Klang meines Körpers

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1 MCG B R I E F INH A LT Wanderausstellung im MCG Bilder zu Büchern Jeck zum Jubiläum Aktiv gegen Cybermobbing Erdkundewettbewerb Neuer Vorstand beim VdF Vom Vorlesewettbewerb Das Bild zeigt eine Arbeit von Max Laufhütte, entstanden im Kunstunterricht der Klasse 9d Klang meines Körpers Wa n d e r a u s s t e l l u n g z u E s s - s t ö r u n g e n Ess-Störungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aufklärung und Prävention sind angesichts dieser Entwicklung sehr wichtig. Je eher eine Ess-Störung entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Nach den Osterferien beherbergt das MCG für zwei Wochen eine Wanderausstellung der Caritas zu verschiedenen Ess-Störungen: Magersucht, EssBrechsucht und Ess-Sucht (Binge Eating) werden in der Ausstellung interaktiv vorgestellt. Fünf betroffene Mädchen haben ein Jahr lang mit einer Musiktherapeutin an der Ausstellung gearbeitet, um ihre Erfahrungen mit der Krankheit, aber auch ihre wiedergewonnene Hoffnung und mögliche Wege aus der Krankheit weiterzugeben. Über Bilder, Texte und Musik sprechen sie junge Menschen in der Ausstellung direkt, aber sensibel an. Prävention geschieht hier nicht dadurch, dass das Kranke, das Erschreckende der Ess-Störung dargestellt wird, sondern dadurch, dass die jungen Menschen von ihren Wünschen und Sehnsüchten erzählen und Wege aus der Ess-Störung aufzeigen. Die Ausstellung wird am MCG von vier LehrerInnen begleitet, die sich auf einer Fortbildung auf den Besuch der Ausstellung mit Schulklassen vorbereitet haben: Imma Beiermann und Dorothee Verfürth werden als BeratungslehrerInnen die Mädchen betreuen und die beiden Referendare Ingo Gerling und Daniel Valente begleiten die Jungengruppen durch die Ausstellung. Aufgrund der Art der Exponate kann die Ausstellung nicht frei zugänglich gemacht werden. Bei Interesse bieten wir einen gesonderten Termin für die ElI m m a B e ie rm a nn tern an, an dem wir das Ausstellungkonzept vorstellen. Bilder zu büchern Am Dienstag, den 27. März findet um 17 Uhr die Eröffnung der Ausstellung in der Stadt bücherei Gerresheim statt. Gezeigt werden Arbeiten der Klassen 5b, 6d, 7c und 7d, die fächerübergreifend im Deutschund Kunstunterricht bei Dagmar Tiedge entstanden sind. In der Ausstellung können Illustrationen in verschiedenen Techniken zu selbstgeschrieben Gedichten oder Gruselgeschichten bewundert werden. Die SchülerInnen der jetzigen 7d entwarfen ein Cover für ihren Lieblingsjugendroman und illustrierten eine besonders prägnante Stelle daraus. Die Klasse 6d erstellte in Partnerarbeit kleine Büchlein zu einer Gruselgeschichte in Tuschefedertechnik. Die Klasse 7c zeichnete in arbeitsteiliger Gruppenarbeit Comics zur Novelle Kleider machen Leute von Gottfried Keller. Und die 5b schrieb sogenannte Elfchen zu ihren Lieblingsbüchern und zeichnete eine passende Illustration davon. Die Ausstellung wird voraussichtlich vier Wochen in der Stadtbücherei Gerresheim zu sehen sein. termine 27. März, 17 Uhr, Bücherei Gerresheim Eröffnung der Ausstellung Bilder zu Büchern 29. März, 16 Uhr Kopfrechnenwettbewerb 30. März, 8 Uhr, Stiftssaal Taizé-Gottesdienst in St. Margareta 26. April Girls und Boys Day für die Klassen 8 Jubiläumswebsite online Alle Aktivitäten des Jubiläumsjahres können Sie stets aktuell auf verfolgen. Dort werden alle Termine unmit- 14. Mai, Uhr Treffen des AK Soziales im Streitschlichterraum telbar nach Bekanntwerden veröffentlicht. 9. bis 16. Mai Schüleraustausch mit dem Collège de Saint Pierre en Faucigny dokumentiert und die Veranstaltungspro- 14. Mai Erprobungsstufenkonferenz für die 6. Klassen Darüber hinaus werden die Veranstaltungen gramme veröffentlicht, sobald sie feststehen.

