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1 Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag TV schauen und Radio hören ist nicht gratis. Anhand von verschiedenen Aufgaben lernen die SuS den Begriff kennen und wissen, weshalb Radio- und TV-Gebühren bezahlt werden müssen. Ziel Die SuS verstehen, was ist. In diesem Zusammenhang lernen sie die Radio- und TV-Gebühren kennen. Material Computer Arbeitsmaterialien Sozialform GA / Plenum Zeit 45 Zusätzliche Informationen: Weitere Informationen zu : Aufgaben 1 und 2: Zur Beantwortung aller Fragen kann die Webseite von Billag benutzt werden.

2 2/8 Aufgabe 1: Beantworte zuerst diese Behauptungen. Kennst du dich mit den Radio- und TV-Gebühren aus? Radiohören und TV schauen ist in der Schweiz gratis. Das gesamte TV-Programm wird mit Werbeeinnahmen finanziert. Wenn ich im Internet TV schaue, dann ist das gratis. Damit in der Schweiz eine Programmvielfalt besteht, muss ich Gebühren bezahlen. Radio- und TV-Gebühren sind so etwas wie eine Spende und freiwillig. Wir haben zu Hause kein TV, somit sind wir auch von den Gebühren befreit.

3 3/8 Was ist? Um den täglichen Stau auf den Strassen zu umgehen, fahren viele Personen mit dem ÖV zur Arbeit. Dabei kann man sich zurücklehnen, in einem Buch oder Magazin lesen, etwas trinken, sich über Stellwerkstörungen, fehlende Sitzplätze und Döneressende Mitfahrer ärgern. Oder via dem Handy eine neue Mütze oder das neuste Technik-Gadget bestellen und sich freuen, wenn es dank der Post bereits morgen im Briefkasten liegt. Das und noch vieles mehr ist nur möglich, weil in der Schweiz der Staat dafür sorgt, dass gewisse Dienstleistungen, die zur Grundversorgung gehören, effizient, in guter Qualität und für alle angeboten werden. Dieses Angebot nennt man: eine Dienstleistung für die Öffentlichkeit. Kennst du weitere Formen von? Diskutiere mit deinem Banknachbar und notiere hier eure Gedanken: Der Begriff ist zu einem Schlagwort geworden. Er wird sehr unterschiedlich gebraucht. Es gibt auch keine allgemein anerkannte Definition. Der Bundesrat versteht unter : umfasst die Grundversorgung mit Infrastrukturgütern und -dienstleistungen, welche für alle Bevölkerungsschichten und Regionen des Landes zu gleichen Bedingungen in guter Qualität und zu angemessenen Preisen zur Verfügung stehen sollen."

4 4/8 beim Radio und Fernsehen Zum gehört ein vielfältiges Radio- und TV-Angebot, das bestimmte Anforderungen erfüllt. Anforderungen, die private Anbieter nicht erfüllen wollen oder können. Der Artikel 93 der Bundesverfassung hält fest, dass die Gesetzgebung über Radio und Fernsehen Sache des Bundes ist. Für die Produktion des Angebots sind die SRG SSR und ihre Unternehmenseinheiten zuständig. Es ist Aufgabe der SRG, dass der alle Sprachregionen berücksichtigt und es auch kleineren Sprachregionen wie dem Tessin oder der rätoromanischen Schweiz ermöglicht, ein eigenes Radio- und TV-Programm 1 zu produzieren. sicherstellt, dass die Programme bis in die entlegensten Regionen zu empfangen sind und somit auch in Krisenfällen nahezu 100% aller Schweizer Haushalte erreichen. Mehr- und Minderheiten berücksichtigt und beispielsweise hör- oder sehbehinderten Menschen barrierefreies Fernsehen ermöglicht. Kultur nicht nur abbildet, sondern auch Kultur schafft und fördert indem beispielsweise Radio SRF Virus rund 50% Schweizer Musik spielt und die SRG verschiedene Musik- und Filmfestivals unterstützt. nicht die Quote, sondern die Qualität, Glaubwürdigkeit und Relevanz in den Vordergrund stellt und damit auch Inhalte abseits des Mainstreams berücksichtigt. von politischen und wirtschaftlichen Interessen unabhängig ist und damit garantiert, dass sich jede und jeder eine eigene Meinung bilden kann. Mit ihrem Angebot stellt die SRG die Programm- und damit auch die Meinungsvielfalt sicher. Sie bildet die schweizerische Wirklichkeit in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen ab von der Politik, Kultur und Wirtschaft über die Gesellschaft, den Sport bis hin zur Unterhaltung. Damit leistet die SRG einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Landesteilen, zum Austausch zwischen den Sprachregionen, zum gegenseitigen Verständnis der verschiedenen Kulturen und damit schlussendlich zur Schweizer Demokratie. Eine Kernaufgabe in einem so vielfältigen weil vielsprachigen Land wie der Schweiz. 1 D-CH, F-CH und I-CH haben ein vergleichbares Programmangebot (2 x TV, 3x Radio). Auf Romanisch gibt es kein vergleichbares Angebot.

