4 Arbeiten mit einfachen Actions

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1 Das»C«in Model-View-Controller Der Controller ist der Mechanismus, der den Applikationsfluss verwaltet. In Struts wird diese Managementrolle von einem zentralen ActionServlet übernommen. Die Regeln für den Applikationsfluss sind nicht in Java fest einkodiert, sondern in einer Konfigurationsdatei definiert, die meist struts-config.xml heißt. Das ActionServlet folgt den in dieser Konfigurationsdatei definierten Regeln. 4.2 ActionMappings verwenden Wenn wir mit dem Schreiben eines Moduls beginnen, erstellen wir als Erstes sein ActionMapping in struts-config.xml. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel eines Mappings im Abschnitt <action-mappings>: <action path= /contentadminact type= com.basebeans.basicportal.cms.contentadminact > <forward name= Success path= contentadminlst.jsp redirect= true /> <forward name= Edit path= contentadminedit.jsp /> <forward name= Saved path= /do/homepageact redirect = true /> </action> Das Actionpath-Attribut»path«gibt vor, wie wir die Action im Browser nennen. In diesem Beispiel kann das eine URL wie sein. Das Actiontype-Attribut ist die Implementierungsklasse für die aufzurufende Action. Die Action-Klasse implementiert einige Geschäftslogik, wie z.b. Bestückung einer Bean oder Validierung von Daten. Auf der Grundlage des Ergebnisses entscheidet die Action-Klasse, wohin sie weiterleiten wird. In diesem Beispiel leitet die Action auf contentadminlst.jsp - eine Liste mit Inhalten - weiter, die dem Benutzer angezeigt werden soll. Unter gewissen Umständen (wenn der Benutzer die Editierung eines Elements angefordert hat) leitet die Action an den Detail-Dateneingabebildschirm contentadminedit.jsp weiter. Die Action-Klasse kann jede in

2 30 struts-config.xml definierte Forward-Action benutzen; in diesem Fall Success, Edit und Saved. Wenn wir auf mehrere Stellen weiterleiten wollen, fügen wir einfach weitere Forward-Actions hinzu. Ein Forward geht entweder an eine JSP oder an eine andere Action. Im typischen Fall gibt es nur eine Action, die eine spezifische JSP aufruft. Im obigen Beispiel gibt es außer /contentadminact keine weiteren Actions, die zu contentadminedit.jsp gehen. Möchte eine andere Action ebenfalls contentadmin- Edit.jsp anzeigen, sollte sie an /do/contentadminact weiterleiten. Das bedeutet, dass sie den Controller aufrufen muss Drei Regeln zur Strukturierung von ActionMappings Actor 1 Controller JSP 2 3 1a? Java Bean next Pg Abbildung 4.1: ActionMappings Mit ActionMappings können Sie jede beliebige Action-Klasse aufrufen und an jede JSP oder an jede andere Action-URL weiterleiten. Dadurch haben Sie viel Spielraum, und wenn Sie nicht aufpassen, könnten Sie leicht am Ende ein Mapping-Gewirr erhalten, das keinem erkennbaren Muster zu folgen scheint. Das Wissen, wie der Controller zu benutzen ist, macht 80% des Erfolgs einer Struts-Applikation aus. Im typischen Fall sollte eine Seite ein Haupt-ActionMapping haben, z.b. /mypageact. Sie können dieses ActionMapping als»controller«der jeweiligen Seite betrachten. Für die Strukturierung von ActionMappings sollten drei einfache, aber wichtige Regeln beachtet werden:

3 4.3 Action-Klasse schreiben Rufen Sie immer den Controller auf, um eine Seite zu holen. 2. Das Submit von einer Seite geben Sie an deren Controller ab. 3. Ein ActionForward gibt an, wohin ein Controller gehen kann, d.h. entweder auf seine JSPs oder auf einen anderen Controller. Machen Sie sich keine Gedanken, falls Ihnen diese Regeln noch nicht ganz einleuchten; Sie werden sie im weiteren Verlauf des Buchs besser verstehen. Wenn Sie sich künftig über Ihren Applikationsfluss nicht ganz im Klaren sind, schlagen Sie diese wichtigen Regeln nach. Wenn Sie diese Regeln kennen, beherrschen Sie Struts zu 80%. 4.3 Action-Klasse schreiben Das folgende Beispiel zeigt eine Action-Klasse: public class ContentSrchAct extends... { public ActionForward execute(actionmapping mapping, ActionForm form, HttpServletRequest req, HttpServletResponse resp) throws Exception { log.debug( srch action called ); //mehr Arbeit hier return (mapping.findforward( Success )); } //exec } Genau das wird ausgeführt, wenn das ActionMapping aufgerufen wird. Der wichtigste Teil ist die Rückgabe des ActionForward. Wenn wir zum ersten Mal eine Action schreiben, schicken wir eine Debug- Meldung an die Konsole. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Action tatsächlich aufgerufen wird und das Mapping korrekt ist. 4.4 Struts-ActionServlet konfigurieren Das Struts-Framework wird über einen Servlet-Aufruf angestoßen. Das Struts- ActionServlet prüft das ActionMapping hinter den Kulissen. Nachfolgend sehen Sie einen Auszug aus der Konfigurationsdatei web.xml, die das Struts-Controller- Servlet registriert und auf ein URL-Muster (Action) abbildet: <servlet> <servlet-name>action</servlet-name> <servlet-class>org.apache.struts.action.actionservlet </servlet-class> <init-param> <param-name>config</param-name> <param-value>/web-inf/config/struts-config.xml</param-value> </init-param> </servlet>