2 MC G B R I E F S E I T E 0 2 Foto: Uwe Schaffmeister J e c k z u m J u bi l ä u m M A rie - C u rie - G y m n a s i u m G o e s V ee d

3 MC G B R I E F S E I T E 0 3 elszoch Zum ersten Mal beim Gerresheimer Veedelszoch dabei aber war das Marie-Curie-Gymnasium. Die Schule feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und nahm zum Auftakt ihres Jubiläumsprogramms am Veedelszoch teil: Das ist einfach eine gute Möglichkeit unsere Verbundenheit mit Gerresheim zum Ausdruck zu bringen, sagte Anja de Werth, Mutter und Mitglied des Arbeitskreises Schuljubiläum. Und es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass die Schule sich karnevalistisch engagiert: Ich denke, wir kommen jetzt jedes Jahr. Dieses Jahr war der Auftakt, der sich jetzt immer steigern wird, so de Werth. Am Sonntag zogen rund 50 Schüler, Lehrer und Eltern des Gymnasiums mit. Ihre Kostüme durften sie sich dabei selbst aussuchen, waren aber mit Luftballons und Fahnen in knallorange und dem Jubiläumslogo ausgestattet. A u szug aus dem Artikel d e r Rh ein isc h en Po st vom 2 1. F ebruar

4 MC G B R I E F S E I T E 0 4 In einem Grußwort zu einer Fortbildungs veranstaltung mit dem Titel Ene, mene, muh und raus bist du! zum Thema Mobbing im Jahr 2010 schreibt der Düssel dorfer Bei geordnete Burkhard Hintzsche: E n e, m e n e, m u h u n d ra u s bi s t d u! MC G a k tiv gege n C y ber m o bbi n g der alte kinderabz ählreim ene, mene, muh und raus bist du! macht deu tlich, dass es mobbing natürlich in dieser oder jener art und weise in menschlichen gemeinschaften immer schon gegeben hat. Mit den social networks im Internet hat Mobbing aber eine neue Qualität angenommen, auf die alle Beteiligten sich einstellen müssen, um Kinder und Jugendliche zu schützen. Wichtig ist dabei auch, dass es hier nicht nur um den Schutz der Opfer, sondern, wie Burkhard Hintzsche in seinem Grußwort auch deutlich macht, ebenso um den Schutz der TäterOpfer geht. Mobbing im Netz unterscheidet sich vom normalen Mobbing zunächst in besonderer Weise dadurch, dass es meist anonym und nicht face to face geschieht, was eine ganz andere Qualität von Beleidigungen begünstigt. Außerdem gibt es bei dieser Form von Mobbing keine geschützten Räume, keine Rückzugsmöglichkeiten mehr, um diesen Attacken zu entgehen. Da wir als BeratungslehrerInnen am MCG zunehmend mit Fällen von Cybermobbing, unerlaubtem Einstellen von Fo- tos und anderen Eingriffen in die Privatsphäre unserer SchülerInnen beschäftigt sind, haben wir uns in diesem Schuljahr in besonderer Weise des Themas angenommen. Alle Beteilig ten, d.h. Lehrer, Eltern und SchülerInnen, sollen nach diesem Konzept über Chancen und Gefahren des Internets aufgeklärt werden und es werden Strategien entwickelt, um unsere SchülerInnen bei ihren Ausflügen im Netz zu begleiten, ohne ihnen als moralinsaure Wächter ihren Spaß am Surfen zu verderben. Folgende Bausteine sollen am MCG zu diesem Ziel führen: Auf dem pädagogischen Tag am 15. November 2011 haben die KollegInnen des MCG sich von Herrn Dirk Pörschke (Landesanstalt für Medien) und Frau Elisa Behner (ProMädchen Düsseldorf) über die Nutzung der verschiedenen social networks durch SchülerInnen informieren lassen. Außerdem war Herr Georg Schimmelpfennig vom Polizeipräsidium Düsseldorf zu Gast, um auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Aufent halts im Netz, besonders auch der Rechte am eigenen Bild und Wort, deutlich zu machen. Ende Januar haben wir die gesamte Jahrgangsstufe 6 auf ganztägige Workshops (mit freundlicher Unterstützung des Vereins der Freunde) zur AWO Düsseldorf und zu ProMädchen geschickt. Dabei wurden die einzelnen Klassen nach Ge-

