Biologisch bauen - bei Umbau, Neubau oder Sanierung

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1 Blättla von Bündnis 90/Die Grünen Gutenstetten und Gemeindeteile Januar 2018 Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, Sie hatten einen guten Start ins Jahr 2018! In dieser Grünen Post wirft Uwe Kekeritz einen Blick nach vorne und setzt sich mit den Ergebnissen der Bundestagswahl auseinander, Ursula Pfäfflin Nefian geht der Frage des Erstarkens der Rechtspopulisten bei der Wahl nach und informiert außerdem über die jüngste Entscheidung des Kreistags, die Wertstoffhöfe abzuschaffen. Ulrike Taukert informiert über das Volksbegehren gegen den Flächenverbrauch und Barbara Schörer Willis berichtet über Ihre Erfahrungen bei Reisen mit dem E-Mobil nach England. Aber zuerst laden wir Sie zu einer Veranstaltung mit dem Baubiologen Ulrich Bauer ein. Ihre Gutenstetter Grünen Biologisch bauen - bei Umbau, Neubau oder Sanierung Baubiologe Ulrich Bauer Wer heute ein Haus bauen, umbauen oder sanieren will macht sich meist Gedanken über biologisches Bauen, 1 zum Beispiel um Schadstoffe zu vermeiden, Energie und damit Kosten zu sparen und ein gutes Raumklima zu erzielen. Dipl. Ing. (FH) Architekt Ulrich Bauer aus Wendelstein ist seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig. Sein Wissen und seine Erfahrung vermittelt er bei einer Veranstaltung der Gutenstetter Grünen am Dienstag, den 20. Februar 2018 um Uhr im Feuerwehrhaus in Reinhardshofen, zu der wir Sie herzlich einladen möchten.

2 Baubiologisch bauen was bedeutet das? Bei Neubauten, aber auch bei Umbauten und Sanierungen wird immer mehr Wert auf ökologisches Bauen gelegt, um Enerie und Ressourcen einzusparen und Giftstoffe im Haus zu verhindern. Wir sprachen darüber mit dem Baubiologen Uli Bauer Lieber Uli, seit wann bist Du im Bereich biologisches Bauen aktiv und wieso hast Du Dich für diese Art des Bauens entschieden? Ulrich Bauer: Während der Elternzeit habe ich entschieden, mich als Architekt selbstständig zu machen. Das war habe ich dann meinen heutigen Geschäftspartner Dirk Dittmar kennen gelernt. Er ist dafür verant wortlich, dass bei mir die baubiologische Flamme entfacht wurde. Im Sommer 2017 öffnete die Familie Schäpe in Neuhof Zenn Interessierten Ihr Baubiologisches Haus. Es wurde in Holz-Lehmbauweise errichtet. Schon in der Zeit als An gestellter in verschiedenen Architekturbüros habe ich mich nie so richtig wohl gefühlt. Die Baustoffe haben sich für mich immer falsch an gefühlt. Die Baubiologie hat mir dann eine neue Möglichkeit eröffnet auf die Dinge zu schauen. Ich erkannte, dass der Verzicht auf Schadstoffe im Bau möglich ist. Deshalb habe ich 2005 dann die Ausbildung zum Bau biologen beim Institut für Baubio logie und Nach haltigkeit absolviert und gleich zwei Jahre später noch die Ausbildung zum baubiologischen Gebäudeenergieberater dran gehängt. Grüne Post: Was versteht man eigentlich unter ökologischem Bauen? Gibt es dafür bestimmt Vorgaben oder definiert dies jeder Architekt selbst? Ulrich Bauer: Leider gibt es keine Defini tion von ökologischem Bauen. Häufig wird nur auf die Energieeffizienz der Ge bäu de geachtet. Noch schlimmer, ein Ge bäude, das mit Pellets oder mit Photo voltaikstrom beheizt wird gilt schon als ökologisch. Wir Baubiologen haben einen ganzheitlicheren Ansatz und betrachten das gesamte Lebensumfeld. Baubiologie ist die Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen der bebauten Umwelt und ihren Bewohnern. Zum einen hat das Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit in Rosenheim schon vor über 30 Jahren 25 Grundregeln aufgestellt, die heute noch gültig sind. Diese findet man auf der Homepage des Instituts Diese sind in 5 Bereiche gegliedert: Baustoffe; Raum klima; Umwelt, Energie und Wasser, Raumgestaltung und Bauplatz. Bei den Betrachtungen der Baubiologen steht der Mensch im Mittelpunkt und die Natur ist unser Vorbild. Natürlich ist uns Baubiologen 2

