Gemeinde - Brief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Waabs Februar bis April 2015

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1 Gemeinde - Brief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Waabs Februar bis April 2015

2 Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas. Frauen von den Bahamas laden uns ein, ihre Lebenssituation kennenzulernen. Große Vielfalt auf kleinem Raum, so könnte das Motto der Bahamas lauten. Traumstrände, Korallenriffe und glasklares Wasser machen die Bahamas zu einem Traumziel für Sonnenhungrige und Tauchbegeisterte. Auch verbinden wir mit den Bahamas viel Musik, kulinarische Leckereien aus Fisch und Meeresfrüchten, fröhliche Menschen und Karneval mit farbenfrohen Umzügen. Der Inselstaat liegt zwischen der USA, Haiti und Kuba. Dieser Staat besteht aus 700 Inseln, von denen aber nur 30 bewohnt sind und ca Menschen leben dort. Jährlich kommen ca. 6 Mio. Touristen auf die Bahamas und genießen die Traumstrände, das subtropische Klima und die freundlich-entspannte karibische Art. Aber hier gibt es auch viele Schattenseiten wie: die wirtschaftlich Abhängigkeit vom Ausland, Drogen, hohe Arbeitslosigkeit, zunehmender Rassismus gegen haitianische Flüchtling, hohe Rate an Brustkrebserkrankungen und Aids. Dies sind nur einige Punkte der Negativseite. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat, beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Der Weltgebetstag 2015 ermuntert uns dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu erleben. Die Frauen von den Bahamas haben uns einen Bibeltext ans Herz gelegt, der es in sich hat: die Fußwaschung. Sehr überrascht wären wir, wenn der Gastgeber uns zur Begrüßung und Ehrerbietung die Füße waschen würde. Die Füße eines anderen Menschen zu waschen, gehört bei uns in den Bereich der Pflege und hat keine Bedeutung im zwischenmenschlichen Umgang. Zu Jesu Zeiten war die Fußwaschung eine selbstverständliche Geste der Höflichkeit und Wertschätzung, die Gäste von ihrem Gastgeber empfingen. In der Lesung aus dem Johannesevangelium, in der Jesus seinen Jüngern Seite 2

3 die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu wandeln. In einem Lied in der Gottesdienstordnung heißt es in einer Strophe: Mensch begreife, was ich für dich tu! Wusch die Füße, bin dir nah, lehre dich was einst geschah. Machs wie ich und sei für deine Nächsten da. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 erleben wir, was Gottes Liebe für uns und unsere Gemeinschaft bedeutet, sei es weltweit oder vor unserer Haustür. Frauen aus den Kirchengemeinden Karby, Sieseby und Waabs bereiten den diesjährigen Weltgebetstag vor. Wir laden herzlich ein, mit uns gemeinsam diesen Gottesdienst zu feiern und durch das Miteinander gute Erfahrung zu machen. Der diesjährige Weltgebetstagsgottesdienst findet am Freitag, den O6. März 2015 um Uhr in der Marienkirche zu Waabs statt. Im Anschluss laden wir herzlich zu einem gemütlichen Miteinander und einem Imbiss mit Gerichten von den Bahamas ein. Heinke Nöhren-Goos Winter Der Wind weht eisig von Osten her, du hörst am Strand kein Plätschern mehr. Die Wellen sind zu Eis erstarrt, Der Sand unter den Füßen ist gefroren und hart. Kaum ein Mensch, auch die Möwen sind fort, jetzt ist der Strand ein ganz stiller Ort. Alles ist weiß, wie mit Zucker bestreut, Väterchen Frost hat das Sagen heut. Ich fühl mich als Mensch ganz winzig und klein, stemme mich gegen den Wind, atme tief die klare Winterluft ein. Mein Blick, der geht übers Eis ganz weit, der Winter ist am Strand die schönste Zeit! Elfriede Göring Seite 3

