Monatsbrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel 57. / 58. Jahrgang Dezember Januar 2018 Tipps für die Monate

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1 Monatsbrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel 57. / 58. Jahrgang Tipps für die Monate Dezember - Januar Sonntag 10. Dezember 10 Uhr Mitsing-Gottesdienst (Pfr. Raschke) mit Fr. Zimmermann u. dem Chor in der Ev. Kirche 16. / 17. Dezember Uhr bzw Uhr Theateraufführung Die Physiker im Gemeindesaal der Ev. Kirche. GOTTESDIENSTE zu WEIHNACHTEN Heilig Abend 24. Dezember Uhr Christvesper für Kinder u. Familien in der Ev. Kirche (H. Grabowski) Uhr Christvesper im Gemeindesaal Arloff (Pfr. Raschke) Uhr Christvesper in der Ev. Kirche (Pfr. Raschke) 23 Uhr Christnacht in der Ev. Kirche (Herr Reichert) 1. Weihnachtstag 25. Dezember 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfrn. Weichsel) 2. Weihnachstag 26. Dezember 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfrn. Fersing ) Silvester 31. Dezember Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche (Pfrn. Weichsel) Achtung! Kein Gottesdienst um 18 Uhr! Neujahr 1. Januar Uhr Taizé-Andacht im Gemeindehaus in Arloff (Herr Grabowski). Sonntag 21. Januar 10 Uhr Gottesdienst, danach Jahresrückblick mit Gemeindeversammlung Das Gemeindebüro Bad Münstereifel Langenhecke 33 ist geöffnet: Montag 8 16 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 12 Uhr Donnerstag geschlossen / 6146 Dezember Januar 2018 Schlaganfall am Räuchertisch Zacharias war ein alter Priester in den Jahren vor Jesu Geburt am Tempel von Jerusalem. Er liebte seine Frau Elisabeth. Beide hatten keine Kinder und litten darunter. In jener Zeit waren Kinder das höchste Gut. Wer keine bekam, wurde bestenfalls verlacht, schlimmstenfalls für einen nicht von Gott geliebten Menschen gehalten. Für einen Priester, der am Tempel arbeitete, war das besonders betrüblich. Nichts sehnlicher als einen Sohn hatte sich das Paar viele Jahre gewünscht. Doch weder Medizin noch Gebete hatten geholfen. Eines Tages musste Zacharias mal wieder im Tempel das Räucheropfer halten. Dazu musste er allein in einem Raum des Tempels Harze und Kräuter verbrennen, deren Wohlgeruch dann nach draußen in den Hof zog. Dort begann der Gottesdienst, den seine Priesterkollegen mit der Gemeinde feierten. Auf einmal tauchte rechts neben dem Räuchertisch eine Gestalt auf. Zacharias erschrak sehr, denn außer ihm war niemand sonst in dem Raum gewesen. Die Gestalt im Rauch beruhigte den Erschrockenen, um ihn dann noch gleich viel mehr zu erschrecken. Denn sie behauptete, eine Botschaft von Gott persönlich für Zacharias zu haben: Seine Frau Elisabeth würde endlich schwanger werden. Sie bekäme einen Sohn, den sie Johannes nennen sollten. Und dieser Junge würde etwas ganz besonderes werden. Er würde vom Heiligen Geist erfüllt werden und viele aus dem Volk Israel als ein großer Lehrer zum wahren Glauben zurückführen. Am wichtigsten wäre jedoch: Johannes würde die Ankunft des Messias verkündigen. Doch Zacharias, so erschrocken er auch war, erschien das alles viel zu fantastisch und märchenhaft. Vielleicht hielt er das Ganze für einen bösen Streich seiner Kollegen, die seinen Kinderwunsch ja kannten und nun vielleicht feixend hinter einem Vorhang saßen, um zu lauschen. Zum Kinderkriegen waren er und seine Frau ja viel zu alt. So wider- sprach