ekh INFORMATION 2013

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1 gefördert von ekh INFORMATION NR und 4. Quartal 2013 im Oktober ekh INFORMATION Sie alle haben diesen Traum... 2 ekh INFOPOST NR. 145

2 RÜCKBLICK & AUSBLICK Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, Bonn, im Oktober 2013 INHALT 03 RÜCKBLICK & AUSBLICK 06 INTERVIEW mit Sabine Jansen 08 NEUE & BEKANNTE GESICHTER 10 LIEBE GRÜNE DAMEN & HERREN 11 NEUIGKEITEN 15 TERMINE 16 DANKSAGUNG 18 WIR GRATULIEREN 23 KONTAKTE eine fröhliche und inhaltsreiche Bundestagung haben wir, habe ich, erleben dürfen. Wir durften mit Frau Trull, ihrer Familie, vielen Freunden und der großen ekh- Familie einen sehr würdevollen, festlichen Gottesdienst feiern und die wertschätzenden Grußworte aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik mit großem Applaus unterstreichen. Der zweite Tag war vom Thema: Inklusion geprägt, das von Pfarrer Rainer Schmidt aus Bonn in einer sehr packenden und tiefgehenden, aber auch sehr lebendigen, humorvollen Vortragsweise referiert wurde. Ich denke, Pfarrer Schmidt hat die Herzen der Zuhörenden im Sturm erobert. Sicher wird auch das eine oder andere Buch zum Thema als Mitbringsel zwischenzeitlich bei Ihnen gelandet sein. Der Nachmittag wurde von den Grünen Damen und Herren in Eigenregie sehr persönlich, sangesfreudig und fröhlich für Frau Trull gestaltet. Dabei wurde auch Herr Trull nicht vergessen, der sie all die Jahre tatkräftig in ihrer hervorragenden Arbeit unterstützt hat. Im Dank an Gabriele Trull war deutlich das gemeinsame Tun im großen Netz der ekh abzulesen. So wurde auch in eigen getexteten Liedern die Arbeit der Grünen Damen und Herren schwungvoll besungen und der Ruhestand mit dem Geschenk von zwei sehr stabilen Campingstühlen symbolisiert. Schauen Sie die ekh Information an, sie lässt für alle, die dabei waren, die Erinnerungen wach werden, und für alle Daheimgebliebenen erahnen, dass wir wunderschöne Tage erleben durften. Außerdem erfahren Sie wichtige Informationen zur Geschäftsstellen- und Personalveränderung sowie zum Thema Demenz und der Basisschulung. Herzlich bitte ich Sie, den beiliegenden Fragebogen auszufüllen und zurück zusenden. Vielen Dank! Für mich kann ich sagen, dass ich mich herzlich aufgenommen fühle in die sehr aktive Powergemeinschaft der Grünen Damen und Herren. Dafür bedanke ich mich und wünsche mir, dass ich möglichst viele Gruppen in der dreijährigen Amtszeit besuchen kann, sicher aber nicht alle 750. Mit herzlichen Grüßen Ihre Käte Roos

3 Rückblick auf die Verabschiedung von Gabriele Trull und die Bundestagung...in bunten Bildern und kurzen Sätzen Gabriele Trull eröffnet ihre letzte Sitzung des Erweiterten Vorstandes in ihrer Funktion als ekh-bundesvorsitzende für alle ein bewegender Moment. Die Mitgliederversammlung wählt Gabriele Trull einstimmig zur neuen ekh-ehrenvorsitzenden. Ebenso einstimmig wird der neue Vorstand in sein Amt gewählt: Katrin Springer, Waltraud Kriesche, Käte Roos und Susanne Bliese. Bei Brezeln, Häppchen und Wein klingt der gesellige Abend wunderbar aus. Noch bevor sich die Bonner Stadthalle mit Gästen füllt, überreicht die Sparkasse KölnBonn einen Scheck über Euro. Der frisch gebackene