Planerische Freiheiten Dominique Urech Thomas Lüem Partner AG

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1 GNI-Feierabendseminar 25. ktober 2007 AMAG Buchs/ZH lanerische Freiheiten Dominique Urech Thomas Lüem artner AG Vortrag: lanung Folie 1 Autor: D.Urech Firma: TL

2 Vorstellung TL Dietikon, Baar, Luzern, Seengen - lanung haustechnischer Elektroanlagen im kompletten Stark- und Schwachstrombereich, MSRL lanung, IT Engineering, Sicherheits- und Brandschutztechnik - MSRL lanung, Standortübergreifende Gebäude- und Facilitymanagementsysteme - IT Engineering, Netzwerkplanung - Sicherheits- und Brandschutztechnik (Audits) - lanung von hotovoltaikanlagen, von Klein- (3kW) bis Grossanlagen (200kW und mehr). Vortrag: lanung Folie 2 Firma: TL

3 Vorgehen TL Idee Konzept Umsetzung Was technologisch möglich wäre. Was derzeit umsetzbar ist. lattform wählen mit der sich das Mögliche umsetzen lassen wird. Vortrag: lanung Folie 3 Firma: TL

4 Situation vor der Sanierung - Über Jahrzehnte gewachsen. - Technologien und Anlagen diverser Generationen. - Verschiedene Leitsysteme, diverse Steuerungen und Hersteller. - a. 100 Schaltuhren. Vortrag: lanung Folie 4 Firma: TL

5 Anforderungen AMAG Buchs - Einheitliche Leitebene auf einer berfläche. - Integration aller Anlagen. - Eindeutige Bezeichnung der Anlagen und Komponenten. - Flexible, energieoptimierte Beleuchtung. - Anpassbare Notbeleuchtung. - Integration in ein mögliches FM-TL. - Erweiterbares Alarmierungssystem. Vortrag: lanung Folie 5 Firma: TL

6 Anforderungen AMAG - Leitebene auf Stufe Konzern (z.b. online Energiebedarf / roduktion). - Hersteller unabhängiges Konzept. - Eindeutige Bezeichnung der Anlagen und Komponenten bis auf Stufe Konzern. - Neuste Technik aber keine Luxuslösung. Vortrag: lanung Folie 6 Firma: TL

7 Auftrag TL AG Ursprünglicher Auftrag Sanierung der gesamten Elektroanlagen. Aufbau eines Leit- und Alarmsystems. Ausgeführter Auftrag Sanierung der gesamten Elektroanlagen. Aufbau eines Leit- und Alarmsystems für alle. Standorte des Konzerns. Gesamtplanung MSRL. Vortrag: lanung Folie 7 Firma: TL

8 Technische Infrastruktur Sonne 189kWp EKZ 2,5MVA EKZ 2,5MVA Diesel 750kVA Elektro Heizung Lüftung Vortrag: lanung Folie 8 Firma: TL

9 Topologie Ethernet Lüftungen Alarmmanagement Heizungen Energiemessung Heizlüfter (bis zu 20 in Linie) LAN AMAG VLAN GLS hotovoltaikanlage Beleuchtung / Notbeleuchtung, Lastabwurf GLS Server mit DB im RZ *grosses, böses, Internet STN RWA GBI* Evakuation Intrusion Brandmeldeanlage Vortrag: lanung Folie 9 Firma: TL

10 GLS auf Stufe AMAG Lüftungen Lüftungen Heizungen Heizlüfter (bis zu 20 in Linie) LAN AMAG VLAN GLS Alarmmanagement Energiemessung hotovoltaikanlage Heizungen Heizlüfter (bis zu 20 in Linie) LAN AMAG VLAN GLS Alarmmanagement Energiemessung hotovoltaikanlage GLS Server mit DB im RZ Beleuchtung / Notbeleuchtung, Lastabwurf RWA Evakuation Brandmeldeanlage Intrusion WAN AMAG Beleuchtung / Notbeleuchtung, Lastabwurf RWA Evakuatio n AMAG A Intrusion Brandmeldeanlage STN GBI* - Fernwartung - Alarmierung via SMS, , Textgenerator - Überwachung Heizungen Heizlüfter (bis zu 20 in Linie) Lüftungen LAN AMAG VLAN GLS Alarmmanagement Energiemessung hotovoltaikanlage Beleuchtung / Notbeleuchtung, Lastabwurf RWA Evakuatio n Intrusion Brandmeldeanlage AMAG N *grosses, böses, Internet Vortrag: lanung Folie 10 Firma: TL

11 Durchgängige Hardware In allen Anlagen sind Beckhoff X1000 im Einsatz. Beckhoff X1000 Ethernetkoppler + Bussklemmen - Heizlüfter - Lastabwurf - Messung der Abgänge Busklemmen - Lüftungsanlagen - Heizungen - Energiemessungen - Lokale Sensoren EIB -Taster -IR - dezentrale Sensoren DALI - Beleuchtung - Notbeleuchtung - Exitbeleuchtung Vortrag: lanung Folie 11 Firma: TL

12 Was nicht passt Vom Hersteller angeboten. Von TL angepasst. Ein/ Aus Auto Ein/ Aus Auto BK9000 BK9000 Ethernetkoppler in Linie Leitebene Vortrag: lanung Folie 12 Firma: TL

13 Alles schon vorhanden Beleuchtung (EVG mit DALI) Notleuchte mit Modul xyz Beleuchtung (EVG mit DALI) Notleuchten werden über die Software definiert. SS SS USV SS USV UVE Notlichtanlage UVE Vortrag: lanung Folie 13 Firma: TL

14 Flexible Notbeleuchtung A A K K Beleuchtungsstärke [%] Mögliche ption: Normale Beleuchtung in den Fluchtwegen während den ersten 15 Minuten Zeit [min] Vortrag: lanung Folie 14 Firma: TL

15 Vorteile durch Konzentration - Geringerer Installationsaufwand. - Höhere Verfügbarkeit. - Einfache Anpassung an sich ändernde Fluchtwege (Lager). - Zeitlich und örtlich anpassbare Beleuchtungsstärken. - Redundanz kann programmiert werden. Vortrag: lanung Folie 15 Firma: TL

16 Visualisierung HMI Idee Konzept Umsetzung Was technologisch möglich wäre. Was derzeit umsetzbar ist. lattform wählen mit der sich das Mögliche umsetzten lassen wird. Webseite -Frames - Tabellen -SS Homepage und Website können individuell vom benutzter angepasst werden. - -ADS -SA - Webserver -IIS -Apache - usw Datenbank -SQL -racle -usw.. Webparts von - Anlagen -Listen - Trends Vortrag: lanung Folie 16 Firma: TL

17 Schlusswort Wünsche des laners. -Flexible Fachplaner. -Innovative Integratoren. -Innerhalb der rojekte einheitliche Schnittstellenbeschreibungen. -Gut ausgebildete Installationsfachkräfte. -Bessere Austausch zwischen laner und Integrator. Vortrag: lanung Folie 17 Autor: D.Urech Firma: TL

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