3 klar, dass es diesen Naturbezug gibt, aber im Alltagsleben nicht zu erreichen ist. Deshalb hat die Baubiologie den Standard der baubio logischen Messtechnik, kurz SBM entwickelt. Dieser ist in drei Säulen gegliedert und enthält Richtwerte für A) Felder, Wellen und Strahlung, B) Wohngifte, Schadstoffe und Raum klima sowie C) Pilze, Bakterien und Allergene. Somit kann das Wohn- und Arbeitsumfeld nach standardisierten Bewertungen ganzheitlich überprüft werden und führt zu wissenschaftlich reproduzierbaren Ergebnissen. Dabei zeigt der Baubiologe auf, wie mit einfachen Mitteln auch die kleinste Reduzierung zu erreichen ist. So kann man auch schrittweise sein Lebensumfeld baubiologischer gestalten. Grüne Post: Angenommen, ein Kunde käme auf Dich zu mit der Bitte, für ihn ein Ökohaus zu bauen. Wie würdest Du vorgehen? Ulrich Bauer: Das ist ganz einfach. Vor allem muss ich zuhören. Mit wenigen gezielten Fragen erarbeiten wir zusam men die Wohnwünsche. Denn die Bau familien wollen ja kein Ökohaus bauen. Das ist nur der Prozess dahin, sie wollen später in einem solchen wohnen. Ich bemühe hier immer das Bild des Vogelnestes als den Inbegriff des baubiologischen Bauens. Wenn die Wohnwünsche ge klärt sind ermitteln wir zusammen das Gesamtbudget. Darin enthalten sind nicht nur Gründung und Haus sowie Ausstattung, sondern auch alle rele van ten Kosten, die auf unsere Baufamilien bis zum Einzug in Ihr Traumhaus zukommen können. Damit haben die Baufamilien noch bevor der Planungsprozess be ginnt eine genau Vorstellung davon, wie sie wohnen möchten und welchen Finanzbedarf sie dafür be rücksichtigen müssen. Dies ermöglicht den Familien über den gesamten Planungs- und Bauprozess, Ihre Wünsche umzu set zen und gleichzeitig maximale Kostensicher heit zu erlangen. Uns sind Budgetpläne genauso wichtig wie Baupläne und das Ziel ist, mit dem ermittelten Budget alle Wohnwünsche umzusetzen. Und ich bin stolz darauf, dass uns dies regelmäßig glückt. Und es ist jedes Mal wieder eine Freude, das Glück in den Augen der Familien beim Richtfest oder beim Einzugsbesuch zu sehen. Der ausgebaute Dachboden ist das Reich des ältesten Sohnes der Schäpes Grüne Post: Sicher hat manch ein Bauwilliger Angst vor deutlich höheren Kosten, wenn er sich für ein Ökohaus entschiedet. Wie sieht es also mit den Kosten im Unterschied zu einer konventionellen Bauweise aus? Ulrich Bauer: Es ist sicherlich richtig, dass baubiolo gi sches Bauen teurer ist als konven tio nelles Bauen. Aber das Ziel ist ja nicht, so billig wie möglich zu bauen, sondern ein so schadstofffreies und gesundes Wohnumfeld zu schaffen. Wegen der gerade beschriebenen Vorgehenswei se schaffen wir allen unseren Bau familien die Möglichkeit, ein maximal baubiologisches Haus zu bewohnen. Mit dem Wissen 3

4 um die Wohnwünsche der Baufamilie und deren finanziellen Rahmen ist es dann meine Aufgabe als Architekt, dies alles in eine Planung umzusetzen, in der sich die Bau familien wiederfinden. Dies ist natürlich ein Prozess, den man bei uns hono rieren muss. Aber die Fertighaus in dustrie oder der Bauträger wollen und können dies oft nicht leisten. Wenn wir unsere Baufamilien auf dem Weg zum gesunden Wohnen beglei ten, kostet ein baubiologisches Haus keinen Euro mehr als ein konventionelles Haus. Grüne Post: Du bietest mit Deinem Partner ja auch baubiologische Umbauten und Restaurierungen an. Wie ist das zum Beispiel bei einem Einfamilienhaus aus den 1970ger