Sommerfortbildungstage der Salzburger Landwirtschaftslehrer

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1 F ü r u n s e r L a n d! LANDWIRTSCHAFTLICHE SCHULEN, LAND- UND FORST- WIRTSCHAFTSINSPEKTION ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM FANNY-V.-LEHNERT-STRASSE L/8/ POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF FAX Sommerfortbildungstage 2012 Beilagen: Anmeldeformular landw-schulen@salzburg.gv.at Dipl.-Päd. Ing. Christoph Faistauer TEL Das Referat für landwirtschaftliche Schulen lädt zu zwei Fortbildungstagen ein. Sommerfortbildungstage der Salzburger Landwirtschaftslehrer 4. und 5. September 2012 Landwirtschaftliche Fachschule Bruck Kommunikation im Schulteam, kompetenzorientiertes Unterrichten, Kooperative Lehrund Lernformen, sowie die neue Autorität der Lehrerpersönlichkeit bilden die Schwerpunkte der beiden Tage. Ein vielfältiges Programm, das zur Teilnahme einlädt. Dazu die Möglichkeit zu Gesprächen und zu einem gemeinsamen Miteinander aller Kolleginnen und Kollegen. Den Rückmeldungen der ersten Sommerfortbildungstage wurde Rechnung getragen und daher kann ein Seminar an beiden Tagen besucht werden und es gibt ein Seminar über zwei Tage. Ein großes Danke an die Landw. Fachschule Bruck, die für das leibliche Wohl sorgt. Am Abend erwartet alle Feinschmecker eine Weinverkostung mit der Kellermeisterin der Niederösterreichischen Landesweingüter. DAS LAND IM INTERNET: AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 4 LEBENSGRUNDLAGEN UND ENERGIE POSTFACH 527, 5010 SALZBURG TEL (0662) * FAX (0662) MAIL post@salzburg.gv.at DVR

2 2 Rundum ein guter Einstieg in ein neues Schuljahr 2012/2013 Wir freuen uns über zahlreiche TeilnehmerInnen. Für die Landesregierung: Fachinspektorin Dipl.-Päd. Ursula Lurger Landesschulinspektor Ing. Christoph Faistauer Ergeht an: 1. Landesrat Josef Eisl, Kaigasse 14, Postfach 527, 5020 Salzburg, 2. Abteilung 4 Lebensgrundlagen und Energie, Fanny-v.-Lehnert-Straße 1, Postfach 527, 5020 Salzburg, 3. Landw. Fachschule Winklhof, Nicht versenden 4. Landw. Fachschule Bruck, Nicht versenden 5. Landw. Fachschule Kleßheim, Nicht versenden 6. Landw. Fachschule Tamsweg, Nicht versenden 7. Ländl. Hauswirtschaftsschule Bruck, Nicht versenden 8. Ländl. Hauswirtschaftsschule Kleßheim, Nicht versenden 9. Ländl. Hauswirtschaftsschule Winklhof, Nicht versenden 10. Berufsschule für Gartenbau, Kleßheimerstraße 5, 5071 Wals, Nicht versenden 11. FI Mag. Herbert Tiefenthaler, Gaisbergstraße 7, 5010 Salzburg, 12. Referatsleiter Dipl.-Ing. Helmut Lindner, Fanny-v.-Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg, 13. Referat Allgemeine Rechtsangelegenheiten, MMag.Dr. Martin Saller, Fanny-v.- Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg, 14. Ref.ldw.Schulen, Land/Forstwirtschaftsinspektion, Katharina Grahammer, Fanny-v.- Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg,

3 3 KOUNT - vom WAS zum WIE Kompetenzorientiertes Unterrichten Die TeilnehmerInnen erhalten Informationen zu den didaktischen Umsetzungserfordernissen für die zukünftigen kompetenzorientierten Lehrpläne und haben die Möglichkeit, in Teams Aufgabenformate und Unterrichtsszenarien zu erstellen. Inhalte: Informationen zu Kompetenzmodellen und Deskriptoren, zur Neukonzeption des Kompetenzorientierten Lehrplanes (KOLP): Wissen und Motivation im Zusammenhang mit Kompetenzentwicklung Möglichkeiten Lernwege zu gestalten Outputorientierung im Unterricht Methode: Vortrag mit Interaktionen und teamorientierte Methoden des kooperativen Lernens für die Erarbeitung von Unterrichtsszenarien und Aufgabenformaten für die Umsetzung des KOUNT Referentin: Dr. Angela Forstner-Ebhart MEd. Lehrende an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Fort- und Weiterbildung Erziehung und Unterricht pädagogische Psychologie und Soziologie Termin: 4. September 2012, Uhr

4 4 Tu mehr von dem, was du gut kannst. Gelungene Kommunikation im Unterricht Der Start in das neue Unterrichtsjahr gibt die Möglichkeit, den einen oder anderen neuen Akzent in der Lehrer-Schüler-Interaktion zu setzen. Sei es, dass ich in meiner Kommunikation klarer und eindeutiger werde oder ich die Schüler verstärkt in die Problemlösung und damit Verantwortung holen will. Das Seminar gibt Impulse, konkrete Anregungen, kurze theoretische Einblicke und ermöglicht den Austausch und die Reflexion mit Kolleginnen und Kollegen. Ein abwechslungsreicher inhaltlicher Bogen erwartet Sie: Mein Rollenverständnis als Pädgogin/Pädagoge - noch zeitgemäß? Förderliche Kommunikations- und Interaktionsmuster Sicherheits- und Unsicherheitssignale in der Kommunikation Einfache Feedbacktools zur Bewertung von Inhalten, Prozessen Das Lob das wertschätzende Vier-Augen-Gespräch Gruppenbildung und deren Auswirkungen auf die Dynamik in der Klasse Deeskalierende Interventionen in schwierigen Situationen Besprechung von konkreten Fallbeispielen: Was tu ich, wenn Austausch mit Kolleginnen und Kollegen Referentin: Mag. a Maria Lönnberg-Stanger Personalentwicklerin, Systemischer Coach und Trainerin an Universitäten, Hochschulen und in der freien Wirtschaft Termine: 4. und 5. September 2012, Uhr

