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1 statistische kurzinformationen Frankfurter Bevölkerungsprognose bis 2020 Bevölkerungsprognosen sind Modellrechnungen auf der Grundlage der vorhandenen Einwohnerstrukturen und deren Veränderungen in der Vergangenheit. Da die beobachteten Entwicklungstrends nicht ohne Weiteres in die Zukunft verlängert werden können, müssen über deren weiteren Verlauf Annahmen getroffen werden. In diese Annahmen fließen z.b. gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen ein. Bevölkerungszahlen, deren Struktur und deren erwartete zukünftige Entwicklung werden in vielen Bereichen der Stadt als Planungsgrundlage benötigt. Deshalb hat das Bürgeramt, Statistik und Wahlen im Rahmen des ämterübergreifenden Projekts eines Wohnungsberichtes eine städtische Bevölkerungsprognose berechnet. Sie ist die aktuellste Prognose dieser Art und berücksichtigt die lokalen Erkenntnisse der Frankfurter Bevölkerungsstatistik. Die Ergebnisse werden maßgeblich durch die Wanderungen, also die Zu- und Wegzüge über die Stadtgrenze, bestimmt. Danach wurden zwei Varianten unterschieden, die einen langjährigen Trend und die aktuelle Situation der letzten vier Jahre fortschreiben ( Status-Quo ). Abbildung 1 Bevölkerungsentwicklung in Frankfurt am Main seit 10 und Vorausberechnung der wohnberechtigten Bevölkerung bis Ffm "" tatsächliche Entwicklung (eigene Fortschreibung) Ffm "" BBR 1999 (umgerechnet) Prognosestart Ffm

2 Eckzahlen für Frankfurt am Main gibt es jüngeren Datums auch aus der Prognose des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR 1999) und der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes und der Länder, die vom Planungsverband Frankfurt/Rhein-Main auf Kreise und kreisfreie Städte umgelegt worden ist. Dieselben übergeordneten Ergebnisse werden bis zur Jahresmitte vom Hessischen Statistischen Landesamt mit einer anderen Methode auf alle hessischen Kreise und kreisfreien Städte umgerechnet, so dass dann weitere Vergleichszahlen vorliegen werden. In der Frankfurter Bevölkerungsprognose werden mit dem KOSIS-Programm SIKURS 11 Bevölkerungsgruppen - deutsche und nichtdeutsche Frauen und Männer - jahrgangsweise fortgeschrieben (Kohortenmodell). Dazu werden bis zum Jahr 2020 jährlich Geburten und Sterbefälle sowie Zu- und Wegzüge berechnet und mit dem Altersjahrgang der betreffenden Gruppe saldiert. Ebenfalls berücksichtigt werden die Staatsangehörigkeitswechsel. Diese Parameter wurden in Vorstudien ermittelt und spiegeln die Frankfurter Situation wider. Ausgangsbevölkerung für die Frankfurter Bevölkerungsprognose 2003 sind die Einwohner mit Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main am Sie werden mit SIKURS fortgerechnet. Durch Addition der Einwohner mit Nebenwohnsitz ergibt sich die Wohnberechtigte Bevölkerung. Das Bürgeramt hat im ersten Halbjahr 2003 eine Bereinigungsaktion des Melderegisters bei den Einwohnern mit Nebenwohnsitz durchgeführt. Dabei wurden knapp 40 % aus dem Melderegister gestrichen. Die Frankfurter Bevölkerungsprognose 2003 hält deshalb bei der Ermittlung der Wohnberechtigten Bevölkerung diese bereinigten Daten 1 Der KOSIS-Verbund (Internet: ist eine Selbsthilfeeinrichtung der Städtestatistik zur Verbesserung der Planungs- und Entscheidungsfähigkeit der Kommunen durch kooperative Verfahrensentwicklung und Unterstützung beim Aufbau und Betrieb des Statistischen Informationssystems. SIKURS ist der Eigenname des DV-Verfahrens des KOSIS-Verbundes zur Erstellung von Bevölkerungsprognosen. der Einwohner mit Nebenwohnsitz nach Zahl und Struktur im Prognosezeitraum konstant (vgl Übersicht 1). Die Vorausberechnung bis 2020 kommt in der Variante 1 zu einem Bevölkerungswachstum von Personen, in der Variante 2 zu einer stabilen Einwohnerzahl. In diesem Korridor wird die tatsächliche Entwicklung erwartet (vgl. Abbildung 1 und Tabelle 1). Die städtischen Modellrechnungen fallen damit etwas günstiger aus als die für Frankfurt umgerechneten Ergebnisse der Einwohnerprognose des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR 1999, vgl. Abbildung 1). Auch die neueren Ergebnisse übergeordneter Prognosen des Bundes und der Länder (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) sind gegenüber den Vorläufern aus der Mitte der er- Jahre nach oben korrigiert. Selbst wenn man für die Zukunft eine stabile Einwohnerzahl unterstellt, wird sich deren Struktur verändern. Wie sich diese Veränderung bei der Besetzung der Altersgruppen auswirkt, zeigt die Abbildung 2. Während die Zahl der unter 15-Jährigen bis 2020 um etwa 5 % abnimmt, wächst die Zahl der 15- bis 25-Jährigen um 6 %. Ähnliche Verschiebungen gibt es zwischen den 35- bis 45- Jährigen (-8 %) und den 45- bis 55-Jährigen (+7 %). Die älteren Altersgruppen wachsen deutlich geringer als erwartet. Allein bei den Hochbetagten über 85 Jahren liegt der Zuwachs über 7 %. Insgesamt wird bei dieser Modellrechnung die Einwohnerzahl Frankfurts bei etwa stabil bleiben. In Abbildung 3 ist für ausgewählte Altersgruppen der Entwicklungskorridor bis 2020 aufgespannt, wie er sich aus den beiden Frankfurter Modellrechnungen ergibt. Im Folgenden wird noch auf der Basis der Prognoseergebnisse die Zahl der Haushalte abgeschätzt. Eine ausführliche Beschreibung der Prognoseannahmen und deren Herleitung sowie der Ergebnisse erfolgt in den nächsten Ausgaben dieser Reihe.

