Werkvorschriften zum Kommunikationsnetz der Thurwerke AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werkvorschriften zum Kommunikationsnetz der Thurwerke AG"

Transkript

1 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 1 von 17 Werkvorschriften zum Kommunikationsnetz der Thurwerke AG Vorwort Die Werkvorschriften für Hausinstallationen sollen den Anlagenerstellern aufzeigen, welche technischen Anforderungen einzuhalten sind, um einen hohen Qualitätsstandard bei der Bild-, Ton- und Daten- Übertragung zum gemeinsamen Kunden zu gewährleisten. Die Zahl der zu übertragenden Informationen wird durch die Digitalisierung künftig stark anwachsen und sich zu einem multimedialen Informationspaket" entwickeln. Wir danken allen beteiligten Erstellern für Ihre Unterstützung, Verständnis und Mithilfe. Werkvorschriften Seite 1 / 17

2 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 2 von 17 Diese Werkvorschriften und Planungsgrundlagen dienen zur Planung und Ausführung von Hausinstallationen mit Anschluss an das Kommunikationsnetz der Thurwerke AG. Inhaltsverzeichnis: 1 Zweck Geltungsbereich Bewilligungspflicht Grundlagen Verteilstrukturen Bei Neuanlagen Umbau / Renovation der Liegenschaft Technische Planung für Hausinstallationen Pegelentzerrung Hochpassfilter Entkopplung / Rückflussdämpfung Haus- oder Wohnungsverstärker Materialanforderungen Signallieferung Installationsanmeldung Bezeichnung und Beschriftung Inbetriebnahme Haftung Anpassung der Werkvorschriften Anhang A: Dämpfungstabelle HVA-Kabel CAVEL DG Installationskabel HF /9.1 TSFX Anschlussdosen Verteiler Abzweiger, 1-fach Abzweiger, 2-fach Anhang B: Meldewesen Installationsanzeige Hausverteilanlage TV Installations-Fertigmeldung...17 Seite 2 / 17

3 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 3 von 17 1 Zweck Die Werkvorschriften für Hausinstallationen am Kommunikationsnetz der Thurwerke AG bezwecken, den technisch hohen Standard des Verteilnetzes bis zum Teilnehmer zu gewährleisten und rückwirkende Störungen von Geräten und Anlagen zu vermeiden. 2 Geltungsbereich Die Werkvorschriften sind verbindlich für alle Anlagen, die an das Kommunikationsnetz der Thurwerke AG angeschlossen sind. 3 Bewilligungspflicht Die Ausführung privater Installationen zum Anschluss an das Kommunikationsnetz bedarf einer schriftlichen Einwilligung der Thurwerke AG. Für alle vorgesehenen Installationsarbeiten (Neuerstellung, Abänderung oder Erweiterung) ist eine INSTALLATIONSANZEIGE einzureichen. 4 Grundlagen Die Werkvorschriften bilden eine Ergänzung zu den einschlägigen, technischen Vorschriften des Eidgenössischen Departement UVEK. Im Weiteren sind für die Erstellung von Hausinstallationen massgebend: - Bundesgesetz über Radio und Fernsehen - Radio und Fernsehverordnung - Fernmeldegesetz - Verordnung über Fernmeldedienste - die Vorschriften des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins (SEV) - die Störstrahlungsverordnung - die jeweils gültigen CENELEC-Vorschriften (EN inklusive Anhänge) - die allgemein gültigen Sicherheitsvorschriften - die vorliegenden Werkvorschriften zum Kommunikationsnetz der Thurwerke AG Seite 3 / 17

4 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 4 von 17 5 Verteilstrukturen 5.1 Bei Neuanlagen - Die Rohranlage ist ab dem Hausübergabepunkt (HüP) sternförmig zu bauen. - Für die Erstellung der Stern- bzw. Verteilpunkte ist beim HüP genügend Platz vorzusehen. - Die Rohrkaliber sind ausreichend zu wählen. - Die Hausinstallationen sind so zu planen, dass die Leitungsführungen optimal und auf dem kürzesten Weg (minimale Dämpfungsverluste) geführt werden. - Wohnungsbezogene Verteilanlagen mit Wohnungssternpunkt (WSP) sind anzustreben. - Für die Hausinstallation werden folgende Rohre verlegt: Verbindungen zwischen Anschlussdosen KRF M25 Wohnungszuleitung, bis 30m KRF M32 Wohnungszuleitung, über 30m KRF M40 Steigleitungen ohne Kabeltrasse je nach Bedarf - Folgende Anschlussdosen sind vorzusehen: o 1 Anschlussdose je Zimmer o 2 Anschlussdosen im Wohnzimmer - Einlasskasten mit der Grösse (HxBXT) 68x68x52mm sind zu bevorzugen. - Kabelanschlusskasten und Telefonkasten sind nahe zueinander zu bauen. - Sternförmige Verkabelung von Telefon und/oder universeller Kommunikationsverkabelung (UKV) ab dem WSP sind zu bevorzugen. - Das Führen eines geschlauften Rohres durch mehrere Wohnungen ist nicht zulässig. a) Beispiel: Sternverteilung Nutzen der Sternverteilung - Die Abonnenten können individuell an das Kommunikationsnetz angeschlossen oder von diesem abgetrennt werden - Anlage-Erweiterungen konzentrieren sich auf die betroffene Wohnung. Die Nachbarn sind nicht betroffen. - Diese neue Stern"-Verteilung ersetzt die bisher vielfach angewandte Schlaufverteilung. Seite 4 / 17

5 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 5 von 17 b) Beispiel: Etagen-Sternverrohrung c) Beispiel: Zukunftsorientierte Rohrverteilanlage mit Wohnungssternpunkt, diese Struktur ist auch für die Universelle Kommunikationsverkabelung geeignet. Seite 5 / 17

6 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 6 von 17 d) Beispiel: Wohnungsbezogene Verrohrung mit Wohnungssternpunkt (WSP), diese Struktur ist geeignet für eine universelle Kommunikations-Verkabelung. e) Beispiel: grösseres Mehrfamilienhaus - Bei grösseren Objekten ab ca. 6 Geschossen kann es sinnvoll sein, mehrere Sternverteilpunkte zu realisieren. - Die Zuführung zu den Sternpunkten erfolgt mit einem dämpfungsarmen Koaxialkabel. Seite 6 / 17

7 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 7 von 17 f) Beispiel: Schlaufstruktur bei Neubauten verboten! Seite 7 / 17

8 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 8 von Umbau / Renovation der Liegenschaft - Generell ist darauf zu achten, dass im Vorwärtsweg die Sollpegel erreicht werden, und im Rückweg ein störungsfreier Betrieb möglich ist. In der Regel bedeutet dies: o ersetzen aller Anschlussdosen durch 3-Loch Breitbanddosen o ersetzen ungeeigneter oder defekter Kabel, Verteiler/Abzweiger und Hausverstärker. o neue Anschluss-Technik - In Gebäuden mit bestehender Schlaufstruktur mit Verteilung im Dachgeschoss, ist folgendermassen vorzugehen: o Bei der Anpassung solcher Installationen (häufig unter Putz-Installationen) kann die bestehende Schlaufstruktur weiter genutzt werden. o Es wird jedoch jedem Liegenschaftseigentümer dringend empfohlen, anlässlich der notwendigen Anpassungsarbeiten, die Stern-Verteilung zu erstellen. Dabei soll die Einspeisung über das Untergeschoss mit der Thurwerke AG geklärt werden. Beispiel: Schlaufstruktur ab Dachgeschoss Seite 8 / 17

