FAMILY ENTERTAINMENT ODER KINDERFILM

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1 FAMILY ENTERTAINMENT ODER KINDERFILM Referat zu einer Veranstaltung der Medientage am Dienstag, den 7. November 2000 von Uschi Reich Veranstalter: FFF FilmFernsehFondsBayern 1

2 1. Ein paar persönliche Erfahrungen: (ein bißchen überspitzt formuliert, wie das Thema der Diskussion auch gemeint ist.) Mitte der 80er Jahre, als meine Tochter ihre ersten Kinoerfahrungen machte und wir häufig, an verregneten Wochenende nach einem Film suchten, den wir uns ansehen konnten, kristallisierten sich für uns schnell zwei Kategorien von Filmen heraus: Der sogenannte Kinderfilm, den wir meist für ein bißchen langweilig, pädagogisch, hielten, der manchmal aus Deutschland kam, oft aber aus Skandinavien, manchmal aus fernen Ländern, den nur ein paar wenige Kinos meist am Wochenende und am Nachmittag spielten, weil er von Kritikern gelobt und oft preisgekrönt war. Inhaltlich waren es fast immer Filme, die auf unserer realen Welt basierten. Die andere Art von Filmen, die durchaus häufiger in den Zeitungsanzeigen vertreten war, hieß Family Entertainment. Sie war meist unterhaltsam, lustig, fast immer aus Amerika, viele Filme von Disney waren darunter. Filme, die von den Kritikern oft abschätzig beschrieben wurden, wenig Preise erhielten, aber an der Kinokasse meist sehr erfolgreich waren. Diese Filme basierten häufig auf europäischen Mythen, Märchen oder unserem Sagenschatz. Wenn sie von der realen Welt erzählten, erzählten sie diese Welt, immer ein bißchen schwebend, ein bißchen über der Realität. Merkwürdigerweise gab es in der Literatur, die wir damals gelesen haben, diese Unterscheidung kaum. Beide, meine Tochter und ich, haben wir die Bücher von Astrid Lindgren geliebt, die von Erich Kästner verschlungen, Paul Maar gelesen, Michael Ende... Wir haben auf langen Autoreisen Reisen Unmengen von Kassetten von Benjamin Blümchen gehört, - und waren uns eigentlich nur über Bibi Blocksberg uneinig, die Marie geliebt hat und die ich, nicht von der Idee das Mädchen, das zaubern kann, gab es lange vor Harry Potter! - aber oft von der Ausführung zu oberflächlich fand. Die besten Bücher, die wir gelesen und die besten Filme, die wir gesehen haben, waren für uns beide auf unterschiedliche Weise bereichernd: Sie haben den Erwachsenen wie auch das Kind unterhalten. Sie öffneten meiner Tochter eine wunderbare neue Welt, und bei mir riefen sie freudige Erinnerungen an meine eigene Kindheit wach, in der ich einige dieser Bücher schon gelesen, einige der Filme wie Das fliegende Klassenzimmer, Das doppelte Lottchen, Bambi, Dörnröschen oder Pippi Langstrumpf schon gesehen hatte. Das ist es, was ich von einem guten Kinderfilm oder von gutem Family Entertainment erwarte. Sie sollen unterhaltsam sein für mehrere Generationen, spannend und eine andere Welt glaubhaft erzählen. Ob sie dann so oder so heißen, -. Für den Besucher ist die Etikettierung unwichtig. Denn ob Kinderfilm oder Family Entertainement: Bis die Kinder 10 sind, brauchen sie die Eltern oder andere Erwachsene, die sie ins Kino begleiten oder ihnen den Kinobesuch mit Freunden oder Freundinnen erlauben. Erfolgreiche Filme sind Filme, die hand in hand besucht werden. 2

