zytig azw Die Auswahl von neuen Lernenden ist aktuell So finden azw und azo neue Lernende

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1 azw 01 Die Zeitung für Geschäftspartner, Interessenten und Mitarbeitende 2013 zytig So finden azw und azo neue Lernende Die Auswahl von neuen Lernenden ist aktuell schwieriger geworden. Das hängt im Wesentlichen mit sinkenden Schülerzahlen, aber auch mit der Beliebtheit von bestimmten Berufen zusammen. Um genügend geeignete Jugendliche zu finden ist bereits im Vorfeld der Selektion viel Arbeit notwendig. Die Auswahl von Lernenden und die Öffentlichkeitsarbeit sind Herausforderungen, die das azw pro fessionell annimmt. Der Rekrutierungsaufgabe stellen sich die Verantwortlichen in Winterthur und Uster mit voller Kraft, Um- und Weitsicht sowie be währten Methoden und einer grossen Portion Opti mismus. Diese ist nötig, denn in den letzten Jahren ist es schwieriger geworden, Jugendliche zu finden, die sich für industriell-gewerbliche Berufe interessieren und den Anforderungsprofilen der Lehrstellen genügen. Auch sind die Jugendlichen anspruchsvoller geworden. Sie prüfen verschiedene Berufe und Lehrbetriebe bis sie sich für eine Lehrstelle entscheiden, die ihnen zusagt. Gutes Ausbildungsklima als azw-plus Viele Jugendliche haben ein feines Gespür für zwischenmenschliche Stimmungen. Neben einer fachlich hochstehenden Grundausbildung ist ihnen das Ausbildungsklima ebenfalls wichtig. Dies führt dazu, dass der Beziehungsarbeit zwischen Lernenden und Ausbildern eine besondere Bedeutung zukommt. Fortsetzung auf Seite 3

2 Inhalt Editorial So finden azw und azo neue Lernende 1 / 3 Nachwuchssicherung für das azw sowie Träger- und Partnerfirmen: Das Suchen von geeigneten Jugendlichen Nachwuchssicherung im azw 2 Editorial von Renzo Canonica, Geschäftsführer azw In permanentem Kontakt mit Schulen 4 Gastbeitrag von Roger Frei, Schulleiter der Freien Schule Winterthur Beliebte Schnuppernachmittage 5 Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern im azw und azo Sich gegenseitig kennenlernen 6 / 7 In Schnupperlehren müssen Jugendliche beweisen, dass sie sich für azw-lehrstellen eignen Agenda Wichtige Termine auf der azw-agenda «das azw-modell hat mich sehr überzeugt» 8 Vier Lernende berichten, wie sie zu ihrer Lehrstelle kamen Impressum azw zytig azw zytig Die Zeitung für Geschäftspartner, Interessenten und Mitarbeitende Erscheint zweimal jährlich Auflage: Ex. Verantwortlich für die Publikation: Renzo Canonica und Hans Orler, azw Winterthur Redaktion und Grafik: Linaxis AG, CH-6300 Zug Kontakt für Anregungen, Kritik, Wünsche und Ideen: zytig@azw.info Nächste Ausgabe: November Nachwuchssicherung im azw Mit einem massgeschneiderten, durchdachten Rekrutierungsprozess, einer qualitativ hochstehenden Ausbildung sowie einer professionellen Begleitung und Betreu ung in der ge - samten Lehrzeit, unterstützt das azw ihre Lernenden sowie Träger- und Partnerfirmen. Die Rekrutierung von Schülerinnen und Schülern für industriell-gewerbliche Berufe ist schwieriger geworden. Das hängt einerseits mit der sinkenden Schülerzahl zusammen und andererseits ist der Ausbildungsweg übers Gymnasium sehr beliebt. Die Berufe stehen bei den Jugend lichen zudem in einer Beliebtheitsrangliste. Sie zeigt auf, dass Büroberufe attraktiver scheinen als Werkstattberufe. Diese Rankings hängen wesentlich mit dem Image der Berufe zusammen, die sie bei den Jugendlichen und ihren Eltern haben. Das azw hat sich deshalb auf die Fahne geschrieben, am Image der MEM- Berufe konsequent zu arbeiten, indem Renzo Canonica es den Jugendlichen die