9 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 9 von 17 6 Technische Planung für Hausinstallationen - Die Hausinstallationen sind für den Bereich von 5 bis 862 MHz zu bauen. - Jede an das Kommunikationsnetz der Thurwerke AG anzuschliessende Hausinstallation, hat bei sämtlichen Anschlussdosen folgende Pegelanforderungen (frequenzunabhängig) zu erfüllen: tolerierte Planpegel (TV) an den Anschlussdosen dbµv tolerierte Betriebspegel (TV) an den Anschlussdosen dbµv - Zulässige Pegelunterscheide an der Anschlussdose o Zwischen Nachbar-Bildträger < 3dB (CENELEC) o Innerhalb 60MHz Bereich < 6dB (CENELEC) o Im Übertragungsbereich < 12dB (CENELEC) o Die Vorentzerrung ist so zu wählen, dass die Pegelunterschiede mit den verwendeten Kabeltypen im spezifizierten Bereich bleiben. - Die Entkopplung gegenüber dem Kommunikationsnetz der Thurwerke AG sowie zwischen den einzelnen Teilnehmern muss unbedingt eingehalten werden. - Zur Einhaltung der obenstehenden Pegelgrenzen sind Anschlussdosen mit gestuften Dämpfungswerten einzusetzen. - Für längere Leitungen sind Kabel mit kleiner Dämpfung (Anhang A) zu installieren. - Die Thurwerke AG unterstützt den Installateur im Bedarfsfalle bei der Planung der Hausinstallation. 6.1 Pegelentzerrung - Die Entzerrung des Netzes bis zur Haus-Signalübergabestelle erfolgt ausschliesslich durch die Thurwerke AG. - Wird eine Entzerrung in der hausinternen Installation infolge langer Leitungen nötig, so ist eine Pegelentzerrung zu Lasten des Eigentümers vorzunehmen (in Absprache mit der Thurwerke AG). 6.2 Hochpassfilter - Nicht rückwegtaugliche Hausinstallationen (60-Ohm Technik, einfach geschirmte Kabel, ungenügende Anschlusstechnik, untauglicher Hausverstärkre, etc.) werden über einem Hochpassfilter an das Kommunikationsnetz angeschlossen. - Internet und Telefonie können erst nach einer Anpassung / Sanierung der Hausverteilanlage freigeschaltet werden. Seite 9 / 17

10 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 10 von Entkopplung / Rückflussdämpfung - Die Entkopplung zwischen einer beliebigen Anschlussdose und dem Hausübergabepunkt muss mindestens 10 db betragen. - Die Teilnehmerentkopplung zwischen den Anschlussdosen muss mindestens 40 db betragen. - Die Entkopplung zwischen zwei an der gleichen Anschlussdose angeschlossenen Empfangsgeräten muss mindestens 22 db betragen. - Damit die verlangte Entkopplung erreicht werden kann, sind die Materialanforderungen zu beachten. - Wird anstelle von Durchdurchgangsdosen eine Stichverteilung realisert, so sind die Entkopplungswerte zusammen mit den Abzweigern und/oder Verteilern zu gewährleisten. - Die Rückflussdämpfung innerhalb der Hausinstallation muss jederzeit mindestens 20 db (bei 40 MHz) minus 1,5 db pro Oktave betragen. 6.4 Haus- oder Wohnungsverstärker - Die Thurwerke AG liefert grundsätzlich einen Bedarfspegel. - Ist trotzdem ein Hausverstärker erforderlich, dann sind folgende Typen zugelassen. Die Kosten gehen zu Lasten des Liegenschaftsbesitzers. Type Pegel bei 50 MHz Pegel bei 862 MHz Cablecom CV dbµv 90 dbµv Lieferant: Cablecom. ELDAS VECTOR Lambda Pro 20 Lieferant: Teletrend AG, Cham 94 dbµv 100 dbµv Seite 10 / 17

11 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 11 von 17 7 Materialanforderungen - Hausinstallationen sind ausnahmslos in 75-Ohm-Technik auszuführen. 60-Ohm Produkte sind auszutauschen. - Es darf nur HF-dichtes Installationsmaterial verwendet werden, welches die Mindestwerte beim Schirmungsmass erfüllen: Teilnehmer-Anschlusskabel >75dB, doppelt abgeschirmt Installationskabel >80 db, doppelt abgeschirmt Abzweig- und Verteilerelemente >90 db Anschlussdosen >75 db - Bandbreite passive Komponenten MHz - Bandbreite aktive Komponenten (vorwärtsweg) MHz Diplexfilter steckbar - Um die gegenseitige Entkopplung zwischen den Teilnehmeranschlüssen zu erfüllen werden nur Verteiler, Abzweiger und Anschlussdosen in Richtkopplertechnik zugelassen. - Die 3-Loch Breitbanddosen müssen der DIN-IEC-Norm entsprechen. Es sind nur noch Anschlussdosen mit Filter (5 65MHz) zu verbauen. In einem Strang sollen alte 2- Lochdosen und neue 3-Loch Bretibanddosen nicht gemischt eingesetzt werden. - Alle nicht verwendeten Abgänge und Enddosen sind mit einem 75-Ohm-Widerstand abzuschliessen. - Als F-Stecker sind Crimp-Stecker oder Kompresions-Stecker zugelassen. Nicht erlaubt und verboten sind: - Geschraubte F-Stecker (Schirmungsmass) - Nagelbrigen zur Befestigung von Koaxialkabel (Druckstellen) Seite 11 / 17

12 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 12 von 17 8 Signallieferung - Die Signalübergabestelle (inkl. Potentialausgleich) wird durch die Thurwerke AG erstellt. - Die Thurwerke AG bestimmt Art und Führung der Hausanschlussleitung sowie den Ort der Signalübergabestelle. - Bei Neubauten ist der Platz für die Signalübergabestelle in der Regel beim EVU- Hauptsicherungskasten (Aussenanschlusskasten) vorzusehen. Ist dies nicht möglich, muss der Ort- und Platzbedarf für die Signalübergabestelle vor der Planung mit den Thurwerke AG abgesprochen werden. - Bauteile der Hausinstallation dürfen nur mit ausdrücklicher Bewilligung der Thurwerke AG in den Hausanschlusskästen montiert werden. - Die Thurwerke AG liefert pro Liegenschaft einen angepassten Bedarfspegel, der zur Versorgung bis zu 3 Anschlussdosen ausreicht: Wohneinheit Pegel 50 MHz Pegel 862 MHz 1 WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE WE Falls der Bedarfspegel zur Versorgung der vorgesehenen Anschlussdosen nicht reicht, dann ist ein Verstärker zu lasten des Liegenschaftsbesitzers einzubauen. Seite 12 / 17

13 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 13 von 17 9 Installationsanmeldung - Jede vorgesehene Installationsarbeit (Neuerstellung, Abänderung oder Erweiterung) ist mit der INSTALLATIONSANMELDUNG zu melden. Ein entsprechendes Meldeformular kann bei der Thurwerke AG bezogen werden, - Die INSTALLATIONSANMELDUNG ist vollständig auszufüllen und der Thurwerke AG vor Ausführung der Arbeiten einzureichen. - Mit der INSTALLATIONSANMELDUNG ist ein baureifes Projekt inklusive Schema der vorgesehenen Installation einzureichen. Dieses Schema muss sämtliche Angaben gemäss Anhang B enthalten. - Mit den Arbeiten darf erst begonnen werden, wenn die Installation durch die Thurwerke AG bewilligt worden ist. Die Thurwerke AG kann die nachträgliche Anpassung der Installation auf Kosten des Installateurs verlangen, wenn vor Ausführung der Arbeiten keine entsprechende INSTALLATIONSANMELDUNG eingereicht wurde. - Mit der Erteilung der Installationsbewilligung der Thurwerke AG, ist nichts darüber ausgesagt, ob die Installation in allen Teilen den Vorschriften des UVEK und den SEV- Vorschriften entspricht. Für die technisch- und sicherheitstechnisch vorschriftsmässige Ausführung der Installation ist ausschliesslich der Installateur verantwortlich. 10 Bezeichnung und Beschriftung - Abgänge von Verteilern, Abzweiger, Verstärker usw. sind eindeutig, dauerhaft und gut sichtbar zu bezeichnen. Alle Bezeichnungen müssen mit den Angaben im HVA- Schema übereinstimmen. - In Häusern mit mehr als 3 Wohnungen je Geschoss oder bei unübersichtlicher Lage müssen die Wohnungen eindeutig nummeriert werden. Seite 13 / 17

