HELLAS MÜNCHEN EIN PROJEKT VON ANESTIS AZAS UND PRODROMOS TSINIKORIS

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2 ZUM ABEND H erzlich willkommen, willkommen zur Sendung Hellas München. Es wird ein langer Abend, live aus München, eine Stunde mit griechischen Erzählungen aus den 60er Jahren bis heute. 60 Jahre xenitia. 60 Jahre Heimweh nach Griechenland. Jahrzehnte hat das Lied Pera stous pera kampous die Griechische Sendung des Bayrischen Rundfunks eingeleitet, die seit den sechziger Jahren ein bisschen Griechenland, ein bisschen Heimat, in deutsche Wohnzimmer gebracht hat. So auch in Münchner Wohnzimmer. Denn: in keiner anderen Stadt Deutschlands wohnen so viele GriechInnen wie in München. Viele kamen in den 1960ern als Gastarbeiter oder auf der Flucht vor der Militärdiktatur. In den letzten Jahren stieg, in Folge der andauernden Wirtschaftskrise, die Zahl der in Deutschland lebenden GriechInnen erstmals wieder an. Zahlreiche junge GriechInnen zählen zur Generation der Working Poor qualifizierte Frauen und Männer, die sich mit mies bezahlten Jobs durchschlagen müssen. Ist das, was in Griechenland zur traurigen Normalität geworden ist, auch in München für viele Alltag? Das Regieteam Azas / Tsinikoris begibt sich für ihr neues Stück Hellas München auf die Suche nach den vielfältigen griechischen Communities in München und entwirft ein Bild der Münchnerisch- Griechischen Geschichte, jenseits von Klischees. Geschichten von Münchner- Innen aus Griechenland. CM

3 HELLAS MÜNCHEN EIN PROJEKT VON ANESTIS AZAS UND PRODROMOS TSINIKORIS IN DEUTSCHER UND GRIECHISCHER SPRACHE MIT ÜBERTITELN MIT UND DEN MÜNCHNER BÜRGER/INNEN Valantis Beinoglou Angelos Georgiadis Aikaterini Softsi STIMMEN Kostis Kallivretakis Akylas Karazissis Kostas Koutsolelos Eleni Tsinikori INSZENIERUNG UND STÜCKENTWICKLUNG Anestis Azas BÜHNE UND KOSTÜME Eleni Stroulia MUSIK Panos Manouilidis LICHT William Grüger DRAMATURGIE Christine Milz RECHERCHE Martin Valdés-Stauber REGIEASSISTENZ Bibiana Picado Mendes BÜHNENBILD- UND KOSTÜMASSISTENZ Nicole Marianna Wytyczak INSPIZIENZ Jürgen Cleffmann / Stefanie Rendtorff AUSSTATTUNGSHOSPITANZ Shiva Ghanbari ÜBERTITELUNG Yvonne Griesel (Sprachspiel) ÜBERSETZUNG Anestis Azas OPERATOR Paula Schindler Sherief Ukkeh BÜHNENTECHNIK Oliver Cagran BELEUCHTUNG William Grüger Carina Premer Alex Stainer VIDEOTECHNIK Dirk Windloff Vincent Englmaier TON Viola Drewanz Brigitte Fischer REQUISITEN Stefan Leeb MASKE Caroline Montfort