Jahren möglich? Ulrich Bauer: Die 1970ger sind die Zeit, in der uns die Baustoffindustrie weisma chen wollte, dass Ihre Baustoffe die besseren sind. Leider wissen wir heute, das dies mit Nichten der Fall war. Wer allerdings glaubt, dass die modernen Baustoffe keine Schadstoffe mehr ent halten ist auf dem Holzweg. Deshalb überprüfen wir bei jedem zu sanieren den Haus als erstes die Bausubstanz. Wenn die Konstruktion vom Keller bis zum Dach in Ordnung ist, kommt im zweiten Schritt die Überprüfung der einge setzten Baustoffe. Häufig müssen hier Proben genommen werden, um eine Belastung mit Asbest, PCB (Kunst stoffe) oder PCP (Holzschutzmittel) auszuschließen. Im weiteren ermit teln wir mit den Baufamilien wie beim Neubau die Wohnwünsche und das Sanie rungsbudget. Erst dann entwik keln wir ein auf das Budget abge stimmtes energetisches Konzept wie auch ein Sanierungskonzept. Grüne Post: Und wie sähe es aus, wenn es sich um ein richtig altes, mehr als hundertjähriges Haus handeln würde? Ulrich Bauer: Perfekt. Wenn in den letzten 100 Jahren dort nicht herumsaniert wurde finden wir beste Vorausset zun gen vor. Mit behutsamen energetischen Verbesserungen und geringinva siven Eingriffen können wir ein Kleinod schaffen! Grüne Post: Was würdest Du ganz allgemein Menschen empfehlen, die neu bauen, umbauen oder restaurieren wollen? Ulrich Bauer: Glauben Sie den Werbe ver sprechen der Industrie nicht. Wagen Sie es, mehr auf Ihre Gefühle und Ihren Bauch zu achten. Wir sind mit Sinnes organen ausgestattet, die uns ein tolles Feed back geben. Und umgeben Sie sich nicht mit zu vielen Beratern. Jeder in der Familie oder im Bekanntenkreis kennt jemanden, der jemanden kennt, der auch schon mal Suchen Sie sich einen Bauberater, Architekten oder Baubiologen, dem Sie vertrauen und bei dem die Chemie stimmt. Ein Bauprojekt ist immer auch eine Vertrauensfrage und bedenken Sie, dass Sie bestimmt ein Jahr mit dieser Person zusammen arbeiten müssen. Grüne Post: Vielen Dank für dieses Gespräch. Das Interview führte Ursula Pfäfflin Nefian V.i.S.d.P.: Ursual Pfäfflin Nefian, In der Hofstatt 1, Gutenstetten 4

5 Damit Bayern Heimat bleibt Volksbegehren gegen Flächenfraß Ulrike Taukert Wer den Bericht zum Thema Flächenfraß in Bayern des BN in der Flz gelesen hat, der weiß bereits, dass der BN von einem täglichen Flächenverbrauch in Bayern von knapp zehn Hektar ausgeht. Doch es ist noch schlim mer. Täglich werden in Bayern 13,1 Hektar Natur- und Ackerfläche zu betoniert. Das entspricht einer Fläche von ca. 18 Fußballfeldern. Auf das ganze Jahr gerechnet sind es Hektar, in etwa eine Fläche von der Größe des Ammersees. Bayern ist seit Jahren Spitzenreiter beim Flächen ver brauch in Deutschland. Seit 2000 wurde eine Fläche so groß wie die Städte München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Fürth zusammen von der Betonflut überspült. Eine unvorstell bar große Fläche. Freiwillige Lösungen sind gescheitert. Im Jahr 2003 wurde das Bündnis zum (freiwilligen) Flächen sparen in Bayern ins Leben gerufen. Trotzdem hat der Flächenfraß den oben beschriebenen Verlauf genommen. Gleichzeitig wurde in der mittlerweile weit gehend anerkannten Krefelder Stu die zum Insektensterben in Deutsch land festgestellt, dass die Insekten vielfalt um annähernd 80 % zurückge gangen ist, was unter anderem auch damit zu tun hat, dass die Insekten nicht mehr genug Nahrung finden. Nicht nur wo Glyphosat ausgebracht wird finden die Insekten nichts mehr, sondern auch wo Naturflächen unter Beton verschwinden. Versiegelte Flä chen führen außerdem zu mehr Überschwemmungen. Wäh rend in Wiesen und Wäldern das Regenwasser versickert und erst nach und nach in die Bäche und Flüsse fließt, wird es