SOZIALES ENGAGEMENT. B- und E-Profil M-Profil Informationen für die Lernenden. Inhaltsverzeichnis

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1 B- und E-Profil M-Profil SOZIALES ENGAGEMENT Informationen für die Lernenden Inhaltsverzeichnis Aufträge Soziales Engagement Gemeinnützige Organisation Anfrage/Gesuch Organisation/Planung Werbung Soziales Verhalten Fairer Handel Arbeitsplätze für körperlich behinderte Mitmenschen Formale Vorgaben Arbeitspläne Lernjournale Abgabe der AE Besprechung der AE... 6 Bewertungsblatt... 7 Kompetenzen Sozialkompetenz Teamfähigkeit Methodenkompetenzen Analytisches und geplantes Vorgehen Arbeitstechnik Prioritäten und Ziele setzen Umgang mit Informationsquellen Fachkompetenzen Aktuelle Technologien (2.1) Kommunikationstechniken (2.2) Dokumentieren (2.4) Wirtschafts- und Fachsprache (2.5) AE 2011_Information für die Lernenden 1

2 Aufträge 1 Soziales Engagement Sie engagieren sich für einen guten Zweck und organisieren in einer Stadt oder in einem Dorf einen Spielzeug-Flohmarkt. Entscheiden Sie in der Gruppe, welche Organisation Sie unterstützen wollen, wann und wo der Flohmarkt stattfinden soll. Ebenso legen Sie fest, wer Sie sind (Verein, Club, Schulklasse usw.) und wie Ihre Absenderadresse lautet. Hinweis: Diese Vorarbeiten müssen nicht schriftlich festgehalten werden. Teil 1 Einzelarbeiten, Punkte Jedes Gruppenmitglied erarbeitet nun einen Teil als selbstständige Arbeit. Umfang ca. 1 ½ 2 Seiten. Fügen Sie am Ende den Namen der Autorin oder des Autors ein. Diese persönlichen Arbeiten werden in die Gruppenarbeit eingebunden, jedoch individuell beurteilt. Teilen Sie die Aufgaben innerhalb Ihrer Gruppe auf. 1.1 Gemeinnützige Organisation Teil 2: 1.2 Anfrage/Gesuch Teil 2: Sie haben sich in der Gruppe für eine Organisation entschieden. Begründen Sie Ihre Wahl und stellen Sie die Organisation mit ihrem Aufgabenbereich und ihren Zielen vor. Damit der Anlass die notwendige Aufmerksamkeit bekommt, verfassen Sie eine Anfrage*) an die Organisation und bitten diese, Ihr Vorhaben eventuell mit Plakaten, Klebern usw. zu unterstützen. Damit Sie Flohmarktstände aufstellen dürfen, benötigen Sie eine Bewilligung von der Stadt/Gemeinde. Verfassen Sie ein gut begründetes Gesuch*) und erkundigen Sie sich gleichzeitig nach den Kosten/Gebühren. Ihr Gesuch wird bewilligt. Sie informieren Ihre Mitorganisatoren elektronisch und laden zu einer ersten Besprechung ein. Verfassen Sie den -Text (vom Betreff bis und mit Signatur). 1.3 Organisation/Planung Erstellen Sie einen tabellarischen Einsatzplan mit Zeiten (inkl. Pausen), wer den Stand aufbaut, wer wann den Stand betreut, wer für den Abbau zuständig ist. Teil 2: Nachdem Sie am Flohmarkt nicht alle Spielwaren verkaufen konnten, wenden Sie sich mit einem Schreiben an ein Heim, einen Kinderhort usw. und fragen Sie die Institution an, ob diese allenfalls Interesse an den Artikeln hat. *) Damit Sie die Anfrage bzw. das Gesuch und den Werbebrief (1.4) problemlos in die Dokumentation einbinden können, dürfen Sie auf die Angaben in der Kopf- und Fusszeile verzichten. Die anderen Briefelemente sind korrekt zu gestalten und zu platzieren. Hilfsmittel: Theorie Wirtschaftssprache 11, 1. Semester Theorien (IKA-CD) AE 2011_Information für die Lernenden 2