technischen Lehrberufe attraktiv vorstellt. Die jungen Menschen sollen sich ein eigenes Bild machen und motiviert werden, eine Lehre im azw und den Träger- und Partnerfirmen zu absolvieren. Deshalb pflegt das azw die Kontakte zu Schulen, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern konsequent lange vor dem eigentlichen Rekrutierungsprozess. Eine weitere Herausforderung: Die Ausbildung von Lernenden ist anspruchsvoller geworden. Die schulischen und praktischen Anforderungen sind in letzter Zeit markant gestiegen. Viele Lernende sind den neuen Anforderungen gewachsen. Andere müssen mit individuellen Ausbildungen oder mit Stützunterricht durch die Lehrzeit begleitet werden. Durch diese Massnahmen stellt das azw sicher, dass genügend qualifizierte Fachleute für unsere Träger- und Partnerfirmen ausgebildet werden. Diese Ausgabe der azw-zytig beleuchtet den skizzierten Themenbogen. Sie erhalten Einblicke, wie die Nachwuchssicherung im azw unsere tägliche Arbeit prägt. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre. Renzo Canonica Geschäftsführer azw 2 azw zytig

3 Titelstory Fortsetzung von Seite 1 Das azw trägt diesem Umstand schon lange Rechnung: Nur wenn das Ausbildungsklima gut ist und die Jugendlichen als junge Mitarbeitende ernst genommen werden, fühlen sie sich wohl und entfalten ihr volles Leistungsvermögen. An die persönliche und soziale Kompetenz der Ausbilder werden in diesem Bereich besondere Anforderungen gestellt. Das azw ist dies bezüglich sehr gut aufgestellt. Vor der Beziehungsarbeit steht die Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Eine Hauptaufgabe des azw besteht darin, den Bekanntheitsgrad hoch zu halten und mit authentischen Botschaften das eigene Image zu untermauern. Jugendliche sind heutzutage gut vernetzt und sprechen offen und unverblümt vor allem auch im Zuge der Berufswahl über mögliche Lehrbetriebe und wie diese wahrgenommen werden. Hier spielt auch ein Wettbewerb, dem sich das azw stellen muss. In Kontakt kommen im Kontakt bleiben Neben diesen übergeordneten Kommunikationsaufgaben kommt auch dem Beziehungsnetz und der Beziehungspflege eine strategische Bedeutung zu. Eltern und Lehrer haben nach wie vor grossen Einfluss auf die Berufsfindung der Jugendlichen und der Suche nach einer passenden Ausbildungsfirma. Deshalb unterhält das azw tragfähige Beziehungen zu den Oberstufenschulen in der Region und bei allen sich bietenden Möglichkeiten werden die Eltern miteinbezogen wie folgende Beispiele zeigen: azw und azo führen monatlich Schnuppernachmittage für Jugendliche und Eltern durch. An diesen Nachmittagen erhalten die Besucher einen Überblick über die azw-lehrberufe und lernen die Atmosphäre im Betrieb hautnah kennen. Besonders am Herzen liegen dem azw die Kontakte zu den Oberstufenschulen. Deshalb engagiert sich das azw jedes Jahr bei den Berufswahlparcours der Schulen. Zudem bietet das azw für Schulklassen Führungen durch das Ausbildungszentrum an. Im Rahmen von Elternveranstaltungen der Oberstufenschulen referieren azw-mitarbeitende regelmässig zum Thema, wie sich junge Menschen am besten bewerben und wie sie sich optimal auf Vorstellungsgespräche vorbereiten können. Beliebt und gut besucht sind jeweils die Tage der offenen Tür in Winterthur und Uster. Diese Veranstaltungen bieten interessierten Personen und der breiten Öffentlichkeit spannende Einblicke in den Ausbildungsalltag der Lernenden. «Öffentlichkeitsarbeit ist für uns wichtig, um genügend geeignete Lernende zu finden.» Eric Fischer, Leiter azo Übrigens: am Samstag, 13. April 2013 findet der nächste Tag der offenen