5 5 COOL steht für COoperatives Offenes Lernen Offene Lernformen werden nicht nur im schulischen Unterricht, sondern auch in der Weiterbildung immer wichtiger. Durch Offene Lernformen können Lernende ein Stück selbständiger, eigenverantwortlicher und kooperationsfähiger werden. Das geschieht aber nicht automatisch durch den Einsatz unterschiedlicher Varianten Offenen Lernens. Lehrer/innen und Trainer/innen brauchen Hinweise, wie sie Offenes Lernen so umsetzen können, dass die angestrebten Qualifikationen auch tatsächlich realisiert werden. 1. Verstehen der Grundlagen des Cooperativen Offenen Lernens Was ist COOL Einführung und Vertiefung 2. Soziale Elemente des Cooperativen Offenen Lernens Teamentwicklung der Lehrer/innen und Schüler/innen als Basis des Cooperativen Offenen Lernens Begreifen von Sozialem Lernen als wesentliches Element der Unterrichtsgestaltung Bewertung des Unterrichtsprozesses und des Lernfortschritts Arbeitsaufträge als zentrales Element der Differenzierung und Individualisierung des Cooperativen Offenen Lernens 3. Pläne schmieden Festlegung von Strategien für die Umsetzung cooperativer, offener Lernformen an der eigenen Schule. Festlegen erster, konkreter Schritte. Referentin Mag. Brigitte Fehringer Spanisch, Geographie und Persönlichkeitsbildung an der BHAK Weiz Termine: 4. und 5. September 2012, Uhr (Der Termin 5. September 2012 wird nur angeboten, wenn an beiden Tagen ausreichend Teilnehmer angemeldet sind.)

6 6 Stärke statt Macht" Die Neue Autorität in pädagogischen Einrichtungen Mögliche Fragestellung: Wie kann in den pädagogischen Einrichtungen ein Sicherer Ort hergestellt werden, an dem Wachstum und Entwicklung in gegenseitigem Respekt möglich ist? Wie kann auf problematisches, gewalttätiges Verhalten von Kindern und Jugendlichen reagiert werden, dass einerseits die Würde gewahrt bleibt und Pädagogen imstande sind, deeskalativ und präventiv vorzugehen, sich gegenseitig zu unterstützen und auch in schwierigen Situationen die Beziehung zu Jugendlichen aktiv zu gestalten? Zielsetzung: Stärkung der Lehrerinnen/Betreuungsteams durch Vermitteln der Haltungen der Neuen Autorität, von Präsenz, Wachsamer Sorge und Gewaltlosem Widerstand im Kontext von Schule und Internatserziehung. Erweiterung von Handlungskompetenz der Betreuungspersonen im Umgang mit respektlosem, gewalttätigem und selbstdestruktivem Verhalten von Jugendlichen und deren Eltern. Inhalte & Aufbau: Neue versus traditionelle Autorität Präsenz, Wachsame Sorge & Ankerfunktion Ausstieg aus Machtkämpfen, Deeskalationsstrategien bei Konflikten Unterstützungsnetzwerk, Kooperation/Bündnisse, Transparenz Protest & Gewaltloser Widerstand, Wiedergutmachung Beziehung gestalten, Gesten der Wertschätzung & Versöhnung Praxiserfahrungen der MitarbeiterInnen spielen eine wichtige Rolle Konkrete Beispiele Lösungsschritte werden erarbeitet Arbeitsmethoden: Fachliche Inputs, Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Übungen. Referent: Mag. Stefan Ofner Geb. 1970, Verheiratet. Vater von 2 Kindern, Psychologe. Von 1998 bis 2004 Leiter des Psychologischen Dienstes der Justizanstalt Suben am Inn. Von 2002 bis 2011 Mitarbeiter der Männerberatung des Landes OÖ. Aus- & Fortbildungen u.a. in Systemischer Familientherapie (IGST), Provokativer Therapie, Gewalttätertherapie, Sozialmanagement; Mitbegründer & Gesellschafter des Instituts für Neue Autorität Austria (INA). Termin: 5. September 2012, 9.00 bis Uhr

7 7 Organisatorisches Anmeldung: Das beiliegende Anmeldeformular ist bis 30. Juli 2012 per direkt an das landw. Schulreferat, zu schicken. Die Anmeldung gilt als Dienstreiseantrag!! Reisekosten: Ein Privat-PKW darf erst ab mindestens 3 Mitfahrern verrechnet werden, ansonsten sind öffentliche Verkehrsmittel zu benützen. Es dürfen keine Tagesdiäten und Nächtigungskosten verrechnet werden!! Seminarzeiten: Uhr Uhr Sonstiges: Die Verpflegung erfolgt durch die Landw. Fachschule Bruck Rahmenprogramm: 4. September 2012, Uhr Weine aus den niederösterreichischen Landesweingütern, ein Querschnitt dargeboten von der Landeskellermeisterin Judith Hartl!

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