4 Ostern Ostern ein neues Licht in der Kirche... zum Silvestergottesdienst Marienkirche in Licht und Klang tauchte die Lichtkünstlerin Gisela Meyer-Hahn aus Pinneberg unsere Kirche in wunderbares Licht. Farben und musikalische Klänge führten uns vom alten zum neuen Jahr. Das Licht ist ein Symbol, das uns Christen durch das Kirchenjahr und auch durch unseren Lebensweg hindurch begleitet. In den Weihnachtslesungen heißt es aus dem Buch Jesaja: Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht. Das Christentum deutet dieses Licht als Hoffnungslicht, das durch die Geburt des Gotteskindes in die Welt kommt. Die Lichter am Weihnachtsbaum erinnern daran. Bei der Taufe bekommt der Täufling in unserer Gemeinde eine Taufkerze geschenkt. Zur Konfirmation gestalten die Konfirmanden sich eine Konfirmationskerze; die Geburtstagskerze ist auch so ein Licht und bei einer Beerdigung stelle ich als Pastorin zu Beginn des Gottesdienstes eine Kerze auf den Sarg mit den Worten aus der Bibel: Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der hat das Licht des Lebens. Das Hoffnungslicht leuchtet in den oft dunklen Alltag hinein gibt neue Hoffnung darum immer wieder die Lichtsymbolik in unseren Gottesdiensten. Besonders feierlich und schön ist es, wenn am Osterfrühgottesdienst, in die noch dunkle Kirche das Osterlicht hereingetragen wird: Kein anderes Licht leuchtet schöner! Alle anderen Kerzen werden an ihm entzündet: dem Licht der Auferstehung! Es wird in jedem Gottesdienst, jeder Taufe, jeder Trauung, jeder Beerdigung weiter leuchten und davon erzählen: Gott hat Jesus auferweckt es geht weiter! Auch nach der allergrößten Traurigkeit: Gottes Lichtkraft ist stärker als der Tod. Das sagt uns Ostern. Deshalb ist für uns Christen das Osterfest das wichtigste Fest im Kirchenjahr. Auch in diesem Jahr wird die neue Konfirmandengruppe wieder die Osterkerze mit ihren Symbolen für Gott gestalten und sie Ostern früh morgens in die Kirche tragen. Ich freue mich schon jetzt darauf und wünsche Ihnen und Euch: Frohe Ostern! Ihre, Eure Pastorin Peggy Kersten Seite 4

5 Danke!... für alle Spenden, mit denen wir Gutes tun können......für alle eingegangenen Spenden zugunsten der weiteren Sanierung der Marienkirche: Wir haben den jahrhundertealten Schutt und Staub, der sich unter dem Dach der Kirche in den Gewölbeniederungen angesammelt hatte (von heruntergefallenem Mörtel der Dachziegel) befreit. Nur so konnten die alten Dachsparren begutachtet werden, um eindringende Feuchtigkeit am weiteren Eindringen zu hindern außerdem wurde im Turm die Uhr versetzt, ein Balken erneuert und die Uhr gereinigt: Danke an alle, die sich ehrenamtlich für andere in unserer Kirchengemeinde einbringen und viel Gutes tun! Nur wenn alle mithelfen, können wir eine gute christliche Gemeinde und Gemeinschaft sein! Der Kirchengemeinderat mit Pastorin Peggy Kersten Seite 5

6 Neues vom Kindergarten Apfelbäumchen In der Herbst- und Weihnachtszeit gab es viele Höhepunkte für die kleinen und großen Kinder, für die Erzieherinnen und die Eltern. Unser St. Martinsfest am 8. Nov. mit Gottesdienst und Laternenumzug hat allen viel Spaß und Freude bereitet. Damit wir zum Laternenlauf beim Leuchten der Sterne mithalten konnten, hatten alle Kinder fleißig mit Begeisterung wunderschöne Laternen gebastelt. Selbst die Kleinsten haben mit viel Lebensfreude an ihrer Laterne gewirkt. Nach dem Umzug wurden alle Beteiligten im Kindergarten mit Waffeln, leckeren Suppen, heißen Würstchen und warmen und kalten Getränken verwöhnt. Selbstgekochte Marmeladen und Kekse wurden verkauft, auch gab es eine Tombola. Der Erlös ging an den Förderverein des Kindergartens Waabs und an das Kinderheim unserer Patenkinder in Äthiopien. Das Martinsspiel in der Kirche wurde dieses Mal als Schattenspiel von den Erzieherinnen für die Kinder und ihre Familien aufgeführt. Das war einmal eine andere schöne Variante. Unser Kinderflohmarkt am 23. November 14 mit Kaffee und Kuchen ist gut angekommen. Standgebühr und Kuchenverkaufserlös gingen ebenfalls an den Förderverein unseres Kindergartens. Danke noch einmal an die engagierten Eltern! Die Weihnachtszeit war wie immer aufregend. Es wurde gebastelt, gesungen, gebacken und Weihnachtsgeschichten gelauscht, der Nikolaus kam, um etwas in die Stiefel zu stecken (heimlich) und der Adventskalender bot für die Kinder tägilch eine kleine Überraschung. An zwei Tagen vor dem ersten Advent waren wir mit den größeren Kindern zum Knusperhausbacken, heißem Kakao, Kaltgetränken und Märchenvorlesen in der Waabser Mühle. Wieder halfen Eltern. Dankeschön! Die Betreiber der Mühle hatten alles wunderschön vorbereitet und uns liebevoll versorgt. Die Knusperhäuschen waren eine Augenweide! Alle waren begeistert. Vielen Dank nochmals! Seite 6