Zacharias der Gestalt im Rauch, wie es jeder von uns wahrscheinlich auch getan hätte. Doch nun behauptete die geheimnisvolle Person, sie sei der Engel Gabriel, von Gott gesandt, und Zacharias würde für seinen frechen Einspruch bis zur Geburt des Sohnes stumm sein. Als die Kollegen kamen um nach ihm zu schauen, weil er vom Räuchern nicht mehr wiederkam, fanden sie einen geschockten Zacharias mit weit aufgerissenen Augen, der kein Wort mehr hervorbrachte. Das hatte er nun davon. Jahrelang hatte er sich einen Sohn gewünscht und darum gebetet. Als Gott ihn erhört, will er es nicht glauben, hält es für einen üblen Scherz und kassiert die Symptomatik eines Schlaganfalls. Was lehrt uns das? Wir sollten die Kraft des Gebets und vor allem Gott nicht unterschätzen. Wenn wir uns schon Lösungen für unsere Probleme oder Wunder von Gott wünschen, dann sollten wir, wenn sie geschehen, nicht auf einmal rationale Gründe anführen, warum diese Wunder gar nicht sein könnten. Weihnachten ist die Zeit der Wünsche und Wunder. Und manch einer wünscht nicht nur, sondern betet auch darum. Zacharias ist tatsächlich sein Kinderwunsch erfüllt worden. Er hat gelernt, dass Gottes Verheißungen mehr sind als nur Wunschgedanken. Sohn Johannes wurde zu Johannes dem Täufer, der die damaligen Menschen auf Jesus Christus vorbereitet hat. Zacharias konnte wieder sprechen und sagte: Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Diese Worte wollen uns auf die Advents - und Weihnachtszeit einstimmen. Sie sagen uns: Gebt die Hoffnung nicht auf, Gott vergisst Euch nicht! Ihr Pfarrer Raschke

2 Ein Satz aus dem Buch der Offenbarung (21,6) soll uns als Losung durch das neue Jahr 2018 begleiten. Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Dieser Vers möchte alle Menschen ermutigen, sich immer wieder an Gott zu wenden. Denn durstig sind wir alle. Mit diesem Vers ist mehr gemeint als nur Wasser. Sicher, ohne Wasser kein Leben. Aber es gibt noch so vieles anderes, nach dem wir dürsten. Wir dürsten nach Gerechtigkeit. Wir dürsten nach Liebe und Anerkennung. Wir dürsten nach der Lösung für unsere Probleme und Sorgen. Wir dürsten nach einem erfüllten Leben für uns und unsere Lieben. Im Glauben an Gott ist es möglich, unseren Durst zu stillen. Dazu ist es aber nötig, dass wir vor ihm still werden, dass wir unsere leeren Hände öffnen und sie vor ihn bringen. Das ist in der Hektik des Alltags, bei den vielen Ablenkungen und Belastungen oft schwer. Aber Gott ist bereit, unseren Durst zu stillen, aus reiner Liebe. Der Dichter Rainer Maria Rilke hat das einmal Ein Wort an alle mit folgendem kleinen Gedicht poetisch so ausgedrückt: Schwer ist zu Gott der Abstieg; aber schau: du mühst dich ab mit leeren Krügen, und plötzlich ist doch: Kindsein, Mädchen, Frau ausreichend, um Ihm endlos zu genügen. Er ist das Wasser: bild dir nur rein die Schale aus zwei hingewillten Händen, und kniest du überdies - Er wird verschwenden und deiner größten Fassung über sein. Ich wünsche uns für die kommende Zeit, dass wir offen sind, damit Gott uns immer wieder füllen kann. Ich danke allen, die im vergangenen Jahr unsere Gemeinde unterstützt haben: mit Zeit, Gebeten, tatkräftigem Engagement, Mitdenken, Musik, Geld, guten Worten und Gedanken, oder einfach durch ihr Mitdabeisein. Ich wünsche eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit, sowie ein gutes neues Jahr. Ihr Pfarrer