Tür in Winterthur statt und am Samstag, 25. Mai 2013 in Uster. Von der Bewerbung zur Lehrstelle Jugendliche, die sich im azw für eine Lehrstelle bewerben, durchlaufen ein dreistufiges Bewerbungsverfahren: Stufe 1: Studium der Bewerbungsunterlagen. Zu Beginn geht es um die Einschätzung, ob die Be werberin oder der Bewerber die schulischen Voraussetzungen für die gewünschte Lehre mitbringt. Stufe 2: Schnupperlehre. Ist die erste Hürde genommen, steht eine Schnupperlehre auf dem Programm. Hier erfahren die Jugendlichen viel über den Lehrberuf, die azw-werte und die Art und Weise, wie im azw Wissen vermittelt und Lehrstoff verarbeitet wird. Eltern und Lehrer werden zum Besuch ihrer Jugendlichen während der Schnupperlehre eingeladen. Es findet auch eine Eignungsabklärung statt. So verdichtet sich fürs azw die Entscheidungsgrundlage, ob die Voraussetzungen für eine Berufslehre gegeben sind. Stufe 3: Schlussgespräch mit den Eltern und dem Jugendlichen. Nach der Zusage für eine Lehrstelle lädt das azw den Jugendlichen zusammen mit seinen Eltern zum Schlussgespräch ein. Eigentlich ist es ja ein Startgespräch (für die bevorstehende Lehrzeit), in welchem administrative Belange, der Lehrverlauf, Ferien, Lohn und anderes mehr, besprochen werden. An diesem Gespräch wird auch der Lehrvertrag aus gehändigt. Dieses Vorgehensmodell hat sich bewährt: In den letzten fünf Jahren haben fast alle Lernenden mit ausgezeichneten Lehrabschlussprüfungsnoten abgeschlossen. azw zytig 3

4 Zusammenarbeit azw und Schulen Schulleiter Roger Frei (rechts) und Sekundar lehrer Hanspeter Spälti der Freien Schule Winterthur arbeiten eng mit dem azw zusammen. In permanentem Kontakt mit Schulen azw und azo unterstützen Schulen in ihren Aufgaben bei der Berufsfindung nicht ohne Eigennutz und Alles im Dienste der Jugendlichen, die dadurch spannende Einblicke in industriell-gewerbliche Berufe erhalten. Gastbeitrag von Roger Frei, Schulleiter der Freien Schule Winterthur Die Berufsfindung ist ein bedeutender Baustein im Lehr plan der Sekundarstufe. In der Freien Schule Winterthur wird die Berufswelt oft schon im Übergangs jahr nach der Primarschule thematisiert. Nach dem «Stellwerktest» der 2. Sek., einem Online- Eignungs test, der verlässliche Hinweise zu den Interessen und den beruf lichen Neigungen der jungen Menschen gibt, stehen Eltern gespräche an. Dabei werden im Dreieck Jugend liche-schule-eltern Schwerpunkte ausge arbeitet, wie und wo die Schule die Berufswahl mitunterstützen kann. Tiefe Einblicke in verschiedene Berufe In der 2. Sekundarstufe stehen in der Freien Schule sogenannte Erkundungstage auf dem Programm. Das nahgelegene Ausbildungszentrum Winterthur bietet dabei mit seinen zehn Berufs richtun gen eine hochgeschätzte Plattform. In einem Rund gang, geführt von erfahrenen azw-lernenden, bekommen die Jugendlichen gewissermassen auf Augen höhe einen ersten, hautnahen Einblick in die industriell-gewerblichen Berufe. Und nicht wenige nutzen dann später die Chance für eine oder mehrere Schnup per lehren, in denen sie den Beruf vertieft erfahren können. Durch die engen Kontakte zum azw weiss das Lehrer team der Freien Schule Winterthur stets, was in der Berufswelt aktuell gefragt ist. Diese ist nämlich ständig in «Schulen und azw profitieren gegenseitig von einer engen Zusammenarbeit.» Renzo Canonica, Geschäftsführer azw Bewegung: Bestehende Berufsbilder ändern sich, neue Berufe kommen hinzu. Und da ist es nur vernünftig, wenn schon in der Sekundarschule ein Wissen vermittelt wird, auf dem die Jugendlichen in der Lehre aufbauen können. Hoch geschätzt sind ausserdem die vom azw ange bote nen Elternforen zur Berufswahl, in denen ein Mitglied der azw-geschäftsleitung, neben allgemeinen Informa ti onen, sehr handfeste und lebensnahe Tipps vermittelt: So zum Beispiel, wie eine gute Bewerbung auszusehen hat. Die Partnerschaft azw und Freie Schule Winterthur harmoniert. Das kommt unseren Schülerinnen und Schülern zu Gute. 4 azw zytig