7 Leider mussten wir in den Dezemberwochen viel drinnen sein, da das Wetter mit Regen, Wind und Dunkelheit den Kindern kaum Möglichkeit zum draußen spielen gab, aber umso gemütlicher machten wir es uns im Kindergarten. Seit Nov. gehen die Kilkjas (Kinder im letzten Kindergartenjahr), also unsere künftigen Schulkinder immer am 1. Dienstag im Monat in unsere Schule, um an den Unterrichtsstunden teilzunehmen bzw. hinein zu schnuppern. Im Dezember wurden in der Schulküche Weihnachtskekse gebacken und es gab eine Sportstunde. Mit Begeisterung waren unsere Kinder dabei! Danke dem Kollegium der Schule und Frau Weber für diese Idee. Am 19. Dez. war dann der Höhepunkt: Unser Krippenspiel in der Kirche. Dafür haben wir eine neue Krippenkulisse gestaltet. Schön sah es aus und die Kinder und Zuschauer hatten viel Freude an dieser Aufführung. Die Kinder hatten mit ihren Erzieherinnen und Pastorin Peggy sooo viel geprobt und geübt, und die Aufführung fand mit viel Engagement und Spaß, aber auch mit Lampenfieber statt. Am Nachmittag wurden alle Kinder der Krippe und der Regelgruppe mit ihren Familien zum Adventskaffee in den Kindergarten eingeladen. Wir haben genascht, zu Akkordeon und Gitarre gesungen und gespielt in gemütlicher kuscheliger Atmosphäre. Das Neue Jahr 2015 hat nun auch im Kindergarten Apfelbäumchen begonnen. Leider fällt kein Schnee (bei Drucklegung), nur Regen; also singen wir fleißig Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit?. Wir basteln fröhlich Schneemänner und planen das Jahr. Am um Uhr fand im Haus des Gastes in Vogelsang-Grünholz für alle Eltern, Interessierte, Erzieherinnen ein Vortrag mit dem Referenten Thorsten Heuer zum Thema: Zwischen Schulreife und Lebenskompetenz statt. Am 16. Februar Rosenmontag werden wir mit den Kindern Fasching feiern. Es wird fleißig dekoriert werden und die Kostüme sind bestimmt schon in Arbeit. Für den Frühling werden wir basteln und die Osterzeit mit ihren Höhepunkten in christlicher und alltäglicher Hinsicht einläuten. Projekte werden wir vorbereiten und planen, schöne Ausflüge und Aktionen für die Kilkjas haben wir im Auge und wir werden bestimmt endlich wieder mit den Kindern draußen spielen können! Wir freuen uns auf ein spannendes, fröhliches 2015! Ihr/Euer Team Sieglinde Bader-Adamczyk, Daniela Brandt und Bianka Petersen Seite 7