Vorstand bedankt sich herzlich! Pastorin Dorothea Philipps eröffnet die Bundestagung mit einer Andacht, die um die Frage kreist: Wie erkenne ich eigentlich einen Christen? Den Festgottesdienst in der Bonner Kreuzkirche gestalten Kirchenpräsident Dr. Volker Jung und Pfarrer Rüdiger Petrat. Im Namen der Förderer der ekh spricht gleich anschließend Ministerialdirektor Dieter Hackler. Gabriele Trull und Dipl. Theologin Barbara Montag treten aus der Kirche sie hatte den alten Vorstand mit Gottes Segen aus seinem Amt entlassen. Pfarrer Rainer Schmidt begeistert alle Angereisten mit seinem so persönlichen wie eindringlichen Vortrag zum Thema Inklusion. Käte Roos hält ihre Antrittsrede. Die Grünen Damen und Herren sind dankbar, sie als Nachfolgerin für Frau Trull gewonnen zu haben, zumal die Zusammenarbeit mit ihr bereits seit Monaten erfolgreich läuft. Und schließlich ist der Moment gekommen: Gabriele Trull verabschiedet sich in einer langen, bewegenden Rede von ihren Grünen Damen und Herren als deren Bundesvorsitzende. Beim anschließenden Empfang darf natürlich auch eine Rede des Bonner Oberbürgermeisters Jürgen Nimptsch nicht fehlen. Gabriele Trull übergibt Barbara Cordes, Henriette von Jagow, Hasso von Samson, Cordula Burwick und Gertraud Lauprecht das Goldene Kronenkreuz der Diakonie. Noch einmal gebannt lauschen alle Gäste Christina Manig, der Tochter der ekh-gründerin Brigitte Schröder, bei ihrem Rückblick auf die ersten Schritte der ekh. Der Saal entgegnet die Rede mit herzlichem und anhaltendem Beifall. Im Anschluss beginnt der bunte Nachmittag. Ein grandioser Einstieg ist das Lied der westfälischen Grünen Damen der Dynamik von Gisela Rohsiepe an ihrer Gitarre kann sich keiner entziehen! Im Namen des Vorstands bedankt sich Waltraut Kriesche für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und das gemeinsam Erreichte - wobei sie Gabriele Trull nicht in den Ruhestand (i.r.) sondern nur in Reichweite verabschiedet...

4 Auf welche Weise können ekh-gruppen, die gerne mehr Informationen oder Fortbildungen zum Thema Demenz hätten, an diese gelangen? Während der herrlichen Flötenmusik von Jaques-Christophe Naudot und Francoises Devienne, gespielt von Katrin Springer und Susanne Zschätzsch, können die Gedanken der Gäste in Erinnerungen schwelgen. Und dann der Rausschmeißer: Alle Damen des Erweiterten Vorstands bisweilen in nicht korrekter Uniform umringen das ekh-traumpaar singend zur Melodie von Mein Vater war ein Wandersmann. INTERVIEW mit Sabine Jansen, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft So endet der bunte Nachmittag höchst vergnügt, auch wenn der Abschied von Gabriele Trull doch vielen sehr ans Herz geht. ekh-gruppen, die Interesse am Thema Demenz haben, können sich zunächst über unsere Internetseite informieren. Die DAlzG hat auch viele Broschüren im Angebot - zum Beispiel mit Vorschlägen zur Beschäftigung. Grundsätzlich kann es auch Sinn machen, in Kontakt mit der örtlichen Alzheimer-Gesellschaft zu treten. Vielleicht ergibt sich daraus eine Kooperation oder kann eine Fortbildungsveranstaltung organisiert werden. Die Adressen findet man auf unserer Internetseite sowie in unserem Kompakt-Ratgeber. (Anmerkung der Redaktion: Diesen Kompakt-Ratgeber erhalten alle ekh-gruppen per Post. Ab Seite 34 finden Sie die Adressen der örtlichen Alzheimer-Gesellschaften.) Was sind die wichtigsten Ziele der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in den kommenden Jahren? Liebe Frau Jansen, immer mehr Grüne Damen und Herren erleben während ihres Dienstes Menschen, die an einer Demenz leiden. Was sollten Ehrenamtliche beachten? Gibt es grundsätzliche Unterschiede in Krankenhaus und Altenheim? Wir freuen uns, dass Grüne Damen und Herren bereit sind, Menschen mit Demenz zu besuchen. Diese sind oft in der fremden Umgebung eines Krankenhauses besonders verwirrt und desorientiert. Deshalb ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen, bestimmte Regeln der Kommunikation zu beachten und Wissen über eine Demenz zu haben. Im Krankenhaus ist dies sicherlich schwerer als im Altenheim umzusetzten, wo die Erkrankten viel länger sind als im Krankenhaus. Wir wollen uns weiter dafür einsetzen, dass mehr Menschen Wissen über das Krankheitsbild der Demenz erlangen, damit Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen besser in der Gesellschaft leben können. Als Interessensvertretung wollen wir erreichen, dass die Pflegeversicherung Pflege und Betreuung bei Demenz künftig gleichberechtigt mit der somatischen Pflege behandelt. Auch die Situation im Krankenhaus ist nicht gut für Demenzkranke und ihre Angehörigen. Hier gilt es, über wegweisende Konzepte zu informieren. Das wollen wir z. B. mit unserer Tagung "Menschen mit Demenz im Krankenhaus" am 2. Dezember 2013 in Kassel tun, zu der auch Grüne Damen und Herren herzlich eingeladen sind. (Anmerkung der Redaktion: Bei Interesse an der Veranstaltung melden Sie sich in der Bundesgeschäftsstelle.) Herzlichen Dank für dieses Gespräch. Cornelie Kunkat

5 NEUE & BEKANNTE GESICHTER Im Rahmen der Mitgliederversammlung, die im Vorfeld der Bundestagung stattfand, wurde der neue Vorstand gewählt. Ihm gehören wie bisher die Landesbeauftragten aus Mecklenburg-Vorpommern und Bayern, Katrin Springer und Waltraud Kriesche, an. Neu gewählt wurden die Bundesvorsitzende Käte Roos sowie die Grüne Dame aus dem Lubinus-Klinikum in Kiel, Susanne Bliese. Ebenfalls wiedergewählt wurde Andrea Bassen, die aus terminlichen Gründen allerdings nicht an der Bundestagung teilnehmen konnte. Der neue ekh-vorstand gezielte Weiterentwicklung des bundesweiten Besuchsdienstes in Kranken- und Altenhilfe. Der Vorstand wird beraten und konstruktiv unterstützt durch den sogenannten Erweiterten Vorstand, das sind momentan 11 engagierte Landesbeauftragte, die im engen Kontakt mit den Einsatzleitungen arbeiten. Sie sind in den Ländern regional koordinierend, organisatorisch sowie in inhaltlichen Fragen der Grünen Damen und Herren tätig. Einige sind auch selbst noch im direkten Besuchsdienst tätig. Eine so aufgebaute Vernetzung und verbindliche Struktur ist Grundlage für die Professionalität und Wirksamkeit ehrenamtlicher Arbeit. Meine bisherigen Erfahrungen aus der beruflichen Tätigkeit im sozialpflegerischen Bereich sind Grundlage meiner Entscheidung, das Ehrenamt als Bundesvorsitzende zu übernehmen. Ich möchte die ekh zum Wohle der bedürftigen Menschen mit engagierten Grünen