3 1.4 Werbung Damit ein Flohmarkt Beachtung findet, müssen Sie dafür werben. Wer soll über den Flohmarkt informiert werden? Ist ein Werbebrief oder ein Flyer sinnvoller? Begründen Sie Ihren Entscheid und berechnen Sie die ungefähren Kosten für Exemplare in einer kleinen Zusammenstellung. Wie gross ist der zeitliche Aufwand für die Verteilung und wie viele Personen benötigen Sie zur Unterstützung? Teil 2: Verfassen Sie einen entsprechenden Flyer oder Werbebrief*). Siehe Seite 2 Teil 2 Gruppenarbeiten, Punkte Soziales Verhalten 2.1 Fairer Handel Erstellen Sie eine Power-Point-Präsentation bestehend aus: Titelfolie, Inhaltsverzeichnis und 10 Folgefolien. Informieren Sie über eine Organisation, z. B. Max Havelaar-Stiftung, Helvetas, Erklärung von Bern oder Swiss Fairtrade, die sich für fairen Handel (gerechter Lohn, keine Kinderarbeit, Sozialleistungen bei Krankheit/Unfall usw.) einsetzt. Erstellen Sie (in Word) einen Fragebogen auf maximal einer Seite mit 6 8 Punkten und befragen Sie dazu 6 Personen (ausserhalb der Schule) zu ihrem eigenen Verhalten. Zum Beispiel bei welchen Artikeln wird auf fairen Handel besonders Wert gelegt? Woran erkennt man die Produkte? Gibt es diesbezüglich grosse Preisunterschiede? Lohnt es sich, den fairen Handel zu unterstützen? Welche Produkte kaufen Sie persönlich und weshalb? Stellen Sie die Umfrageergebnisse in der Präsentation (auch grafisch) dar. (Der Fragebogen selber gehört nicht in die Präsentation.) Die Folien der Präsentation fügen Sie zusätzlich in das Word-Dokument (AE-Gesamtwerk) auf maximal 2 Seiten ein. (Präsentation im.jpg-dateiformat speichern und Folien als Grafik ins Dokument einfügen). 2.2 Arbeitsplätze für körperlich behinderte Mitmenschen (Umfang a c insgesamt 2 3 Seiten) a) Arbeitsplätze Klären Sie ab, ob Ihre Lehrbetriebe Arbeitsplätze, bzw. Chancen/Möglichkeiten für körperlich oder geistig behinderte Menschen anbieten. Bringen Sie in Erfahrung, weshalb die Betriebe dies tun oder weshalb sie keine solchen Arbeitsplätze anbieten können oder wollen. Halten Sie Ihre Abklärungen sowie Argumente/Gegenargumente schriftlich fest. b) Hindernisse und Hürden Welche Hindernisse und Hürden müssen z. B. Rollstuhlfahrer, Blinde usw. auf Ihrem Arbeitsweg und/oder innerhalb des Betriebes überwinden? Nennen und beschreiben Sie einige Massnahmen, die dazu beitragen, Behinderten den Berufsalltag oder das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erleichtern. AE 2011_Information für die Lernenden 3

4 c) Persönliches Verständnis Wie gross ist das Verständnis in Ihrer Gruppe gegenüber behinderten Menschen? Tauschen Sie Erfahrungen aus. Wann, wo und in welcher Form sind Sie bereit, Rücksicht zu nehmen und/oder Hilfe anzubieten? Was würden Sie von Ihren Mitmenschen erwarten, wenn Sie z. B. auf einen Rollstuhl angewiesen sind/wären? Berichten Sie über eigene Erfahrungen. Wie haben Betroffene reagiert? 3 Formale Vorgaben Sozialform Vier (allenfalls drei) Lernende arbeiten in einer Gruppe. Die Zusammensetzung wird ausgelost. Dauer/Lektionen Wochen 9 14 B- und E-Profil 4 Wochen, total 12 Lektionen M-Profil 5 Wochen, total 10 Lektionen Zeitplan Wo 9 Wo 10 Wo 11 Wo 12 Wo 13 Wo 14 Lektionen/Abgabe B-/E-Profil Abgabe AE Lektionen/Abgabe M-Profil Abgabe AE Abgabe Lernjournale B- und E-Profil Abgabe Lernjournale M-Profil Abgabe Arbeitspläne B- und E-Profil Abgabe Arbeitspläne M-Profil AP1 AP1 AP2 AP2 Abgabezeiten Die Lernjournale, die Arbeitspläne und die fertige AE müssen in der im Zeitplan eingetragenen Woche bis spätestens eine Stunde vor Lektionsbeginn auf moodle gespeichert sein. Dateinamen Lernjournale: Nachname_Vorname_LJ# Arbeitsplan 1 : Arbeitsplan1_Gruppe# Arbeitsplan 2: Arbeitsplan2_Gruppe# Layout Arial 11 pt, Zeilenabstand einfach (ausgen. PowerPoint) AE 2011_Information für die Lernenden 4

