Ich mach auch mein Ding

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1 auch hilft, solche Wege zu gehen, davon weiß die Bibel so manche Geschichte zu erzählen. 15 (Käßmann ist Lutherbotschafterin der EKD für das Reformationsjubiläum 2017). Mein Leben besteht aus vielen Aufbrüchen. Manchmal muss ich mich selbst kneifen, um zu spüren, dass mein neues Leben nach der Krankheit Realität ist. Ich habe mich entschieden, neue Türen zu öffnen. Ich mach auch mein Ding Heute, an Epiphanie am 6. Januar 2013, am Drei- Königs-Tag fühle ich mich berufen, auch mein Ding zu machen. Draußen regnet es. Schneeflokken wären schöner. 30 In einem Song singt Udo Lindenberg: Und ich mach mein Ding, egal was die ander n sagen. 16 Die ICH MACH MEIN DING-Tournee (2012) war die größte Tour, die Udo Lindenberg je absolviert hat. Panikrocker Lindenberg gründete im Dezember 2006 in Hermann Hesses Geburtsstadt Calw seine Stiftung, um diese message des mach dein eigenes Ding in Verbindung mit Nachwuchsförderung weiterzutragen. Die Udo-Lindenberg-Stiftung will Hesses Dichtkunst mit moderner Musik verbinden und humanitäre Projekte in Afrika unterstützen. Näheres zur Stiftung findet sich auf folgender Internetseite: 15 In: Margot Käßmann Sehnsucht nach Leben. 16 Studioalbum, Stark Wie Zwei, Songtitel: Mein Ding.

2 Meine persönliche Autogrammkarte, von Udo Lindenberg übersandt 31

3 In der Spiegel-Ausgabe 32/2012 befasst sich der Spiegel-Autor Matthias Matussek mit Hesses Werk und mit Lindenbergs Hommage an Hesses Werk. Udo Lindenberg schreibt, dass er sich bei Hesse zuhause fühle. Er ist für ihn An-Stifter und Inspirator. Lindenberg widmet Hesse ein Lesebuch mit ausgewählten Texten zusammengestellt von ihm und Herbert Schnierle-Lutz. Die Lektüre dieser Auswahl und die vielleicht erneute Auseinandersetzung mit Hesses Werk lohnt sich. Wie Hesse ist auch Lindenberg aus seiner Lebenswelt ausgebrochen. Ihre rebellischen Lebensgefühle sind ähnlich. Schließlich hat auch Lindenberg das Außenseitertum zum Beruf gemacht. 17 Lindenberg schreibt: [Hesse] ist weggelaufen aus der Einbahnstraße, die sie für ihn in der Schule eingerichtet hatten, hat protestiert gegen die bestehenden Zustände, hat auf einem eigenen Lebensentwurf bestanden, trotz aller Schwierigkeiten, die ihm das brachte; und ist diesen Weg lebenslang weitergegangen, uns voran. Nicht im Nachleben satter Bürgerlichkeit sollte sich sein, mein und unser Leben erschöpfen, sondern im Abenteuer, im Aufbruch ins Neuland, ins Wesentliche, im Kreativen. Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden, ist auch meine Devise Die Liste von Berühmtheiten, denen man psychische Leiden nachsagt, ist sehr lang. Wahn und 17 Matthias Matussek: Ich mach mein Ding, in: Der Spiegel 32/2012, S Udo Lindenberg, Mein Hermann Hesse. Ein Lesebuch, S.9/10.

4 Genie können eben nah beieinanderliegen: So wechselten beispielsweise während der letzten beiden Lebensjahre Vincent van Goghs Phasen höchster künstlerischer Produktivität mit Schüben geistiger Erkrankung, die zu Aufenthalten in der Psychiatrie führten. Die Sammlung Prinzhorn, die sich in den Räumen der Klinik für Allgemeine Psychiatrie im Universitätsklinikum Heidelberg befindet, ist benannt nach dem Kunsthistoriker und Arzt Hans Prinzhorn ( ). Prinzhorn kam 1919 als Assistent an die Psychiatrische Klinik der Uni Heidelberg. Deren Leiter Karl Wilmanns beauftragte ihn, eine bereits bestehende kleine Kollektion künstlerischer Arbeiten von Psychiatriepatienten um Werke aus anderen psychiatrischen Anstalten zu erweitern und in einer wissenschaftlichen Studie auszuwerten. So entstand Prinzhorns Buch Bildnerei der Geisteskranken. Ein Beitrag zur Psychologie und Psychopathologie der Gestaltung (1922), welches dieses Thema, auch mit Hilfe einer üppigen Bebilderung, erstmals einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machte. Als prominentes Beispiel unserer Zeit wäre Robert Enke zu nennen. Er hat eine seelische Krise durchlebt und sich im Jahr 2009 in den Suizid geflüchtet. Nach seinem tragischen Tod wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet; sie unterstützt Pro- 33

5 jekte, Maßnahmen und Einrichtungen, die über Herzkrankheiten von Kindern sowie über Depressionskrankheiten aufklären und deren Erforschung oder Behandlung dienen. Im März 2013 erschien der Ratgeber Depressionen im Sport. In ihrem Vorwort würdigte Teresa Enke als Vorstandsvorsitzende die Bedeutung des Buches, das in enger Zusammenarbeit mit der Robert-Enke-Stiftung entstanden ist. Ich höre immer wieder von Menschen aus meinem persönlichen Umfeld, denen es ähnlich ergangen ist. Auch der eigensinnige Hesse hat Zeiten depressiver Episoden gekannt und einige Zeit mit einer Psychoanalyse zugebracht. Die er mit einem engen und höllischen Tunnel vergleicht, durch den er nicht werde kriechen können, ohne verändert und durchgeknetet drüben herauszukommen. 19 Eine Tugend gibt es, die ich sehr liebe, eine einzige: Sie heißt Eigensinn, schrieb Hesse 1917 in Eigensinn Heimo Schwilk, Autor der Biografie Hermann Hesse. Das Leben des Glasperlenspielers, schreibt: Er [Hesse] muss unglücklich sein, um schreiben zu können. Mit dem Selbstmord flirtete Hesse über Jahrzehnte und erläuterte im Steppenwolf plausibel (und mit selbstironischem Dreh), dass es Selbstmörder gibt, die sich dennoch nicht das Leben nehmen. Während andere sich zufällig umbringen, ob- 19 Volker Michels (Hg.): Hermann Hesse: Tessin, Frankfurt a.m. 9. Aufl. 1993, S Udo Lindenberg, Mein Hermann Hesse. Ein Lesebuch, S.33.

6 wohl das Selbstmördertum nicht zu ihrem Wesen gehört. 21 Der Gedanke an den Freitod ist Hesse ein lebenslanger Begleiter geblieben. Er hat ihn auch in seinen Werken verarbeitet, und doch ist er eines natürlichen Todes gestorben. In einer schlaflosen Nacht hat Hesse ein Gedicht verfasst, in dem zu lesen ist: Ich wäre schon lange gestorben, aber die Neugierde hält mich wach (S. 95 in Udo Lindenbergs Lesebuch: Mein Hermann Hesse ). Hesse hat Großartiges und Bleibendes geschaffen. Er gehört fünfzig Jahre nach seinem Tod zu den auflagenstärksten Schriftstellern der Welt. Er hat viele Aufbrüche hinter sich gebracht, sich von Wegbegleitern getrennt und Neuland betreten. 21 Heimo Schwilk: "Hermann Hesse. Das Leben des Glasperlenspielers", München

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