Damen und Herren in eine gute Zukunft tragen. Susanne Bliese: Die intensiven Erlebnisse und Begegnungen der Bundestagung 2013 in Bonn und die damit verbundenen Sitzungen und Veranstaltungen, haben mich sehr bewegt und wirken sicherlich noch eine Weile nach. Käte Roos: Katrin Springer, Waltraud Kriesche, Käte Roos und Susanne Bliese (v.l.n.r.) Welche Gedanken verbinden nun die beiden neuen Vorstandsmitglieder mit ihrem Amt? Mein Anliegen ist es, die ehrenamtliche Tätigkeit als Teil einer funktionierenden Gesellschaft aktiv weiter anzuregen, sowie diese in ihrer Umsetzung in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken. In der Vorstandsarbeit der Bundesgeschäftsstelle der evangelischen Krankenhaus-Hilfe arbeiten fünf direkt gewählte Vorstandsfrauen. Gemeinsames Anliegen ist die Es war eine ganz besondere Erfahrung für mich, mit welch einer Herzlichkeit und Offenheit ich im Kreise des Vorstandes und auch des Erweiterten Vorstandes aufgenommen wurde. Ich möchte an dieser Stelle nochmals Dank dafür sagen. Ebenso natürlich auch für das mir entgegengebrachte Vertrauen, mich in den Vorstand zu wählen. Ich werde mich kräftig bemühen, die Erwartungen zu erfüllen und eine gute Vorstandsarbeit zu leisten. Für die Zukunft ist mir sehr daran gelegen, die Organisation der Grünen Damen und ihre hervorragende Arbeit bundesweit bekannter zu machen, damit wir weiter wachsen und uns keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen. Denn Grüne-Dame-Sein ist keine Frage des Alters. Auch jüngere Frauen, deren Kinder in den Vormittagsstunden in Kindergarten und Schule gut versorgt sind, können ein paar Stunden Gutes tun. Ich freue mich nun auf die vor uns liegenden Aufgaben und stehe auch gern für Vorschläge und Anregungen als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

6 Liebe Grünen Damen & Herren, auch die in lila, blau, gelb, rosa und ganz ohne Kittel! Die Tage unserer Bundestagung haben mich sehr bewegt. Überwältigt war ich von allen Sympathiekundgebungen, den musikalischen Genüssen, von allen warmherzigen Worten, von allen guten Wünschen und den Geschenken, die meinen Abschied aus einem wundervollen Ehrenamt begleitet haben. Dankbar blicke ich auf diese Stunden zurück, aber auch auf die gesamten 17 Jahre als Vorsitzende, die mein Leben sowie das meiner Familie so sehr bereichert haben. Viele von Ihnen haben sich an dem großen Album Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen, das Katrin Springer aus Ihren Einsendungen zusammengestellt hat, beteiligt. Mit diesem Werk haben Sie mir eine ganz, ganz große Freude gemacht und schon beim ersten Lesen viele Erinnerungen wachgerufen. Noch so manches Mal werde ich die Bände in die Hand nehmen und bei jedem Blatt mich der jeweiligen Gruppe verbunden fühlen und an manches Jubiläum, manchen Gruppenbesuch, an gemeinsame Treffen bei Tagungen und Seminaren, an Telefonate und Briefe denken. Von Herzen Dank für diesen Schatz, den mir niemand rauben kann! Frau Professor Ursula Lehr hat mir in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenverbände (BAGSO) ein Gedicht von Rainer Haak mit auf den Weg gegeben, das ich mit Ihnen teilen möchte: Viele Menschen haben unsere Welt bereits