auf Beton und Asphalt sofort in die Gewässer abgeleitet. Bei starken Regenfällen können die Bäche und Flüsse die Wassermengen nicht mehr aufnehmen es kommt zu Überschwemmungen, häufig trotz kostspieliger Hochwasserschutzmaß nah men. Der Flächenverbrauch ist auch ein Problem für die Landwirt schaft. Neue Gewerbegebiete oder Straßen gehen stets zu Lasten von Acker- und Weidefläche. Die meisten Flächen werden nicht für Wohnungsbau zu betoniert, sondern für Gewerbe- und Industriegebiete sowie Logistikzentren. Natürlich sind die Gemeinden an der Ansiedlung von Firmen interessiert, bringt es doch Gewerbesteuer. Deshalb stellt sich die Frage, ob durch eine Reduzierung des Flächenverbrauchs auf 5 Hektar täglich nicht die Entwicklung 5

6 im ländlichen Raum gebremst wird. Derzeit sind in Bayern jedoch mindestens Hektar Gewerbeflä chen ungenutzt. Dabei handelt es sich nur um die bekannten Zahlen. Da es hierfür keine Meldepflicht gibt, liegt die tatsächliche Zahl wahrscheinlich deutlich höher. Wir haben also keinen Mangel an Gewerbeflächen, sondern einen Überfluss. Weil die meisten neuen Gewerbegebiete und Einkaufszentren fernab der Ortszentren entstehen, machen dort immer mehr Geschäfte dicht. Bäcker, Metzger, Lebensmittel- und Bekleidungsläden verschwinden und die Ortszentren veröden. Menschen, die über kein Auto verfügen wie z.b. alte Menschen, werden von der Versorgung abgeschnitten. Das wird sich durch den bayrischen Landesentwicklungsplan noch verstärken, der die Lockerung des Anbindegebots vorsieht. Die Bundesregierung will mit ihrer nationalen Nachhaltigkeitsstrategie den Flächenverbrauch in Deutschland auf 30 Hektar täglich beschränken. Wir halten das für ein sinnvolles Ziel. Der bayerische Anteil an diesen 30 Hektar beträgt 5 Hektar. Wenn das Volksbe gehren erfolgreich ist, wird der Flächenverbrauch in Bayern somit um zwei Drittel gesenkt. Die 5 Hektar Flä chen verbrauch pro Tag oder 1825 Hektar im Jahr, die künftig noch mög lich sind, lassen genügend Raum für weitere Entwicklung, für den Bau von Wohnungen oder Gewerbeansiedlun gen. Die Landtagsfraktion der Grünen hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Landesplanungsgesetzes als Grundlage des Volksbegehrens mit folgendem Inhalt formuliert: Der Flächenverbrauch wird ab dem Jahr 2020 auf durchschnittlich 5 Hektar pro Tag begrenzt. Die Aufteilung der Zielvorgabe auf die verschiedenen Planungsträger erfolgt im Landesentwicklungsprogramm. Diese Formulierung wurde gutachterlich auf ihre Vereinbarkeit mit übergeord neten rechtlichen Vorgaben geprüft. Unter anderem wurde festgestellt, dass der Gesetzentwurf die verfassungsrechtlich garantierte Planungshoheit der Kommunen nicht verletzt. Die erforderlichen Unterschriften zur Erreichung des Volksbegehrens sind bereits überschritten. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Unterschriften durch die Gemeinden wird voraussichtlich im Januar beginnen, so dass ab Februar damit zu rech nen ist, dass die Wahlberechtigten relativ kurzfristig informiert werden, innerhalb von 14 Tagen in den Wahl büros für die Reduzierung zu unter schreiben. Wenn 10 % der Wahlbe rech tigten dafür sind, muss sich die bayerische Staatsregierung mit der For derung auseinandersetzen. 6