Frank Raschke Herr Forsbeck berichtete am Suppensonntag über unser Tirani-Projekt Liebe Gäste! Wie die meisten von lhnen wissen, unterstützen wir bereits seit 33 Jahren das Hilfswerk Cristo Vive und damit die Arbeit von Karoline Meyer in Südamerika. Sie begann dort in den Slums von Santiago de Chile und verhalf dort den Armsten der Armen zu einem menschenwürdigen Leben durch Hilfe zur Selbsthilfe. Vor rund zehn Jahren dehnte sie ihre segensreiche Tätigkeit auch auf die Länder Peru und Bolivien aus. Als ich im Jahr 2008 Karoline Meyer in Chile besuchte, schaute ich mir auch eines der neuen Projekte in Bolivien an. Von einer deutschen Arztin wurde Karoline damals auf das kleine Bergdorf Tirani in der Nähe von Cochabamba aufmerksam gemacht, wo besonders viel Armut herrschte. Der ganz überwiegende Teil der Bewohner reagierte hierauf mit Apathie und erhöhtem Alkoholkonsum, was wiederum zur Vernachlässigung der Kinder führte. Zu Beginn war die Arbeit dort alles andere als einfach, denn die Leute verstanden zunächst nicht, dass Karoline ihnen nur helfen wollte, ihr Leben zu verbessern. Karoline organisierte mit ihren Helfern zunächst Spielgruppen und eine Hausaufgabenbetreuung für die Kinder des Dorfes. Außerdem schaffte sie es, dass den rund 150 Kindern des Dorfes täglich eine warme Mahlzeit gereicht wurde. Hierbei wurde sie allmählich unterstützt durch die Mütter der Kinder. Ein Gesundheitszentrum wurde inzwischen aktiviert mit einem Allgemeinmediziner, einem Zahnarzt, einer Apothek erin und einer Krankenschwester. Es handelt sich um Menschen aus C o c h a b a m b a, die regelmäßig nach Tirani kommen und ihre Dienste dort unentgeltlich oder für geringen Lohn zur Verfügung stellen. Auch unser Gemeindeglied Peter Schaarschmidt hat dort in 2010 zwei Monate lang kräftig mitgeholfen. Inzwischen werden in einem neuen Kindergarten rund 100 Kinder betreut im Alter von 7 Monaten bis 5 Jahren. Zusätzlich werden hier Workshops zur Bekämpfung der Alkoholsucht angeboten. Zehn Jahre ist es nun her, dass Karoline Meyer nach Tirani kam. Mit Hilfe von Cristo Vive und deren Unterstützern aus Europa konnte den Menschen dort sichtbar geholfen und Alkoholismus sowie Gewalttätigkeit weitgehend zurück gedrängt werden. Sorgen macht immer noch das Gesundheitszentrum. Die helfenden Arzte bleiben immer nur kurze Zeit, da nur wenig Lohn gezahlt werden kann. Die anfängliche Unterstützung durch die Regierung war lange Zeit unterbrochen und fließt nur unregelmäßig. Hier hofft Cristo Vive auf mehr Personal und vor allem auf ein bleibendes Team. lch bin sicher, mit unserer Hilfe wird sich auch diese Hoffnung erfüllen lassen. Einladung zum Jahresrückblick mit Gemeindeversammlung Am Sonntag, den 21. Januar, findet im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr wieder unser Jahresrückblick mit Gemeindeversammlung gegen Uhr statt. Wir werden auf das Reformationsjahr 2017 in unserer Gemeinde zurückblicken und auch nach vorne schauen. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder und Interessierten sowie Vertreter unserer Katholischen Schwestergemeinde, unserer Stadt Bad Münstereifel sowie viele andere. Alle sind ganz herzlich willkommen! Für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt sein. Das Presbyterium, sowie Pfarrerin Weichsel und Pfarrer Raschke, freuen sich auf Ihr Kommen. Weihnachtszeit-Liederzeit Zu keiner anderen Jahreszeit wird so oft gesungen wie in der Zeit vor Weihnachten. Advents- und Weihnachtslieder können viele von uns auswendig. Es gehört zur deutschen Gemütlichkeit, in der dunklen Jahreszeit Kerzen anzumachen, in der warmen Stube zu sitzen, zu basteln und auch Weihnachtsmusik zu hören oder sogar selbst zu musizieren. Advents- und Weihnachtslieder wollen ein Licht in der dunklen Jahreszeit sein. Das Singen in der Winterzeit ist Balsam für die Seele. Manch einer kommt aufgrund der hektischen Vorbereitungen auf Weihnachten gar nicht dazu, mal innezuhalten, sich einzustimmen und die alten Lieder erklingen zu lassen. Darum gibt es zum zweiten Advent, am Sonntag, den , um 10 Uhr, einen Mitsinggottesdienst mit Frau Zimmermann und Pfarrer Raschke. Unterstützt wird dieser muntere Gottesdienst von unserem Chor. Die Predigt ist kurz, dafür wird der Musik in diesem Gottesdienst viel Raum gegeben. Auch wer nur zuhören möchte, ist ganz herzlich willkommen! Weihnachtsgottesdienst Alle Jahre wieder. Auch heuer wollen wir den Gottesdienst zum Weihnachtsfest durch ein Anspiel mit Kindern und Jugendlichen auf besondere Weise für Jung und Alt erlebbar machen. Hierzu lade ich alle Eltern mit ihren interessierten Kindern zu einem Vortreffen am Montag Abend, dem um im Raum des Kindergottesdienstes ganz herzlich ein. Rainer Grabowski Hinweis - diese Ausgabe des Monatsbriefes ist eine Doppelnummer. Der nächste Monatsbrief erscheint zum Februar 2018.

3 Theateraufführung: Die Physiker Vielleicht kennen Sie unsere Theatergruppe schon aus dem letzten Jahr, als sie Charles Dickens Weihanchtsgeschichte auf die Bühne gebracht haben, oder aus dem Jahr davor mit der Aufführung "An der Arche um Acht". Wenn Sie sie allerdings noch nie gesehen haben, sollten Sie das dieses Jahr unbedingt ändern. Bereits drei Jahre hintereinander hat die Theatergruppe der evangelischen Kirchengemeinde Bad Münstereifel erfolgreich ein Theaterstück auf die Beine gestellt. Während die kleine Theatergruppe rund um Uschi Gruß nicht nur in Bezug auf Anzahl der Gruppenmitglieder und Besucher reichlich gewachsen ist, haben sie nun erstmalig kein Theaterstück für Groß und Klein ausgewählt, sondern wenden sich dieses Jahr nur den Großen zu. Mit Dürrenmatts Die Physiker bringen sie in der Weihnachtszeit einen bekannten Klassiker auf die Bühne, der an Aktualität nicht verloren hat. Die Formel ist einfach. Man nehme drei verrückte Physiker: Johann Wilhelm Möbius (gespielt von Frank Kracht), Ernesti alias Einstein (Mike Krüger) und Kilton alias Newton (Ursula Strickstrock) und sperre sie in ein hoch angesehenes Sanatorium unter der Leitung von Fräulein Doktor von Zahnd (Uschi Gruß). Bereits zwei Krankenschwestern sind tot und die Kommissarin Ricarda Voß (Andrea Söhngen) versteht die Welt nicht mehr: Wer ist wahnsinnig, wer genial, wer beides? Alles scheint relativ, und nichts ist, wie es scheint. Sind wir in der Lage, gefährliche und ungefährliche Personen voneinander zu unterscheiden? Ist auch die letzte überlebende Krankenschwester Monika Stettler (Kathrin Magno) in Gefahr? Und was ist eigentlich mit der Weltformel, dem Schlüssel zur Erklärung aller Geheimnisse des Universums? Nicht die Fragen aller möglichen Dinge, aber zumindest diese Fragen werden unter der Regie von Uschi Gruß und Elisa Mc Clellan beantwortet. Aufführungen im Saal unter der Evangelischen Kirche am um Uhr und am um Uhr. Kartenreservierung unter Eintritt frei, Spenden willkommen. Am findet in der Evang. Kirche in Euskirchen, KölnerStraße 41, eine zusätzliche Aufführung statt. Kartenreservierung unter Die Mitwirkenden sind: Frank Kracht, Ursula Strickstrock, Mike Krüger, Ursula Gruß, Andrea Söhnger, Katrin Magno, Elsa Mc Clellan, Valerio Magno, Nikita Kracht, Emilia Magno, Lucia Unger, Zoé Sieben, Steffen Florl, Katha Lorenz