5 MC G B R I E F S E I T E 0 5 Wenn wir wissen, wie viel psychischer Schaden Mobbing den O pfern zuf ügt und dass dieser S chaden bis ins Erwachsenen alter anhalten kann, wird deutlich, dass M obbing die O pfer ihres R echts auf eine gesunde Entwicklung beraubt. D ie A uswirkungen von Mobbing liegen im physischen und psychi schen B ereich: U nkonzentriertheit, V ermeidungsverhalten, R ü ckzug aus sozialen K ontakten des gleichen ist S chulschwänzen wegen M obbing fü r viele Jugend liche Normalität. Ebenfalls ein V ersto S S gegen die K inderrechte ist das Z ulassen des aggressiven V erhaltens der Täter-O pfer, da diese K inder mit hoher Wahr scheinlichkeit eine problematische L aufbahn vor sich haben, schlecht getrennt zu ihrem Internetverhalten befragt und über die Gefahren im Netz aufgeklärt. Einen weiteren Baustein zur Begleitung der SchülerInnen stellt die Ausbildung von Internetpaten dar. Dazu haben wir unsere SchulsprecherInnen Anne Gobiet, Jacqueline Spieß, Alex Moseler und Jan-Niklas Schümer zu einem zweitägigen Workshop, ausgerichtet durch Herrn Dirk Pörschke, eingeladen, auf dem sie zunächst selbst informiert wurden und in einem zweiten Schritt ein Konzept zur Begleitung der Schüler Innnen der Sek. I entwickelt haben. Am 22. Februar referierte Dirk Pörschke im PZ über die Informationsmöglichkeiten zum Internetverhalten von Kindern und Jugendlichen und deren Umgang mit sozialen Netzwerken. ER d k u n d e w e t t b e w e r b 2012 kann folgenden Schülerinnen und Schülern zum Klassensieg gratuliert werden: 5a: Alessandro Stoica; 5a: Albert Wietheger; 5c: Younes Askour 5d: Lea Grote 7b: Rebecca Erler; 7c: Hannah Lübke; 7d: Jonas Eckert 9a: Alessa Arndt; 9b: Yasemin Gorski; 9c: Felix Augardt; 9d: Leonard Oelschläger Schulsieger wurde Leonard Oelschläger aus der 9d. Er wird Mitte März am Landeswettbewerb teilnehmen. Die siegreichen SchülerInnen werden am Schuljahresende mit Preisen und Urkunden geehrt. Vielen Dank für Ihre / Eure Mithilfe A. S ch m it z - P ü t z (Fa ch vo rsit z e n de E r dk un de ) Und wie geht es weiter? LehrerInnen sind oft die direkten AnsprechpartnerInnen von SchülerInnen oder Eltern, wenn es um Fälle von Cybermobbing geht. Das Beratungslehrerteam am MCG (Frau Beiermann, Frau Berninghaus, Herr Wörner und Frau Verfürth) stehen darüber hinaus natürlich immer zu Gesprächen zur Verfügung. Innerhalb dieses Teams hat sich Frau Beiermann in besonderer Weise des Themas angenommen und stellt auch die Kontakte zur AWO, zu ProMädchen und natürlich auch zu den Internetpaten her. Die Workshops bei der AWO und ProMädchen sollen zukünftig für die Jgst. 6 jedes Jahr stattfinden, um nachhaltig präventiv wirken zu können. Das Feedback der Einrichtungen hat deutlich gemacht, dass Aufklärung weiterhin erforderlich ist! Unsere Internetpaten werden sich in allen Klassen der Sek.I vorstellen und planen eine Präsenz in den Pausen, evtl. angebunden an die Streitschlichter bzw. das SV-Büro. Außerdem werden sie einen Button auf der Homepage des MCG erstellen, um auch online direkt ansprechbar zu sein. Auf dem Elternabend wurde deutlich, dass einige Eltern nähere Informationen zur Nutzung von sozialen Netzwerken wünschen, um ihre Handlungskompetenz zu stärken, evtl. im Stile von Workshops, die wir in der Schule anbieten könnten. Das Interesse der Eltern an einem solchen Workshop wird noch nachgefragt, damit wir einen Referenten einladen können. Nur bei gemeinsamen Bemühungen aller Beteiligten wird es uns gelingen, die Chancen sozialer Netzwerke zu nutzen und ihren Gefahren aufmerksam zu begegnen. im m a b e ie rm a nn sollten sie in ihren antisozialen V erhaltenmus tern verharren. V e r e i n d e r F r e u n d e m i t N e u e m V o r s ta n d Am 26. März wurde auf der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde ein neuer Vorstand gewählt. Dr. Münnix verabschiedete den langjährigen Vorstand Ralph Massing sowie seine Stellvertreterin Christine Bartels und bedankte sich für die lang jährige gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Christine Bartels wird dem Förderverein als Beisitzerin erhalten bleiben. Zum neuen Vorsitzenden des VdF wurde Thomas Ziegler (l.) ge wählt, dessen Sohn im letzten Sommer an unsere Schule kam. Als neue stv. Vorsitzende wurde Iris Ringpfeil (2. v. l.) gewählt, die bereits auf langjährige Erfahrung im Förderverein der Grundschule Knittkuhl zurückschauen kann. Die stv. Vorsitzende Meike Heinzmann, Schriftführerin Ina Styra und Kassenwart Ulrich Paul (v. l. n. r.) wurden in Ihren Ämtern bestätigt. weblinks: Der neue Vorsitzende Thomas Ziegler (l.) und der langjährige Vorsitzende Ralph Massing

