Jahresbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich 2004 Abbildungen. Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher, Mag. Wolfgang Schmittner

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1 Abteilung Umwelttechnik, Jahresbericht der Luftgütemessungen in Niederösterreich 2004 Dr. Werner Hann, Mag. Elisabeth Scheicher, Mag. Wolfgang Schmittner Baden, September 2005

2 A2 Inhaltsverzeichnis: Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 Ozon Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ Stickstoffdioxid Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ Schwefeldioxid Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 PM10 A3 A4 A5 A6 Zeitliche Entwicklung der Luftschadstoffbelastung in NÖ 1984 Ozon Zeitliche Entwicklung der Luftschadstoffbelastung in NÖ 1984 Stickstoffdioxid A7 A8 Zeitliche Entwicklung der Luftschadstoffbelastung in NÖ 1984 Schwefeldioxid Zeitliche Entwicklung der Luftschadstoffbelastung in NÖ 1984 Schwebstaub bzw. PM10 A9 A10 Zeitliche Entwicklung der Nassen Deposition in NÖ (WADOS) Sulfat Schwefel SO 2-4 -S Zeitliche Entwicklung der Nassen Deposition in NÖ (WADOS) Nitrat Stickstoff NO - 3 -N Zeitliche Entwicklung der Nassen Deposition in NÖ (WADOS) Ammonium Stickstoff NH + 4 -N A11 A12 A13 Weitere statistische Auswertungen Überschreitungshäufigkeiten, Tagesgänge, Wochengänge von PM10 & Ozon A14 A17

3 A3 Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 Ozon: Jahr 2004: In weiten Teilen des Landes lag die Überschreitungshäufigkeit des vorsorgenden Grenzwertes zum Schutz der Vegetation nur leicht über den Prozentsätzen früherer Jahre. Der Sommer 2004 brachte nur relativ wenige typische Ozonwetterepisoden, daraus resultierte eine im Mittel relativ geringe Ozonbelastung, unabhängig von der betrachteten Region und spezifischen Lage der Messstelle. Vorsorglicher Grenzwert Vegetation: Achtstundenmittelwert von 60 µg/m³

4 A4 Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 Stickstoffdioxid: Jahr 2004: Die 98%-Perzentile lagen im Beobachtungsjahr 2004 erneut nahezu ausnahmslos leicht unter den Perzentilen des gesamten Vergleichszeitraumes 1990 bis %-Perzentil: Statistische Größe, lediglich 2 % aller Messwerte liegen über dem Wert. Balken: An den Hintergrundmessstellen Annaberg, Großgöttfritz und Wiesmath sowie am Standort Mistelbach werden keine NO 2 -Messungen mehr durchgeführt. Auch an den verbliebenen Hügelbzw. Bergmessstellen im Alpenvorland werden - in größerer Entfernung zu den Stickoxid- Emittenten - durchwegs nur sehr geringe Konzentrationen erfasst.

5 A5 Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 Schwefeldioxid: Jahr 2004: Wie bereits in den Berichtsjahren 2002 und 2003 lag das SO 2 -Belastungsniveau landesweit weit unter dem Durchschnitt der 90-iger Jahre. Ein weiterer absoluter Tiefststand wurde erfreulicherweise erreicht und selbst an den in früheren Jahren durch Einzelemittenten bzw. Schadstoffimport aus den Nachbarländern überdurchschnittlich hoch belasteten Stationen lagen die SO 2 -Konzentrationen im Beobachtungszeitraum 2004 deutlich unter dem Niveau früherer Jahrzehnte.

6 A6 Überblick zur Luftschadstoffbelastung in NÖ 2004 PM10: Jahr 2004: Ein Vergleich der Messergebnisse des in dieser Form relativ neu erfassten Schadstoffes PM10 (Schwebstaub bis zu einem Partikeldurchmesser von 10 µm) zeigt auch im Beobachtungsjahr 2004, dass die regionalen Unterschiede vermutlich deutlich geringer ausfallen als dies beim Gesamtstaub der Fall war. Eine Erklärung könnte in der wesentlich reduzierten Verfrachtung von Grobstaub liegen, der aufgrund der Gravitation oft nur im unmittelbaren Nahbereich der Emittenten im vollen Ausmaß zu erfassen war. Feinststäube werden hingegen über wesentlich größere Entfernungen weg vom eigentlichen Emittenten wegverlagert.