4 32 <servlet-mapping> <servlet-name>action</servlet-name> <url-pattern>/do/*</url-pattern> </servlet-mapping> Das bedeutet, dass das Struts-Framework aufgerufen wird, wenn der Container eine Anfrage (URL) empfängt, die mit dem Muster /do/* übereinstimmt, wie in Das Servlet prüft dann den Rest der URL und ruft die entsprechende Action auf, die in struts-config.xml definiert wurde. In diesem Fall würde die als /myact abgebildete Action aufgerufen werden. Der Name muss nicht»do«lauten; Sie können auch»mo«oder irgendetwas anderes verwenden. Rückblick 1 Sie haben in diesem Kapitel gelernt, wie man Struts-Actions und Action- Mappings strukturiert. Übung 4.A: Einfache Action 1. Uns liegt nun ein Mockup und ein Entwurf von dem vor, was der Benutzer will. Wir beginnen jetzt, aus all dem einen Prototyp zu machen. 2. In bp\web-inf\pgs legen Sie mit Hilfe von Eclipse ein Verzeichnis an. Nennen Sie es tasks (oder so ähnlich). 3. Verschieben Sie die task*.html-dateien dorthin. (Mit einem File-Manager ist das leichter.) 4. Benennen Sie *.html in *.jsp um. 5. In Eclipse klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Projekt und wählen Sie dann Refresh. 6. Im Quellverzeichnis (wo sich com.bp befindet) erstellen Sie über den IDE ein Paket namens com.myorg.tasks. Sie können statt myorg einen fiktiven oder echten Firmennamen verwenden. 7. Editieren Sie die struts.xml-datei. (Sie können die Datei web.xml öffnen, um struts.xml zu finden.) 8. In den ActionMappings erstellen Sie zwei Mappings. (Sie können ein anderes Mapping einfach zweimal kopieren.) Ein ActionMapping dient der Weiterleitung an tasklist.jsp und das zweite der Weiterleitung an taskedit.jsp. Nennen Sie das erste Mapping, das an tasklist.jsp weiterleitet,»tasks«, und das zweite, das an taskedit.jsp weiterleitet,»taskedit«. Sehen Sie sich das andere Beispiel dort an. Benennen Sie keine FormBean.

5 Übung 4.A: Einfache Action Legen Sie eine Weiterleitung namens»success«für jedes Mapping an, das an die betreffenden Seiten weiterleitet. 10. Erstellen Sie zwei Action-Klassendateien in com.myorg.tasks. Die beiden Dateien sehen so aus: import org.apache.struts.action.*; import javax.servlet.http.*; public class XXXAct extends Action { public ActionForward execute(actionmapping mapping, ActionForm formbean, HttpServletRequest req, HttpServletResponse resp) throws Exception { System.out.println( Ich bin für XXX in Aktion ); // oder benutzen Sie log.debug, wenn Sie Fachmann sind //log.debug( Ich bin für XXX in Aktion ); return (mapping.findforward( Success )); }//exec } 11. Ersetzen sie dabei XXX mit»task«bzw.»taskedit«. 12. Rufen Sie die Datei auf, die TaskAct auflistet, und die, die TaskEditAct editiert. Achten Sie darauf, dass die ActionMappings auf diese Actions zeigen. 13. Starten Sie jetzt den Container. 14. In einem Browser navigieren Sie zu localhost/do/tasks und dann zu do/taskedit. Sehen Sie sich die Ausgabe an der Konsole an. Wenn Sie die Nachricht»Ich bin für XYZ in Aktion«sehen, haben Sie die Action richtig aufgerufen. Verwenden Sie immer eine Meldung, mit der Sie die Action zuerst aufrufen, damit Sie prüfen können, ob Sie die richtige Action aufrufen. 15. Wurde die erwartete Seite zurückgegeben? Wenn Sie die Struts-Konfiguration ändern, müssen Sie den Container neu starten. 16. Nachdem Sie dies in Tomcat richtig hinbekommen haben, schließen Sie das Programm. Starten Sie Resin und gehen Sie zu den beiden Actions. 17. Optional: Ändern Sie die Eigenschaften von log4j in Source Properties so ab, dass Ihre Log-Ausgabe mit enthalten ist. Beispiel: log4j.category.com.myorg.tasks=debug

6 34 Beachten Sie, dass Sie die log4j-datei im Quellverzeichnis ändern sollten. Alle Änderungen, die Sie im Klassenverzeichnis durchführen, werden beim nächsten Build überschrieben. System.out ist eine schlechte Angewohnheit; Sie sollten log4j benutzen.

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