Pressekonferenz. Wachstumsmarkt HGÜ Mehr Stromautobahnen für Europas Energieversorgungsnetz
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- Jutta Frank
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1 Pressekonferenz Wachstumsmarkt HGÜ Mehr Stromautobahnen für Europas Energieversorgungsnetz Dr. Udo Niehage CEO Power Transmission Division Energy Sector, Siemens AG 19. September 2011 Mallorca Es gilt das gesprochene Wort!
2 1 Meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, heute hier auf Mallorca zu sein. Das hat nicht nur damit zu tun, dass Mallorca eine wunderschöne Urlaubsinsel ist. Nein ich freue mich auch, dass schon bald eine weitere HGÜ ihren Betrieb aufnehmen wird: Denn jede unserer HGÜs bedeutet einen wichtigen Mosaikstein für die Leistungsfähigkeit des Energieversorgungsnetzes egal ob in Europa oder anderswo. Folie 1: Steigender Strombedarf bis 2030 in Europa und weltweit Der Strombedarf in den nächsten Jahrzehnten wird stark wachsen. Bis 2030 prognostiziert die Internationale Energieagentur eine weltweite Stromerzeugung von circa Terawattstunden, was einer Steigerung um 75 Prozent im Vergleich zu 2006 entspricht. Der Anteil der erneuerbaren Energien wird ansteigen, jedoch bleibt die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen nach wie vor das Rückgrat des Energiemix. Für die EU-Staaten ergibt sich ebenfalls eine Steigerung wenn auch etwas moderater um 25 Prozent auf etwa Terawattstunden. Jedoch legen die erneuerbaren Energien bis 2030 einen deutlichen Sprung nach oben hin. Doch wie lautet die Quintessenz aus diesen Wachstumsdaten für Europa? Dass der erzeugte Strom schließlich auch zum Verbraucher gebracht werden muss zunehmend auch über Ländergrenzen hinweg. Und dafür ist ein sehr leistungsfähiges Hochspannungsnetz erforderlich. Folie 2: Das europäische Verbundnetz ist am Limit Das europäische Verbundnetz ist für eine Erzeugungskapazität von 828 Gigawatt ausgelegt und befindet sich heute dicht am Limit. Neue Herausforderungen belasten es zusätzlich. Den Strom aus erneuerbaren Energien zu integrieren und zu übertragen, ist eine der größten Herausforderungen. Eine weitere ist der zunehmende Stromaustausch und Stromhandel mit steigenden Übertragungskapazitäten zwischen den Ländern. Das alles immer mit dem Ziel, die maximale Versorgungssicherheit zu erhalten. Beim europäischen Verbundnetz liegt ein hochkomplexes Geflecht vor, das sich über 34 Länder und Kilometer erstreckt. Wichtig für die überregionale Stromübertragung sind dabei die Höchstspannungstrassen, die mit 380 Kilovolt betrieben werden.
3 2 Lassen Sie mich kurz einen Vergleich anstellen, um Ihnen die Vorgänge des Stromnetzes zu veranschaulichen: Das Stromnetz gleicht einem großen Bottich. Die einzelnen Stromerzeuger lassen Wasser einfließen, gleichzeitig entnehmen die Verbraucher das Wasser und reduzieren so den Pegel. Die Kunst der Netzbetreiber besteht darin, den Wasserspiegel im Bottich immer konstant zu halten. Dieses Ausbalancieren von Erzeugung und Verbrauch wird durch geschicktes Kraftwerks- und Lastmanagement erreicht auch über Ländergrenzen hinweg, weil die Bottiche der europäischen Länder miteinander verbunden sind. Jedoch nur mit vergleichsweise dünnen Röhren, den so genannten Kuppelstellen. Diese ermöglichen bei Kraftwerksausfällen, dass sich die Netzfrequenz mit Hilfe der anderen Kraftwerke in Europa wieder konstant bei den erforderlichen 50 Hertz einpendelt. Für einen üppigen Stromhandel sind sie aber nicht ausgelegt. Auf der Karte sehen sie einige ausgewählte länderübergreifende Kuppelleistungen sowie den regen Stromaustausch von 2009 innerhalb des Verbundnetzes. Er betrug in Summe aber lediglich 400 Terawattstunden das entspricht