3 Das Etikett Family Entertainement wird aber spätestens dann wichtig, wenn es darum geht die Filme im Kino auch abends zu plazieren, oder ältere Kinder über zwölf, sowie Jugendliche und Singles dafür zu interessieren. Sobald diese breitere Zielgruppe erreicht ist, lassen sich die Eintrittspreise, die bei reinen Kinderfilmen meist auf sehr niedrigem Niveau sind, wieder erhöhen. Wichtig ist das Etikett FAMILY ENTERTAINEMENT aber auch bei der Weiterverwertung der Filme zum Beispiel im Fernsehen, weil dann während des Programms Werbung geschaltet werden darf, was bei einem reinen Kinderprogramm nicht erlaubt ist. 2. Ein kleiner Rückblick auf die 70 und 80er Jahre. Als ich Anfang der 70er Jahre in München an der Filmhochschule anfing zu studieren, hießen die Regisseure der Zeit Schlöndorf, Reitz, Kluge, Ulla Stöckl, Margarethe von Trotta, Kückelmann, Reinhard Hauff, später dann Wim Wenders, Wolfgang Petersen... Außer Margarethe hatte keiner von ihnen ein Kind. Und selbst, wenn einer von ihnen eines gehabt hätte, so wäre er wohl kaum auf die Idee gekommen, für dieses Kind oder andere Filme zu machen. Die Regisseure dieser Jahre hatten mit der Beschreibung der politischen Realität und dem Bau neuer Utopien Wichtigeres zu tun. Und wenn man sich schon wie damals Gloria Behrens - der Realität der Kinder im Hasenbergl zuwandte, dann mit der guten Absicht, Film als Mittel der politischen Veränderungen der Lebensumstände dieser Kinder zu benutzen. Die damals übliche Filmpolitik tat ein übriges dazu, daß Kinderfilm nur dann entstand, wenn das Drehbuch die gutgemeinte Absicht bereits auf dem Deckblatt präsentierte. Pädagogisch Wertvolles wurde mit Förderungszusagen belohnt, unterhaltendes abgelehnt. Die Regisseure danach, die der achtziger und der beginnenden 90er Jahre, thematisierten die eigenen Beziehungen, das Singledasein, manchmal Historisches... Zu keiner Zeit waren Kinder oder Familie ein Wert, über oder für das es sich zu erzählen lohnte. Familie wurde hauptsächlich dem Fernsehen überlassen, wo - mit riesigem Erfolg übrigens - Familienserien wie die Unverbesserlichen oder Diese Drombusch ausgestrahlt wurden. Darüber hinaus gab es natürlich auch wenig Grund für Regisseure sich dem Kinder- und Jugendfilm zuzuwenden. In einer Zeit, da der künstlerische und nicht der kommerzielle Erfolg über die Zukunft des Regiedaseins entschied, galt es soviel künstlerische Anerkennung für einen Film wie möglich zu erhalten. Mit Kinder- und Jugendfilmen konnte man aber weder national noch international besondere Lorbeeren verdienen. Der Deutsche Filmpreis für Kinder- und Jugendfilme war damals noch nicht erfunden. Und im normalen Gremium konnten und können sich diese Filme, bis heute nicht durchsetzen. Außer Flußfahrt mit Huhn von Arend Agthe erhielt keiner der wenigen deutschen Kinder- und Jugendfilmversuche eine Nominierung für den Bundesfilmpreis. Und diese Geringschätzung des Kinder- und Jugendfilms, ich muß besser sagen, des deutschen Kinder- und Jugendfilms hält sich ein bißchen auch noch heute: Noch letztes Jahr wurde Caroline Link bei ihrer Presse und Promotiontour für PÜNKTCHEN UND ANTON von vielen Kollegen und Kritikern verständnislos gefragt: warum sie ausgerechnet einen Kinderfilm nach JENSEITS DER STILLE gedreht hätte? 3