5 4 Arbeitspläne Arbeitsplan 1 Arbeitsplan 2 5 Lernjournale Erstellen Sie einen Arbeitsplan über vier Wochen (M-Profil über fünf Wochen), in dem Sie festhalten, was, wer, wann, wie, womit usw. zu tun hat. Tragen Sie Änderungen und/oder Ergänzungen je Arbeitswoche mit jeweils einer anderen Schriftfarbe ein, damit die vorgenommenen Anpassungen auf einen Blick ersichtlich werden. Die Arbeitspläne sind Teil der AE und werden entsprechend bewertet. Jede/jeder Lernende verfasst wöchentlich ein persönliches Lernjournal zur Reflexion des eigenen Lern- und Arbeitsprozesses. Die Lernjournale sind nicht Bestandteil der Dokumentation. Das Führen der Lernjournale wird aber individuell benotet! (Siehe Beurteilungsraster) 6 Abgabe der AE Elektronische Fassung Word/Gesamtwerk Ausbildungseinheit_Gruppe# (Dateinamen) PowerPoint Präsentation_Gruppe# Word oder Excel Arbeitsplan2_Gruppe# Papierversion Dokumentation gebunden in Papierform, bestehend aus: Titelblatt Inhaltsverzeichnis Individuelle Arbeiten je 1 ½ 2 Seiten mit Autorenangabe Folien aus PP (2.1) übertragen auf maximal 2 Seiten Gruppenauftrag (2.2, a c) mit 2 3 Seiten Quellenverzeichnis Anhang: Fragebogen (aus Aufgabe 2.2) Arbeitsplan 2 Die Dokumentation ist bei Lektionsbeginn unaufgefordert abzugeben. Die elektronische Fassung und die Dokumentation müssen identisch sein. Das Dokument ist logisch aufgebaut, gut strukturiert und hat ein zweckmässiges Layout. Texte und Bilder sind einwandfrei formatiert und Abbildungen nummeriert und beschriftet. Der sprachliche Ausdruck und die Rechtschreibung sind korrekt. Die Texte sind nicht einfach aus Quellen übernommen; kopierte Texte werden als solche erkannt und führen zu Abzügen. Abzüge Verspätete Abgabe Elektronische oder Papierversion/Dokumentation -20 Punkte Fehlende Dateien Fehlen einer verlangten Datei -5 Punkte Dateien und Papierfassung nicht identisch -10 Punkte AE 2011_Information für die Lernenden 5

6 7 Besprechung der AE Alle Profile Wochen Bewertung Total 100 Punkte (BBT-Schlüssel), die sich wie folgt zusammensetzen: 30 % Eigenleistung, 70 % Gruppenarbeit. Verteilung gemäss Bewertungsblatt. Die Note der AE wird im Semesterzeugnis aufgeführt, zählt jedoch nur für das QV, nicht zum aktuellen Zeugnisdurchschnitt. BBT Notentabelle Absenzen Rechtsmittelbelehrung Wer während der Ausbildungseinheit mehr als ein Drittel der Lektionen fehlt, muss die Ausbildungseinheit nachholen (B- und E-Profil mehr als vier Lektionen, M-Profil mehr als drei Lektionen). Gegen Noten des Notenausweises (Semesterzeugnisses) kann innert 30 Tagen, vom Empfang der Mitteilung an gerechnet, bei der Prüfungskommission (Schulleitung) schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. (Aus der Wegleitung zum Einspracheverfahren bei Qualifikationsverfahren der beruflichen Grundbildung, Stand: ) AE 2011_Information für die Lernenden 6

7 Individuell Gruppe Gruppe Gruppe individuell AE1 im B-, E- und M-Profil, Fachbereich IKA Bewertungsblatt Auftr. 1 Soziales Engagement 1.1 Gemeinnützige Organisation 1.2 Anfrage/Gesuch 1.3 Organisation/Planung 1.4 Werbung Bereich Punkte erreicht Punkte max. je 25 Verteilung 2 Soziales Verhalten 2.1 Fairer Handel Inhalt der Präsentation a Vorstellen der Organisation (Inhalt/Substanz) b Auswertung des Fragebogens (Aussagekraft) Layout der Präsentation c Titelfolie, Inhaltsverzeichnis, 10 Folgefolien d Präsentationsregeln (Kontrast, Schriftgrösse, Lesbarkeit, Schriftart, Raumaufteilung, Bilder) 2.2 Arbeitsplätze für körperlich behinderte Menschen a Arbeitsplätze b Hindernisse und Hürden c Persönliches Verständnis 3 Arbeitsplan a b Erster Zeitplan mit Zuständigkeiten pünktlich abgegeben Angepasster Zeitplan mit Zuständigkeiten vorhanden, Änderungen/Ergänzungen sind je Arbeitswoche ersichtlich. 4 Abgabeform, formale Vorgaben und sprachliche Leistung a Dokument als Einheit (keine losen Blätter), logisch strukturiert mit Gliederung in der Formatvorlage (2 Ebenen). b Aussagekräftiges Titelblatt c Autom. Inhaltsverzeichnis, Silbentrennung, Seitenwechsel d Quellenangaben e Kopf- bzw. Fusszeile mit sinnvollen Angaben 0 37 f Raumaufteilung, Schriftgrössen (ev. -farben), Zeilenabstand g Bilder und Grafiken sind angemessen platziert, formatiert und beschriftet. h Sprachlicher Ausdruck (Wortwahl, Stil, Ton) i Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung (Aussagen/Texte unter 2.1/2.2 in eigenen Worten verfasst) Lernjournal und individuelle Punkte max. 30 Punkte Lernjournale Alle vollständig geführt und pünktlich abgegeben = 5 Punkte, sonst 0 Punkte. 5 Individuelle Punkte 15 Punkte Inhalt, 10 Punkte Sprache, Stil, Ton und Layout. 25 Total 100 WICHTIG Verspätete Abgabe der elektronischen oder der Papierversion/Dokumentation führt zu 20 Punkten Abzug. Das Fehlen einer verlangten Datei führt zu 5 Punkten Abzug. AE 2011_Information für die Lernenden 7

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