4 Gottesdienste Termine Informationen Dez / Jan Ökumenisches Friedensgebet Mittwoch um Uhr um Uhr in der Kirche Ökumenischer Bibelkreis Dienstag um Uhr um Uhr im Roten Haus Kinder Familie Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17 Fr Uhr Spielstube für Eltern mit kleinen Kindern Jugend Rotes Haus Langenhecke 33 Jeden Montag um Uhr Jugendtreff Gemeindesaal Langenhecke 33 Konfirmandenunterricht: Jeden Mittwoch Uhr Telefonnummern und Adressen: Ev. Kirche, Langenhecke 33, Bad Münstereifel Gemeindehaus Arloff, Blumenweg 17, Arloff Website: badmuenstereifel.ekir.de Gemeindebüro: Claudia Zwingmann Mo. von 8.00 bis Uhr Di. Mi. Fr. von 8.00 bis Uhr, Do. geschlossen Bad Münstereifel, Langenhecke 33 Tel /6146, Fax 02253/8094, bad-muenstereifel@ekir.de Pfarrer Frank G. Raschke: Tel /6146 Pfarrerin Judith Weichsel: Tel / Dipl.- Päd.: Rainer Grabowski: Tel Jugendleiter: Marvin Jordans: Tel Küsterin: Giovanna Krumbein: Tel /2478 Organist: Michael Nikodemus Kirchenchor Ltg: Christa Zimmermann 02251/64311 Krisenberatung und Klinikseelsorge im Marienhospital Euskirchen: Pfrn. Ursula Koch-Traeger: Tel / Telefonseelsorge: 0800/ Diakonisches Werk Euskirchen: Tel /4448 (Herr Steinberger) Verwaltung, Seniorenerholung Tel / (Frau Kuschel/Frau Hylla) Ehe und Lebensberatung: Tel / Hilfen im Alltag: Tel / (Frau Görgens-Bork) Familienunterstützender Dienst: Tel / Schuldnerberatung Eusk.: Tel / Suchtberatung Bonn: Tel. 0228/ Suchtberatung Caritas Eusk.: Tel / Konto-Nr. der Kirchengemeinde: Kreissparkasse Euskirchen IBAN DE BIC WELADED1EUS Impressum: Herausgeber, v.i.s.d.p.: Evangelische Kirchengemeinde Bad Münstereifel; Redaktion: Walter Leucht, Frank Raschke; Claudia Zwingmann. Druck: Ev. Gemeindebüro BAM Gottesdienste jeweils um 10 Uhr Ev. Kirche So Abendmahls- u. Frauengottesdienst (Pfrn. Weichsel) So Mitsing Gottesdienst mit Chor (Pfr. Raschke) mit Gemeindefrühstück um 9.00 Uhr im Gemeindesaal So Gottesdienst (Pfrn. Weichsel) Die Gottesdienste an den Weihnachtstagen entnehmen Sie bitte der Titelseite des Monatsbriefs So Jahresabschlussgottesdienst Mit Abendmahl (Pfrn. Weichsel) So Gottesdienst (Pfr. Raschke) So Gottesdienst (Pfrn. Weichsel ) So Gottesdienst anschl. Neujahrsempfang (Pfr. Raschke) So Gottesdienst (Pfrn. Weichsel) Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 10 Uhr, unter der Leitung von Herrn Grabowski, statt. Wir holen Sie gerne zum Gottesdienst ab! Bitte bis spätestens Freitag Uhr im Gemeindebüro 6146 anmelden! Mi. Di. Di. Do. Do. Do. Fr. Fr. Di. Kreise und Veranstaltungen u um Uhr in der Kirche >Grundschulgottesdienst< um Uhr im Gemeindesaal >Frauenstunde mit Adventsfeier< u um Uhr im Gemeindesaal >Frauenstunde< u um 8.30 Uhr im Konvikt >Realschulgottesdienst< um 8.30 Uhr in der Kirche >Realschulgottesdienst< u um Uhr im Gemeindesaal >Presbyteriumssitzung< um Uhr im Gemeindesaal >ÖKK Kochkreis< um Uhr im Gemeindesaal > Spanische Konversation< um 9.00 Uhr im Gemeindesaal >Monatsbriefkreis< Neujahrsempfang So im Anschluss an den Gottesdienst im Saal Theater An folgenden Tagen im Dezember, wird das Theaterstück Die Physiker von unserer Theatergruppe im Gemeindesaal aufgeführt: um Uhr, um Uhr. Mitteilungen verstorben sind: Frau Ilse Schulze mit 86 Jahren getauft wurden: Christopher Nücken am