4 3. Heute Während wir also noch über Begriffe wie pädagogisch wertvoll auf der einen und heile Welt auf der anderen Seite diskutierten, waren die Amerikaner, wie so oft, schneller im Erkennen der Zeichen der Zeit. Je mehr Ein-Kinder - Familien es gibt, je mehr alleinerziehende Mütter oder Väter, um so mehr stellte sich das Problem, wie man Kinder beschäftigt. (Ich glaube jeder kann sich vorstellen wie unterschiedlich ein Regensonntagnachmittag bei einer Familie mit einem oder mit mehreren Kindern verläuft.) Und da die Kinder immer früher mit Medien konfrontiert werden, liegt es auf der Hand, das diese Medien auch für Familien produzieren. Im Fernsehen ist ein hoher Bedarf von Kinder- und Familienprogrammen vorhanden, wir werden davon heute noch hören... und im Kino ebenfalls. Was früher fast ein Disneyprivileg war, jährlich einen großen Familienfilm ins Kino zu bringen, machen dem Studio heute andere Studios nach. Und auch in Deutschland wird immer mehr Family Entertainement produziert. Neben Realfilmen hat sich in diesem Genre in den letzten Jahren eine bedeutende Zahl von Animations- und Trickfilmen etabliert. (Wer sich für Zahlen interessiert, ich habe meinem Referat eine Entwicklung der Familienfilme in den letzten zehn Jahren beigelegt.) Vorläufer von PÜNKTCHEN UND ANTON waren z.b. Pumuckl, Charlie und Louise und Rennschwein Rudi Rüssel. Auch im Zeichentrick und Animationsfilm sind gerade in den vergangenen Jahren ein paar bedeutende deutsche Filme entstanden, der populärste sicher eine Koproduktion von Pippi Langstrumpf oder Käptn Blaubär. Und sogar Benjamin Blümchen kam von der Videokassette ins Kino, drei Folgen einfach zusammengeschnitten und machte, ohne große Werbung herausgebracht auf Anhieb über Zuschauer. Wir sehen also, wenn es die Filme gibt, werden sie von den Kindern u n d Eltern akzeptiert. Unseren Kindern ist es auch Gott sei Dank ziemlich egal ob sie aus Amerika kommen oder deutsch sind. Ja, ich denke sogar, daß wir den Amerikanern unsere Mythen und Märchen voraushaben und unsere ausgezeichneten europäischen Kinder- und Jugendbuchautoren. Und daraus sollten wir sehr viel machen! Zudem müssen die meisten Filme des Family Entertainments technisch nicht aufwendig sein. Wichtig sind vielmehr glaubwürdige Charaktere, Humor und Spannung. Und auch ein bißchen versteckte Pädagogik: Die Charaktere in den Filmen, sollen den kindlichen Zuschauern helfen, ihre Welt zu verstehen und wenn nötig auch zu verändern. Aber billig sind Kinder- Filme, oder Family Entertainement dennoch nicht. 4

5 4. Kinderarbeitszeiten: Ich lese überall ein verstecktes Erschrecken, daß EMIL 9,5 Mio kostet. Bei Emil haben wir fast immer mit zwölf Kinder gedreht. Wir dürfen die Kinder 5 Stunden am Drehort haben, drei Stunden davon vor der Kamera und nie nach 22 Uhr. Jetzt muß aber in den Sommerferien gedreht werden, weil die Kinder nur dann Hauptrollen drehen können. In dieser Zeit wird es aber erst um 22 Uhr dunkel, d.h. Nachtszenen sind eigentlich nicht möglich. Nun gibt es aber kaum ein Buch ohne Nachtszenen. Und manchmal lassen sie sich einfach nicht ändern. Bei wiederholter Überschreitung der Produktion hat das kontrollierende Gewerbeaufsichtsamt das Recht die Produktion abzubrechen. Ich möchte keinesfalls der Kinderarbeit das Wort reden. Aber diese Arbeitsbedingungen verhindern im Prinzip das Entstehen von großen Kinderfilmen oder Family Entertainment in Deutschland. Viele Produzenten weichen in osteuropäische Länder aus, wo diese harten Bedingungen umgangen werden, natürlich auf Kosten des Bezuges zu unserer Realität. Andere lassen Kinder von kleinen Erwachsenen spielen. Das ist aber nur in einer Maske und deshalb sehr eingeschränkt möglich. Ich plädiere für eine Lockerung dieser Bedingungen vor allem dann, wenn Kinder einmal im Jahr eine Hauptrolle in einem Spielfilm spielen. Das ist immer noch etwas Besonderes. Als das große und entscheidende Erlebnis ihrer Kindheit betrachten auch immer noch viele e- hemalige Kinderdarsteller ihre Hauptrollen in Filmen, auch wenn sie inzwischen in ganz anderen Bereichen arbeiten. Ich bin genauso gegen ehrgeizige Eislaufmütter und dagegen, daß Kinder pausenlos drehen. Daß sie jeden Nachmittag nach der Schule zum Dreh einer Serie gefahren werden. Aber wenigstens für bestimmte ausgezeichnete geförderte Filme sollten Ausnahmeregelungen von diesen strengen Gesetzen möglich sein. Wenige regen sich zum Beispiel auf, wenn 6 jährige täglich zu Tennisstars gedrillt werden! Wer bremst da die Eltern? Das zweite, was sehr viel Geld kostet beim Kinderfilm, sind die ausgedehnten Castings, die notwendig sind, um Kinder in Deutschland zu besetzen. Wir haben ja nicht oder auch Gott sei Dank, wie in England, Amerika und früher in den osteuropäischen Ländern eine Schule, die Kinder ausbildet und gleichzeitig Schauspielunterricht erteilt. Wir gehen mühsam auf die Pausenhöfe der Schule, nachdem der Direktor dieses genehmigt hat, hocken uns in unzählige Gymnasialaufführungen, besuchen Chöre und sprechen sehr vorsichtig natürlich Kinder auf der Straße an. 5

