Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
|
|
- Gerd Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG ( ) GRUPPE B MUSTERLÖSUNG Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 60 Minuten. Lösen Sie die Aufgaben auf den vorgesehenen Blättern; Lösungen auf Zusatzblättern werden nicht gewertet. Viel Erfolg! Aufgabe 1: (6) a) Bestimmen Sie für die folgenden Relationenschemata (R, F 1 ) und (R, F 2 ) mit R = MNOPQRS, sämtliche Schlüssel. Abhängigkeiten Schlüssel F 1 = {MO NS, M OR, NO PQ, RS M } M, RS F 2 = {MO NPQ, SN PO, R SM, Q NRS} Q, MO, NR, OR, MNS b) Geben Sie für die folgenden Relationenschemata (R, F 1 ) und (R, F 2 ) mit R = ABCDEF GH, an, welche Normalformen sie erfüllen, indem Sie die richtigen Antworten ankreuzen. Achtung: pro korrekter Lösung: 1 Punkt, pro falscher Lösung -1 Punkt, pro nicht beantworteter Frage 0 Punkte, insgesamt mindestens 0 Punkte. Abhängigkeiten Schlüssel F 1 ={BEF DEG, EFH AC, DFG BH, E EB, B E} EF, BF, DFG keine Normalform 3NF & nicht BCNF BCNF & nicht 3NF 3NF & BCNF F 2 ={AC EG, DE CG, DF A, E DFG, FG BEH } E, FG, AC, CDF keine Normalform 3NF & nicht BCNF BCNF & nicht 3NF 3NF & BCNF
2 Aufgabe 2: (6) Gegeben sind die Relationen R(ABC ) mit 8 Tupeln, S(BC D) mit 4 Tupeln und T (C D) mit 9 Tupeln. Geben Sie die minimale bzw. maximale Größe (= Anzahl der Tupel) der durch die folgenden Ausdrücke entstehenden Relationen an: Ausdruck min. Ergebnisgröße max. Ergebnisgröße π BC (S) (π BC (R) π BC (S)) R (R ρ A D (S)) π B (σ B 4 (R)) σ B 4 (π B (ρ B D (T ))) Aufgabe 3: (4) Folgende Tabelle zeigt den aktuellen Datenbestand der Relation R=ABCDEF. Bestimmen Sie für die funktionalen Abhängigkeiten F 1 und F 2, ob diese in der aktuellen Ausprägung von R erfüllt oder verletzt werden. Weiters soll die FD F 3 von Ihnen so gewählt werden, dass sie in der aktuellen Ausprägung von R gilt. Beachten Sie dabei, dass F 3 nicht trivial sein darf, F 1 F 3 F 2 gilt, und dass F 3 nicht mittels Dekomposition aus F 1 oder F 2 abgeleitet werden darf! Betrachten Sie nun jede der drei FDs: Wird sie erfüllt, so geben Sie ein Tupel (a, b, c, d, e, f) an, durch dessen Hinzufügen die FD nicht mehr erfüllt wird. Wird die FD verletzt, so geben Sie ein Tupel (a, b, c, d, e, f) aus der Tabelle an, durch dessen Löschung die FD erfüllt wird. Achtung: Für F 1 und F 2 gibt es jeweils nur einen Punkt wenn sowohl die richtige Antwort angekreuzt wird, als auch ein richtiges Tupel angegeben wird. Ankreuzen alleine gibt keinen Punkt. Für F 3 gibt es jeweils einen Punkt wenn eine richtige FD und ein richtiges Tupel angegeben wird. Aktueller Datenbestand von R: A B C D E F Abhängigkeit F x ist erfüllt Tupel F 1 : DE AB ja nein z.b. (3, 2, 4, 1, 1, 8) F 2 : BC F ja nein z.b. (3, 4, 8, 0, 3, 2) F 3 : z.b.: A B.. ja nein z.b. (3, 2, 3, 4, 5, 6)