8 Friedhof Grabanlage Baumbestattung die erst im März weitere Auskünfte erteilen kann, ob das Projekt gefördert werden kann. Seitens der Stiftung darf mit der Umsetzung des Projektes wiederum erst dann begonnen werden, wenn die Stiftung ihre Zustimmung gegeben hat. Im letzten Gemeindebrief stellten wir unser neues Projekt für den Friedhof vor: Eine Grabanlage, in der Urnen unter einem Apfelbäumchen bestattet werden können. Das Apfelbäumchen soll von einem kreisförmig künstlerisch gestalteten Spruchband umgeben werden, auf dem der Kunstschmied Heiner Marten aus Eckernförde den Martin Luther zugesprochenen Spruch gestaltet: Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Alles ist gut geplant und könnte jetzt in die Tat umgesetzt werden, wenn auch die finanziellen Mittel vorhanden wären. Der Kirchengemeinderat und seine Friedhofsausschussmitglieder haben einen Antrag bei einer Stiftung gestellt, So stehen wir nun etwas ausgebremst in der Warteschleife. Wer aber zur Umsetzung dieser guten Idee, die die Attraktivität unseres alten Friedhofes steigern soll, beitragen möchte, ist herzlich eingeladen, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Insgesamt liegt eine Kostenschätzung von fast vor. Das ist viel Geld und ein Teil muss, auch wenn die Stiftung zustimmt, immer noch durch Spendengelder eingeworben werden. Aus Kirchensteuermitteln gespeiste Gelder dürfen gesetzlich nicht für den Friedhof hinzugezogen werden, da Friedhöfe sich selbst tragen müssen. So hoffen wir, dass wir dennoch auch wenn all das Wasser, das der Dauerregen auf das Land gebracht hat, abgezogen ist, im Frühjahr das Apfelbäumchen pflanzen können und eine schön künstlerisch gestaltete Grabanlage auf dem Waabser Friedhof entstehen kann. Seite 8

9 regelmässig REGELMÄßIGE GRUPPEN UND KREISE SONNTAGS-CAFÉ Unser Sonntags-Café öffnet seine Pforten wieder am 8. Februar, 8. März und 12. April von 15 bis 17 Uhr im Gemeinderaum. Alle sind herzlich eingeladen. Ansprechperson ist Anneliese Schmidt, Tel.: Seniorenkreis Die nächsten Treffen unseres Seniorenkreises finden an jedem letzten Mittwoch im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr im Gemeinderaum statt. Alle sind herzlich willkommen! Ansprechperson ist Pastorin Peggy Kersten, Tel.: 2382 und in Vertretung Maria Steffen, Tel.: Männertreff Jeden Donnerstag im Monat trifft sich die Männergruppe um 17 Uhr im Gemeinderaum. Ansprechpartner ist Ulrich Kilch, Tel.: Frauentreff Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im Gemeinderaum. Alle sind herzlich willkommen. Der Spiel- und Klönkreis trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr im Gemeinderaum. Alle sind herzlich willkommen. Ansprechperson ist Evelyn Gerhardt, Tel.:2611. Kantorei Jeden Montag treffen sich die Chormitglieder um 20 Uhr im Gemeinderaum. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Chorleiterin Elke Grote, Tel Kinderchor Jeden Montag Uhr im Gemeinderaum sind alle Schulkinder herzlich willkommen, Leiterin: Elke Grote, Tel Krabbelgruppe Jeden Mittwoch von Uhr im Gemeindehaus. Ansprechperson ist Pastorin Peggy Kersten, Tel Seite 9

10 Termine Gottesdienste, Konzerte und Aktionen in und um die Marienkirche Gottesdienste, Konzerte und Aktionen in und um die Marienkirche So Uhr in Sieseby! Segnungsgottesdienst Pastorin Kirsten Erichsen kein Gottesdienst in Waabs!!! So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr Fr Uhr So Uhr Fr So So Uhr So Uhr So Uhr Do Uhr Seite 10 Gottesdienst mit Pastor Dirk Schulz Gottesdienst mit Pastor i.r. Dieter Harte-Hepp Gottesdienst mit Pastorin Peggy Josefine Kersten Gottesdienst mit Abendmahl; Pastor Dirk Schulz Weltgebetstagsgottesdienst in Waabs mit Sieseby und Karby Abendgottesdienst mit der Kantorei und Solisten: Musikalische Exequien von Heinrich Schütz; Pastor i.r. Dieter Harte-Hepp Konfirmandenwochenende für die Hauptkonfis in Borgwedel Gottesdienst mit Pastor Iversen Gottesdienst mit Prädikantin Susanne Drewniok Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden: Konfirmanden und Pastorin Peggy Josefine Kersten Feierabendmahl (Tauschen und Teilen mitgebrachter Speisen) zum Gründonnerstag mit Pastorin Kersten und Elke Grote am Cembalo