7 Kein Ort für Gemeinsamkeit im neuen Baugebiet in Reinhardshofen Reinhardshofen erhält ein neues Baugebiet mit über 20 Bauplätzen. Einbe zogen wurde dabei auch der alte kleine Spielplatz am Ende der neuen Siedlung. Dies ist ein idyllisches kleines Plätzchen mit zwei mittlerweile ganz ansehnlichen Bäumen. Um diesen Ort für die Natur zu erhalten, aber auch, um einen Treff punkt für die neuen Siedlungsbewohner zu schaffen, haben Norbert und ich den An trag gestellt, den alten Spielplatz aus den Bauplätzen heraus zu nehmen und als Treffpunkt für die neuen und alten Anwohner zu erhalten. Der alte Spielplatz wäre ein wunderbarer Treffpunkt für alte und neue Nachbarn Dieser Antrag wurde von der Gemeinderatsmehrheit abgelehnt. Hauptargu ment war neben dem Verkaufserlös für die Ge meinde daß es ja nun einen neuen Spielplatz in Reinhardshofen gä be. Aber nicht jeder hat Kinder. Den noch ist es schön, wenn es in einer Sied lung einen Ort gibt, wo sich alle tref fen können, zum Beispiel für Straßenfeste, Grillabende, gemeinsames Kaffeetrinken usw. Kleine Kinder werden größer und Jugend liche haben dann gerne Plätze, wo sie sich ohne Störung durch die Klei nen treffen können. Mit den Kindern werden aber auch die Eltern älter. Ir gendwann sind die Kinder aus dem Haus. Auch dann ist es schön, in kur zer Entfernung einen gemütlichen Ort zu haben, um sich mit seinen Nach barn, also den Menschen, die man dann ein halbes Leben lang kennt, zu treffen, zu einem kleinen Plausch, zum Kartenspielen oder gemein samen Son ne genießen; oder zum gemeinsa men Schweigen. Kurzum: je der Ge mein schaft tut es gut, öffent liche Orte zu haben, an denen man sich tref fen kann. Wir Menschen sind soziale We sen. Auch die schönste virtuelle Welt kann ein persönliches Gespräch nicht ersetzen. Leider wurde hier vom Gemeinderat eine Chance vertan, weitblickend et was für eine gute Nachbarschaft und so zialen Zusammenhalt zu tun. Da kann man nur hoffen, daß dieser Bau platz nicht so schnell verkauft wird und sich vielleicht ganz ungeplant zu einem Ort der Kommunikation und Gemeinsamkeit entwickelt. Ursula Pfäfflin Nefian 7

8 Aus dem Kreistag: Aus den Augen, aus dem Sinn Zum Ende der Wertstoffhöfe 30 Jahre lang hatte unser Landkreis eines der fortschrittlichsten Mülltrennungssysteme Deutschlands. Mitte der 1980 ger Jahre hatte die Evangelische Landjugend damit begonnen, Korken von Weinflaschen zu sammeln (damals waren diese noch aus der Rinde von Korkeichen und daher ein wichtiger, rein pflanzlicher Rohstoff) und zu recyclen, damit daraus Bodenbeläge oder Däm material hergestellt werden konnte. So begann der Recyclinggedanke im Land kreis und wurde nach und nach mit dem Aufbau der Wertstoffhöfe manifest. Wir Landkreisbürger gewöhnten uns daran, unseren Abfall nicht als Müll, sondern als wertvollen Rohstoff für neue Pro dukte zu sehen, zu schätzen, zu sor tieren und an den Wertstoffhöfen abzu geben. Dadurch, daß nur saubere Ware abgegeben werden durfte und diese sortenrein gesammelt wurde konnte z.b. aus einem alten Joghurtbecher wie der ein neuer Joghurtbecher hergestellt werden. Die Abnehmer unserer Wert stoffe bezahlten diese gut und so konnten die Müllgebühren im Landkreis mitfinanziert werden. Außerdem wurden die Menschen dafür sensibilisiert, Müll zu vermeiden, denn was nicht gekauft wurde, mußte auch nicht wieder weggebracht werden. Mit Schaffung des Dualen Systems Deutschland (DSD) ging zuerst der Gedanke an Müllvermeidung, nach und nach auch der Gedanke an wirkliches Recycling verloren. Abfall wurde zuneh mend zur Ware, die gehandelt und meistbietend verkauft wird Plastikmüll im Zuge steigender Rohstoffpreise auch ger ne als Brennstoff an Müllverbrennungsanlagen. 