3 99 Übersicht 1: Methodische Grundlagen und Annahmen Die Ausgangssituation am Einwohner/innen mit Hauptwohnsitz Einwohner/innen mit Nebenwohnsitz Wohnberechtigte Bevölkerung Insgesamt Deutsche Ausländer/innen Ausländeranteil ,2 % ,5 % ,3 % Prognosehorizont ist das Jahr Grundannahmen Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Einbürgerungen Alterspezifische Fruchtbarkeitsziffern, getrennt für deutsche und nichtdeutsche Bevölkerung. Hessische Sterbetafel 2000/2002, getrennt für Männer und Frauen. Altersverteilung, getrennt für Bevölkerungsgruppen sowie für Ziel- und Herkunftsgebiete. Altersverteilung, getrennt für Männer und Frauen. Ø 19, 1999 und 2002 Ø Ø Abnahme der Einbürgerungen ab 2006 auf 85% 2011 auf 75% 2016 auf 66% der Ausgangswerte. Spezielle Wanderungsannahmen Prognosevariante Wanderungssalden Methode Modellrechnung 1: Modellrechnung 2: Saldo 2003 Umland Deutschland Ausland Insgesamt Saldo 2003 Umland Deutschland Ausland Insgesamt 0 Die Frankfurter Bevölkerungsprognose 2003 unterschei det als Herkunfts- und Zielgebiete der Wanderungen das Umland, das übrige Deutschland und das Ausland. Die Wegzüge sind im Modell eine variable Größe und abhängig von den Besetzungszahlen der Einwohner- und Altersgruppen. Mit Hilfe sog. Wegzugsraten (getrennt für die Bevölkerungsgruppen und Zielgebiete) wird ein bestimmter Anteil als Wegzug ermittelt (Potenzialansatz). Zuzüge werden für die Bevölkerungsgruppen und die gewählten Herkunftsgebiete als feste Zahl vorgegeben und mit Hilfe sog. Zuzugsquoten auf die jeweiligen Altersjahrgänge verteilt. Die Wanderungssalden verändern sich dadurch im Prognosezeitraum.