11 Termine Fr Uhr So Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Pastorin Kersten Ostermorgengottesdienst mit Pastorin Kersten und Pastor Schulz 10 Uhr Familiengottesdienst mit Osterspiel der Konfimanden und Pastorin Kersten So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr So :30 Uhr Do Uhr So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Dirk Schulz Gottesdienst mit Pastorin Peggy Josefine Kersten Gottesdienst mit Prädikantin Susanne Drewniok Konfirmationsgottesdienst mit Pastorin Kersten Festgottesdienst zum 125. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Waabs im Festzelt Himmelfahrtsgottesdienst auf der Wiese hinter dem Johannesstift (Damp Stift) Konfirmationsgottesdienst mit Pastorin Peggy Josefine Kersten Kirchenführungen: Elfriede Göring bietet in unserer Kirche Führungen an. Wer Interesse hat, melde sich bitte unter ihrer Tel oder im Kirchenbüro Tel Die Kirche ist tagsüber vom Südeingang her zwischen Ostern und dem Ewigkeitssonntag geöffnet. Seite 11 Seite 11

12 Termine Frauenfrühstück Herzliche Einladung an alle Frauen zum offenen internationalen Frauenfrühstück im Café Bistro 1382, jeden Freitag von Uhr. Wir sind eine offene Gruppe von Waabser Frauen und treffen uns mit Flüchtlingsfrauen, um gemeinsam zu frühstücken und uns kennenzulernen. Die Migrantinnen kommen aus Syrien, Irak, Albanien, Serbien und aus dem Kosovo. Sie haben alle traumatische Erlebnisse hinter sich und freuen sich über unsere Zuwendung. Wir versuchen uns trotz der bestehenden Sprachschwierigkeiten miteinander zu verständigen, etwas voneinander zu erfahren und miteinander zu lachen. Wir schenken uns gegenseitig Aufmerksamkeit, Respekt und Annahme auch das Anders-seins. Wir wollen eine Willkommenskultur entwickeln und bei auftretenden Problemen helfen. Wir leisten Fahrdienste zur Tafel, ermitteln Kontakte zu Tanz- und Sportaktivitäten, versuchen sie an unserem Gemeindeleben teilnehmen zu lassen und nehmen gerne Kleiderspenden für die Kinder der Flüchtlingsfrauen an. Wir sind alle füreinander da und freuen uns über jede Teilnahme und Mithilfe. Herzlich willkommen Ihre/Eure Uschi Fröhler, Tel FrauenTreff Treffpunkt: jeden 3. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im Gemeinderaum. Alle sind herzlich willkommen. 18. Februar: Besuch der Ausstellung EinBlickNachtGedanken in der Galerie Carlshöhe. 54 Künstler der NaKu-Carlshöhe e.v. präsentieren ihre Werke. Treffpunkt: Uhr am Gemeinderaum, von dort fahren wir mit Privatautos nach Eckernförde ( möglichst Fahrgemeinschaften ) 19. März: Wir wollen boßeln. Boßeln ist eine friesische Sportart. Ziel des Spiels ist es, eine Kugel mit möglichst wenigen Würfen über eine Strecke zu werfen. Da es eine Outdoorveranstaltung ist, bitte die Kleidung entsprechend wählen und evtl. ein Heißgetränk mitnehmen. Treffpunkt: Uhr am Gemeinderaum. 15. April: Nachlese zum Weltgebetstag. Mit Informationen rund um Land und Leute auf den Bahamas wollen wir diesen Nachmittag begehen. Seite 12 Seite 12