6 Für PÜNTKCHEN haben wir ein halbes Jahr gecastet, für EMIL noch länger. Da Kinder ja keine Schauspieler sind, muß man solange suchen, bis das Kind gefunden ist, das die Rolle IST und sie nicht DARSTELLT. Ausgedehnte Kinderbetreuungen während der Dreh und Freizeit, Betreuung der begleitenden Eltern USW... sind weitere Posten, die neben den langen Drehzeiten die Produktionskosten erhöhen. 5. Finanzierung und Förderung von Kinderfilmen Der Kinderfilm kommt als Family Entertainement zurück und plötzlich ist Geld da, schreibt Gudrun Lucasz-Aden in ihrem großen Artikel über die neuen Kinder- und Jugendfilme. Ein bißchen Bitterkeit schwingt in diesem Satz mit, denn tatsächlich hat der Kinder- und Jugendfilm in Deutschland jahrelang wirklich mit minimalen Etats auskommen müssen. Filme für Kleine kleiner Etat, weil kleine Zielgruppe, war jahrelang die Zauberformel der Filmförderung. Daß dies so nicht nur die Schuld der Filmförderer war, sondern auch mangelndes Interesse, ja sogar Geringschätzung der Macher an diesem Genre, habe ich vorher dargestellt. Während die Länderförderungen längst den Film fördern, der qualitativ und an der Kinokasse erfolgversprechend erscheint, und hier alle Genres gleichmäßig berücksichtigen, hat die Filmförderung des Bundes eine spezielle Förderung für Kinderfilme eingerichtet. Für die Förderung des sog. Kinderfilm stehen im Jahr max. 1,8 Mio Mark zur Verfügung, in diesem Jahr sogar nur 1 Mio, weil es nicht genug förderungswürdige Projekte gab. Für den Erwachsenenfilm mehr als 5 Mio. Neuerdings gibt es auch einen Bundesfilmpreis für den besten Kinderfilm. Doch leider wird die Nominierung nicht mit der üblichen Prämie der Erwachsenennomminierung von DM versehen. Dies ist ein außerordentlicher Nachteil für die Produzenten, die, wie ich, gerne in diesem Genre arbeiten und dies auch weiterhin tun wollen! Es gibt absolut für mich keinen Grund einen Film über eine Mutter höher zu bewerten als einen Film über ein Kind. Wichtig für die Bewertung ist allein die künstlerische Qualität. Aber ich denke, auch hier wird sich bald wieder was ändern Immerhin hat sich Deutschland von einem der kinderfeindlichsten Länder noch vor ein paar Jahren an die 5. Stelle der kinderfreundlichsten Länder in Europa vorgearbeitet. Noch vor Italien! Und spätestens Harry Potter hat die Kinder aus ihrem Ghetto befreit. Ein Kinderbuch führt alle Bestsellerlisten an. Erwachsene und Kinder lieben die Bücher gleichermaßen. Und der Film wird ganz sicher der erfolgreichste des nächsten Jahres werden!!!! Ein wunderbarer Kinderfilm! Pures Family Entertainment 6. Abschluß 6