4 Koproduktion: Athens and Epidaurus Festival TECHNISCHER DIREKTOR Klaus Hammer TECHNISCHER LEITER Richard Illmer Wir bedanken uns bei allen, die wir während des Entwicklungsprozesses interviewt haben: Fani Athera, Vassilis Bougas, Giorikas Chatziparasidis, Aristidis Georgiou, Konstantinos Giannakakos, Christos Davidopoulos, Vasia Dourou, Stathis Haitidis, Stavros Ioannou, Nina Karagiannidou, Vassilis Karadais, Maria Katemliadou, Alkistis Kafetzi, Stavros Kizilis, Panagiota Konstantinakou, Nikolaos Kostis, Giorgos Kouemtzidis, Antonis Loukas, Vater Georgios Malamoussis, Petros Mandalos, Fotis Marantos, Markos Maropakis, Viktor Moschos, Anna & Alexandros Musewald, Jannis Hermann Müller, Vassilis Naoum, Giannis Noulas, Dimitra Papadopoulou, Nikos Papadopoulos, Haris Papadopoulos, Georgios Papatsimpas, Georgios Pappas, Tasos Roidis, Christos Sampakidis, Vassilis Sevastidis, Dimitris Soulas, Despina Spyridou, Nikos Spyridis, Katerina Strauch, Dimitris Topaltzikis, Vasileia Triarchi, Eleni Tsakmaki, Eleni Tsinikori, Pavlos Tsinikoris, Teo Tsokas, Giorgos Tsoraklidis, Theano Vassilikou, Rigas Georgios Zapounidis. LEITER DER BÜHNENTECHNIK Hans-Björn Rottländer LEITER DER BELEUCHTUNGSABTEILUNG Christian Schweig LEITER DER TONABTEILUNG Wolfram Schild LEITER DER VIDEOABTEILUNG Nicolas Hemmelmann LEITERIN DER MASKENABTEILUNG Brigitte Frank LEITERIN DER KOSTÜMABTEILUNG Beatrix Türk LEITER DER REQUISITE Stefan Leeb PREMIERE: 16. MÄRZ 2018 Kammer 3 IMPRESSUM HERAUSGEBER Münchner Kammerspiele Spielzeit 2017/18 Intendant: Matthias Lilienthal Geschäftsführender Direktor: Oliver Beckmann REDAKTION Christine Milz FOTOS Dimitri Soulas (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Künstlers) und GESTALTUNG Double Standards Berlin und Annika Reiter, Münchner Kammerspiele LEITUNG DER DEKORATIONSWERKSTÄTTEN Rainer Bernt, Fabian Iberl KONSTRUKTEUR Adrian Bette SCHREINEREI Susanne Dölger TAPEZIEREREI Gundula Diener, Tobias Herzog SCHLOSSEREI Friedrich Würzhuber MALSAAL Evi Eschenbach, Jeanette Raue THEATERPLASTIK Maximilian Biek SPEZIALEFFEKTE / ELEKTROWERKSTATT Stefan Schmid