abgeschrieben. Sie resignieren an ungerechten Zuständen und glauben nicht an den Sinn persönlichen Engagements. Sie haben die Hoffnung auf Menschlichkeit aufgegeben. Andere Menschen sind erfüllt von lebendiger Hoffnung. Sie sehen die Wüste und träumen davon, dass es hier eines Tages Blumen und Bäume gibt. Sie sehen Einsamkeit und wünschen sich gute Gemeinschaft. Sie erkennen Not und Verzweiflung und stellen sich vor, was Hilfe bewirken könnte. Sie haben einen Traum vom besseren Leben und lassen sich durch nichts davon abbringen, an seiner Verwirklichung mitzuwirken. Sie alle haben diesen Traum, den ich auch weiterhin mit Ihnen träumen werde! Mit herzlichen Grüßen freue ich mich auf das eine oder andere Wiedersehen. NEUIGKEITEN Ein paar Worte zur Basisfortbildung Die sehr erfreuliche Entwicklung der steigenden Die schon vielerorts angebotenen Erstfortbildungen sollen soweit als möglich erfasst und inhalt- Zahlen von Grünen Damen und Herren hat den Vorstand der ekh veranlasst, für eine gute Begleitung in die neue Aufgabe Sorge zu tragen. Um werden, um einen möglichst breiten Konsens lich mit dem vorliegenden Konzept abgeglichen dies zu gewährleisten, ist an eine vorbereitende herzustellen. Über Anregungen aus ihren Gruppen zu schon laufenden oder zu der vorgestellten Basisfortbildung gedacht, die erste grundlegende Informationen vermitteln soll: Basisfortbildung freuen wir uns. - zum Ehrenamt selbst Ihre Käte Roos (Versicherung, Fahrtkosten etc.), - zur Organisation der ekh sowie - zu ethischen Fragen rund um das Thema Besuchsdienst. Damit möchte der Vorstand erreichen, dass den neuen Grünen Damen und Herren Sicherheit im Start gegeben wird und die Motivation in der Arbeit lange erhalten bleibt. Die ersten drei Pilotkurse (sie umfassen jeweils vier Fortbildungstage und werden von den ekh-landesbeauftragten verantwortet und organisiert) haben in Sachsen-Anhalt, Hessen und in Nordrhein-Westfalen bereits begonnen. Die Erfahrungen und Rückmeldungen aus diesen Pilotkursen werden in das Kurskonzept aufgenommen. Der so erprobte Lehrplan soll schließlich für alle neu ins Ehrenamt kommende Mitarbeitende verbindlich werden. Ihre Gabriele Trull Workshops in Kassel im Februar 2013

7 Es ist normal, verschieden zu sein Antragsfrist: zur Förderaktion ist der 31.Dezember Voraussichtlich bieten wir ab dem 1. April.2014 eine neue Förderaktion an. Für die Beantragung zur Förderung von Überregionalen Bildungsmaßnahmen besteht keine Antragsfrist. Die Antragstellung erfolgt im Internet: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Bundesgeschäftstelle. Friedhelm Peiffer, Bereichsleiter Förderung Aktion Mensch Liebe Grüne Damen und Herren! Überarbeitung der ekh-homepage Warum? Auf Ihrer Bundestagung am 25. September 2013 in Bonn-Bad Godesberg hatte ich Gelegenheit, über ein Hauptanliegen der Aktion Mensch zu sprechen Inklusion. Förderaktion: Für uns bedeutet Inklusion, dass jeder Mensch die Wir fördern kleine regionale Projekten und Ak- Möglichkeit hat, vollständig und gleichberechtigt tionen, in denen es um alles rund um die Inklu- an allen gesellschaftlichen Prozessen teilzuhaben sion geht mit Zuschüssen von bis zu EUR und sie mit zu gestalten und zwar von Anfang an, unabhängig