14 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 14 von Inbetriebnahme - Die Inbetriebnahme der Hausinstallation, d.h. der Anschluss an den Hausübergabepunkt / Signalübergabestelle erfolgt durch den Installateur, unter rechtzeitiger Mitteilung des Inbetriebnahmetermins an die Thurwerke AG. - Installationen dürfen nur in Betrieb gesetzt werden, wenn sämtliche Bedingungen der Werkvorschriften erfüllt sind. - Für die Freischaltung ist die Thurwerke AG rechtzeitig zu benachrichtigen. Der Hochpassfilter darf nur von der Thurwerke AG entfernt werden. - Nach der Inbetriebnahme der Hausinstallation ist diese vom Installateur zu kontrollieren (Pegelmessung und Bildkontrolle). - Stellt der Installateur an der Signalübergabestelle irgendwelche Mängel bezüglich Pegel, Bild- oder Tonqualität fest, so muss er dies der Thurwerke AG unverzüglich melden. - Innerhalb 10 Tagen ab der Signallieferung stellt der Installateur der Thurwerke AG eine vollständig ausgefüllte FERTIGSTELLUNGSANZEIGE zu. Auf dem Zusatzblatt ist ein Schema der Installationen zu erstellen und mit den notwendigen Angaben gemäss Anhang B zu ergänzen. - Es sind in jedem Fall die Pegel der einzelnen Anschlussdosen zu messen und in der Fertigstellungsanzeige zu protokollieren. - Ab Anschlussdatum an das Kommunikationsnetz Wattwil werden die Signallieferungsgebüren verrechnet. 12 Haftung - Der Installateur haftet gegenüber der Thurwerke AG sowie seinen Kunden in jeder Beziehung für eine einwandfreie, fachgerechte und vorschriftsgemässe Arbeit, sowie für qualitativ einwandfreies, den Vorschriften entsprechendes Material. - Alle Umtriebe, die der Thurwerke AG durch mangelhafte Meldungen oder Installationen entstehen, können dem fehlbaren Installateur verrechnet werden. - Bei Zuwiderhandlungen gegen die jeweils gültigen Vorschriften sowie grober Missachtung dieser Vorgaben haftet die mit der Ausführung der Hausverteilanlage beauftragte Firma für alle entstehenden Schäden und Umtriebe, insbesondere auch für entgangene Abonnements- und Anschlussgebühren. 13 Anpassung der Werkvorschriften - Die Thurwerke AG behält sich ausdrücklich das Recht vor, die vorliegenden Werkvorschriften jederzeit und ohne Vorankündigung den Gegebenheiten und Erfordernissen anzupassen. Bitte bemühen Sie sich im Bedarfsfall um die neuste Ausgabe. - Für alle Fragen steht Ihnen die Thurwerke AG gerne zur Verfügung. Seite 14 / 17

15 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 15 von Anhang A: Dämpfungstabelle 14.1 HVA-Kabel CAVEL DG 113 Länge Dämpfung MHz Länge Dämpfung MHz m m Installationskabel HF /9.1 TSFX Länge Dämpfung MHz Länge Dämpfung MHz m m Stecker-Type: Cabelcon Fm-03 oder Ff-03 Lieferant: Teletrend, ELDAS 14.3 Anschlussdosen Type Frequenzbereich [MHz] Durchgangsdämpfung [db] Anschlussdämpfung [db] TV Radio Daten 50 MHz 862 MHz 50 MHz 862 MHz WISI DD R/D: R/D: 8.5 WISI DD WISI DD WISI DD WISI DD Seite 15 / 17

16 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 16 von Verteiler Type Verteildämpfung [db] Rückflussdämpfung [db] Entkopplungsdämpfung [db] 50 MHz 862 MHz 8 40 MHz MHz MHz Cablecom, ZV 04, 2-fach >22- >20 >30 Cablecom, DV 06, 3-fach >22- >20 >28 Cablecom, VV 08, 4-fach >22- >20 >28 Cablecom, SV 10, 6-fach >22 >20 >28 Cablecom, AV 12, 8-fach >22 >20 >28 Schirmungsmass: >110dB 14.5 Abzweiger, 1-fach Type Richtdämpfung [db] Rückflussdämpfung MHz Durchgangsdämpfung [db] Abzweigdämpfung [db] MHz MHz 862 MHz 50 MHz 862 MHz Cablecom EA 06 >23 >22 >20 > Cablecom EA 08 >25 >22 >20 > Cablecom EA 12 >26 >22 >20 > Cablecom EA 16 >28 >22 >20 > Cablecom EA 20 >32 >22 >22 > Schirmungsmass: >110dB 14.6 Abzweiger, 2-fach Type Richtdämpfung Rückflussdämpfung MHz Entkopplungsdämpfung Durchgangsdämpfung Abzweigdämpfung Cablecom ZA 08 >28 >28 >22 >20 > Cablecom ZA 12 >25 >27 >22 >20 > Cablecom ZA 16 >28 >30 >22 >20 > Cablecom ZA 20 >32 >30 >22 >22 > Schirmungsmass: >110dB Seite 16 / 17

17 AA084111K Werkvorschriften Kommunikation 17 von Anhang B: Meldewesen Für jede vorgesehene Installationsarbeit (Neuerstellung, Änderung oder Erweiterung) ist eine Installationsanzeige der Thurwerke AG einzureichen. Das entsprechende Meldeformular kann unter bezogen werden Installationsanzeige Hausverteilanlage TV Die Installationsanzeige hat mindestens folgende Informationen einzuschließen: - Installationsfirma, Sachbearbeiter - Adresse, Liegenschaftsbesitzer, Verwaltung - Anzahl Wohnungen, Büro oder Gewerbe - Prinzip-Schema der Verteilanlage mit folgendem Inhalt: o Stockwerk- Wohnungseinteilung o Standort von Signalübergabestelle (SÜS), Verteiler, Abzweiger, Filter, Verstärker, Anschlussdosen, usw. o Kabeltype und Länge je Strecke o Type und Dämpfungswerte von Abzweiger, Verteiler, Anschlussdosen o Planpegel je Anschlussdose 15.2 Installations-Fertigmeldung Der Installations-Fertigmeldung müssen folgende Unterlagen beigelegt werden: - HVA-Schema mit folgenden nachgeführten Informationen o tatsächliche Verteilstruktur (Trasse, Stockwerk, Wohnungen, Komponenten) o Standort von Signalübergabestelle (SÜS), Verteiler, Abzweiger, Filter, Verstärker, Anschlussdose, usw. o Kabeltype und Länge je Strecke o Type und Dämpfungswerte von Abzweiger, Verteiler, Anschlussdosen - Messprotokoll, mindestens folgende Pegelmessungen sind im HVA-Schemata zu dokumentieren: o Alle Messwerte je bei den drei Messfrequenzen ausweisen MHz (S4) MHz (K34) MHz (K67) o Hausübergabepunkt (HÜP) / Signalübergabestelle (SüS) o Alle Anschlussdosen o Ort, Datum und Unterschrift des Bewilligungsinhabers Seite 17 / 17