knapp zwölf Prozent des europäischen Gesamtverbrauchs. Weil die Kuppelstellen meistens zu schwach dimensioniert sind, bilden sie für den Stromaustausch zwischen den Ländern einen Flaschenhals. Die Kuppelstellen bestehen aus Umspannwerken auf beiden Seiten der Grenzen, die durch eine grenzüberschreitende Drehstrom-Höchstspannungstrasse miteinander verbunden sind. Eine Kuppelstelle kann bis zu 100 Millionen Euro kosten. Bei Abschreibungszeiten von circa 40 Jahren investieren die Netzbetreiber nur dort in den Kuppelstellenausbau, wo sie dauerhaft hohe Stromkapazitäten erwarten, die ihnen entsprechend hohe Durchleitungsentgelte versprechen. Damit die Nadelöhre der Kuppelstellen nicht verstopfen und zu einem Kollaps mit Strom- Blackouts führen, sind zur Verstärkung zusätzliche Gleichstromverbindungen nötig. Diese so genannten Stromautobahnen können große Strommengen problemlos und unabhängig vom bestehenden Drehstrom-Netz direkt in die Verbrauchszentren übertragen. Folie 3: Vorteile der HGÜ im Vergleich zur klassischen Drehstromübertragung Die elektrische Energie wird also sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechsel- bzw. Drehstrom übertragen. Beide Technikvarianten haben ihre Vorzüge, doch wenn es um das Übertragen großer Strommengen über weite Entfernungen geht, überwiegen die Vorteile der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung kurz HGÜ. HGÜ ist die einzige
4 3 zur Verfügung stehende technische Lösung weltweit, mit der dies wirtschaftlich und verlustarm möglich ist. Eine HGÜ-Trasse ist deutlich schmaler als eine Drehstromtrasse. Die Masten müssen nur zwei oder drei statt sechs Leiterseile tragen, daher reicht ein Mast aus, der einen 16 Meter breiten Korridor benötigt. Der Flächen- und Materialbedarf der Drehstromtrasse ist sehr viel höher. Hier sind oft zwei Masten nebeneinander notwendig, die eine Schneise von je 41 Metern erzeugen. Nimmt man eine gleiche Trassenbreite an, so kann über eine HGÜ-Verbindung 30 bis 50 Prozent mehr Strom übertragen werden als über eine vergleichbare Drehstromverbindung. Die niedrigeren Übertragungsverluste haben zur Folge, dass sich auch der CO2-Ausstoß angeschlossener fossiler Kraftwerke vermindert. Diese müssen weniger Brennstoff verfeuern, um den Verbrauchern am Ende der HGÜ-Strecke die gleiche Leistung zu bieten. Auch die Netzanbindung von Offshore-Windparks ist mit Dreh- und Gleichstrom möglich. Hier kommen jedoch keine Freileitungen zum Einsatz, sondern Seekabel. Bei der Drehstromübertragung via Seekabel sind die Übertragungsstrecken technisch bedingt auf 60 bis 80 Kilometer beschränkt. Sollen längere Distanzen per Seekabel überbrückt werden, stellt HGÜ die einzige Lösung dar. Folie 4: Die HGÜ reduziert im Vergleich zur Drehstromübertragung die Übertragungskosten deutlich Die Wahl, ob ein HGÜ-System oder eine Drehstromübertragung zum Einsatz kommt, ist in erster Linie keine Frage der technischen Machbarkeit. Was zählt, ist die Kombination aus Investitionskosten und Länge der Übertragungsstrecke. Für den Einsatz von Freileitungen liegt der Break-Even-Punkt bei etwa 600 Kilometern: Bis 600 Kilometer ist die Drehstromtechnik günstiger. Doch ab Distanzen von mehr als 600 Kilometern stellt das HGÜ-System die wirtschaftlichste Lösung dar, weil geringere Freileitungskosten die zunächst höheren Kosten für die Stromrichterstationen deutlich kompensieren. Denn wie schon geschildert benötigt die HGÜ weniger und schmalere Strommasten und damit schlichtweg weniger Material, was bei den derzeit hohen Stahlpreisen ein großer Kostenvorteil ist. Und je länger die Übertragungsstrecke wird machbar sind mehrere Tausend Kilometer desto größer der Kostenvorteil gegenüber der Drehstromverbindung.