6 MC G B R I E F S E I T E 0 6 Vorlesewettbewerb s c h u l s i e g e r i n A n i ka Ha l b a c h In der Klasse war es totenstill. Alle haben auf die Tafel geguckt und waren nervös. Schließlich stand das Ergebnis fest. Cedric und ich waren unsere Klassensieger. Meine Freunde umarmten mich. Ich hatte tatsächlich gewonnen! Aber es war leider erst der Klassensieg. Frau Wissing hat die Entscheidung auch sehr fair gefunden, also blieb es dabei. Am gleichen Nachmittag fand dann die Lesung für den Schulsieger statt. Als alle da waren, schlotterten mir die Knie wie Wackelpudding. Ich habe aus dem empfehlenswerten Buch Eine Tüte grüner Wind von Gesine Schulz vorgelesen. Als wir alle aus verschiedenen Büchern vorgelesen hatten, bekamen wir eine kleine Pause, während die Jury die erste Runde entschied. In der zweiten Runde mussten wir aus einem Buch vorlesen, das wir nicht kannten. Danach waren alle super aufgeregt und warteten auf die Entscheidung. Alle Klassensieger bekamen erstmal eine Urkunde, nur ich wurde bis zuletzt nicht aufgerufen. Ich wurde immer unruhiger. Hatte man mich jetzt etwa vergessen? Doch dann war ich dran. Frau Beiermann sagte, ich hätte gewonnen! Die Lehrer hatten sich für mich entschieden! Nachdem ich den ganzen Trubel verdaut hatte und alle anderen gegangen waren, wurde noch ein Foto von mir gemacht. Das hing dann am Lehrerzimmer und alle konnten mich dann auf dem Schulhof erkennen. Das war cool! Nach zwei Wochen bekamen wir dann eine Einladung zum Stadtentscheid. Dieses Mal trat ich mit dem Buch Die wilden Hühner Fuchs alarm an. Der Stadtentscheid war nicht besonders gut organisiert die Jury war erst eine halbe Stunde später eingeladen als die Vorlesekinder. Dann ging es los. Da bei diesem Vorlesewettbewerb alle Schulsieger gegeneinander antraten, kamen bestimmt 20 Kinder und noch etliche Begleitpersonen. Je länger wir saßen, desto größer wurde die Spannung, als das Ergebnis der Jury fallen sollte. Als die drei Sieger dann aufgerufen wurden, war ich nicht dabei. Tja, Pech gehabt. Die Jury fand mich wohl nicht so gut, jedenfalls nicht gut genug, um zu gewinnen. Wir kamen dann alle noch mal am Urkundenverteiltag, wie ich ihn getauft hatte. Alle Schulsieger aus Düsseldorf bekamen eine Teilnehmerurkunde. Die Entscheidung der Jury aber fand ich nicht gut. Sie haben einen Jungen ausgewählt, der viel zu schnell gelesen hat und ein Mädchen, das zu leise war. Aber im Großen und Ganzen sollte es ja Spaß machen und das hat es auch. Ich habe sogar eine neue Freundin gefunden. anika hal ba ch, k l a sse 6 c 2 Die Gewinner des Dritten Preises: Gerwin Kießling, Pascal Wayand, Felix Lohfink, Maximilian Gierscher, Louis Gallmann, Till Wegner. (v. l. n. r.) D r i t t e r P r e i s f ü r S c h ü l e r d e s MC G Planspiel Börse der Ssk Düsseldorf Schüler der Einführungsstufe haben beim diesjährigen Planspiel Börse der Stadt-Sparkasse Düsseldorf den mit 500 Euro dotierten dritten Preis gewonnen. Das Planspiel Börse ist ein Online-Wettbewerb, der Schülern und Studenten die Möglichkeit gibt, ihr virtuelles Kapital an der Börse zu vermehren. Gehandelt wird dabei mit den Kursen realer Börsenplätze. Der simulierte Wertpapierhandel an der Börse festigt wirtschaftliche Grundkenntnisse und vertieft Börsenwissen. Das Planspiel Börse geht 2012 in die 30. Spielrunde. Mittlerweile nehmen europaweit Teams aus sieben Ländern teil. J A h r b u c h r e d ak t i o n b e i H e l m u t S c h m i d t Am 15. März 2012 besuchten Mitglieder der Jahrbuchredaktion den ehemaligen Bundeskanzler ( ) und ZEIT-Herausgeber (seit 1982) Helmut Schmidt. In einem fast zweistündigen Gespräch stand der sich inzwischen eher als Publizist denn als Politiker verstehende Hamburger sechs Schülerinnen und Schülern des MCG Rede und Antwort. Die MCG-ler beim ehemaligen Kanzler: Max Rainer, Nicole Porczyk, Hendrik Kronsbein, David Hahn, Meike Glass, Michael Slawik, Luzie Deubel (v. l. n. r.)

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