von individuellen Fähigkeiten. Denn, wie Roman Herzog unser Ex-Bundespräsi- je Aktion. Eigenmittel sind insbesondere bei der Mitwirkung von Freiwilligen in den Projekten nicht erforderlich. Entwurf für die neue ekh-homepage dent schon sagte: Es ist normal, verschieden zu sein. Die Aktion Mensch hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären und zu fördern, um den Inklusionsgedanken mit Leben zu füllen. Seit Mai 2011 ist Inklusion unser Förderschwerpunkt mit einem eigenem Förderprogramm und einer Förderaktion. Wir möchten dabei insbesondere Aktivitäten fördern, die von Freiwilligenorganisationen wie den Grünen Damen unternommen werden. Überregionale Bildungsmaßnahmen: Wir fördern überregionale Bildungsmaßnahmen, bei denen z. B. Freiwillige geschult werden, die bisher wenig Erfahrungen in der Zusammenarbeit oder Betreuung von Menschen mit Behinderung gemacht haben. Die Förderung erfolgt als Pauschalzuschuss je Teilnehmer und Tag. Für alle Förderungen gilt: Die Antragstellung muss immer vor Beginn eines Projekts erfolgen. Ich möchte Sie darüber informieren, dass die Homepage der ekh ( voraussichtlich zum Jahreswechsel ein anderes Gewand bekommt. Warum? Bislang ist es der Geschäftsstelle und mir leider nicht möglich, neue Texte, Fotos, Interviews oder auch Pressemitteilungen auf der Seite zu ändern, weil das Redaktionssystem so kompliziert ist, dass dafür teure Experten beauftragt werden müssen. Das kann sich die ekh aber nicht leisten, und es ist auch nicht notwendig, weil es längst einfachere Systeme gibt, die auch von uns bedient werden können. Nach der Umstellung können wir somit die Homepage immer selber aktualisieren, neue interessante Artikel einstellen, wichtige Thema vorstellen und auch spontan Ihre Anregungen aufnehmen. Im Zuge der Umgestaltung wird im neuen Jahr dann auch ein sogenanntes Intranet aufgebaut, das nur Grünen Damen und Herren zur Verfügung steht. Hier kann alles Wissenswerte innerhalb der ekh vertraulich ausgetauscht werden.

8 Informationen und Leitfäden zu wichtigen Themen wie Demenz, Pressearbeit etc. sollen allen Grünen Damen und Herren übersichtlich sortiert zugänglich gemacht werden damit alle Mitarbeitenden das ekh-netzwerk als bereichernden Wissenspool begreifen, auf das sie zurückgreifen können, wenn sie es denn möchten. Entwurf für die neue ekh-homepage Wir hoffen, dass Ihnen das neue Gewand der Homepage gefallen wird und Sie sich darauf noch besser zurecht finden, als zuvor. Das streben wir nämlich an: die Seite übersichtlich, interessant und einladend zu gestalten für Grüne Damen und Herren wie für Interessierte, die kaum etwas über die ekh wissen. Wenn Sie hierzu Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich herzlich gerne bei mir! Ihre Cornelie Kunkat TERMINE 2013 Bitte vormerken! 