Hausinstallations-Vorschriften

Hausinstallations-Vorschriften Hausinstallations-Vorschriften für die Planung und Installation von hausinternen Verteilanlagen, die an das Kommunikationsnetz der GOO angeschlossen werden. Ausgabe 08. Mai 2010 (ersetzt alle früheren

Mehr

Kommunikation. Technische Richtlinien und Installationsvorschriften. für Kabelfernseh-Hausverteilanlagen (HVA)

Kommunikation. Technische Richtlinien und Installationsvorschriften. für Kabelfernseh-Hausverteilanlagen (HVA) Kommunikation Technische Richtlinien und Installationsvorschriften für Kabelfernseh-Hausverteilanlagen (HVA) der Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW), Schaan Kommunikation Kabelfernsehen - gültig ab 01.02.2009

Mehr

Statuten. Anhang 1. Bau- und Betriebsreglement. Antennengenossenschaft Fehraltorf AGF Postfach 8320 Fehraltorf

Statuten. Anhang 1. Bau- und Betriebsreglement. Antennengenossenschaft Fehraltorf AGF Postfach 8320 Fehraltorf Antennengenossenschaft Fehraltorf AGF Postfach 8320 Fehraltorf (nachstehend AGF genannt) Statuten Anhang 1 Bau- und Betriebsreglement Ersetzt Revision 2007 Seite 1 / 7 A. Allgemeines A1. Bau von Anschlüssen

Mehr

Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV

Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV Teilnehmeranschlussleitung (TAL) CATV Version 1.1 Ausgabedatum 01.01.201x Ersetzt Version Gültig ab 01.01.201x Vertrag Vertrag betreffend TAL CATV Netzprovider Kommunikation 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Vorschriften für Radio / TV Hausinstallationen Ausgabe Januar 2003

Vorschriften für Radio / TV Hausinstallationen Ausgabe Januar 2003 Vorschriften für Radio / TV Hausinstallationen Ausgabe Januar 2003-1 - Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Geltungsbereich 3. Bewilligungspflicht 4. Grundlagen 5. Verteilstrukturen 6. Planung von Hausinstallationen

Mehr

Werke am Zürichsee AG

Werke am Zürichsee AG Richtlinien für Radio-/TV- Hausinstallationen Werke am Zürichsee AG Gültig ab: 08. Juli 2009 / Version 1.01 Inhaltsverzeichnis: 1. Ziel der Richtlinien... 3 2. Geltungsbereich... 3 3. Bewilligungspflicht...

Mehr

Werkvorschriften 2006

Werkvorschriften 2006 Werkvorschriften 2006 Vorschriften für die Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen am Breitbandnetz der Tele Alpin AG Engelberg. Inhalt: 1 1. Zweck 2 2. Geltungsbereich 2 3. Beratungsdienst

Mehr

Merkblatt Universelle Verkabelung

Merkblatt Universelle Verkabelung Merkblatt Universelle Verkabelung Ausgabe 2007 Swisscable Merkblatt Universelle Verkabelung, Ausgabe 2007 1.0 1/6 Herausgegeben von der technischen Kommission von Swisscable Swisscable 2007 - Alle Rechte

Mehr

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Ausgabe 2005 Swisscable HVA Richtlinien, Ausgabe 2005 1.0 1 Herausgegeben von der technischen

Mehr

Ausgabe Swisscable Merkblatt HVA-Wohnungsinterne Erweiterung, Ausgabe /6

Ausgabe Swisscable Merkblatt HVA-Wohnungsinterne Erweiterung, Ausgabe /6 Ausgabe 2007 Swisscable Merkblatt HVA-Wohnungsinterne Erweiterung, Ausgabe 2007 1.0 1/6 Herausgegeben von der technischen Kommission von Swisscable Swisscable 2007 - Alle Rechte vorbehalten Swisscable,

Mehr

Installationsvorschriften für Hausverteilanlagen (HVA) im KnS (Kommunikationsnetz Surselva)

Installationsvorschriften für Hausverteilanlagen (HVA) im KnS (Kommunikationsnetz Surselva) Installationsvorschriften für Hausverteilanlagen (HVA) im KnS (Kommunikationsnetz Surselva) A ALLGEMEIN 1 DIE HAUSVERTEILANLAGE (HVA) ALS TEIL DES KABELNETZES Die Hausverteilanlage ist - wie die Kopfstation,

Mehr

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen VERBAND FÜR KOMMUNIKATIONSNETZE ASSOCIATION DE RESEAUX DE COMMUNICATION Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Richtlinien

Mehr

Installationsvorschriften und Planungsgrundlagen

Installationsvorschriften und Planungsgrundlagen Installationsvorschriften und Planungsgrundlagen Für die HF-Kommunikations- und Antennen- Hausinstallationen in Hittnau HF-Kommunikations- und Kabelfernsehnetz Hittnau Jakob Stutzstrasse 106a, 8335 Hittnau

Mehr

Gemeinde. Bonstetten

Gemeinde. Bonstetten Gemeinde Bonstetten VERORDNUNG ÜBER DAS KABELNETZ (KABELNETZVERORDNUNG) der Politischen Gemeinde Bonstetten vom 16. März 2000 2 VERORDNUNG ÜBER DAS KABELNETZ DER POLITISCHEN GEMEINDE BONSTETTEN (KABELNETZVERORDNUNG)

Mehr

Dorfkorporation 9614 Libingen

Dorfkorporation 9614 Libingen Dorfkorporation 9614 Libingen TV-Reglement Reglement der Kabelfernseh-Anlagen der Dorfkorporation Libingen Der Verwaltungsrat der Dorfkorporation Libingen erlässt gestützt auf Art. 1 d und Art. 26 des

Mehr

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Vorwort über die Planungs- und Installationsvorschriften Der Ausbau

Mehr

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker. Koaxialkabel. Anschlussdosen. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker. Koaxialkabel. Anschlussdosen. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger HVA-Spick Der Quantensprung in der Hausverteilanlage Verstärker Koaxialkabel Anschlussdosen Anschlusskabel / Adapter Verteiler / Abzweiger Abisolierer / Stecker / Montagewerkzeug Messgeräte Schulungskurse

Mehr

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Kabelnetzunternehmer (KNU): www.rii-seez-net.ch Vorwort über die

Mehr

Das gesamte WISI-Material ist perfekt aufeinander abgestimmt, damit eine lückenlos hohe Schirmung erreicht wird.

Das gesamte WISI-Material ist perfekt aufeinander abgestimmt, damit eine lückenlos hohe Schirmung erreicht wird. Das gesamte WISI-Material ist perfekt aufeinander abgestimmt, damit eine lückenlos hohe Schirmung erreicht wird. Verstärker 1 GHz mit Rückwegmodul 5-65 MHz VX1014 966 834 472 Hausanschlussverstärker 1

Mehr

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net

Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Vorschriften für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in den Kabelnetzen im Gebiet Rii-Seez-Net Vorwort über die Planungs- und Installationsvorschriften Der Ausbau

Mehr

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker / Koaxialkabel. Anschlussdosen / Messgeräte. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker / Koaxialkabel. Anschlussdosen / Messgeräte. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger HVA-Spick Der Quantensprung in der Hausverteilanlage Verstärker / Koaxialkabel Anschlussdosen / Messgeräte Anschlusskabel / Adapter Verteiler / Abzweiger Montagewerkzeug / Stecker Schulungskurse Folgen

Mehr

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen HVA-Richtlinien Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen Ausgabe 2016 Herausgegeben von: SUISSEDIGITAL, Verband für Kommunikationsnetze