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6 Taizé-Fahrt Eine Oase für die Seele Es hat sich bereits zu einer schönen Tradition in unserer Gemeinde entwickelt. Zusammen mit der katholischen Partnergemeinde fuhren auch in diesem Oktober vier Busse voller Jugendlicher Richtung Burgund, um dort in dem weltbekannten Kloster Taizé Innere Einkehr, neue Wege zum persönlichen Glauben und der Begegnung mit Gott zu finden. Zwischen Gebeten, Austausch über Bibeltexten, aber auch dem Kennenlernen Gleichgesinnter aus aller Welt pendelt der so ganz andere Alltag dort. Und nicht wenige erleben die Zeit all Quell der inneren Stärkung, aber auch als Quelle für zahlreiche neue Kontakte und Freundschaften weltweit. Die Zeit in Taizé wird von vielen, Jugendlichen wie Betreuer, als eine Oase der Ruhe und Besinnung in einer sonst hektischen Zeit erlebt. Einer Oase, die weit über die Tage vor Ort hinauslebt. In so vielen Taizéandachten und gottesdiensten lebt der Geist der Besinnung aufs Wesentliche und der Einfachheit fort. Ein steter Impuls für das Streben nach persönlicher Begegnung mit Gott, Begegnung mit dem anderen Menschen, nach Frieden. Am 1. Januar 2018 findet um 15 Uhr im Gemeindehaus in Arloff ein Neujahrs-Taizé-Gottesdienst statt. Was ist Evangelische Frauenhilfe was tut sie? Die Frauenhilfegruppe in unserer Gemeinde, die sich 14-tägig dienstags im Gemeindesaal trifft, ist ein kleines Rädchen in dem großen Frauenhilfeverband der Ev. Landeskirchen. Sie arbeitet landesweit zumeist mit Ehrenamtlern. Mit den Beiträgen von 15 Euro im Jahr, also etwas mehr als einem Euro monatlich, tragen unsere Mitglieder zu der vielseitigen Arbeit der Familienhilfe bei. Da ist z. B. die Mütter-KinderVerschickung vor allen Dingen für sozial schwach alleinerziehende Frauen, der Deutschunterricht für Flüchtlinge, das Altenheim in Bonn-Mehlem und viel Sozialarbeit, die von kommunalen Stellen nicht geleistet werden kann. Außerdem erarbeitet die Frauenhilfe den Gottesdienst zum 1. Advent und bildet zusammen mit den katholischen Frauengemeinschaften das Weltgebetstagkomitee. Auch die dazugehörigen Vorbereitungsnachmittage für die einzelnen Weltgebetstags-Gottesdienste werden von der Frauenhilfe angeboten. Alle diese Arbeiten werden meist von Ehrenamtlichen getragen. In der Ev. Gemeinde Euskirchen gibt es eine große funktionierende Frauenhilfegruppe, auch die Gemeinde in Flamersheim hat eine solche. Es lohnt sich sehr diese Arbeit zu unterstützen. Wir laden Sie herzlich zu unseren FrauenhilfeStunden ein. Die Angaben zu Tag und Uhrzeit finden Sie unter der Rubrik Frauenstunde auf der Rückseite unseres Monatsbriefes. Zusätzlich können Sie sich Im Internet unter dem Stichwort Ev. Frauenhilfe im Rheinland informieren. Elisabeth Meier Erfolgreicher Suppensonntag Statt des traditionellen Chiletages fand am Sonntag, dem 12. November erstmalig ein Suppensonntag statt. Das Team unter der Leitung von Frau Mewes sowie Frau Krumbein mit dem ÖKK hatten sich bereit erklärt, den Erlös der Veranstaltung diesmal der Chilepartnerschaft unserer Gemeinde