8 Die meisten Menschen in Deutschland können sich seit Jahren bequem und einfach ihrer Plastikwertstoffe entledigen: sie stopfen sie in gelbe Pla stiksäcke und produzieren damit nicht nur noch mehr Plastik, sondern verschandeln auch Straßen und Plätze durch aufgerissene und entleerte gelbe Säcke. Was dann damit geschieht inte ressiert die wenigsten. Aus dem Auge, aus dem Sinn. Nur wenige Kommunen in Deutschland haben der Verlockung des bequemen gelben Sacks widerstanden, unter an de rem auch unser Landkreis. Aller dings hatte es auch hier schon zwei Anläufe durch die CSU gegeben, die Wertstoffhöfe abzuschaffen. Da man nicht offen sagen wollte, daß man sich aufgrund der Bequemlichkeit der Men schen bessere Ergebnisse bei den näch sten Wahlen erhoffte, schob man die älteren Mitbürger vor. Diesen (!) sollte der beschwerliche Weg zum Wertstoffhof erspart werden. Beide Vorstöße der CSU, zuletzt 2015, wurden einhellig von allen anderen Fraktionen des Kreistags abgelehnt. Für uns Grüne, die ÖDP, FW, Unab hängige und SPD waren dafür füle Gründe ausschlaggebend, z.b. daß nur durch sortenreine Sortierung der Wertstoffe ein wirk liches Recycling möglich ist. Außer Parkbänken und Bahnschwellen kann man aus Plastikmüll sonst kaum sinnvolle Produkte machen; daß viele gelbe Säcke Müllver brennungsanlagen befeuern und die Verbrennung wertvoller Rohstoffe völlig unökologisch ist;

9 daß Menschen mit geringem Einkommen, z.b. Alleinerziehende, Rent ner, Sozialhilfe- oder Hartz IV- Bezieher, Schüler und Studenten, durch die Arbeit im Wertstoffhof die Möglichkeit eines Zuverdienstes geboten wird; daß dort auch Menschen ohne gute Aus bildung eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben; daß wir alle den Blick auf das, was wir kaufen, und den damit verursachten Abfall, nicht verlieren; daß ja sowieso nur Verpackungsmaterial in den gelben Sack darf. Andere Plastiksartikel, wie z.b. Schüs seln, Kugelschreiber, Spielzeug usw. müs sen auch weiterhin woanders ab gegeben werden; weil diese Produkte aber oft auch im gelben Sack landen wird die Quote sogenannter Fehlwürfe erhöht, daß unsere Dörfer und Gemeinden nicht durch den Unrat aus aufge rissenen gelben Säcken verschandelt werden und daß es in ganz Deutschland nur 4 Betriebe gibt, die den Inhalt der gelben Säcke sortieren. Niemand weiß dann, wohin unsere Wertstoffe gefahren werden, und ob sie nicht am Ende doch nur verbrannt werden. Durch die Änderung des Wert stoff gesetzes hat sich zwar kaum etwas geändert, aber es soll nun die Mög lichkeit einer Wahlfreiheit der Kommu nen geben, ob sie gelbe Säcke oder gelbe Tonnen möchten. Und flugs schwenkt die SPD im Kreistag komplett um, um der CSU zuvor zu kommen, und beantragt nun ihrerseits die Ab schaf fung der Wertstoffhöfe und die Einfüh rung der gelben Tonnen. Alle obigen, auch von ihr selbst noch vor zwei Jah ren vorgebrachten Argumente, interessieren die meisten SPD-Mitglieder auf einmal nicht mehr. Statt dessen müssen wieder die älteren Mitbürger herhalten, um die eigene Faulheit und Inkonsequenz zu kaschieren. Auch der Wertstoffhof in Gutenstetten soll ab geschlossen werden Nur: die älteren Menschen sind diejenigen, die den wenigsten Abfall produzieren. Sie (bzw. wir, denn ich gehöre wohl auch dazu; wann ist man eigentlich ein älterer Mensch?) kochen meist noch selbst aus frischen Produkten. Manche bauen ihr Gemüse und ihre Kräuter im eigenen Garten an oder kaufen sie auf dem Markt, wo die Waren in Papiertüten verpackt werden. Ein nicht unerheblicher Teil der Seni oren lebt auch in Altenheimen und wird dort mit Essen versorgt oder bekommt Essen auf Rädern nach Hause geliefert. Man sieht auch nur selten ältere Menschen mit einem Cofé to go durch die City hasten, dafür sehr viel häufiger gemütlich im Café einen Kaffeee trinken. Und auch die unsäglichen Kaffeeautomaten (mit denen man, mit Verlaub gesagt, alles, außer guten Kaffee produzieren kann) findet man höchst selten in den Wohnungen von Senioren. Dafür aber noch den guten alten Wasserkessel oder einen Wasserkocher und eine Kaffeekanne mit Filter. Natürlich gibt es auch in Haushalten älterer Menschen Plastik 9