7 Im Anhang meines Referates, welches das Thema nur anreißen sollte, finden sie einige Infos zur Entwicklung des Kinder- und Familienfilms, Infos zu Lieblingsfilmen von Kindern, und zu Filmen, die in diesem Genre in den letzten zehn Jahren in Deutschland erfolgreich waren. In der Diskussion möchte ich mit meinen Partnern folgende Themen vertiefen: Verleiher: Umgang mit Kinderfilmen, die nur am Nachmittag laufen. Kinderkino: thematisch: was zeichnet ihrer Meinung nach gutes Family Entertainment aus, was Kinderfilme... Welche Elemente sollten gar nicht vorkommen. eine Studie in der USA weist nach, daß Filme für Kinder immer gewalttätiger werden... Erziehung für die Medien (Roman Herzog) Außerschulische Medienarbeit Förderer: Forderung nach mehr Gelder für den Kinderfilm oder besser raus aus dem Ghetto, Gleichstellung?. EMTV: Internationale Vermarktung. Family Entertainment schafft langfristige Werte... Aber international läßt sich nur Zeichentrick vermarkten. Stimmt das? Nebenrechtsverwertungen. Merchandising. Und natürlich alles, was uns sonst zum Thema einfällt und einer lebendigen Diskussion verhilft! - Anhang 1: Familienfilme im Kino in den letzten zehn Jahren - Anhang 2: Was Kindern so gefällt. Eine Umfrage in der Kinderjury des Festivals GOLDENER SPATZ in Gera 7

8 ANHANG: Familienfilme in den letzten zehn Jahren (Quelle FFA) Rangliste: Die hundert erfolgreichsten Filme des Jahres (deutsche Filme fettgedruckt; Filme unter Zuschauer bleiben unerwähnt) TARZAN DR. DOOLITTLE DAS GROSSE KRABBELN MULAN ASTERIX UND OBELIX FLUBBER PÜNKTCHEN UND ANTON MÄUSEJAGD SCHWEINCHEN BABE 2 ANTZ MULAN PIPPI LANGSTRUMPF KÄPTN BLAUBÄR ARIELLE W TOBIAS TOTZ HERCULES RUGRATZ DER FILM PRINZ VON ÄGYPTEN ANTZ FREE WILLY3 DER PRINZ VON ÄGYPTEN EIN ZWILLING KOMMT SELTEN ALLEIN BENJAMIN BLÜMCHEN WIEDER ALLEIN ZUHAUS HERCULES EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE SPACE JAM TOYSTORY 101 DALMATINER DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME VERSPROCHEN IST VERSPROCHEN POCAHONTAS AMY UND DIE WILDGÄNSE DIE LEGENDE VON PINOCCHIO GLÖCKNER VON NOTRE DAME DER GOOFY FILM STORY VON MONTY SPINNERATZ SCHWANENPRINZESSIN SUSI UND STROLCH NAPOLEONS ABENTEUER AUF VIER PFOTEN WIEDER ALLEIN ZU HAUS SCHWANENPRINZESSIN 2 BENJAMIN BLÜMCHEN KÖNIG DER LÖWEN KÖNIG DER LÖWEN POCAHONTAS FLINT STONES SCHWEINCHEN BABE FREE WILLY 101 DALMATINER ALADDIN SANTA CLAUS ASTERIX IN AMERIKA FREE WILLY 2 UNENDLICHE GESCHICHTE III RENNSCHWEIN RUDI RÜSSEL CHARLIE UND LOUISE DIE KLEINEN SUPERSTROLCHE PINOCCHIO DORNRÖSCHEN PUMUCKL DSCHUNGELBUCH (real) DÄUMELINE DIE KLEINEN SUPERSTROLCHE FELDIDAE (?) 8

9 ALADDIN DIE SCHÖNE UND DAS BIEST DAS DSCHUNGELBUCH KEVIN ALLEIN IN NEW YORK KEVIN ALLEIN IN NEW YORK EIN HUND NAMENS BEETHOVEN MUPPETS BAMBI BERNHARD UND BIANCA IM KÄNG... EINE FAMILIE NAMENS BEETHOVEN TOM UND JERRY DAS KLEINE GESPENST PETER PAN MEISTER DACHS UND SEINE FREUNDE FEIFEL DER MAUSEWANDERER BINGO KUCK MAL WER DA BELLT DAS KLEINE GESPENST KEVIN ALLEIN ZU HAUSE KUCK MAL WER DA SPRICHT ARIELLE DIE MEERJUNGFRAU UNENDLICHE GESCHICHTE II BERNHARD UND BIANCA ARIELLE ALLEIN MIT ONEL BUCK CHARLIE, ALLE HUNDE KOMMEN IN PETERCHENS MONDFAHRT DEN HIMMEL ASCHENPUTTEL BERNHARD UND BIANCA BINGO-KUCK MAL WER DA BELLT ASTERIX UNENDLICHE GESCHICHTE II 9

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