5 4 Soll der Strom via Erd- oder Seekabel übertragen werden, weil Freileitungen nicht gewünscht oder nicht einsetzbar sind, liegt der Break-Event-Punkt bei etwa 80 Kilometern. Ab dieser Kabellänge ist HGÜ wiederum die wirtschaftlichste Lösung. Meine Damen und Herren, vielleicht werden Sie sich fragen, wie viel kosten die verschiedenen Stromtrassen? Das hat beispielsweise Professor Oswald von der Universität Hannover 2005 in einer Studie untersucht. Er verglich für die geplante 380-kV-Drehstromtrasse Ganderkesee St. Hülfe in Niedersachsen unter anderem die Übertragungssysteme Freileitung und Erdkabel. Ohne zu sehr in die Details abzutauchen, lautete ein Ergebnis für den angenommenen Normalfall bei einer Betrachtungsdauer von 40 Jahren für die zweistufige Ausführung: Die Gesamtkosten, also die Barwerte der Investitions- und Betriebskosten inklusive der Verluste, betragen bei der 60 Kilometer langen Freileitung rund 88 Millionen Euro. Die 54 Kilometer lange Kabelausführung kostet 190 Millionen Euro also mehr als das Doppelte. Dazu im Vergleich: Die Deutsche Energie-Agentur hat in der Netzstudie II vom Dezember 2010 die Kosten des Übertragungsnetzausbaus mit HGÜ-Technik kalkuliert. Sie geht von einem vermaschten Gleichspannungs-Overlaynetz aus, das auf erdverlegten Kabeln basiert. Daraus ergeben sich Kilometer an neuen HGÜ-Trassen, die zwischen 22 bis 29 Milliarden Euro kosten. Dazu in Relation möchte ich auch noch auf die europäische Dimension verweisen: ENTSO-E als der europäische Verband der Übertragungsnetzbetreiber ermittelte 2010 in seinem Zehn-Jahres-Netzentwicklungsplan einen Ausbaubedarf von Kilometern in Europa. Die Trassen verteilen sich schwerpunktmäßig auf Nord-Süd-Verbindungen in Deutschland, Leitungen zwischen Spanien und Frankreich sowie Netzverstärkungen in Skandinavien und rund um die Nordsee zum Anschluss der vielen entstehenden Offshore-Windparks. Experten prognostizieren dafür bis 2030 Kosten von bis zu 750 Milliarden Euro. Folie 5: Siemens ein weltweit führendes Unternehmen und Trendsetter auf dem Gebiet der HGÜ
6 5 Im Zuge der aktuellen Diskussion rund um die Herausforderungen des künftig notwendigen Netzausbaus fällt seit einiger Zeit verstärkt der Begriff Stromautobahnen mit HGÜ-Technik. Endlich, wie ich meine! Denn diese Technik ist eigentlich nicht neu. Im Gegenteil: Bereits 1945 verband die weltweit erste HGÜ-Kabelübertragung mit 200 Kilovolt über 115 Kilometer das Kraftwerk Elektrowerke AG an der Elbe mit der Bewag in Berlin. Das gemeinsame Projekt von Siemens und AEG setzte Maßstäbe. Seitdem haben sich die Dimensionen und Entfernungen der HGÜs stetig gesteigert. Ich bin stolz, dass Siemens daran von Anfang an als Pionier und Trendsetter beteiligt war. Wir sind ein weltweit führendes Unternehmen bei der HGÜ-Technik. Unsere kleine Projektauswahl der letzten zehn Jahre, die wir auf der Übersichtsfolie zusammengestellt haben, sind dafür ein passender Beleg. Folie 6: HGÜ-Leuchtturmprojekte von Siemens: Drei unterschiedliche Anwendungsfelder Etwas näher eingehen möchte ich auf drei unserer HGÜ-Leuchtturmprojekte, die wir in unterschiedlichen Anwendungsfeldern realisieren können: Unser Flaggschiff ist eine HGÜ-Anlage in China für die energieeffiziente Übertragung sehr großer Mengen von Strom über sehr weite Entfernungen. Ende 2009 haben wir die Anlage mit dem Projektnamen Yunnan-Guangdong in Betrieb genommen. Mit Megawatt