Mehr

TV Installationsmaterial Katalog 12

TV Installationsmaterial Katalog 12 TV Installationsmaterial Katalog 12 Verzeichnis Kataloge Katalogübersicht 01 02 03 04 Installationskabel Steuerkabel TT-Flex Niederspannungsnetzkabel Lichtwellenleiter und Zubehör 05 06 07 08 Aktiv Komponenten

Mehr

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen HVA-Richtlinien Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen Ausgabe November 2016 Ihr Ansprechpartner: WWZ Telekom AG Chollerstrassse 24,

Mehr

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen

HVA-Richtlinien. Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen HVA-Richtlinien Für Neubauten, Sanierungen und Erweiterungen von hausinternen Verteilanlagen in Breitbandkommunikationsnetzen Ausgabe 2016 Herausgegeben von: SUISSEDIGITAL, Verband für Kommunikationsnetze

Mehr

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Ausgabe 2009 Swisscable HVA Richtlinien, Ausgabe 2009 1.0 1 Herausgegeben von der technischen

Mehr

Bau von Hausverteilanlagen nach HVA-21

Bau von Hausverteilanlagen nach HVA-21 Bau von Hausverteilanlagen nach HVA-21 HFC Aus- und Weiterbildung Alain Büsch 1 Themen Normen und Vorschriften Dienste die cablecom aus der 3Loch-BBD anbietet Projektierung einer Hausverteilanlage Materialsortiment

Mehr

Elektrizitätsgenossenschaft Hermetschwil Staffeln

Elektrizitätsgenossenschaft Hermetschwil Staffeln Elektrizitätsgenossenschaft Hermetschwil Staffeln Richtlinien für die Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation im Kommunikationsnetz der EHS Seite 2 Inhalt 1. Zweck...3

Mehr

Elektroplaner/in EFZ QV-Bereich: Praktische Arbeit, Pos. 5 Datum: XY.XY.2018 Ersteller: AG QV-EP QV 20XY

Elektroplaner/in EFZ QV-Bereich: Praktische Arbeit, Pos. 5 Datum: XY.XY.2018 Ersteller: AG QV-EP QV 20XY Name, Vorname Kandidat/in: Nr. Kandidat/in: Datum: Hilfsmittel: Persönliche Lerndokumentation (in Papierform) Ordner der überbetrieblichen Kurse NIN 2015 und NIN Compact 2015, Regionale Werkvorschriften,

Mehr

Daniel Hürlimann UPC Schweiz GmbH

Daniel Hürlimann UPC Schweiz GmbH Daniel Hürlimann UPC Schweiz GmbH Inhaltsübersicht 01 02 03 04 Konsumverhalten DOCSIS 3.1 Erfahrungen Schlusswort Wie entwickelt sich das Konsumverhalten der Kunden Welche Neuerungen bringt der neue Standard

Mehr

GEBÜHRENORDNUNG. Anhang zu den Statuten. Ausgabe (ersetzt Ausgabe ) Seite 1 von 5

GEBÜHRENORDNUNG. Anhang zu den Statuten. Ausgabe (ersetzt Ausgabe ) Seite 1 von 5 GEBÜHRENORDNUNG Anhang zu den Statuten Ausgabe 5.2011 (ersetzt Ausgabe 4.2007) Seite 1 von 5 GEBÜHRENTARIF - Art. 18 der Statuten Art. 1 Die Mitglieder und Abonnenten anerkennen mit der Vertragsunterzeichnung

Mehr

Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT?

Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT? Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT? Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Wegleitung 1.1. Einleitung........................................... Seite 3 2. Allgemeine Bestimmungen 2.1.

Mehr

Technischer Leitfaden

Technischer Leitfaden Genossenschaft für ein Radio- und Fernsehkabelnetz in Zollikon Technischer Leitfaden für Fiber to the Home 1 Einleitung ZOLLIKONLINE - Technischer Leitfaden - Fiber To The Home Dieser Technische Leitfaden

Mehr

Multischalter WISI Multisystem Quick

Multischalter WISI Multisystem Quick Multischalter WISI Multisystem Quick www.wisi.de WISI Multischalter: Variabel im Einsatz, perfekt in der Technik. Dämpfungssteller am Eingang Befestigungswinkel Erdungsklemme Optimaler Kontakt mit F-Quick

Mehr

Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG

Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG Richtlinien für Hausinstallationen mit Anschluss an die Anlage der Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG Gültig ab: Oktober 2014 / Version 1.07 SL Seite 1 von 19 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort... 3 2. Ziel der

Mehr

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker / Koaxialkabel. Anschlussdosen / Messgeräte. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker / Koaxialkabel. Anschlussdosen / Messgeräte. Anschlusskabel / Adapter. Verteiler / Abzweiger HVA-Spick Der Quantensprung in der Hausverteilanlage Verstärker / Koaxialkabel Anschlussdosen / Messgeräte Anschlusskabel / Adapter Verteiler / Abzweiger Montagewerkzeug / Stecker Webshop Folgen Sie uns

Mehr

POLITISCHE GEMEINDE OBERBÜREN

POLITISCHE GEMEINDE OBERBÜREN POLITISCHE GEMEINDE OBERBÜREN REGLEMENT ÜBER BAU, BETRIEB UND UNTERHALT EINER KOMMUNIKATIONSANLAGE Der Gemeinderat Oberbüren erlässt gestützt auf Art. 5 und Art. 136 lit. g Gemeindegesetz (GG), Art. 5

Mehr

REGLEMENT. über die Verteilung von Fernseh-, UKW-Radioprogrammen und Internet

REGLEMENT. über die Verteilung von Fernseh-, UKW-Radioprogrammen und Internet REGLEMENT über die Verteilung von Fernseh-, UKW-Radioprogrammen und Internet über die Gemeinschaftsantennen-Anlage der Elektrizitätsgenossenschaft Sins Kirchstrasse 16 5643 Sins Tel. 041 / 787 32 30 Fax:

Mehr

Kabelfernseh-Anlagen-Reglement der Dorfkorporation Mosnang

Kabelfernseh-Anlagen-Reglement der Dorfkorporation Mosnang Kabelfernseh-Anlagen-Reglement der Dorfkorporation Mosnang Der Verwaltungsrat der Dorfkorporation Mosnang erlässt, gestützt auf Art. 1 lit. d und Art 26 ff. des Gemeindegesetzes (sgs 151.2) sowie Art.

Mehr

Baden, Birmenstorf, Killwangen, Mellingen, Neuenhof, Siggenthal, Spreitenbach, Wettingen, Würenlos Blatt 1 Anhang: Spezielle Vorschriften

Baden, Birmenstorf, Killwangen, Mellingen, Neuenhof, Siggenthal, Spreitenbach, Wettingen, Würenlos Blatt 1 Anhang: Spezielle Vorschriften Blatt 1 Anhang: Spezielle Vorschriften Ergänzungen bzw. Änderungen gegenüber dem koordinierten Text 5.3 Steuerleitungen 5.36.1 Kennzeichnung Steuerleiter siehe Blatt 6 5.37.1 Von der Messeinrichtung bis

Mehr

Messbuchse (Typ F) zum Einpegeln, auf der Rückseite des Panels.