21. Oktober Zertifikatübergabe an die Mentorinnen im Ehrenamt in Schwerin 24. Oktober Zertifikatübergabe an die Mentorinnen im Ehrenamt in Hamburg 29. Oktober Regionaltagung Hamburg in Hamburg-Altona 05. November Regionaltagung Thüringen in Erfurt 05. November Regionaltagung Schleswig-Holstein im Städtischen Krankenhaus Kiel 06. November Regionaltagung Westfalen in Dortmund 06. November Einsatzleitertagung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin 07. November Regionaltagung Berlin / Brandenburg in Oranienburg 25. November Basis-Qualifizierung Hessen (Modul 2) im Diakonischen Werk Hessen in Frankfurt 10. Dezember Basis-Qualifizierung Hessen (Modul 3) im Spehner Haus in Frankfurt Bitte denken Sie an die Rücksendung der Fragebögen bis zum 30. November Termine 2014 Achtung! Umzug von Bonn nach Berlin Die Geschäftsstelle kann wegen des Umzugs vom 1. Dezember bis 31. Januar 2014 keine Bestellungen und Auslieferungen entgegennehmen bzw. ausführen. Alle Einsatzleiter, die noch Unterlagen oder Nadeln zu Weihnachtsfeiern oder Jubiläen benötigen, sollten ihre Bestellungen deshalb bis spätestens 18. November bekanntgeben. 26. Januar AKTIVOLI Freiwilligenbörse in Hamburg 30. Januar Basis-Qualifizierung Hessen (Modul 4) im Spehner Haus in Frankfurt 17./18. März Sitzung des Erweiterten Vorstandes in Berlin 20. März Einsatzleitertagung Hamburg im Marienkrankenhaus in Hamburg 21. Mai Einsatzleitertagung Bayern in Nürnberg 23. September Vorabend zur Bundestagung in Berlin 24. September Bundestagung in Berlin

9 DANKSAGUNG Folgende Personen, ekh-gruppen, Einrichtungen und Organi sationen haben dem ekh e.v. im 2. und 3. Quartal 2013 einen Geldbetrag über wiesen. Noch einmal von Herzen Dank für jedwede finanzielle Unter stützung unserer Arbeit - wir freuen uns über jeden Euro! Rosemarie Aspromonti-Gräfin von und zu Hoensbroech Helga Landwehr Helga Bathe Vera Lehmann Johanna Becker Ilse Yvonne Leidenfrost Susanne Brandes Elke Luig Eberhard Brede Ursula Maute Cordula Burwick Münchberg und Naila Heidi Busch Wolfgang Naumann und Sigrid Pauls Teresa Dönninghaus Dorothea Philipps Renate Flötmann Thomas Piper Christa Geßner Elisabeth Roppertz Rolf Grewe Elisabeth Ruppel Anneliese Hellbeck Edelgard Schmidt Axel Hollerith Dorothee Schreiber Elke Hüls Dieter und Ingeborg Seebens Monika Huwer Gabriele Sepper Sybille Hülser Heidemarie Stammler Gisela Irene Jahn Wilfried Voigt Heidi Jähn Dr. Albrecht und Ehrengard von Cossel Rosel Kaufmann Edith von Stryk Susanne Kraft Gerda Wagner Waltraud Kriesche Dr. Ilse Zahn Grüne Damen und Herren Haus am Wiesenweg, Pullach Allgemeines Krankenhaus Viersen Haus Alte Liebe, Cuxhaven Ambulanz der Epileptologie der Uniklinik Bonn Helios Seehospital Sahlenburg, Cuxhaven Augusta-Krankenanstalt Klinikum Osnabrücker Land Ev. Krankenhaus- und Altenheimhilfe Lengerich Rhön Krankenhaus Cuxhaven Ev. Krankenhaus Dinslaken Rhön Universitätsklinikum Marburg Förderkreis ekh Pinneberger Altenheime Seniorensitz Zwei Eichen, Selsingen Hämatologisch-Onkologische Ambulanz der Uniklinik Bonn Universitäts-Augenklinik Bonn Amelie Sieveking-Haus, Hamm Asklepios-Klinik Am Kurpark, Bad Schwartau Asklepios-Klinik St. Augustin AZURIT Seniorenzentrum Grünstadt Caritas Haus St. Vincenz, Rendsburg Deutscher Ev. Krankenhausverband Diakonie Hochfranken Diakonieklinikum DRK Krankenhaus, Neuwied Ermstalklinik, Bad Urach Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Ev. Kirchengemeinde Bebenhausen Ev. und Johanniterklinikum Niederrhein, Duisburg Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus, Siegen Evangelische Kliniken Bonn / Johanniter-Krankenhaus Evangelisches