4 Tabelle 1 Frankfurter Bevölkerungsprognose 2003 Wohnberechtigte Bevölkerung am Modellrechnung 1 Modellrechnung 2 "" "" Vorausberechnete Bevölkerung zum Bevölkerung insgesamt Deutsche Ausländer Ausländeranteil 26,3 25,7 25,7 25,8 25,4 25,3 25,4 Altersgruppen unter 15 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 85 Jahre Jahre und älter Abbildung 2 Frankfurter Bevölkerungsprognose Gewinn und Verlust der Altersgruppen bis 2020 (Personen, Modellrechnung "") unter 15 Jahre 15 bis unter 25 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 45 Jahre 45 bis unter 55 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 85 Jahre Jahre und älter

5 101 Abbildung 3 Frankfurter Bevölkerungsprognose 2003: Entwicklung der Altersgruppen für die Modellrechnungen Status Quo und Messziffern, = Bis unter 15 Jahren 15 bis unter 25 Jahre : 82 4 Personen : Personen 25 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 45 Jahre : Personen : Personen 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter : Personen : 846 Personen

6 Abschätzung der künftigen Haushalte Über die Entwicklung der Frankfurter Haushalte liegen Daten aus der Volkszählung 17 und seit 19 Ergebnisse des jährlichen Mikrozensus vor, einer 1 %-Stichprobenerhebung der Bevölkerung durch das Hessische Statistische Landesamt (HSL). Die Abschätzung der künftigen Haushaltszahlen bis 2020 erfolgt auf der Basis der Einwohnerprognose und rechnet mit den Haushaltsquoten der BBR-Prognose (1999). Als lokaler Faktor werden die Niveauunterschiede bei Prognosestart herausgerechnet. Gegenüber der Volkszählung 17 ist die Zahl der Frankfurter Haushalte bis 2002 um gewachsen. Die Zunahme liegt allein bei den kleinen Haushalten mit ein oder zwei Personen ( Einpersonen-, Zweipersonenhaushalte). Ihr Anteil ist von 76 % auf 80 % gestiegen, hauptsächlich zu Lasten der Dreipersonenhaushalte (vgl. Tabelle 2). In beiden Modellrechnungen wird die Zahl der Haushalte bis 2020 weiter steigen, allerdings mit geringerem Tempo. Bei stabiler Bevölkerung errechnet sich ein Zuwachs von Haushalten, im Falle der Bevölkerungszunahme ( ) wären es Die durchschnittliche Haushaltsgröße sinkt nur noch geringfügig von 1,81 Personen (2002) auf 1,77. In den 15 Jahren zwischen 17 und 2002 verkleinerten sich die Haushalte noch um 0,08 Personen, das entspricht immerhin Haushalten. Der Anteil der Einpersonenhaushalte wird in beiden Modellrechnungen bei etwa 50 % stagnieren, während die Zweipersonenhaushalte zunehmen. /Sr. Tabelle 2 Haushalte in Frankfurt am Main 17 bis 2020 Volks- Mikrozensus Modellrechnung 2020 Haushaltsgröße zählung (HSL) Basis Basis langj. Trend absolut 1 Person Personen Personen Personen Personen oder mehr Haushalte insgesamt Personen Personen je Haushalt 1,89 1,81 1,77 1,77 in % 1 Person 49,4 51,0 50,2 50,1 2 Personen 27,0 29,3 30,8 30,9 3 Personen 12,9 10,2 9,9 9,9 4 Personen 7,7 7,0 6,4 6,4 5 Personen oder mehr 3,0 2,5 2,6 2,6 zusammen Differenz gegenüber Person Personen Personen Personen Personen oder mehr zusammen Quelle: Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Hessisches Statistisches Landesamt, Bundesanstalt für Bauwesen und Raumordnung, eigene Berechnungen.