5 Schnuppernachmittage Beliebte Schnuppernachmittage Jeden letzten Mittwoch im Monat laden azw und azo interessierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern zu Schnuppernachmittagen ein. Ein Schnuppernachmittag ist der erste Schritt in der Berufsfindung. Er zeigt den Jugendlichen auf, wie es in der Arbeitswelt zu und her geht und welche Berufe es in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie gibt. Meistens können die jungen Menschen nach einem Schnuppernachmittag sagen, welcher Beruf zu ihnen passt. Viele entscheiden sich danach, den Beruf in einer Schnupperlehre, die mehrere Tage dauert, vertieft kennenzulernen. Für die Besucherinnen und Besucher bietet ein Schnuppernachmittag viele Informationen. Zuerst wird das azw und sein Ausbildungskonzept vorgestellt. Im direkten Kontakt mit Lernenden erfahren sie viel über das Ausbildungsklima. Die jungen Menschen bekommen Einblicke in 4 bis 5 Berufe. Sie dürfen dabei einige typische Tätigkeiten der Berufe selber ausüben. Dabei werden sie durch die azw-lernenden betreut. Diese finden die richtige Sprache und den richtigen Ton, um die Besucher für ihren Beruf zu begeistern. Die Schülerinnen und Schüler erhalten auch die wichtige Information, welche Voraussetzungen sie für die einzelnen Berufe mitbringen müssen. Dabei stellen die azw- und azo-verantwortlichen immer wieder fest, dass viele Jugendliche ein sehr realistisches Bild von den Anforderungen haben. Als Motivation wird zudem vermittelt, was azw-intern von den Lernenden erwartet wird, wie sich azw und azo von anderen Ausbildungsfirmen unterscheiden, wie wichtig die Schulbildung ist und dass es Sinn macht, bis zum Schulende aktiv zu lernen, da die Anforderungen in vielen Berufen permanent ansteigen. Auf gutem Weg zum Superman. Gespannte Blicke bei den ersten Lötversuchen. Test der Fingerfertigkeit beim Zusammensetzen eines Jo-Jos. Eintauchen in industriellgewerbliche Berufe Berufe, die an den Schnupper nachmittagen vorgestellt werden: Anlagen- und Apparatebauer/in Elektroniker/in Informatiker/in Kaufmann/Kauffrau Konstrukteur/in Polymechaniker/in Produktionsmechaniker/in Keine Berührungsängste: CAD ist spannend! azw zytig 5

6 Schnupperlehren Ausbilder Patrick Tarnutzer informiert drei Schnupperlernende über den nächsten Auftrag. Sich gegenseitig kennenlernen Die Schnupperlehre ist für Jugendliche das Königsinstrument, um einen Beruf kennenzulernen. Fürs azw ist sie entscheidend, ob Kandidatinnen und Kandidaten eine Lehrstelle bekommen. Die Schülerinnen und Schüler, die im azw und azo Schnupperlehren absolvieren, werden während der ganzen Schnupperzeit von einem Ausbilder betreut. Er ist erste Ansprech person und auch dafür verantwortlich, dass die Lernziele der Woche erarbeitet werden. Die Schnupperlehre ist so aufgebaut, dass die Jugendlichen alle wichtigen Tätigkeiten selber ausführen können. Dabei erfahren sie, welche Tätigkeiten den Beruf ausmachen und inwieweit ihnen diese Tätigkeiten gefallen. Während der Schnupperlehre führen die Jugendlichen ein Tagebuch. Sie tragen darin die Tätigkeiten des Tages ein und notieren sich, ob sie ihnen gefallen haben. Bevor sie nach Hause gehen, ziehen sie auch eine schriftliche Tagesbilanz. Diese soll ihnen