13 Konzerte und Veranstaltungen 8. März Uhr Passionsmusik: Heinrich Schütz Musikalische Exequien Eine Begräbnismusik besonderer Art hat Heinrich Schütz ( ) im Auftrag seines Landesherrn, des Grafen Heinrich von Reuß, geschrieben. Der Graf selbst hat die Texte ausgesucht. Noch zu seinen Lebzeiten sind sie auf seinem zinnernen Sarg eingraviert worden. Die Anordnung der Texte ist somit keine Trauermusik, sondern gleichsam eine Kurzfassung der Heilsgeschichte. Solistisch ausgeführte Bibelzitate stehen chorisch besetzten Choralstrophen gegenüber. Die Kantorei Waabs wird dankenswerter Weise verstärkt von einigen be-freundeten Sängern. Orgelpositiv, Gambe, Theorbe übernehmen die instrumentale Begleitung. Wir laden herzlich ein, diese in Wort und Ton sehr eindrückliche Aussage mitzuerleben. Kantorin Elke Grote Deutscher Evangelischer Kirchentag Der Deutsche Evangelische Kirchentag findet in diesem Jahr vom Juni in Stuttgart unter dem Motto damit wir klug werden statt. Nähere Infos im Internet oder im Kirchenbüro. Sieben Wochen anders leben Bewährte Fastenaktion mit sieben persönlichen Briefen Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. Die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag lädt dazu ein, endlich damit zu beginnen anders zu Seite 13

14 VeranstaltUngen sein. Sieben Wochen auf eine lieb gewonnene Gewohnheit vezichten oder aber etwas Neues wagen: täglich eine halbe Stunde spazieren gehen, das Fahrrad statt das Auto zu nehmen, vor jeder Mahlzeit ein Gebet zu sprechen. Mit unserer Fastenaktion begleiten wir Sie ganz persönlich bei Ihrem Fastenvorhaben, denn jede Woche schreiben wir Ihnen einen aktuellen, liebevoll getalteten Brief. Ein biblischer Text regt zum Meditieren an, Cartoons und Gedichte sorgen dafür, dass die Leichtigkeit während der Fastenzeit nicht verloren geht. Erfahrungsberichte von Mitfastenden ermuntern zum Durchhalten. Und zur Hälfte der Zeit gibt es eine kleine Überraschung. Zur Vorbereitung auf das Fasten schicken wir Ihnen in der Woche vor Aschermittwoch eine Broschüre mit Texten, Bildern und Informationen zu Sinn und Ursprung der Fastenzeit. Fasten fällt leichter, wenn man es in Gemeinschaft tut. Deshalb haben Sie zusätzlich die Möglichkeit,sich in unserem Fastenforum mit Gleichgesinnten auszutauschen. Wenn Sie uns während der Fastenzeit einen Brief oder eine Mail schreiben, erhalten Sie Antwort vom Andere Zeiten-Team. 7 Wochen anders leben (7 Briefe plus Broschüre) können Sie für 9,50 (inkl. Versand) bestellen: im Internet unter telef oder per FAX Wenn Sie aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen können, schicken wir Ihnen Briefe und Broschüren kostenlos zu. der neue hans-heinrich Reineke Nach Umzug vor 2 1/2 Jahren aus dem Süden Schleswig-Hosteins, bin ich an unserem Gemeindeleben interessiert. Seit zwei Jahren bin ich Mitglied des Bau- und Finanzausschusses. Nach Ausscheiden eines Kichengemeinderates hatte ich mich beworben, diese Position zu übernehmen und wurde berufen. Wichtig ist mir mit kompetenten Mitgliedern unseres Kirchengemeinderates die großen Aufgaben gemeinssam und zum Guten unserer Gemeinde zu lösen. Ich bin Nichtbeschäftigter und die drei Kinder wohnen hier und in anderen Bundesländern. Hans Heinrich Reineke Seite 14