3 Aufgabe 4: (8) Führen Sie das folgende EER-Diagramm in ein Relationenmodell über. Vergessen Sie nicht, auch die Schlüssel zu kennzeichnen. Verwenden Sie möglichst wenig Relationen und beachten Sie, dass die Datenbank keine NULL-Werte erlaubt. c2 c1 c3 b (1,*) C (0,1) d E e1 (1,1) e2 a1 A F (1,1) i H h1 a2 a3 f1 (0,5) g h3 h2 g1 A ( C.c1, C.c2, a2, a3, a ) C ( c1, c2, c ) E ( e1, e ) d ( C.c1, C.c2, E.e ) F ( C.c1, C.c2, f ) H ( h1, h2, h3, F.c1, F.c ) g ( F.c1, F.c2, H.h2, H.h3, g ) ( )
4 Aufgabe 5: (5) Gegeben ist ein Relationenschema ABCDEFGH und die Menge F d von funktionalen Abhängigkeiten. Bestimmen Sie die kanonische Überdeckung. F d = {DH D, BE CG, ABE FGH, C DF, BD BH, AE D} F c = {BE CG, C DF, BD H, AE D} Aufgabe 6: (8) Als Sie am Ende des Semsters mit einigen KollegInnen zusammensitzen beschließen Sie, dass eine kleine Applikation, welche einen Überblick über die unterschiedlichen Algorithmen zur Lösung verschiedener Probleme bietet, eine praktische Sache wäre. Zu Ihrer großen Freude erhalten Sie die Aufgabe, die nötige Datenbank zu entwerfen. Zeichnen Sie aufgrund der vorliegenden Informationen ein EER-Diagramm. Verwenden Sie dabei die (min,max) Notation. Es sind keine NULL-Werte erlaubt, und Redundanzen sollen vermieden werden. Ein Problem besitzt einen eindeutigen Namen (NAME). Zu jedem Problem soll seine Beschreibung (BESCHREI- BUNG) sowie eine Referenz auf die wichtigste Literatur/Unterlagen zu dem Problem (REF) gespeichert werden. Außerdem soll für jedes Problem vermerkt werden, in welche anderen Probleme es überführt werden kann, sowie die Laufzeit (LAUFZEIT) für solch eine Übersetzung. Jeder Algorithmus ist eindeutig identifiziert durch das Problem das er löst gemeinsam mit seiner Bezeichnung (BEZ). Zusätzlich soll eine Beschreibung des Algorithmus in Pseudocode (PSEUDOCODE), sowie seine Laufzeit (LAUFZEIT) in der Datenbank vermerkt werden. Für den Fall, dass jemand eine Implementierung für einen der Algorithmen erstellt hat, sollen auch diese in der Datenbank verwaltet werden. Eine Implementierung eines Algorithmus ist wiederum eindeutig identifiziert durch den Algorithmus zusammen mit einem Spitznamen (SNAME) und der Versionsnummer (VERSION). Jede Implementierung ist in mindestens einer Programmiersprache erstellt. Eine Programmiersprache ist eindeutig identifiziert durch ihren Namen (NAME) gemeinsam mit einem Zusatz zum Namen (NZusatz). Für deklarative Programmiersprachen soll darüber hinaus gespeichert werden, in welcher LVA es mehr Informationen darüber gibt (LVA). Abschließend soll in der Datenbank gespeichert werden, welche Personen die Implementierungen erstellt haben, und bei wem man evtl. mehr Informationen zu einem Problem erhalten kann: Für jede Person soll sowohl die Matrikelnummer (MATRNR) als auch eine Adresse ( ) gespeichert werden, wobei nur die -Adresse eine Person eindeutig identifiziert. Zu jeder Implementierung soll nun vermerkt werden, welche Person(en) sie erstellt hat (haben). Dabei gilt es zu beachten, dass jede Implementierung von mindestens einer Person entwickelt wurde. Zusätzlich wird zu jedem Problem genau eine Person als ExpertIn zugewiesen.