bewusst machen, was sie heute gelernt haben, was gelungen und was misslungen ist. Mit diesen Erfahrungen starten sie dann in den nächsten Tag. Die Schnupperlehre bringt auch den azw-verantwortlichen neues Wissen über die Fähigkeiten der jungen Menschen, die ja auch mög - liche zukünftige Lernende sind. Diese Tage runden die Entscheidungsbasis des Auswahlverfahrens ab, denn azw und azo haben die Jugendlichen genügend gut kennengelernt um beurteilen zu können, ob sie sich für einen Lehrberuf eignen. Am letzten Tag findet ein Ab - schluss gespräch statt. Jetzt wird gemeinsam das Fazit der Schnup- Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag Vorstellungsrunde Präsentation Wochenprogramm Theorie Vorstellungsvermögen Div. Modelle von Hand skizzieren Start Projekt Stifthalter Zeichnung Halter - von Hand Zeichnung Sockel - von Hand Test Vorstellungsvermögen III Film: «Das will ich werden» Test Vorstellungsvermögen IV Start Projekt Handpresse Zeichnung Grundplatte - von Hand Abschlussgespräch Besuch Eltern/Lehrer Schnupperlehrprogramm für Konstrukteure perlehre gezogen. Zentral geht es um die Frage, ob der Beruf der richtige ist und ob sich die Schülerin resp. der Schüler für eine Lehre im azw eignet. Die spannenden Tage gehen mit dem Besuch von Eltern und Lehrern zu Ende. Dies sind dann die Momente, wo angeregt über die erlebnisreiche Schnupperlehre diskutiert wird. Nachmittag Test Vorstellungsvermögen I Test Vorstellungsvermögen II Eignungstest Einblick in die Werkstatt 6 azw zytig

7 Schnupperlehren LAURA MeYER SCHNUPPERTE ALS KONSTRUKTEURIN IM AZW, WIE AUCH ROBIN RUSCH ROBINS MUTTER BESUCHTE DEN ELTERNVORMITTAG Laura, warum hast Du gerade in diesem Beruf geschnuppert? Ich war mit der Klasse im azw. Das Konstruieren fand ich am Be suchstag speziell vielfältig. Das Zeichnen liegt mir auch in der Schule besonders am Herzen. So fiel meine Wahl auf Konstrukteurin. Was hat Dir in der Schnupperlehre besonders gefallen? Das Handzeichnen hat mich sehr angesprochen und mir Freude ge macht. Die Schnupperlehre war alles in allem sehr abwechslungsreich. Was hast Du in dieser Woche gelernt? Technisches Handzeichnen und das Arbeiten mit dem CAD. Spannend war für mich, jeweils den «dritten Riss» zu finden. Das war nicht immer einfach. Was hast Du als schwierig erlebt? Die Aufgaben zum Vorstellungsvermögen waren sehr anspruchsvoll. Auch habe ich gespürt, dass mir die langen Konzentrationsphasen viel abverlangten. Hat Dir die Schnupperlehre auf der Suche nach dem richtigen Beruf und der richtigen Firma geholfen? Ich bin noch nicht sicher und möchte noch andere Schnupperlehren absolvieren. Schnuppern will ich sicher noch als Hochbauzeichnerin und noch in einem ganz anderen Beruf, wie z. B. Fachfrau Gesundheit. Robin, wie bist Du auf Konstrukteur gekommen? Ich kenne einen Konstrukteur und durfte ihm mal beim Arbeiten zuschauen. In der Schule ist geometrisches Zeichnen eines meiner Lieblingsfächer. Wie lautet Dein Fazit der Schnupperlehre? Ich konnte vieles selber machen. Das fand ich cool. Ich habe gerne von Hand gezeichnet und am CAD modelliert. Gelernt habe ich vor allem mit Hilfe des CAD zu zeichnen. Ich weiss jetzt, wie genau man als Konstrukteur zeichnen muss und wie man «verdeckte Linien» zeichnet. Kamst Du beim Schnuppern auch an Deine Grenzen? Das Programm war gut aufgebaut. Die Tests waren teilweise schwierig. Kompliziert war vor allem, die «dritte Ansicht» zu finden. Wie gut kennst Du den Beruf nun? Ich konnte mir ein umfassendes Bild machen und so mein Wissen über den Beruf vertiefen. Hat Dir die Schnupperlehre in Deiner Berufswahlfindung