Messbuchse (Typ F) zum Einpegeln, auf der Rückseite des Panels. Kommunikationstechnik Multimedia cattv-panel / cattv-balun Aktives Verteilerfeld bis 862 MHz zur Verteilung von CATV-Signalen cattv-panel cattv-balun Produktinformationen Anwendung Technische Spezifikation

Mehr

CATV Verteiler / Abzweiger

CATV Verteiler / Abzweiger Verteilnetzmaterial Einzigartige Verteiler/Abzweiger 9 verschiedene Typen werden allen Ansprüchen gerecht und jeder ist auf seinem Gebiet unübertroffen. Das mit einer Aufnahme für steckbare Verteiler/Abzweiger

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 0 Minuten

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis: 2. 2. Zweck 3. 3. Geltungsbereich 3. 4. Bewilligungspflicht 3. 5. Technik Allgemeines 3. 6. Verteilstrukturen 4

1. Inhaltsverzeichnis: 2. 2. Zweck 3. 3. Geltungsbereich 3. 4. Bewilligungspflicht 3. 5. Technik Allgemeines 3. 6. Verteilstrukturen 4 1. Inhaltsverzeichnis: 2 2. Zweck 3 3. Geltungsbereich 3 4. Bewilligungspflicht 3 5. Technik Allgemeines 3 6. Verteilstrukturen 4 7. Planung von Hausinstallationen 5 8. Signallieferung, Entstörungsdienst

Mehr

Multischalter WISI MULTISYSTEM QUICK Gesamtprogramm. Schaltbeispiele

Multischalter WISI MULTISYSTEM QUICK Gesamtprogramm. Schaltbeispiele Schaltbeispiele Für UNICABLE-Lösungen ist die Verwendung der WISI Sat-Dose und des Abschlusswider stands DV 27 notwendig. Beispiel DY 64 2410, 2 x 4 Teilnehmer mit WISI Satellitenreceiver WISI MULTISYSTEM

Mehr

GENOSSENSCHAFT ELEKTRA SCHÖNHOLZERSWILEN. Installationsrichtlinien und Werkvorschriften. Statuten Elektra Schönholzerswilen Seite 1

GENOSSENSCHAFT ELEKTRA SCHÖNHOLZERSWILEN. Installationsrichtlinien und Werkvorschriften. Statuten Elektra Schönholzerswilen Seite 1 GENOSSENSCHAFT ELEKTRA SCHÖNHOLZERSWILEN Installationsrichtlinien und Werkvorschriften Statuten Elektra Schönholzerswilen Seite 1 Richtlinien für elektrische Installationen Werkvorschriften An alle Installationsfirmen,

Mehr

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen

Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Richtlinien für Planung und Installation hausinterner Verteilanlagen für Breitbandkommunikation in Kabelfernsehnetzen Ausgabe 2012 Herausgegeben von: Swisscable 2012 - Alle Rechte vorbehalten Swisscable,

Mehr

COMEGA CONFREE Connectorlose Abzweiger und Verteiler mit Steckmodulen COMEGA CONFREE ist eine modulare Baureihe von flexiblen und hochwertigen Verteil

COMEGA CONFREE Connectorlose Abzweiger und Verteiler mit Steckmodulen COMEGA CONFREE ist eine modulare Baureihe von flexiblen und hochwertigen Verteil COMEGA CONFREE Connectorlose Abzweiger und Verteiler mit Steckmodulen COMEGA CONFREE ist eine modulare Baureihe von flexiblen und hochwertigen Verteilern und Abzweigern mit Kabel- Klemmtechnik für CATV-Netze.

Mehr

Verteiler, Abzweiger Taps, splitter

Verteiler, Abzweiger Taps, splitter Verteiler, Abzweiger Taps, splitter Die Verteiler und Abzweiger runden unser Produktprogramm ab. Sie finden eine vollständige Auswahl aller Abstufungen für die Frequenzbereiche von 4 MHz bis 2,4 GHz. Unsere

Mehr

MCR 224 Mini-Unicable-Multischalter

MCR 224 Mini-Unicable-Multischalter MCR 224 Mini-Unicable-Multischalter Gebrauchsanleitung 1. Beschreibung Der Mini-Unicable-Multischalter MCR 224 versorgt zwei Satellitenreceiver oder einen Twin-Receiver mit Fernsehprogrammen von einem

Mehr

GEMEINDE OBFELDEN. Kabelnetzverordnung Kabelnetz Obfelden (KNO)

GEMEINDE OBFELDEN. Kabelnetzverordnung Kabelnetz Obfelden (KNO) GEMEINDE OBFELDEN Kabelnetzverordnung Kabelnetz Obfelden (KNO) vom 7. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Sprachform 1 3 Zweck und Geltungsbereich 2 3 Stellung und

Mehr

Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes

Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes 773.531 Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes Vom 23. März 1994 Der Verwaltungsrat des Aargauischen Elektrizitätswerkes, gestützt auf 20 Abs. 3 EnG

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 0 Minuten Schreibmaterial,

Mehr

Multischalter WISI MULTISYSTEM QUICK Gesamtprogramm. Schaltbeispiele

Multischalter WISI MULTISYSTEM QUICK Gesamtprogramm. Schaltbeispiele Schaltbeispiele WISI MULTISYSTEM QUICK Gesamtprogramm Für UNICABLE-Lösungen ist die Verwendung der WISI Sat-Dose und des Abschlusswider stands DV 27 notwendig. Beispiel DY 64 2410, 2 x 4 Teilnehmer mit

Mehr

Das Material der Verteilanlagen hat infolge Mehrzweck-Kommunikations-Systemen den Richtlinien des Swisscable-Verbandes zu entsprechen.

Das Material der Verteilanlagen hat infolge Mehrzweck-Kommunikations-Systemen den Richtlinien des Swisscable-Verbandes zu entsprechen. Verordnung über Bau, Betrieb und Unterhalt der Gemeinschaftsantennen- Anlage für Fernsehen, Radio und Mehrzweck-Kommunikations-Systeme (Antennenverordnung) Allgemeines Art. 1 Diese Verordnung stützt sich

Mehr

Reglement über die Gemeinschafts-Antennenanlage der Dorfkorporation Kirchberg

Reglement über die Gemeinschafts-Antennenanlage der Dorfkorporation Kirchberg Reglement über die Gemeinschafts-Antennenanlage der Dorfkorporation Kirchberg Mai 2003 Der Verwaltungsrat der Dorfkorporation Kirchberg erlässt, gestützt auf Art. 1 lit. d und Art. 26ff des Gemeindegesetzes

Mehr

TBW Technische Betriebe Weinfelden AG

TBW Technische Betriebe Weinfelden AG TBW Technische Betriebe Weinfelden AG Radio/TV Allgemeine Anschlussbedingungen Kommunikation gültig ab 1. Januar 2004 Strom Wasser Erdgas Kommunikation 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Die Technische Betriebe

Mehr

Technische Mitteilung TM

Technische Mitteilung TM Technische Mitteilung TM 0710 101 Gegenstand : Verstärker VX8114, Wisi Sachgebiet : Materialsortiment Ausgabe : 2 Ausgabe-Datum : 17.04.08 Kapitel : HVA Ersetzt Ausgabe : 1 vom : 04.03.08 Ausgabestelle

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen SWL Energie AG und SWL Wasser AG(SWL) Allgemeine Geschäftsbedingungen über Anschlussbedingungen und Netzkostenbeiträge für den Anschluss an die Versorgungsnetze der SWL Energie AG und SWL Wasser AG (AGB

Mehr

Inhalt. Zubehör. Communication Systems. Zubehör

Inhalt. Zubehör. Communication Systems. Zubehör Communication Systems Inhalt Koax-.......................... F 1 F 2 Dämpfungsregler, Dämpfungsglieder............... F 3 Abschlußwiderstände........................... F 3 Dämpfungsglieder F............................