zukommen zu lassen. Auf Wunsch von Schwester Karoline Mayer fließt das Geld speziell in die Ausstattung des Gesundheitszentrums in Tirani/Bolivien. Herr Forsbeck berichtete über die Situation in Tirani und die dort geleistete Arbeit nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe, die er persönlich vor Ort kennengelernt hat. Durch den guten Zuspruch beim Suppen- und Kuchenverkauf kamen Einnahmen von 463,50 zusammen. Die Kollekte des ebenfalls gut besuchten Gottesdienstes betrug 387,09. Im laufenden Jahr wird einmal monatlich für das Chileprojekt kollektiert. So kamen ,57 zusammen, so dass wir nun insgesamt 3855,16 zur Fondacion Cristo Vive Bolivia für Tirani überweisen können. Dem Suppensonntag-Team, dem ÖKK sowie allen Spenderinnen und Spendern sei im Namen von Schwester Karoline herzlich gedankt! Im Internet erhalten Sie weitere Informationen. A. Leucht Eine - Welt - Gottesdienst Stoppt den Klimawandel, denn wir haben nur diese Eine Welt! - so lautete das Fazit des Familiengottesdienstes am 12. November. Pfrn. Weichsel, Pfr. Raschke und Herr Grabowski gestalteten ihn gemeinsam mit einem Esel, einem Raben und der Schnecke Jean-Jacques. Die Tiere klagten den Gottesdienstbesuchern ihr Leid über die Wasserverschmutzung, die verpestete Luft und die Klimaerwärmung. Sie wünschten sich dringend Besserung, vor allem mehr Grün und Blüten in den Gärten statt der grauen Steine, damit Insekten und Vögel hier leben können... Auf lustige Art und Weise wurde dieses ernste Thema sowohl den Kindern als auch den Jugendlichen und Erwachsenen eindrucksvoll nahe gebracht. So wurde bei der Predigt über die Stillung des Seesturms die ganze Gemeinde pantomimisch mit einbezogen. Ein bewegter und bewegender Gottesdienst mit Tiefgang, der allen gut gefallen hat. A. Leucht

7 Wir grüßen zum Geburtstag Gertraut Schmidt-Kraepelin Christel Zöllmann Ursula Porsche Lilli Meier Ingeburg Hoffmann Wolfgang Sassenscheidt Ingrid Mahlberg Heinz Krey Charotte Bongartz Christel Meyer Renate Brinker Dagma Kirch Egbert Kleemann Ortwin Schrader Ingrid Berger Ute Malz Christel Galla Gretchen Vieten Heinz Kühl Ursula Giebel Ingrid Cachandt Irene Hochmuth Sieglinde Brech Rudi Kühne Rosemarie Feldhoff Wolfgang Mondorf Katharina Graumann Horst Falk Christel Petry Annemarie Link Herbert Jeske Hildegard Engels Käthe Nußbaum Doris Bartsch Ilse Hellmich Gisela Schütt Gerhard Günther Henriette Ebneter Gisela Kampen Werner Bertram Erhard Rump Günter Trentzsch Rainer Brummer Herta Engels Sigrid Arz Waltraud Kreimendahl Alexander Lorenz Jürgen Luschert-Reinwald Erika Kremer Egon Limberg Elke Bloitzheim Wolfgang Usling Johann Uklan Marianne Mathei Ulrich Graumann Erna Schreiber Christiane Hoffmann Werner Rolle Heinz Schwarzkopf Irmgard Berg Emmi Sabel Ingrid Claasen Ursula Schiborn Thomas Dr. Kretschmer Ilka Sonntag Rosemarie Garski Detlef-Helge Funk Margareta Binzenbach Maria Eckert Alfred Rosen Erika Oloff Horst Guthmann Ingrid Schubert Alexander Ehl Nikolaus Thoma Martin Kirschmeier Hospizhelfer Befähigungskurs Liebe Gemeindeglieder, wir bieten ab Januar 2018 einen Kurs an, der sich mit Themen, Fragen und Phänomenen, die an der Grenze des Lebens zu beobachten sind, auseinandersetzt. Dieser Befähigungskurs für Hospizhelfer richtet sich nach den Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Hospizbewegung und will Ihre Wahrnehmung, aber auch die eigene