5 Laufzeit Name reduziert MatrNr Beschreibung Ref Bez Pseudocode (1,1) Problem loest Algorithmus Laufzeit (1,1) experte_fuer von Person (1,*) erstellt (1,1) Implementierung SName Version (1,*) in Name LVA Deklarativ Programmiersprache NZusatz
6 Aufgabe 7: (8) Um die Ergebnisse einer Umfrage unter einer Gruppe Studierender zu verwalten wurden folgende Relationen angelegt (kursiv geschriebene Attribute kennzeichnen Fremdschlüssel, Unterstreichungen Primärschlüssel): Dauer(did, anzahl, einheit) Event(id, name, typ, did) Student(vorname, nachname, matrnr, nationalitaet) Bewertung(matrnr, id, stars) a) Gesucht ist eine Liste mit der id jener Studien (= Events vom Typ Studium ) die schon einmal eine Bewertung von mindestens 4 (Sternen) erhalten haben, und bereits von einem/einer Studierenden bewertet wurde die/der nicht aus Österreich (Nationalität: AUT ) kommt. Formulieren Sie die Anfrage in der relationalen Algebra. ( πid (σ typ= Studium stars 4 (Event Bewertung)) ) ( π id (σ nationalitaet AUT (Bewertung Student)) ) Formulieren Sie die Anfrage aus Beispiel a) im Domänenkalkül. {[id] n, did([id, n, Studium, did] Event mnr, s([mnr, id, s] Bewertung s 4 vn, nn, mnr, nat, s ([mnr, id, s ] Bewertung [vn, nn, mnr, nat] Student nat AUT )))))}
7 c) Gegeben sind die folgenden Ausprägungen für die Relationen. Event id name typ dauer 1 DM LVA 1 2 Computational Intelligence Studium 3 3 Osterferien Ferien 5 4 FMod LVA 1 5 Sommerferien Ferien 4 6 SQL-Test Prüfung 2 Student vorname nachname matrnr nationalitaet Croc O Dile AUS Han Riker AUT Un zu Frieden AUT James Columbo DEU Dauer did anzahl einheit 1 1 Semester 2 60 Minute 3 4 Semester 4 3 Monat 5 2 Woche Bewertung matrnr id stars Bestimmen Sie das Ergebnis der folgenden Anfrage q über diesen Relationen: ( ρdas einheit ( πeinheit ((Event σ stars 4 (Bewertung)) id=anzahl did=3 Dauer) )) π ist (σ vorname= Croc (ρ ist nat (Student))) wobei nat als Abkürzung für nationalitaet dient. q das Semester ist AUS Gesamtpunkte: 45
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 02.02.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnummer ein, und legen Sie Ihren Studierendenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 20.10.2015 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 27. 01. 2012 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 05.05.2015 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 21.06.2013 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 06.05.2014 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 21.06.2013 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 27.06.2017 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 03.12.2015 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 05.05.2015 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 16. 03. 2012 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 27.06.2017 Matrikelnr.
MehrGruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 18.03.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS MUSTERLÖSUNG 25.01.2018 DATENMODELLIERUNG (184.685) DATENBANKSYSTEME (184.686)
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A 03.05.2016 Matrikelnr. Familienname
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen ie OFORT und LEERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen ie Ihren tudentenausweis bereit. PRÜFUNG AU MUTERLÖUNG 20.12.2017 DATENMODELLIERUNG (184.685) DATENBANKYTEME (184.686) GRUPPE
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 03.05.2016 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 17.10.2017 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFOT und LESELICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PÜFUNG AUS 15.01.2019 DATENMODELLIEUNG (184.685) DATENBANKSYSTEME (184.686) GUPPE A
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. 1. Leistungsüberprüfung AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 16.04.2013
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 20.03.2015 Matrikelnr.
MehrGruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
Gruppe A Bitte tragen Sie SOFOT und LESELICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PÜFUNG AUS MUSTELÖSUNG 15.01.2019 DATENMODELLIEUNG (184.685) DATENBANKSYSTEME (184.686)
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 9 Hausaufgabe 1 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de)
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS15/16 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 10. Oktober 2012 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 7 Hausaufgabe 1 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS14/15 Harald Lang (harald.lang@in.tum.de)
MehrPrüfung Datenmanagement
Fakultät für Informatik, Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme 1 Name:... Vorname:... 1 2 3 4 5 Σ MatrNr:... 7 18 21 22+2 9 77+2 Studiengang:... Note/Schein (Zutreffendes bitte unterstreichen)
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 26. IV. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Überblick Datenbankdesign 4 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte Normalform Boyce-Codd Normal Form Vierte
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering
Introduction to Data and Knowledge Engineering Sommersemester 2015 Robert Rehner Tutorium 5: Syntheseverfahren Lösungsvorschlag Aufgabe 5.1: Verbundtreue Angenommen, Sie haben eine Relation R = ABCDEF
MehrDatenbanksysteme I Übung: Normalformen und Relationale Algebra Jana Bauckmann
Datenbanksysteme I Übung: Normalformen und Relationale Algebra 29.11.2007 Jana Bauckmann Organisatorisches 2 Zur Abgabe: Eine Aufgabe pro Blatt sonst -1Punkt Namen auf jedes Blatt sonst -1Punkt Übungstermine
Mehr8. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken
8. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken Chaoran Chen chaoran.chen@in.tum.de 01.12-07.12.2014 Relationale Entwurfstheorie Normalformen 1. Normalform 2. Normalform 3. Normalform Boyce-Codd Normalform (BCNF)
MehrGrundlagen: Datenbanken
Grundlagen: Datenbanken 1. Zentralübung Harald Lang FAQs Ist der Prüfungtermin schon bekannt? Termin: Mi. 18.02.2015, 08:00 Uhr FAQs Gilt der Bonus auch für die Nachholklausur? Ja. Selbst dann, wenn die
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrDatenbanken 6: Normalisierung
Datenbanken 6: Normalisierung 27 III 2017 Outline 1 SQL 2 Überblick Datenbankdesign 3 Anomalien 4 Datenbank Normalisierung Zerlegung von Relationen 5 Normalisierung Erste Normalform Zweite Normalform Dritte
MehrÜbung 9. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017)
Übung 9 Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/fischerd/ Technische Universität München Fakultät für Informatik
MehrDatenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit
Datenbanken Unit 5: Datenintegrität und funktionale Abhängigkeit 23. IV. 2018 Outline 1 Organisatorisches 2 Relationale Algebra Notation 3 Datenintegrität 4 Funktionale Abhängigkeit 5 SQL Outline 1 Organisatorisches
MehrDatenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 22. November 2011 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, die Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 9. Oktober 2013 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in
Mehr2. Übungsblatt (WS 2017) Musterlösung
2. Übungsblatt (WS 2017) Musterlösung 3.0 VU Datenmodellierung / 6.0 VU Datenbanksysteme Informationen zum Übungsblatt Allgemeines In diesem Übungsteil sollen Sie Aufgabenstellungen aus den Bereichen SQL
Mehr2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 8. Mai 2017 Allgemeines In diesem Übungsteil sollen Sie Aufgabenstellungen aus den Bereichen SQL und Normalformentheorie bearbeiten. Lösen Sie die Beispiele eigenständig,
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDatenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken
Datenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 17. August 2004 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft
Mehr2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 13. November 2013 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie Aufgabenstellungen aus den Bereich SQL und Normalformentheorie bearbeiten. Lösen Sie die Beispiele
MehrÜbung Datenbanksysteme Normalformen
Übung Datenbanksysteme Normalformen 19.1.2004 Final-Klausur Termin: Freitag, 13. Februar 2004 Uhrzeit: ab 16.15 Uhr Ort: Hörsaal PH HS 1 (PH 2501) Funktionale Abhängigkeiten Ab jetzt wieder recht theoretisch
MehrDatenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014
MehrDatenbanksysteme 1 Sommersemester Juni 2006
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Carl-Christian Kanne Email: cc@pi3.informatik.uni-mannheim.de Norman May B6, 29, Raum C0.05 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181 2517 Email: norman@pi3.informatik.uni-mannheim.de
MehrDatenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität
Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach
MehrSemesterklausur Wiederholung
Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. W. Kießling 04. April 2011 Dr. M. Endres, F. Wenzel Datenbanksysteme Semesterklausur Wiederholung Hinweise: Die Bearbeitungszeit
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 24. April 2012 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, die Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
Mehr3. Normalform. Redundanz: Land mehrfach gespeichert Anomalien?