5 5/8 ist nicht gratis Die SRG finanziert sich zum grössten Teil aus Gebühreneinnahmen, aber auch aus Sponsoring- und Werbegeldern und anderen kommerziellen Einnahmen. Sie erhält Empfangsgebühren, damit sie den Leistungsauftrag erfüllen kann, den sie vom Bundesrat erhalten hat. Der Jahresumsatz der SRG beträgt rund 1,6 Mrd. Franken. 75 Prozent der Einnahmen der SRG stammen aus den Empfangsgebühren und 25 Prozent aus kommerziellen Einnahmen sowie aus weiteren Erträgen wie beispielsweise dem Verkauf von Sendungen an andere Radio- und Fernsehveranstalter. In der Schweiz wohnhafte Personen, die Radio- oder Fernsehprogramme empfangen, sind aufgrund des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) verpflichtet, Empfangsgebühren zu bezahlen, unabhängig davon, welche Sendungen sie sich anschauen oder anhören, unabhängig auch davon, über welchen Vektor (Antenne, Kabel, Satellit, Telefon, Handy, Internet) sie Radio hören oder fernsehen. Von den Gebühren befreit werden können lediglich BezügerInnen von Ergänzungsleistungen; die AHV/IV-Rente allein reicht nicht. Ferner: Wer im Pflegeheim wohnt und stark pflegebedürftig ist, ist ebenfalls befreit. Die Rolle der Billag Seit 1998 ist die Firma Billag vom Bund mit dem Inkasso der Gebührengelder beauftragt. Zu den Aufgaben von Billag gehört neben der Erhebung der Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen auch die Information der Bevölkerung. Die Höhe der Gebühren wird vom Bundesrat festgelegt. Die Einnahmen sind grösstenteils für die Finanzierung der Radio- und Fernsehprogramme der SRG vorgesehen. Einen Teil davon erhalten private Radio- und Fernsehveranstalter, welche gemäss ihrer Konzession einen besonderen Leistungsauftrag erfüllen. Ausserdem

6 6/8 werden damit Beiträge an die Förderung neuer Technologien und die Kosten für die Frequenzverwaltung (Bakom) und für die Erhebung der Empfangsgebühren (Billag) gedeckt. Die Gebührenzahlenden in der Deutschschweiz, der Romandie, der Svizzera italiana oder der Svizra rumantscha bezahlen alle denselben Betrag und haben dafür von Gesetzes wegen Anrecht auf gleichwertige Programme. Aufgabe 2: 1. Wie hoch sind die jährlichen Empfangsgebühren heute? 2. Wie viel macht das pro Tag? 3. Vergleiche den Preis mit einem Abo einer Tageszeitung. 4. Gehe die Fragen von Aufgabe 1 nochmals durch. Bist du immer noch gleicher Meinung? 5. Öffne die Webseite Schreibe dir drei Fragen heraus (inklusive der richtigen Antwort) und stelle sie deiner Klasse. Beispiel: Frage: Wer muss Radio- und Fernsehgebühren bezahlen? Frage: Antwort: Wer ein Gerät hat, mit dem sich Radio hören oder fernsehen lässt, ist verpflichtet, sich anzumelden und die Gebühren zu bezahlen. Dies gilt unabhängig davon, wie häufig die Programme genutzt werden. Egal mit welchen Geräten und über welche Empfangsart (Kabelnetz, Telefonnetz, Satellit). Es können beliebig viele Personen des Haushalts Sendungen hören und sehen. Im Haushalt inbegriffen ist auch die Ferienwohnung. Antwort: Frage: Antwort: Frage: Antwort:

7 Service Public AB 1: Lösung 7/8 Lösung: Anregung, wie die Aufgabe gelöst werden könnte: Kennst du dich mit den Radio- und TV-Gebühren aus? Radiohören und TV schauen ist in der Schweiz gratis. Nein, es müssen Gebühren von jährlich bezahlt werden. Das gesamte TV-Programm wird mit Werbeeinnahmen finanziert. Nein, nur ein kleiner Teil wird durch Werbeeinnahmen finanziert. Wenn ich im Internet TV schaue, dann ist das gratis. Nein, egal auf welchem Gerät ich TV schaue oder Radio höre, es ist immer gebührenpflichtig. Damit in der Schweiz eine Programmvielfalt besteht, muss ich Gebühren bezahlen. Ja, der sogenannte. Radio- und TV-Gebühren sind so etwas wie eine Spende und freiwillig. Nein! Wir haben zu Hause kein TV, somit sind wir auch von den Gebühren befreit. Nein, wenn ich ab und zu auf einem anderen Medium TV schaue.

8 Service Public AB 1: Lösung 8/8 Kennst du weitere Formen von? Zum Beispiel: Strassen öffentlicher Verkehr (Bahn, Bus) Wasser Strom Gas Bildung (Schulen) Gesundheitswesen (Spitäler) Post Telecom (Telefon, Internet) Hier ist anzumerken, dass bei diesen öffentlichen Diensten oft ein Teil der Kosten via Steuern bezahlt wird.

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