5 BAYERN UND GRIECHENLAND W ir kehren zurück zur Sendung Die ewigen Leiden der jungen Griechen. Ich weiß nicht, ob sie es wissen, aber die ersten Griechen, die nach München eingeladen wurden, kamen Eingeladen von König Ludwig, einem großen Philhellenen seiner Zeit, kamen die Nachfahren der griechischen Freiheitskämpfer Karaiskakis, Kolokotronis, Botsaris und vielen anderen heute kein Ende nehmen will speziell heute mit den Scharen von jungen Griechen, die zu uns nach München, dem Athen der Isar, kommen. RAGE ROOM I ch war letzte Woche mal wieder in Athen, um meine Eltern zu besuchen. Und am Sonntag wollte ich mal wieder den klassischen Spaziergang machen: Plaka, Monastiraki, Akropolis und mich dann in ein Café setzen. Unterwegs bin ich an einem Laden vorbeigekommen, der wirklich Was du drin behältst, verrottet / ό,τι κρατάς μέσα σου σαπίζει hieß und aus Neugier bin ich reingegangen. Es handelte sich um einen Rage Room / Zorn-Raum, in dem man gegen Aufschlag einfach Sachen kaputtschlagen durfte. Natürlich wollte ich NIE DEUTSCHLAND! I hierher nach München. Nicht um gegen die Türken zu kämpfen, sondern um zu studieren, um sich weiterzubilden und um anschließend ihr ganzes bayerisches Wissen und Knowhow in Griechenland anzuwenden. Griechenland war damals noch ein Staat, der noch in den Windeln lag, der kein Grundgesetz hatte. Und wer will schon einem Kleinkind eine scharfe Rasierklinge in die Hand geben? Prinz Otto, der Sohn von König Ludwig, wurde auserkoren zusammen mit den optimierten Griechen nach Griechenland zu reisen, um den neuen Staat zu führen. Aber dreimal dürfen sie raten: Diese Griechen sind nie zurückgekehrt. Sie kamen, sahen und blieben in München. Griechen, die nie nach Griechenland zurückgekehrt sind, eine Geschichte die sich seitdem ständig wiederholt, eine bittere Geschichte, die bis das sofort ausprobieren. Ich musste einen Schutzanzug und eine Plastikbrille tragen und bekam einen Baseballschläger in die Hand. Dann durfte ich mir noch ein Lied aussuchen sie hatten die ganze Bandbreite von Prodigy bis Syrtaki ich habe mich für Rammstein und Du hast entschieden. Dann ging es los: für 10 Euro kriegt man 20 Flaschen, für 30 Euro 10 Flaschen und 30 Teller. Für 100 Euro und mit dem Programm Chaos kann man sich so richtig austoben: 80 Flaschen, 2 Fernseher, 5 Handys, 10 Teller. ch wollte eigentlich nie nach Deutschland kommen. Die Sprache hat mir nicht gefallen und vor allem wollte ich nicht so wie die alten Gastarbeiter werden. Obwohl meine Oma Gastarbeiterin war und ich Familie in Nürnberg, Düsseldorf, Stuttgart habe, habe ich immer noch Probleme mit der Attitüde; die Griechen hier entwickeln. Sie kaufen sich beispielsweise das neueste iphone bevor sie nach Griechenland fahren, nur um zu zeigen, dass sie es geschafft haben. Wenn sie dann in Griechenland ankommen, fangen sie sofort zu vergleichen an: also in Deutschland würden wir es besser machen, bei uns in Deutschland wäre das nicht passiert, wäre die Oma in einem deutschen Krankenhaus, wäre sie nicht gestorben. Aber alle haben die Sehnsucht zurück nach Griechenland zu gehen, weil sie auch in Deutschland nicht glücklich geworden sind. Ich habe monatelang keine Arbeit gefunden und habe mich dann über München informiert und gesehen, dass es für einen Informatiker hier gar nicht so schlecht ist. Es gibt hunderte von Technologieunternehmen und ich dachte es ist meine einzige Chance, obwohl ich nie nach Deutschland wollte. Jetzt habe ich das Wort nie aus meinem Vokabular entfernt, man darf nie nie sagen! ELENI P. H allo, ich rufe an, weil ich mich bei dir Beschweren will. Ich warte immer noch darauf, dass du eine Sendung über die Rolle der griechischen Frauen machst. Überall wird immer nur von den Helden der Gastarbeiter gesprochen, aber ich bin auch alleine als junge Frau nach München gekommen. Siemens hat mich 1964 in Griechenland angeheuert und über 40 Jahre habe ich dann für sie hier gearbeitet. Und wir Frauen haben sogar mehr als die Männer gearbeitet: Kochen, Putzen, Einkaufen und auf die Kinder aufpassen, während unsere Männer in den καφενεία um den Schlachthof Karten gespielt haben. Jedenfalls, als ich hier angekommen bin, habe ich im Siemens Wohnheim gewohnt Frauen waren wir da. TürkInnen, ItalienerInnen und wir GriechInnen. Jeden Samstag wurde ein Kinoabend mit griechi- schen Filmen organisiert. Wir waren dann sehr aufgeregt, weil dann auch die griechischen Männer kamen. Dort ging es zu wie bei einer Brautschau. Am 15. Juni 1967, genau, da hatte ich ein gelbes Kleid an. Ein Petticoat von C&A. Das war das erste Kleid, das ich mir von meinem Gehalt gekauft habe. Da war ich vielleicht stolz drauf. Und an dem Tag habe ich im Kino meinen Mann kennengelernt. Ich habe ihn gesehen so ein schöner Grieche. Er sah aus wie Nikos Xanthopoulos. Er saß zwei Reihen vor mir und hat sich immer umgedreht und mich mit Popcorn beschmissen. Und irgendwann hat er sich einfach während des Films neben mich gesetzt. Und ab diesem Zeitpunkt waren wir dann zusammen. Seit 45 Jahren! Ich weiß noch es war der Film Λενιώ, η βοσκοπούλα (Lenio, die junge Hirtin) und da kam immer dieses Lied. Wie heißt es nochmal? Ich hab s vergessen.

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