3. Normalform Motivation: Man möchte zusätzlich verhindern, dass Attribute von nicht-primen Attributen funktional abhängig sind. Beispiel: LieferAdr (LNr, LName, LStadt, LLand) 001 Huber München Deutschland
MehrVorlesung Datenbanken I Endklausur
Prof. Dr. Stefan Brass 6. Februar 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken I Endklausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (SQL) 9 30 min
MehrSemesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2015 Prof. Dr. W. Kießling 10. April 2015 F. Wenzel, L.Rudenko Datenbanksysteme 1 Semesterklausur Datenbanksysteme 1 SS 2015 Hinweise: Die Bearbeitungszeit
Mehr2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 2. Mai 2013 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie Aufgabenstellungen aus den Bereich SQL und Normalformentheorie bearbeiten. Lösen Sie die Beispiele eigenständig,
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
MehrNormalisierung I. Ziele
Normalisierung I Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Formale Ermittlung von Schlüsselkandidaten Funktionale Abhängigkeiten Normalformen Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 10. November 2015 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDatenbanksysteme 2015
Datenbanksysteme 2015 Kapitel 12: Relationale Entwurfstheorie Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Funktionale Abhängigkeiten ist funktional abhängig von r, t R : r. = t. r.
MehrPrüfung Datenmanagement
Fakultät für Informatik, Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme 1 Name:... Vorname:... MatrNr:... Studiengang:... Note/Schein (Zutreffendes bitte unterstreichen) Unterschrift:...
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Datenmodellierung. Veronika Waue WS 07/08. Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Datenmodellierung Veronika Waue WS 07/08 Phasenschema der Datenbankentwicklung (grob) Informationsanalyse Konzeptualisierung und Visualisierung (z.b. mittels ERD) (Normalisiertes)
MehrKapitel 11: Relationale Entwurfstheorie
Kapitel 11: Relationale Entwurfstheorie Funktionale Abhängigkeiten α β β ist funktional abhängig von α r, t R : r.α = t.α r.β = t.β R A B C D a 4 b 2 c 4 d 3 a 1 b 1 c 1 d 1 a 1 b 1 c 1 d 2 a 2 b 2 c 3
Mehr2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 2. Dezember 2015 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie Aufgabenstellungen aus den Bereich SQL und Normalformentheorie bearbeiten. Lösen Sie die Beispiele
MehrSommersemester 2012/
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Prüfung Sommersemester
MehrWir haben folgende Ausprägung der Relation Studenten:
Übungen Aufgabe Wir haben folgende Ausprägung der Relation Studenten: SID Name Email Age Note 2833 Jones jones@scs.ubbcluj.ro 9 9 2877 Smith smith@scs.ubbcluj.ro 2 8 2976 Jones jones@math.ubbcluj.ro 2
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 10. Oktober 2012 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrDatenbanken 1 Sommersemester 2014/
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken 1 Sommersemester
MehrFinalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: Zeit: 16.
Finalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: 13.02.2004 Zeit: 16. Uhr Hinweis: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Bitte benutzen Sie
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2007/2008 Prof. Dr. W. Kießling 18. Jan Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Übungsblatt 12
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2007/2008 Prof Dr W Kießling 18 Jan 2008 Dr A Huhn, M Endres, T Preisinger Übungsblatt 12 Datenbanksysteme I Hinweis: Das vorliegende Übungsblatt besteht
MehrDatenbanken Unit 5: Funktionale Abhängigkeit
Datenbanken Unit 5: Funktionale Abhängigkeit 19 IV 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Funktionale Abhängigkeit 4 Anomalien 5 Datenbank Normalisierung Zerlegung von Relationen Organisatorisches Heute
MehrDatenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur
Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur 1 Konzeptuelle Modellierung (12 Punkte) Die folgende Beschreibung skizziert ein Informationssystem zur Verwaltung von Musikern: Jeder
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 13. März 2013 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrPrüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen
Name Vorname Matrikelnummer DB Prüfung Informatik für Ökonomen II 14. Januar 2009 Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Bitte freilassen! 1.1 1.2 1.3 Summe Aufgabe 1.1 Gegenstand-Beziehungs-Modell (Total:
MehrRelationale Entwurfstheorie (Teil 2)
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken (Teil 2) Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Gliederung Funktionale Abhängigkeiten Dekomposition der Relationenschemata:
MehrDatenbanken Unit 7: Normalisierung ctd.
