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1 Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Die Einwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt im Jahr 1 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Technisches Rathaus 8549 Ingolstadt Tel.: Fax: statistik@ingolstadt.de Januar 13

2 Einwohnerentwicklung in Ingolstadt unter besonderer Berücksichtigung von Migranten Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund Rund 4% der Einwohner Ingolstadts mit Hauptwohnsitz haben einen persönlichen oder familiären Migrationshintergrund, d.h. sie haben eine ausländische Staatsangehörigkeit (Ausländer), der Geburtsort von deutschen Einwohnern liegt im Ausland oder (bei deutschen Kindern unter 18 Jahren) mindestens ein Elternteil ist im Ausland geboren (Aussiedler und Eingebürgerte). Der familiäre Migrationshintergrund wird bei diesem Verfahren (MigraPro) ab dem Erreichen des 18. Lebensjahrs nicht mehr berechnet. Personen mit familiärem Migrationshintergrund zählen ab dem 18. Lebensjahr als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Entwicklung der Einwohner nach Migrationshintergrund 1) Ausländer Eingebürgerte ) Aussiedler ) mit Migrationshintergr ohne Migrationshintergr Gesamt Prozentuale Werte Ausländer 13,3% 13,3% 13,% 13,1% 13,% 13,9% 14,7% Eingebürgerte ) 7,4% 6,9% 7,% 7,5% 7,4% 7,1% 7,3% Aussiedler ),3% 18,3% 19,6% 19,1% 18,6% 18,% 17,5% ohne Migrationshintergr. 58,9% 61,5% 59,9% 6,3% 6,8% 61,1% 6,4% mit Migrationshintergr. 41,1% 38,7% 4,5% 4,3% 4,% 4,% 41,5% Gesamt 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1,% 1) Berechnung mit MigraPro des KOSIS-Verbandes des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker ) Veränderungen der Zahlen der Eingebürgerten und der Aussiedler sind teils durch Programmänderungen bedingt. der Stadt Ingolstadt Besonders auffällig ist das starke Anwachsen der ausländischen Bevölkerung um nahezu.5 Personen von 1 auf 1 auf knapp 19. Einwohner. Die größte Gruppe der Zuwanderer bilden allerdings nach wie vor die Aussiedler mit über. Einwohnern.

3 Wanderungen 1 Insgesamt verzeichnete Ingolstadt rund 9 5 Zuzüge und 7 9 Wegzüge von Personen mit Hauptwohnsitz im Jahr Zuzüge von Ausländern standen 3 6 Wegzüge gegenüber und damit ein Wanderungssaldo von +1 5 Personen. Bei den Deutschen waren die 4 6 Zuzüge nur geringfügig höher als die 4 5 Wegzüge und ergaben einen Saldo von +1 Personen. Wie bereits bei der Einwohnerentwicklung nach Migrationshintergrund zu ersehen war, wuchs die Ingolstädter Bevölkerung 1 hauptsächlich durch den Zuzug von Ausländern. Wanderungen nach und von Ingolstadt 1 (vorläufige, gerundete Zahlen) Ausland Deutschland (ohne Region) Region Ingolstadt Unbekannt Gesamt Zuzüge Ausländer Wegzüge Ausländer Saldo Ausländer Zuzüge Deutsche Wegzüge Deutsche Saldo Deutsche Zuzüge gesamt Wegzüge gesamt Saldo gesamt Rund 7 Wegzüge von Ausländern nach unbekannt wurden entsprechend dem Vorgehen in der amtlichen Statistik als Wegzug ins Ausland gerechnet. Unbekannt Region IN Deutsche Ausländer Deutschland Ausland Der Wanderungssaldo der Ausländer nach Ziel- bzw. Herkunftsgebieten unterscheidet sich wesentlich von dem der Deutschen. Im Saldo wanderten 1 1 Ausländer aus dem Ausland zu. Gegenüber Deutschland ohne die Region Ingolstadt liegt der Wanderungssaldo der Ausländer bei +4. Der Wanderungssaldo ausländischer Bürger zwischen der Stadt Ingolstadt und der Region ist praktisch ausgeglichen. Ganz anders die Wanderungssalden der Deutschen: nur einige wenige (+1) zogen mehr aus dem Ausland nach Ingolstadt als von Ingolstadt ins Ausland zogen. Dafür war ein Plus von 6 Deutschen gegenüber Deutschland ohne die Region zu verbuchen. Eventuell ein Hinweis auf die deutschlandweite Suche Ingolstädter Unternehmen nach qualifiziertem Personal. Gegenüber der Region ist allerdings ein deutliches Minus von rund 4 Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit zu verzeichnen.

4 Entwicklung und Struktur der Wanderungen Wie haben sich die Wanderungsbewegungen von und nach Ingolstadt in den letzten Jahren entwickelt? Welche Strukturen (Alter, Geschlecht, Deutsche-Ausländer) lassen sich erkennen? Aus welchen Ländern kommen die ausländischen Zuwanderer? Zunächst kann festgehalten werden, dass die hohen Wanderungsgewinne erst in den letzten beiden Jahren aufgetreten sind und diese ausschließlich auf die Zuwanderung von Ausländern zurückzuführen sind. Der Wanderungssaldo der deutschen Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren stark verringert Wanderungssalden der Stadt Ingolstadt Wanderungssaldo Ausländer Wanderungssaldo Deutsche Bay. Landesamt f. Statistik u. Datenverarbeitung.; Melderegister Berechnung/Darstellung: Statistik und Stadtforschung Quelle: Wie auch bereits in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wird das hohe Plus der Wanderungen von der Altersgruppe 18 bis unter 3 Jahren getragen, teils auch noch von der Altersgruppe 3 bis unter 45 Jahren. In diesen Altersgruppen sind 1 deutlich mehr Männer als Frauen zugewandert. Wanderungssalden 1 nach Altersgruppen und Geschlecht Saldo weiblich Saldo männlich - Altersgruppen Die Netto-Zuwanderung der Altersgruppe 18 bis unter 3 Jahren besteht zum größeren Teil aus ausländischen Bürgern. Während mehr ausländische Kinder nach Ingolstadt ziehen, wandern deutsche Kinder und Jugendliche eher aus Ingolstadt ab. Auch in den Altersgruppen der 3- bis unter 6-jährigen wandern Ausländer zu, Deutsche ab.

5 Wie bereits im Jahr 11 kamen die meisten ausländischen Zuwanderer (über 1 der insgesamt rund 1 5) aus den mittel- und süd(ost)europäischen Ländern, vor allem Rumänien, Polen, Griechenland, Ungarn und Bulgarien. Mittlerweile gibt es auch eine stärkere Zuwanderung aus Italien und Spanien. Überwiegend deutsche Zuwanderer kamen aus verschiedenen deutschen Bundesländern, vor allem aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen. Herkunft der Zuwanderer 1 (Wanderungssaldo) Rumänien Polen Griechenland Nordrhein-Westfalen Ungarn Unbekanntes Ausland Italien Bulgarien Baden-Württemberg Spanien Sachsen Indien Hessen Rheinland-Pfalz Lettland Slowakei Saldo Ausländer Saldo Deutsche Die Strukturen der Wanderungen in Ingolstadt unterscheiden sich nicht grundsätzlich von den Wanderungsbewegungen nach Bayern und ganz Deutschland. Auch hier ist ein verstärkter Arbeitskräfte-Zuzug von Ausländern aus den wirtschaftlich schwächeren süd- und südosteuropäischen Ländern in die wirtschaftlich stärkeren Zentren Deutschlands zu verzeichnen.

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