Mehr

Technische Grundlage Dämpfungsswerte für Antenneninstallationen

Technische Grundlage Dämpfungsswerte für Antenneninstallationen Eidgenössisches Departement für Verteidigung, evölkerungsschutz und Sport VS armasuisse Immobilien tv (technische Vorgabe) Technische Grundlage Dämpfungsswerte für ntenneninstallationen Dokument-ID: 70143

Mehr

+49 (0) T

+49 (0) T Byk-Gulden-Str. 22 D-78224 Singen elefon: +49 (0) 7731-8673-0 elefax: +49 (0) 7731-8673-17 E-Mail: info@spaun.de www.spaun.de echnische Hinweise zum zu dem SA-ZF-Multischalter SMS 9989 U und Relais SMR

Mehr

OCO 2-00 Optisches LNB-Set. Betriebsanleitung

OCO 2-00 Optisches LNB-Set. Betriebsanleitung OCO 2-00 Optisches LNB-Set Betriebsanleitung Betriebsanleitung OCO 2-00 Optisches LNB-Set Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 4 1.1. Lieferumfang... 4 1.2. Anwendungsgebiete... 5 1.2.1. Grundprinzip...

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

Verteiler, Abzweiger. Splitters, taps

Verteiler, Abzweiger. Splitters, taps Verteiler, Abzweiger Splitters, Taps, Verteiler und Abzweiger runden unser Produktprogramm ab. Sie finden eine vollständige Auswahl aller Abstufungen für die Frequenzbereiche von 5 MHz bis 2,4 GHz. Unsere

Mehr

SATELLITE MULTISWITCH

SATELLITE MULTISWITCH SATELLITE MULTISWITCH Bedienungsanleitung F MULTI 15 FMULTI5_Manual-de_99.indd 1 08.11.2013 12:11:29 ! Achtung! Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig und sorgfältig durch. Es ist Bestandteil des

Mehr

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich 8002 Zürich. Dreikönigstrasse 18 ELTOP Telefon: 01 / Telefax: 01 / Mwst-Nummer:

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich 8002 Zürich. Dreikönigstrasse 18 ELTOP Telefon: 01 / Telefax: 01 / Mwst-Nummer: Objekt: LAP-2003 / 02003 LAP-2003 Summertime Telefon: Telefax: Kunde: Postfach 2254 Dreikönigsstr. 18 8022 Zürich Telefon: Telefax: Unternehmer: Postfach 2254 Dreikönigsstr. 18 8022 Zürich Telefon: Telefax:

Mehr

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker. Koaxialkabel / Werk. Abisolierer / Stecker / Montagewerkzeug. Verteiler / Abzweiger

Der Quantensprung in der Hausverteilanlage. Verstärker. Koaxialkabel / Werk. Abisolierer / Stecker / Montagewerkzeug. Verteiler / Abzweiger HVA-Spick Der Quantensprung in der Hausverteilanlage Verstärker Koaxialkabel / Werk Abisolierer / Stecker / Montagewerkzeug Verteiler / Abzweiger Anschlussdosen Anschlusskabel / Adapter Das gesamte WISI-Material

Mehr

Reglement über das Kommunikationsnetz vom 12. Dezember 2011

Reglement über das Kommunikationsnetz vom 12. Dezember 2011 Reglement über das Kommunikationsnetz vom 12. Dezember 2011 (früher Gemeinschaftsantenne) Die Gemeindeversammlung der erlässt gestützt auf die Bundesgesetzgebung, die Baugesetzgebung des Kantons Solothurn

Mehr

Montageanleitung CGSD 162 A Version B Date 04/2016 DE

Montageanleitung CGSD 162 A Version B Date 04/2016 DE Montageanleitung CGSD 162 A Model Item no. CGSD 162 A 325049 Version B Date 04/2016 DE Inhaltsver zeichnis 1 Sicherheitsvorschriften...3 2 Allgemeines...4 2.1 Lieferumfang... 4 2.2 Bedeutung der verwendeten

Mehr

Technische Anschlussbedingungen (TAB Wasser) für den Anschluss an das Trinkwassernetz. der. SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH

Technische Anschlussbedingungen (TAB Wasser) für den Anschluss an das Trinkwassernetz. der. SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Technische Anschlussbedingungen (TAB Wasser) für den Anschluss an das Trinkwassernetz der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH - nachstehend SWT genannt Gültig ab 01.02.2012 - 2-1 Geltungsbereich 1.1

Mehr

TV Radio Multimedia MHz Verstärker, Verteil- und Anschlusstechnik für die Netzebene 4

TV Radio Multimedia MHz Verstärker, Verteil- und Anschlusstechnik für die Netzebene 4 TV Radio Multimedia 1006 MHz Verstärker, Verteil- und Anschlusstechnik für die Netzebene 4 Hohe Zuverlässigkeit Hohe Ausgangspegel Maximale Lebensdauer Die sichere Schiene fahren CATV-Verstärker AXING

Mehr

Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung

Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30. Anleitung Einkabelsystem UCP 20 / UCP 30 Anleitung Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis: 1 Überblick. 3 2 Beschreibung 4 3 Inbetriebnahme.. 4 3.1 VORAUSSETZUNGEN ZUR INSTALLATION.. 4 3.2 SICHERHEITSHINWEISE 5 3.3 INSTALLATION

Mehr

Breitbandkabelnetze in Deutschland

Breitbandkabelnetze in Deutschland Enabling digital evolution Breitbandkabelnetze in Deutschland Gestern Heute - Morgen BK-Netze in Deutschland Vergangenheit 1970-2000 Die Anfänge der BK-Technik 300/450 MHz Anfang 70er: Überlegungen für

Mehr

Reglement über die Gross-Gemeinschafts-Antennenanlage

Reglement über die Gross-Gemeinschafts-Antennenanlage Ord. Nr. 10.02 G E M E I N D E P R A T T E L N Reglement über die Gross-Gemeinschafts-Antennenanlage (GGA-Reglement) vom 21. November 1983 (Stand am 28. Februar 2011) Reglement über die Gross-Gemeinschafts-Antennenanlage

Mehr

Gemeinde Burgberg i. Allgäu Tel.: / Wasserversorgung Fax: / Bauwasser wird benötigt: nein ja, zum...

Gemeinde Burgberg i. Allgäu Tel.: / Wasserversorgung Fax: / Bauwasser wird benötigt: nein ja, zum... Stand: April 2011 Gemeinde Burgberg i. Allgäu Tel.: 08321 / 67 22-16 Wasserversorgung Fax: 08321 / 67 22-22 Grüntenstr. 2 E-Mail: h.zeller@burgberg.de 87545 Burgberg Antrag auf Wasserversorgung Für das

Mehr

Haus- und Leitungsverstärker

Haus- und Leitungsverstärker AL 1 AL 3E AL 1RE AL 3RE AL 108 AL 308E Haus- und Leitungsverstärker Version 03-2014A Betriebsanleitung Gerätebeschreibung Im Lieferumfang befi nden sich folgende Teile: Gerätebeschreibung Haus- und Leitungsverstärker

Mehr

INFORMATION ZUR INSTALLATION DES GLASFASERANSCHLUSSES IN IHREN WOHNRÄUMEN

INFORMATION ZUR INSTALLATION DES GLASFASERANSCHLUSSES IN IHREN WOHNRÄUMEN INFORMATION ZUR INSTALLATION DES GLASFASERANSCHLUSSES IN IHREN WOHNRÄUMEN So bereiten Sie die Leitungswege richtig vor für Ihren neuen Glasfaseranschluss direkt im Haus. SIE SIND GEFRAGT! Sie haben sich

Mehr

Technische Fachtagung VIGW 12. April 2012 Installationsberechtigungen Der Fall «Schaffhausen»

Technische Fachtagung VIGW 12. April 2012 Installationsberechtigungen Der Fall «Schaffhausen» Technische Fachtagung VIGW 12. April 2012 Installationsberechtigungen Der Fall «Schaffhausen» Urs Manser, SVGW Ziele des Vortrages Sie kennen die rechtlichen Voraussetzungen zur Erteilung von Installationsbewilligungen.