geholfen? Ja, ein Stück weit schon. Das war allerdings erst meine erste Schnupperlehre. Ich werde bestimmt noch in anderen Zeichnerberufen schnuppern. Dann sehe ich die Unterschiede zwischen den einzelnen Berufen. Frau Rusch, was hat Ihr Sohn über die Schnupperlehre berichtet? Mein Sohn kam jeden Abend begeistert von der Schnupperlehre nach Hause. Er erzählte spontan, was er am Tag alles erlebte. Figuren und Körper zeichnen machte ihm viel Spass. Besonders «lässig» fand er, dass er mit anderen Jugendlichen zusammen war und in der Gruppe arbeiten konnte. Wie hat Ihnen der Elternvormittag gefallen? Das ist schwierig zu sagen, den ich bin vorbelastet (lacht). Ich kenne das azw bereits von unserem anderen Sohn her. Er hat hier eine Lehre als Polymechaniker gemacht und steht zur Zeit gerade in einer Weiterbildung. Mir gefällt am azw, dass die Jugendlichen gut betreut werden. Ich habe zuhause von Robin viele Ausführungen zum CAD erhalten. Am Elternvormittag konnte ich ihm nun über die Schulter schauen. So erhielt ich die Bilder zu seinen Berichten. Das war wirklich spannend. Was nehmen Sie von Ihrem Besuch mit? Zuerst sicher meinen Sohn (lacht), dann einen guten Eindruck vom Betrieb, von der Ausbildung und der Betreuung durch die Mitarbeitenden. Die Idee der Elternvormittage finde ich sehr gut. Ich bin überzeugt, dass mein Sohn hier eine gute Lehre machen würde. azw zytig 7

8 Agenda 2013 Tag der offenen Tür Samstag, in Winterthur Samstag, in Uster Schnuppernachmittage Jeweils am letzten Mittwoch im Monat (ausser im Juli und Dezember) Lehrbeginn 2013 Montag, in Winterthur Montag, in Uster azw in Winterthur Treffpunkt: 14:00 Uhr, Haupteingang azw Lehrabschlussfeier 2013 Freitag, , abends Für die Lehrabschlussfeier werden Einladungen verschickt. azo in Uster Treffpunkt: 14:00 Uhr, Empfang 4. Stock (Anmeldung erwünscht: Tel ) Lehrvertrag mit dem azw «das azw-modell hat mich sehr überzeugt» Vier lernende berichten, wie sie zu ihrer lehrstelle kamen Simone Elmer (17), Konstrukteurin im 2. Lehrjahr Ich bin durch Zufall ins azw gekommen. Eigentlich wollte ich Hochbauzeichnerin lernen. Das hat dann nicht geklappt. Beim Berufsberater haben wir nach verwandten Berufen gesucht. So kam ich auf Konstrukteurin und zu einer Schnupperlehre im azw. Der Beruf hat mir dann auf Anhieb zugesagt. Philipp Traber (17), Anlagen- und Apparatebauer im 2. Lehrjahr Ich habe von einem Kollegen meines Vaters vom azw erfahren. Das Modell, zwei Jahre Grundausbildung und dann im 3. und 4. Lehrjahr in einer Partnerfirma die Ausbildung zu Ende machen, hat mich sehr überzeugt. So bewarb ich mich für eine Schnupperlehre und kam dann zu meiner Lehrstelle. Marina Stadler (16), Kauffrau im 1. Lehrjahr In der 2. Sekundarschule besuchten uns Herr Canonica und Herr Fischer in der «Freien Schule Winterthur». Sie stellten uns das azw, die verschiedenen Berufe und die Lehrmodelle vor. Nach einem spannenden Schnuppernachmittag war mir dann klar, dass ich mich beim azw bewerben würde. Mauro Cialdella (16), Polymechaniker im 2. Lehrjahr Mein Vater hat in der heutigen azw-werkstatt, damals noch bei Sulzer, eine Lehre als Maschinenmechaniker gemacht. Er hat für mich eine Schnupperlehre im azw organisiert. Die hat mir dann sehr gut gefallen. Darum habe ich mich für eine Lehrstelle beworben und diese auch bekommen. azw ausbildungszentrum winterthur zürcherstrasse 25 postfach 414 ch-8401 winterthur telefon telefax azo ausbildungszentrum zürcher oberland sonnenbergstrasse 14 postfach 30 ch-8612 uster 2 telefon telefax info@azoberland.info

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