Übertragungsleistung und einer zu überbrückenden Distanz von über Kilometer war sie zu der Zeit die leistungsstärkste HGÜ-Anlage und weltweit die erste mit einer Übertragungsgleichspannung von 800 Kilovolt. Eine Faustregel lautet: Je höher die Spannung, desto geringer die Transportverluste und desto mehr Energie kann über die Leitung übertragen werden. Bei der HGÜ in China konnten wir so die Leitungsverluste auf einen Spitzenwert von unter vier Prozent reduzieren. Eine weitere HGÜ-Anlage von uns wird künftig die Stromübertragungskapazität zwischen Spanien und Frankreich erhöhen und damit einen Lösungsansatz für den steigenden Strombedarf beider Länder bieten. Die 65 Kilometer lange HGÜ wird via Gleichstrom- Erdkabel Spanien und Frankreich viel stärker als bisher elektrisch verkuppeln. Die HGÜ wird Megawatt Leistung übertragen. Das Besondere daran ist das acht Kilometer lange Teilstück in einem Tunnel durch die Pyrenäen. Gleichzeitig wird diese Erdkabel-HGÜ-Anlage, auch unter dem Projektnamen INELFE bekannt, ein wichtiges Teilstück mit Modellcharakter sein. INELFE verdeutlicht einen
7 6 zukunftsweisenden Lösungsweg, wie die Engpässe in den europaweiten Übertragungsnetzen nach und nach mit Stromautobahnen beseitigt werden können. Ein weiteres Anwendungsfeld, das die nächsten Jahrzehnte enorm an Bedeutung gewinnen wird, ist die Netzanbindung von Windparks. Nicht nur in der Nord- und Ostsee, sondern weltweit entstehen riesige Offshore-Windparks, die von den Erzeugungskapazitäten her mit konventionellen Großkraftwerken mithalten können. Siemens bringt diese ans Netz! Wir werden in den nächsten Jahren vier Offshore-Netzanbindungen mit unserer neuesten HGÜ-Technik, der kompakten HVDC PLUS, realisieren: Die Projekte sind SylWin1, BorWin2, HelWin1 und HelWin2 und liegen alle vor der deutschen Küste in der Nordsee. Hier sorgen wir dafür, dass fast Megawatt grüne Windenergie angebunden und übertragen werden. Das Kernstück dabei sind unsere Umspannplattformen namens WIPOS. Sie sind der Bündel- und Übergabepunkt des vom Windpark erzeugten Stroms sowie die Schnittstelle zum Versorgungsnetz an der Küste. Wir liefern die Hochseeumspannwerke schlüsselfertig als elektrotechnisch komplett ausgerüstete Umspannplattform. Die spezielle Bauweise spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch Kosten und erhöht Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Folie 7: Auf dem Weg zum europäischen Offshore-Super-Grid: Stromübertragung via HGÜ-Verbindungen in Nordeuropa Meine Damen und Herren, bis 2030 wird die Zahl der Windparks noch deutlich zunehmen. Immer mehr Leistung muss gebündelt und immer weiter übertragen werden und das geht am besten mit HGÜ als Stromautobahn vom Windpark direkt in die Ballungszentren im Süden. Auf der Karte mit dem Ausschnitt von Nordeuropa sehen Sie einen Entwurf, wie ein Offshore-Super-Grid aussehen könnte, das auf HGÜ-Verbindungen basiert. Die European Wind Energy Association hat dafür 2010 eine Übersicht erstellt, bei der schon fertig gestellte, gerade im Bau befindliche oder potenzielle HGÜ-Seekabeltrassen einbezogen wurden. In der Netzstudie II vom Dezember 2010 hat die Deutsche Energie-Agentur eine Schätzung abgegeben: Für die Anbindung der Offshore-Windparks bis 2020 werden Seekabel mit einer Länge von insgesamt Kilometer benötigt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf fast 3,4 Milliarden Euro.