Haltung gegenüber Sterben und Tod sensibilisieren. Dabei soll eine Handlungsebene erreicht werden, die es dem Sterbenden ermöglicht, seinen Abschied vom Leben möglichst selbst bestimmt und würdevoll zu gestalten, mit Ihnen als Wegbegleiter an seiner Seite. Wenn es für Sie vorstellbar ist, in diesen herausfordernden Zeiten Sterbenden, Schwerstkranken, aber auch Angehörigen ehrenamtlich zur Seite zu stehen, sie zu begleiten und zu unterstützen, dann lassen Sie sich durch diesen Hospizkurs dazu befähigen. Unser Kurs bietet inhaltliche Impulse, erfahrungsorientierte Übungen, Einzelund Gruppenarbeiten. Wir ermöglichen Ihnen, mit Zuhilfenahme von kreativen Techniken, die vielschichtigen Themen zu vertiefen. Ein Filmabend, Handouts und Übungsmaterial runden das Bild des Kurses ab. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie unsere Informationsveranstaltung: 10. Januar 2018 um Uhr in der evangelischen Kirchengemeinde, Raum 2, Kölner Str. 41, Euskirchen Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Flyer liegen in Ihrer Kirchengemeinde aus. Diakonie Euskirchen - Heiligabendfeier für Alleinstehende 2017 Eine Feier für alle Menschen, die Heiligabend alleine sind, stellen die Diakonie und die Evangelische Kirchengemeinde Euskirchen seit über 40 Jahren auf die Beine. Die Diakonie Euskirchen und die Evangelische Kirche Euskirchen laden alleinstehende Menschen auch in diesem Jahr am Heiligen Abend in den Saal der Evangelischen Kirchengemeinde Euskirchen, Kölner Straße 41 (unter der Kirche), ein. Die kostenlose Feier beginnt um 19:15 Uhr nach der Christvesper. Betreut werden die Gäste (ca. 100 Personen) von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auch die Vorbereitung der Heiligabendfeier gelingt nur mit ehrenamtlicher Mitwirkung. Neben dem Engagement der Menschen sind wir auch auf Spenden angewiesen, um den Gästen ein Essen anzubieten, den Raum zu dekorieren und ein kleines Weihnachtsgeschenk bereit halten zu können. Wenn Sie unsere Feier unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto: K r e i s s p a r k a s s e E u s k i r c h e n : IBAN: DE BIC: WELADED1EUS Verwendungszweck: Heiligabendfeier 2017 Anmeldungen nehmen Frau Kuschel und Frau Hylla vom Diakonischen Werk bis Dienstag, den 20. Dezember, unter Telefon ( ) oder unter info@diakonie-eu.de entgegen, oder besuchen Sie uns in der Geschäftsstelle, Kaplan-Kellermann-Straße 12, dort erhalten Sie auch nähere Informationen über die Heiligabendfeier. Gedenkfeier für verstorbene Kinder Jedes Jahr erinnern weltweit Eltern und Großeltern am 2. Sonntag im Dezember mit Kerzen im Fenster an ihre verstorbenen Kinder. Unter dem Motto Jedem Stern ein Engel" laden die katholische und evangelische Krankenhausseelsorge des Marienhospitals und die neuapostolische Kirc he a m So nntag d e m 10.Dezember 2017 zur diesjährigen Gedenkfeier ein. Zum ökumenischen Gottesdienst um 16 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in der Unitasstr. 38 in Euskirchen sind alle eingeladen, die um ein Kind trauern, egal wie alt es war oder wie lange der Verlust her ist. Nach der von Betroffenen mit gestalteten Andacht gibt ein gemütliches Zusammensein die Möglichkeit zum Gespräch. Auch junge Geschwisterkinder sind herzlich eingeladen, da ein Nebenraum zum Spielen zur Verfügung steht. Pfr. B. Kehren, Tel.: bzw

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