Mehr

Technischer Leitfaden

Technischer Leitfaden Elektrizitätswerk Rümlang Genossenschaft Lindenweg 6 8153 Rümlang www.ewruemlang.ch Technischer Leitfaden für Fiber to the Home 1 Einleitung Dieser Technische Leitfaden für die Fiber To The Home Installationen

Mehr

Technische und administrative Vorschriften

Technische und administrative Vorschriften Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Anhang 5.4 zur Verordnung des BAKOM vom 26. Mai 2016 über Fernmeldeanlagen (SR 784.101.21

Mehr

40/54 MHz, 50/70 MHz, 55/75 MHz oder 65/87 MHz. Der Rückweg der Serie ist mit einem steckbaren Systemdämpfungssteller

40/54 MHz, 50/70 MHz, 55/75 MHz oder 65/87 MHz. Der Rückweg der Serie ist mit einem steckbaren Systemdämpfungssteller RF-Elektronik Compact Mini Verstärker 93180 Serie und 93190 Serie BESCREIBUNG Der Compact Mini Verstärker liefert dank der angewandten GaAs-FET Technik eine hohe Ausgangsspannung. Die Reichweite einer

Mehr

Verteilnetzbetreiber:

Verteilnetzbetreiber: Blatt 1 Anhang: Spezielle Vorschriften Ergänzungen bzw. Änderungen gegenüber dem koordinierten Text 6.2 Steuerleitungen 6.2 (9) Kennzeichnung Steuerleiter siehe Blatt 6 6.2 (10) Von der Messeinrichtung

Mehr

Unikabel Multischalter DPA98 / DPA989. Bedienungsanleitung. Stand smart DPA 98 / DPA 989 DE 1

Unikabel Multischalter DPA98 / DPA989. Bedienungsanleitung. Stand smart DPA 98 / DPA 989 DE 1 Unikabel Multischalter DPA98 / DPA989 Bedienungsanleitung Stand 11.02.2010 smart DPA 98 / DPA 989 DE 1 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise ACHTUNG! Lesen Sie die Bedienungsanleitung aufmerksam durch,

Mehr

DAT 650 DVB-T2 HD Planarantenne

DAT 650 DVB-T2 HD Planarantenne DAT 650 DVB-T2 HD Planarantenne Installations- und Gebrauchsanleitung 1. Produkthinweis Sie haben ein Gerät der Marke Fuba gekauft. Seit über 60 Jahren stehen wir für innovative Technik und höchste Fertigungsqualität

Mehr

Schalter und Steckdosen

Schalter und Steckdosen Schalter und Steckdosen Arbeiten Sie an einem Projekt mit begrenztem oder schwer zugänglichem Platz für die Elektroinstallation? Zum Beispiel in einem Konferenzraum, einer Restaurantküche oder einer Eingangshalle?

Mehr

Informationen zur Herstellung. Ihres Hausanschlusses

Informationen zur Herstellung. Ihres Hausanschlusses Informationen zur Herstellung Ihres Hausanschlusses an die öffentliche Wasserversorgung der Marktgemeinde Sattledt Marktgemeinde Sattledt gültig ab 1.1.2012-1 - Für den Wasseranschluss an die öffentliche

Mehr

information Wohlfühlpaket, Glasfasererschliessung, Wohnungsverkabelung

information Wohlfühlpaket, Glasfasererschliessung, Wohnungsverkabelung information Wohlfühlpaket, Glasfasererschliessung, Wohnungsverkabelung sak INFORMATION 02 inhaltsverzeichnis wohlfühlpaket Inbetriebnahme Ihrer Geräte durch Ihren SAK Installationspartner 03 glasfasererschliessung

Mehr

20 Minuten für 15 Aufgaben auf 6 Seiten

20 Minuten für 15 Aufgaben auf 6 Seiten Serie 07 QV nach BiVo 006 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit:

Mehr

Wie komme ich zu einem Netzanschluss Erdgas? Wegleitung

Wie komme ich zu einem Netzanschluss Erdgas? Wegleitung Wie komme ich zu einem Netzanschluss Erdgas? Wegleitung Inhaltsverzeichnis Seite 2 1. Zweck der Wegleitung 1.1. Einleitung Seite 3 2. Begriffserklärung rund um den Netzanschluss 2.1. Netzanschlussstelle

Mehr

Antennen und Dosen. Rundfunk Dipolantenne Mit 1,5 m Koaxial Anschlusskabel und Rundfunk Stecker Impedanz : 75

Antennen und Dosen. Rundfunk Dipolantenne Mit 1,5 m Koaxial Anschlusskabel und Rundfunk Stecker Impedanz : 75 Antennen und Dosen DVB T Antenne aktiv (VHF/UHF) Die DVB 302 ist eine aktive Flachantenne für den Empfang von digital terrestrischen Radio und TV Programmen (DVB T). Der eingebaute Verstärker hat eine

Mehr

Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr

Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr Prüfungsaufgabe Einrichtungshaus Installationsprojekt Pos. 2.2 Kandidat Name: Jahr 2017 Situation In St. Gallen wird ein neues Einrichtungshaus erstellt. Das Einrichtungshaus

Mehr

SAT CATV Multimedia. Antennendosen und Koaxialkabel Verteiler und Abzweiger

SAT CATV Multimedia. Antennendosen und Koaxialkabel Verteiler und Abzweiger SAT CATV Multimedia Antennendosen und Koaxialkabel Verteiler und Abzweiger Installationsfreundlich Durchdacht Hohes Schirmungsmaß 1218 MHz Brandklasse Eca Vorteile auf einen Blick Das zeichnet die AXING

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 30 Minuten Keine - Die

Mehr

Einkabel-Lösung. Programmvielfalt via Satellit für Verteilnetze mit bis zu 24 Teilnehmern.

Einkabel-Lösung. Programmvielfalt via Satellit für Verteilnetze mit bis zu 24 Teilnehmern. Einkabel-Lösung Programmvielfalt via Satellit für Verteilnetze mit bis zu 24 Teilnehmern. Einfacher, cleverer Satelliten-Empfang bei vorhandener Kabel-Struktur. Sie suchen nach einer cleveren und einfachen

Mehr

FINMA-Mitteilung 43 (2013) 1. März Märkte. Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0) , Fax +41 (0)

FINMA-Mitteilung 43 (2013) 1. März Märkte. Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) FINMA-Mitteilung 43 (2013) 1. März 2013 Märkte Einsteinstrasse 2, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Neu aufgeschaltete Gesuchsvorlagen

Mehr

Multischalter 5 Eingänge

Multischalter 5 Eingänge 2011 Verteiltechnik benötigen Sie immer dann, wenn von Ihrem Satellitenspiegel mehr als 4 Empfangsgeräte (TV, Video) unabhängig voneinander versorgt werden sollen. Durch einen Kaskadenaufbau können so

Mehr

Breitbandverstärker 93154, 93156, 93158, 93159

Breitbandverstärker 93154, 93156, 93158, 93159 Breitbandverstärker 93154, 93156, 93158, 93159 ANWENDUNG Die Verstärker der Serie 9315x können durch verwendung des steckbaren Verteilers mit 2 Ausgänge betrieben werden. Ein Durchschleifung des Eingangssignals

Mehr

REGLEMENT. für die Verteilung von Signalen für TV, Radio, Internet, Festnetztelefonie etc. über das Kabelnetz der Elektrizitätsgenossenschaft Sins

REGLEMENT. für die Verteilung von Signalen für TV, Radio, Internet, Festnetztelefonie etc. über das Kabelnetz der Elektrizitätsgenossenschaft Sins REGLEMENT für die Verteilung von Signalen für TV, Radio, Internet, Festnetztelefonie etc. über das Kabelnetz der Elektrizitätsgenossenschaft Sins Gültig ab 15.05.2017, ersetzt Reglement vom 25.04.2016

Mehr