8 7 Wenn wir den Bildausschnitt der Karte nach Süden verschieben würden, könnte ein neuer Entwurf entstehen, der rund ums Mittelmeer und Afrika weitere HGÜs zeigt, die im Zuge der Desertec-Vision einmal entstehen sollen. Aber Sie sehen: Der Netzausbau ist mit immensen Investitionssummen verbunden. Doch wenn wir einen hohen Anteil erneuerbarer Energien in einem nachhaltigen Energiemix sowie maximale Versorgungssicherheit anstreben, kommen wir um diese Aufwendungen nicht herum. Nur wenn wir jetzt rechtzeitig die Weichen stellen und umfassend investieren, werden wir in einigen Jahren oder Jahrzehnten das benötigte leistungsstarke Super Grid haben. Folie 8: Marktentwicklung der Gleichstromübertragung: Weltweiter Bedarf steigt rapide an Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Markt für HGÜ enorm wächst und noch große Potenziale aufweist. In den vergangenen 40 Jahren wurden weltweit HGÜ- Verbindungen mit insgesamt 100 Gigawatt installiert. Doch die Nachfrage bis 2020 boomt und es werden über 250 Gigawatt an zusätzlicher Leistung erwartet. Nur zur Verdeutlichung: Das entspricht etwa der dreifachen Jahreshöchstlast Deutschlands. HGÜ-Boomländer sind insbesondere China, Indien und Brasilien, weil dort der Energiebedarf sehr schnell wächst und für die Versorgung mit erneuerbaren Energien große Entfernungen zu überbrücken sind. Der im Weltmarkt für Übertragungsnetze enthaltene Markt für HGÜ wird sich von derzeit rund drei Milliarden Euro pro Jahr binnen fünf Jahren mindestens verdoppeln damit ist HGÜ das Segment, das am stärksten wächst. Schon in den nächsten zwölf Monaten dürften auch weitere HGÜ-Projekte in Deutschland und Europa ausgeschrieben werden. Und das Interesse an unseren Lösungen ist groß: Siemens ist mit knapp 40 Prozent Marktanteil einer der beiden weltweit führenden Anbieter auf dem Gebiet der HGÜ. Inzwischen entfällt rund jeder fünfte Auftrag in meiner Division Power Transmission auf HGÜ-Systeme. Folie 9: Konzertierte Aktion aller Stakeholder für beschleunigten Netzausbau nötig
9 8 Meine Damen und Herren, was mir für die künftige Entwicklung in Europa Kopfzerbrechen bereitet, ist nicht der steigende Strombedarf um 25 Prozent bis Denn dafür verfügen wir mit Stromerzeugungstechnik und HGÜ bereits über ein hocheffizientes, innovatives Portfolio. Kopfzerbrechen bereiten mir die umständlichen und äußerst langwierigen Plan- und Genehmigungsverfahren beim Übertragungsnetzausbau. Diese ziehen sich teilweise schon seit Jahrzehnten hin. Wir haben bald die großen Offshore-Windparks und die dazugehörigen Netzanbindungen und fast jeder ist damit einverstanden. Aber was wir noch nicht haben sind genügend Stromautobahnen. Hier schwindet plötzlich die öffentliche Akzeptanz und es herrscht die Haltung NIMBY not in my backyard. Doch ohne neue Stromautobahnen von Norden nach Süden können beispielsweise die deutschen Ziele zum Ausbau der erneuerbaren Energien nicht erreicht werden. Wir benötigen daher dringend einen EU-weiten Handlungskatalog, der den Umbau auf drei Aktionsfeldern beschleunigt: Erstens muss eine europaweite Grundsatzplanung für das Übertragungsnetz und gestraffte Genehmigungsverfahren umgesetzt und beschleunigt werden. Zweitens sind ökonomische Anreizsysteme und stabile Rahmenbedingungen für Investoren unerlässlich, weil die langen Amortisationszeiten der milliardenschweren Investitionen eine hohe Planungssicherheit erfordern. Drittens ist ein umfassendes Akzeptanzmanagement erforderlich, das die Öffentlichkeit rechtzeitig in Planungen einbezieht und dafür gewinnt, den Umbauprozess aktiv zu begleiten und zu unterstützen. Für die benötigten neuen Hochspannungstrassen muss daher ein ausreichender Konsens in der Bevölkerung und bei allen beteiligten Akteuren hergestellt werden. Die Detailplanungen und Genehmigungsverfahren müssen jetzt beginnen, sonst werden die Stromtrassen nicht rechtzeitig fertig. Hier könnten zum Beispiel auch schon vorhandene Infrastrukturen wie Brücken, Öl- und Erdgaspipelines, Flüsse und Kanäle als potenzielle Stromtrassen miteinbezogen werden. Das erhöht die Akzeptanz und beschleunigt die Verfahren. Aber auf jeden Fall müssen wir bereits heute den Grundstein legen, um die Versorgungssicherheit in Europa und damit auch den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand nicht aufs Spiel zu setzen! Vielen Dank!
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