Datenbanken Unit 7: Normalisierung ctd. 4. IV. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Normalisierung ctd Wiederholung 1NF bis 3NF/BCNF Organisatorisches Zweiter Zwischentest in der ersten UE nach den
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine
MehrÜbung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten
Übung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten 12.1.2004 Änderungsoperationen bei SQL (Daten) Einfügen neuer Tupel (schon bekannt) INSERT INTO Table (Spalte1, Spalte2)
MehrDatenbanken (Übung 12)
Datenbanken (Übung 12) Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr Dipl.-Inform. Thomas Beckers (tbeckers@is.inf.uni-due.de) Universität Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme 1. 2. Februar 2012 Dipl.-Inform. Thomas
MehrDBS1: Übungsserie Normalformen und relationale Algebra Structured Query Language (SQL)
DBS1: Übungsserie 3 + 4 Normalformen und relationale Algebra Structured Query Language (SQL) Sascha Szott Fachgebiet Informationssysteme Aufgabe 1a: Bestimmung von 2 gegeben: Relation R mit Attributen
Mehr2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
2. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 9. April 2014 Allgemeines In diesem Übungsteil sollten Sie Aufgabenstellungen aus den Bereich SQL und Normalformentheorie bearbeiten. Lösen Sie die Beispiele eigenständig,
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 08 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS15/16 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
MehrDisclaimer. 1 Allgemeine Grundlagen (8 Punkte) (3 Punkte) (3 Punkte) (2 Punkte)... 2
Disclaimer Dieser Braindump ist nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, dennoch kann für Richtigkeit nicht garantiert werden. Siehe auch den zugehörigen Thread im FSI-Forum. Alle Aufgaben sind selbstverständlich
MehrÜbungsblatt 10: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen SS 2014 Übungsblatt 10: Lösungsvorschlag Aufgabe
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 28. November 2016 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrCognitive Interaction Technology Center of Excellence
Kanonische Abdeckung Motivation: eine Instanz einer Datenbank muss nun alle funktionalen Abhängigkeiten in F + erfüllen. Das muss natürlich immer überprüft werden (z.b. bei jedem update). Es reicht natürlich
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
Mehr1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung
1. Übungsblatt 3.0 VU Datenmodellierung 22. April 2016 Allgemeines In diesem Übungsteil werden Sie den Entwurf einer kleinen Datenbank üben, deren Überführung in das Relationenschema, sowie die relationale
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 10 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrRückblick: Relationales Modell
Rückblick: Relationales Modell Relationales Modell als vorherrschendes Datenmodell Relationen (Tabellen) besitzen Attribute (Spalten) mit Wertebereichen und beinhalten Tupel (Zeilen) Umsetzung eines konzeptuellen
Mehr5. Relationale Entwurfstheorie
5 Relationale Entwurfstheorie Motivation Konzeptuelles Modell (ERM) kann in ein relationales Schema mit möglichst wenigen Relationen übersetzt werden (vgl Kapitel 4) Welche Eigenschaften hat ein gutes
MehrDatenbanken Probeklausur (WS08/09)
Universität Duisburg-Essen Ingenieurwissenschaften / Abteilung Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr 47048 Duisburg Lotharstraße 65 Datenbanken Probeklausur (WS08/09)
MehrDatenmodelle und Datenbanken 2
Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle
MehrDatenbanken Unit 2: Das ER-Modell
Datenbanken Unit 2: Das ER-Modell 28. II. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Das Entity-Relationship Modell Grundbegriffe Termin erster Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) erster Zwischentests am
MehrWintersemester 2016/ Matrikelnummer: Hinweise. Unterschrift
Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken II Prüfung Wintersemester
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 18. Juni 2007
7. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 18. Juni 2007 Aufgabe 1 Geben Sie jeweils die höchste Normalform (in
Mehr