10 verpackungen. Aber irgendwie sind die ja in die Wohnungen gekommen. Wer die verpackten Waren gekauft hat könn te sie also auch wieder entsorgen. Oder ein freundlicher Nachbar nimmt sie bei seinem nächsten Gang zum Wert stoffhof mit. Und nicht zuletzt bietet der Wertstoffhof auch eine Gelegenheit, Nachbarn zu treffen und einen kleinen Plausch zu halten. In Ortschaften, wo es keinen Laden, oft keine Wirtschaft, Post usw. gibt, für manchen eine will kommene Kommunikationsmöglichkeit. Trotz vieler guter Argumente stimmte die Mehrheit aus CSU und SPD in der letzten Kreistagssitzung für die Einführung der gelben Tonnen ab dem Und gab mit dieser Entscheidung einen wertvollen Trumpf für die Verhandlungen mit dem DSD aus der 10 Hand, die nun die Preise für die Abfälle diktieren können, denn der Landkreis kann jetzt nur noch an sie verkaufen. Aber aufgepaßt: auch ab 2020 darf nicht alles in den gelben Sack: graue Tonnen, blaue Tonnen und braune Ton nen bleiben uns erhalten. Und viele Materialien, wie z.b. Styropor sowie alle Plastikteile, die keine Verpack ungen wa ren, müssen auch weiterhin zum Wertstoffhof gebracht werden. Dann allerding viel weiter, da nur noch 3 4 Wertstoffhöfe im Land kreis erhalten bleiben sollen. Die kleinen Wertstoffhöfe in den Dörfern werden geschlossen und ca 116 Mit arbeite rinnen und Mitarbeiter ver lieren ihren Arbeitsplatz. Doch was ist das alles gegen die eigene Bequemlichkeit. Ursula Pfäfflin Nefian Mit der kleinen ZOE auf großer Fahrt Seit Mai 2017 sind wir begeisterte Besitzer eines E-Autos - der Klein wagen ZOE von Renault steht nun unter unserem Carport in der Schafleite, wo er mit selbst erzeugtem Strom aus der PV-Anlage geladen wird. Mit der 41kw-Batterie und damit einer Nenn- Reich weite von 400 km können wir fast alle Fahrten zu unseren Kindern und Enkeln ohne Zwischenladen unternehmen, zu anderen Treffen im Landkreis ohnehin. Wir sind rundum zufrieden! In den Sommerferien wurde die ZOE aber auf die Probe gestellt: Über Frank reich sollte es bis nach Bedford in Eng land gehen - fast 1100 km! Wir nahmen uns viel Zeit, denn alles war noch neu und ungewiss: Wo kann man mit wel chen Ladekarten chargen, wieviel wür de es kosten und wie lange würde es dauern? Wie würde es vor allem im Ausland sein? Zum Glück gibt es die website goingelectric.de, auf der wir uns schon vorher schlau machen und mit deren Hilfe wir die Reise etappen planen konnten. Alles in allem können wir sagen, dass das Abenteuer gelungen ist. Lediglich unsere Zeitplanung war noch zu eng, denn wir unterschätzten die Zeit, die die Suche nach Ladestationen manchmal auffraß. Leider kam es, vor allem hier in Deutschland, auch vor, dass wir keine passenden Karten hatten oder

11 die Ladesäule nicht funktionierte. Man muss also flexibel sein, z.b. was den Ort des Übernachtens angeht. Sehr gut war für uns dann die Infrastruktur in Frankreich: Wir luden immer kostenlos an einem der zahlreichen Renault-Autohäuser eine Tasse Kaffee und eine saubere Toilette inclusive! Doch auch von Großbritannien waren wir überrascht: Die Infrastruktur ist bereits recht weit gediehen allerdings sieht man recht selten ein E-Auto. Kaum hatten wir die deutschen Autobahnen hinter uns gelassen, erhöhte sich auch die Reichweite unseres Autos: In Frankreich fährt man auf Autobahnen 110 und auf Landstraßen 90 - gerade Letzteres ist für uns die Idealgeschwindigkeit. Damit und mit dem von uns immer häufiger und geschickter praktizierten Windschattenfahren konnten wir bei ca. 20 Außentemperatur unsere Maximalreichweite erzielen: 361 km! Unsere ZOE ist also ein ideales Sommerfahrzeug, ja sogar ein durchaus brauchbares Reisemobil. Im Dezember machten wir dann jedoch die Probe aufs Exempel: Wieder war