15 Engelgeschenk Aus der Engelwerkstatt In der letzen Ausgabe unseres Gemeindebriefes haben wir darüber berichtet, dass wir aus der Familie Krambeck aus Bistensee einen alten Engel geschenkt bekommen haben, der einst aus der Waabser Marienkirche kommt. Dieser etwa 60 cm große Engel ist derzeit bei der Restauratorin Uta Lemaitre in Ascheffel in der Werkstatt. Frau Lemaitre hat den Auftrag bekommen, ein Gutachten und eine Kostenschätzung für die Restaurierung zu erstellen. Bei ersten Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass unser kleiner Engel, der vielleicht mal ein Taufengel war, schon recht alt ist. Auf dem Corpus finden sich mehrere Übermalungen einschließlich der zugehörigen Grundierungen. Dies deutet auf ein hohes Alter des Engels hin. Wenn er tatsächlich 1672 bei einer Plünderung aus der Kirche entfernt wurde, dann hat er vermutlich schon einige Zeit davor in unserer Kirche seinen Segen verbreitet. Ein kleiner Kunstschatz also, der durch den guten Willen der Familie Krambeck zurückgefunden hat in seine alte Heimat. Seite 15

16 Mit Sicherheit befinden sich unter seiner jetzigen Bemalung, mit der er ein badekappenähnliches braunes Toupet bekommen hatte, noch viel kunstfertigere, schönere Schichten früherer Bemalungen. Auch sind durch die verschiedenen Farbaufträge schnitzerische Feinheiten in der Oberfläche verloren gegangen. Der Kirchengemeinderat hat nun unter Beratung mit den Denkmalschützern die wichtige Aufgabe zu treffen, darüber zu entscheiden, ob a) der Engel in seiner jetzigen (jüngsten) Bemalung wiederhergestellt werden soll; oder b) eine der älteren Schichten freigelegt werden soll, wobei auch schnitztechnische Details wieder zu Tage kommen können oder, ob c) der Engel eine neue Bemalung nach altem Befund bekommen sollte. Außerdem muss über eine geeignete Präsentation des Engels im Kirchenraum nachgedacht werden. Die in Frage kommenden verschiedenen Möglichkeiten einer Restaurierung ergeben natürlich unterschiedliche Kostenbelastungen. Noch ist aber nicht geklärt, ob eine Freilegung technisch überhaupt durchführbar ist. Auch die Erstellung des restauratorischen Gutachtens inklusive Empfehlungen ist kostenaufwendig (ca. 400,- ). Dafür hat sich allerdings schon ein Spender gefunden. Wir danken herzlich! Schlusseigentlich bedeutet dies, wir können den kleinen Engel nur restaurieren und in die Kirche zurückholen, wenn wir Menschen finden, denen der Engel ein Herzensanliegen ist und die dieses Projekt finanziell unterstützen. Deshalb hier ein Aufruf und eine Frage in unsere Gemeinde hinein: Wer möchte dem kleinen Engel dazu verhelfen, wieder an seinem Herkunftsort zu schweben und zu segnen? Wir freuen uns über Spenden zugunsten des Engels auf den beigelegten Überweisungsträgern im Gemeindebrief. Selbstverständlich bekommen Sie bei Angabe von Namen und Adresse eine Spendenbescheinigung zugesandt, die steuerlich berücksichtigt werden kann. Seite 16

17 Am 2. November haben wir eine sehr schöne Baumtaufe mit anschlie-ßendem Weingottesdienst und einer biblischen Weinprobe gefeiert. Mit den Sponsoren der neuen kleinen Lindenbäume, die nach den Sturmschäden nun um die Kirche wieder neu angepflanzt werden konnten, sind wir von Baum zu Baum gelaufen, haben die Namen der Sponsoren vorgelesen und die Bäume aus unserer alten Taufkaraffe mit Wasser angegossen. Jetzt hängen in den Zweigen der Bäume kreisrunde Holzanhänger, die auf die Sponsoren hinweisen. Tatsächlich haben wir alle Bäume durch Spendengelder finanzieren können und möchten an dieser Stelle auch all denjenigen noch einmal danken, die durch Kollekten für die Neuanpflanzung der Bäume beigetragen haben und namentlich auf den Anhängern der Bäume nicht genannt wurden! Im Anschluss an diese Baumtaufe haben wir in der Kirche den biblischen... dass der Wein erfreue des Menschen Herz... (die Bibel: Psalm 104 Vers 15) Mit dem Erwerb dieses Kirchenweines unterstützen Sie die Unterhaltung der Marienkirche in Waabs. Herzlichen Dank! Neuer Kirchenwein und Kirchensekt! Weinprobegottesdienst gefeiert: Biblische Texte zum Wein und zu Bäumen wurden gelesen. Dazu stellte Gerd Kasan aus Gettorf fünf Weine und einen Sekt vor. Ehrenamtliche HelferInnen hatten Häppchen zubereitet, die zwischen den Lesungen gereicht wurden. Es war ein fröhlicher und doch andächtiger Gottesdienst vielleicht ein bisschen so, wie damals, als Jesus mit seinen Freunden um einen Tisch gesessen und mit ihnen zusammen gefeiert hat. Seite 17