7 103 Innerstädtische Umzüge in Frankfurt am Main Umzüge innerhalb des Stadtgebiets stellen mit zuletzt (2002) rund Personen etwa ein Drittel der in der Bevölkerungsstatistik erfassten Wanderungsbewegungen und bilden damit - neben den rund Zuzügen und rund Wegzügen - einen bedeutenden Teil der auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt ablaufenden Prozesse. Die Bevölkerungsstatistik gibt jedoch nur Aufschluss über statistisch zusammengefasste Einzelpersonen, am Wohnungsmarkt treten aber Personengruppen, d. h. Haushalte auf. Die durchschnittliche Haushaltsgröße liegt in Frankfurt zur Zeit bei 1,8 Personen pro Haushalt. Da die umziehenden Haushalte eher kleiner sind, dürften die Umzüge innerhalb des Stadtgebiets ein Volumen von tatsächlichen Umzugsaktionen erreichen. In etwa drei Viertel der Fälle wird dabei eine Wohnung vollständig frei. 1 Die Struktur der innerhalb der Stadt umziehenden Personen ist ebenso wie die der Zu- und Wegzüge über die Stadtgrenze (vgl. auch den Bericht auf S. 113 ff.) zum weit überwiegenden Teil durch die besonders mobilen jüngeren Altersjahrgänge der 15- bis unter 45-Jährigen geprägt. Im Durchschnitt der Jahre 1999 bis 2002 stellten sie zwei Drittel der Umzüge, jeweils die Hälfte davon entfiel auf die Altersgruppe der 15- bis unter 30-Jährigen (34 %) bzw. der 30- bis unter 45-Jährigen (34 %). Innerstädtische Umzüge in Frankfurt am Main Jahresdurchschnitt 1999 bis 2002 (in %) männlich weiblich 47,7 52, Umzüge = % Deutsche 59,8 Ausländer/innen 40,2 unter 15 Jahren 14,8 15 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre 33,6 33,5 45 bis unter 65 Jahre 13,3 65 Jahre oder älter 4,8 Umzüge im Stadtteil 28, Anders als bei den Zu- und Wegzügen, an denen Deutsche und Ausländer jeweils etwa zur Hälfte beteiligt sind, überwiegt bei den innerstädtischen Umzügen eindeutig der deutsche Bevölkerungsteil mit 60 %. Hier sind auch die 1 In den jährlichen Frankfurter Bürgerumfragen werden regelmäßig auch die Umzugsabsichten der Frankfurterinnen und Frankfurter erfragt. Demnach wollen bei Geschlechterproportionen nahezu ausgeglichen, während bei den Ausländern die Männer überwiegen, so dass insgesamt etwas mehr Männer (52 %) als Frauen (48 %) innerhalb Frankfurts umziehen. 76 % der geplanten Umzüge sämtliche Haushaltsmitglieder aus der alten Wohnung ausziehen.

8 Umzüge in Frankfurt a.m. seit 10 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Umzüge (innerhalb des Stadtgebietes) Jahr insgesamt Deutsche Ausländer/innen zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Quelle: Bürgeramt, Statistik und Wahlen Anzahl auf der mittleren Jahresbevölkerung und der entsprechenden Bevölkerungsgruppe 10 70,0 78,4 62,5 59,2 63,5 55,8 111,0 120,7 97, ,3 71,9 57,5 52,9 56,1 50,5 105,2 114,8 91, ,2 74,1 61,0 59,1 63,3 55,8 95,9 103,2 85, ,2 75,7 63,4 62,1 67,0 58,2,5 99,4 87, ,7 77,8 66,2 65,0 69,7 61,3 95,5,2 89, ,1 78,8 66,3 65,3 71,0 60,7,5,2 91, ,1 73,7 63,1 62,0 66,9 58,2 88,9 91,9 84, ,6 67,0 60,6 55,4 57,1 54,0,0,7, ,8 59,7 54,1 49,1 50,7 47,8 85,0 86,8 82, ,5 59,6 51,8 48,0 50,2 46,1 82,2 86,8 76, ,8 57,2 50,7 46,0 47,7 44,5 79,8 83,1 75, ,4 55,4 49,6 43,6 45,2 42,3 79,3 81,1 77, ,8 64,7 57,1 48,7 50,2 47,3 93,9,9, ,8 73,6 64,3 53,7 57,1 50,8 107,4,2, ,8 79,6 70,2 57,8 60,8 55,3 117,7 119,5 115, ,6 83,2 70,4 59,4 63,8 55,6 119,6 124,2 114, ,5 88,7 76,7 66,4 71,0 62,4 122,5 126,3 118, ,4 85,0 72,2 63,3 68,2 59,0 116,2 121,2, ,7 82,9 72,8 65,9 69,7 62,7 107,2 111,8 101, ,2 81,6 71,0 63,6 67,2 60,4 107,6 112,9 101, ,5 76,7 66,5 58,7 61,5 56,2,4 111,0, ,8 73,9 64,0 56,0 58,6 53,6 103,2,5 95, ,0 76,1 68,0 60,0 62,8 57,4 105,2 109,7,3

9 105 In einen anderen Stadtteil wechseln insgesamt 7 von 10 (71 %) der Umziehenden und 3 von 10 (29 %) beziehen ihre neue Wohnung im selben Stadtteil. Die ganz jungen Frankfurterinnen und Frankfurter unter 15 Jahren (und deren Familien) sowie die über 45-Jährigen bleiben mit etwa einem Drittel (32 % bis 36 %) etwas häufiger in ihrem Stadtteil wohnen. /Dob.

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