Großbritannien unser Ziel, diesmal je doch über die Niederlande. Dort besteht bereits eine richtig gute Ladeinfra struk tur und mit NewMotion bietet Holland eine Ladekarte an, die fast mit allen Säulen kompatibel ist. Im Winter beträgt die Reichweite der ZOE allerdings nur 280 km und bei Gegenwind, wie wir ihn Richtung Nordsee ertragen mussten, sogar noch weniger. Daher unser Fazit: Im Sommer werden wir das Abenteuer jederzeit wieder angehen, im Winter künftig aber wieder den Zug nehmen! Wir haben gewählt... Nach einer überaus erfolgreichen Bundestagswahl, bei der die Gutenstetter Grünen mit 13,37 % wieder das beste grüne Ergebnis im Landkreis erreichen konnten, fand Anfang November 2017 die Jahreshauptversammlung statt. In Ihrem Rechenschaftsbericht ging Spre cherin Ursula Pfäfflin Nefian auf die Kernthemen grüner Politik und ihre Umsetzung durch den Ortsverband ein. Dazu zählten Aktionen des Ortsver bands, z. B. die Säuberung eines klei nen Wäldchens von wild entsorgtem Müll oder der Schutz von Kastanien auf dem Gutenstetter Spielplatz vor der Miniermotte durch die jährliche Laub sammlung ebenso wie zahlreiche An träge der beiden grünen Gemeinderäte, z. B. gegen den Flächenverbrauch. Im Anschluß wurde der neue Vorstand gewählt, wobei die bisherigen Vorstands mitglieder durch Bärbel Schostak als Beisitzerin ergänzt wurde. Von links nach rechts: Norbert Reinzuch (Kassier), Bärbel Schostak (Beisitzerin), Ruth Halbritter (als Vertreterin des Bezirksvorstands), Ulrike Taukert (1. Sprecherin) Ursula Pfäfflin Nefian (2. Sprecherin) Barbara Schwörer & Klaus Hinke 11

12 Kleine Paradiese Sie haben keine starke Lobby, keine Uni erforscht sie, und so leben und vor allem sterben sie meist unbemerkt: die Insekten. Nur dem Entologischen Verein in Krefeld, der seit 1905 ein Gebiet zwischen Kleve an der hollän dischen Grenze bis zum Bodensee un tersucht hat, ist es zu verdanken, daß überhaupt Datenmaterial über das Insektensterben vorliegt. Dadurch wissen wir, daß in Mit teleuropa ein Massen- und Artensterben ungeahnten Ausma ßes erfolgt. Hummeln, Libellen, Schmetterlinge, Fliegen, Käfer und Mücken keine Art wird ver schont. Die Ursachen sind vielfältig und reichen vom Flächen fraß und dem da mit ständig schrum pfenden Lebensraum bis zum Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, aber genauso in den Haus gärten. Ge nauere Untersuchungen gibt es be zeichnenderweise auch hierzu nicht. Wer weiß, wie dieser rot-schwarz-gestreifte Käfer heißt? Dabei ist es vor allem für uns Bewohner ländlicher Gebiete ganz einfach, kleine Paradiese für die unterschiedlichsten Arten zu schaffen. Sie brau chen, wie al le anderen Lebewesen auch, zunächst einmal Futter. In unse rem Garten haben wir zwar schon lange überwiegend Blu men, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch Nek tar und Pollen liefern. Das ist leider nicht mehr selbstverständlich, denn gefüllte Blüten sind für Insekten genauso nahrhaft wie eine Be tonwand. Und mit tlerweile kann man sogar schon Blu mensamen, z.b. für Son nenblumen kau fen, die keinen Pollen produzieren! Auch ein Maikäfer war zu Gast bei uns Seit 2 Jahren mühen wir ein Stück unserer Wiese nur noch einmal jährlich. Mein Mann hat dazu extra das Sensen gelernt. Der Erfolg war un glaub lich. Kamen im 1. Jahr erst ei ni ge Insekten neu in unseren Garten, so wa ren es schon im 2. über wäl tigend viele. Davon ettliche, die ich noch nie irgendwo gesehen hatte. Damit die Tiere auch Wohnraum für ihre Nachkommen haben hängen wir In sektenhotels auf unserem Grundstück auf. Und im letzten Jahr konnten wir kleinen Wildbienen beim Schlüpfen zusehen! Ursula Pfäfflin Nefian 12

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