18 Während des Gottesdienstes sind von den Anwesenden neue Kirchenweine ausgesucht worden. Diesmal ist auch ein Sekt dabei! Und wer sich einen Kirchenwein kauft, der trägt durch diesen Kauf auch immer zum Erhalt unserer Marienkirche bei. Die Flaschen sind mit Aufklebern unserer Kirche versehen und sind so ein schönes Mitbringsel und Geschenk aus Waabs sowohl für Urlauber, als auch für die Waabser! Riesling Sekt, brut: Aus der Traube des Rheinrieslings veredelter Sekt. Ein besonderes Ge-schmackserlebnis für den Sektkenner. Naturkorken. 0,75l für 8,- Grauer Burgunder Spätlese, Qualitätswein trocken: Duftet nach Melone, Ananas und Birne. Kräftig und ausgewogen im Ge-schmack; 0,75l für 7,- Granat, Qualitätswein trocken: Schwarzrote Farbe. Aromen von Himbeere, Kirsche, Holunder, Schokolade und Mokka. Zarte Holzaromen. Reifer, süffiger Rotwein mit südländischem Charakter; 0,75l für 7,- Sie können den Kirchenwein oder -sekt nach jedem Gottesdienst am Ausgang der Kirche erwerben oder auf Anfrage unter Tel: 2382 und Sie unterstützen damit die Sanierungsarbeiten zum Erhalt unserer Marienkirche. Unser Grabpflegeangebot Mähen von Rasengräbern: 28 je Jahr und Grabbreite Bepflanzung und Grünabdeckung, säubern und gießen: 56 je Jahr und Grabbreite Die Pflanzen werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Kies zur eigenen Verwendung: 10 je Schubkarre Mutterboden zur eigenen Verwendung: 13 je Schubkarre Die Friedhofsverwaltung berät Sie gern: / 2382 o / Seite 18

19 Kirchenbuch Getauft wurden: Marie Hermina Schäfer aus Großwaabs Getraut wurden: Florian und Annika Köper geb. Körner aus Eckernförde Beerdigt wurden: Lieselotte Käthe Florstedt geb. Meyer, 95 J. aus Büdelsdorf Ursula Marie-Luise Kurlbaum geb. Bölter, 86 J. aus Kleinwaabs Margret Frieda Dora Ruth Reineke geb. Köhler, 80 J. aus Kleinwaabs Spendenkonto der Kirchengemeinde Waabs Bankverbindung: Kirchenkreis RD-Eck IBAN: DE BIC: NOLADE 21 KIE Impressum Bitte Verwendungszweck für Spenden angeben: - Engel - Grabanlage Baumbestattung - Gemeindebrief - Sanierung und Erhalt der Marienkirche Spenden sind steuerlich absetzbar! Ausgabe Nr. 23 Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Waabs Redaktion: U. Fröhler, E. Grote, Ch. Hartmann, Pn. Kersten. Layout: B. Dittrich Anschrift: Kirchstraße 11, Waabs, Tel.: 04352/2382, Fax: 04352/ Druckerei: Lohmeier, Eckernförde Auflage: 800 Stück Der nächster Redaktionsschluss ist der Seite 19

20 ANSChRIFTEN Pastorin Peggy Josefine Kersten Kirchstraße 11 Tel.: Vorsitzende des Kirchengemeinderates Ursula Fröhler Tel.: Kirchenbüro: Christel Hartmann Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Uhr Uhr Organistin und Kantorin Elke Grote Tel.: Kindergarten: Nicole Meißner Tel.: 2400 Friedhofsangelegenheiten: Christel Hartmann Tel.: o Petra Schmidt Tel.: Handy: Trauerbegleitung: Petra Blümel Tel.: Küsterin: Barbara Dittrich Tel.:

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