7 A7 Zeitliche Entwicklung der Ozonbelastung in NÖ : Die mittlere Ozonbelastung verzeichnet seit Mitte der 90-iger Jahre einen langsamen, mehr oder weniger kontinuierlichen Aufwärtstrend, wobei 2004 hinsichtlich des landesweiten Mittelwertes nach dem Rekordsommer 2003 im Niveau des Jahres 2002 liegt. Anfang der 90-iger Jahre lag die mittlere Belastung bei knapp über 50 µg/m³, in der Gegenwart über 55 µg/m³. Bedenklich ist diese Entwicklung insbesondere für die Vegetation. Tritt keine Trendumkehr ein bzw. schwächt sich der Anstieg nicht ab, könnte der Schwellwert von 60 µm/m³ im Jahresmittel erreicht werden. Dieser Grenzwert zum vorsorglichen Schutz der Vegetation wäre dann rein statistisch betrachtet das ganze Jahr über, und zwar landesweit, überschritten. Verstärkte europaweite Maßnahmen zur Reduktion der Ozonbelastung sind erforderlich, um die Problematik einzudämmen.

8 A8 Zeitliche Entwicklung der Stickstoffdioxidbelastung in NÖ : Bei der Stickstoffdioxid-Belastung ist ein mehr oder weniger kontinuierlicher Abwärtstrend zu beobachten, der im Beobachtungsjahr 2004 offensichtlich einen neuen Tiefststand erreicht hat. In der Gegenwart liegt die mittlere Belastung in Niederösterreich um rund 20 % tiefer als noch vor 10 Jahren. Hauptverantwortlich für diesen Trend dürfte die Einführung des Katalysator bei den Kfz sein (der Kfz-Verkehr ist Hauptverursacher der Stickstoffoxid- Emissionen). In den nächsten Jahren ist möglicherweise ein Anstieg der Stickstoffdioxid- Emissionen zu befürchten, nachdem das Verkehrsaufkommen auch weiterhin stark ansteigen wird und keine vergleichbar wirksamen Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen bevorstehen.

9 A9 Zeitliche Entwicklung der Schwefeldioxidbelastung in NÖ : Die Jahresmittelwerte der SO2-Belastung in Niederösterreich verzeichnen auch weiterhin einen deutlichen Abwärtstrend. Die Schwefeldioxidkonzentrationen in der bodennahen Atmosphäre liegen in Niederösterreich mittlerweile im Mittel unter 5 µg/m³ und stellen keine zu anderen Luftschadstoffen vergleichbare Gesundheitsgefährdung mehr dar. In Folge der massiven winterlichen Smog-Episoden Mitte des 20. Jahrhunderts in vielen Großstädten Europas (beginnend in London) wurden über Jahrzehnte Anstrengungen zur Reduktion der winterlichen Schadstoff-Konzentrationen unternommen (z.b. Einbau von Filteranlagen in kalorische Kraftwerke, Reduktion des Schwefelanteils in Brenn- und Treibstoffen). Das Ergebnis lässt sich sehen. Zunächst sanken die Schadstoffkonzentrationen in Westeuropa. Mit einer Verzögerung folgten dann die benachbarten Staaten in Osteuropa, welche durch den Beitritt zur Europäischen Union mittlerweile eine verbesserte Umweltsituation aufweisen. können

10 A10 Zeitliche Entwicklung der PM10-Belastung in NÖ : Die Jahresmittel der Staubbelastung verzeichneten in den Jahren 1996 bis 2001 einen deutlichen Rückgang. Gleichzeitig rückten kurzzeitige Belastungsepisoden der Staubbelastung zunehmend in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Die Umstellung auf die Messung eines Teilbereichs des gesamten Spektrums von Staubpartikeln in der Atmosphäre lässt nun keinen direkten Vergleich zu früheren Jahren zu. Aufgrund der Tatsache, dass zunehmend kleine und kleinste Teilchen in der Atmosphäre anthropogenen Ursprungs (z.b. Dieselruß) eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellen, gilt das Hauptaugenmerk der Messungen nun den Staubpartikeln kleiner 10 µm (PM10). Eine Analyse von Trends wird allerdings erst nach vorliegen entsprechender Zeitreihen möglich sein.

11 A11 Zeitliche Entwicklung der Nassen Deposition von Sulfat Schwefel SO 4 2 S: Seit Beginn der Messungen des Sulfatgehalts im Niederschlag an den Messstellen des WADOS-Messprogramms in Niederösterreich zu Beginn der 90-iger Jahre, war bisher ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu beobachten. Die Nitratbelastung im Niederschlag ist hingegen praktisch gleich geblieben, während das NH 4 + -N in den 90-iger Jahren zunächst zurückgegangen und in den vergangenen Jahren leicht angestiegen ist. Die nasse Deposition lag schließlich im Beobachtungsjahr 2004 bei allen 3 Parametern großteils leicht unter der Belastung früherer Jahre.

12 A12 Zeitliche Entwicklung der Nassen Deposition von Nitrat Stickstoff NO 3 - -N:

13 A13 Zeitliche Entw. der Nassen Deposition von Ammonium Stickstoff NH 4 + -N:

14 A14 Weitere statistische Auswertungen:

15 A15

16 A16

17 A17

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