Krankenhaus Bünde Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Evangelisches Krankenhaus Elsey, Hagen Evangelisches Krankenhaus Herne Evangelisches Krankenhaus Johannisstift, Münster Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr Evangelisches Perthes Werk, Münster Florence Nightingale Krankenhaus, Düsseldorf-Kaiserswerth Förderkreis ekh Pinneberger Altenheime Gollé GmbH & Co, Bad Lauterberg GRN-Klinik Sinsheim Güldi-Moden GmbH Haus am Redoutenpark, Bonn Haus Ruhrgarten und Haus Ruhrblick, Mülheim/Ruhr HELIOS-Kliniken Schwerin Hunsrück Klinik, Simmern Imland Klinik, Rendsburg JHG Dortmund JHG Kassel Johanniter Krankenhaus, Stendal Josephs-Hospital, Warendorf Kaiserin-Auguste-Victoria-Krankenhaus, Ehringshausen Karl-Olga-Krankenhaus und Baumann-Klinik, Stuttgart Klinik Hochfranken, Münchberg Kliniken GmbH Ludwigsburg-Bietingheim Kliniken des Kreis Pinneberg Klinikum am Steinenberg Klinikum der Stadt Ludwigshafen Klinikum Fichtelgebirge, Selb Klinikum Gifhorn Klinikum Lüdenscheid Klinikum Ludwigsburg Klinikum Niederrhein Klinikum Osnabrück GmbH Knappschaftskrankenhaus Püttlingen Krankenhaus Rummelsberg, Schwarzenbruck Krankenhaus Sinsheim Kreiskrankenhaus Markt Werneck Kreiskrankenhaus Rendsburg Landesverein für Innere Mission in der Pfalz Leopoldina Krankenhaus, Schweinfurt Lukas-Krankenhaus, Bünde Märkische Kliniken Lüdenscheid Martin-Luther-Haus, Rehau Medicos auf Schalke Reha GmbH & Co. KG, Gelsenkirchen Medizinische Hochschule Hannover Saarland Klinik kreuznacher diakonie, Neunkirchen SANA-Klinikum Hof Sankt Ansgar Klinik Diepholz Sankt Vinzenz Krankenhaus, Hanau Schön-Klinik Bad Staffelstein Seniorenheim Haus Europa, Ortenberg Sparkasse Köln Bonn Städtische Kliniken Neuss / Lukas-Krankenhaus Stiftung Carolinenheim, Apolda Stiftungsklinikum Mittelrhein, Koblenz Uniklinik Bergmannsheil, Bochum Universitätsklinikum Bonn Volksbank Kaiserslautern Volksbank Rhein-Lahn Wichernkirche, Hamburg Wolfsteiner Altenheim-Stiftung, Allensberg Vielen Dank auch dafür, dass viele von Ihnen die Rechungs beträge für den Materialverkauf oft sehr großzügig aufstocken! Wenn Sie als Spender nicht namentlich erwähnt werden möchten, so teilen Sie der ekh-geschäftsstelle das bitte mit.

10 zum 35-jährigen Jubiläum unseren Gruppen Überreichung der Ehrennadel an Christa Tschernig zum 10-jährigen Gruppenbestehen in Birkenwerder WIR GRATULIEREN HERZLICH im Marienstift Krankenhaus und im Haus Bethanien, Braunschweig in der Orthopädischen Klinik und im Reha Zentrum der Diakonie / Lichtenau e.v., Hessisch Lichtenau im Agaplesion Elisabethenstift, Darmstadt im Capio Mathilden-Hospital, Büdingen im Altenzentrum Haus Widum, Lengerich in den Ev. Kliniken Gelsenkirchen im Universitätsklinikum Essen im Ev. Krankenhaus Elsey, Hagen im Allgemeinen Krankenhaus, Hagen im Klinikum Duisburg GmbH / Wedau Kliniken, Duisburg im Helios-Klinikum, Schwelm im Marienhospital, Schwelm Ilse Haase Gudrun Bürger Andrea Fröhlich Heidrun Anschütz Walburga Saatkamp Edith Koll Ursula Hasenjäger Ruth Kreckel Christine Welz Hannelore Dommain Heidi Bärenfänger Ingrid Sprenger zur Verleihung der Auszeichnung WeiSSer Engel für vorbildliche Leistungen und langjähriges ehrenamtliches Engagement im Gesundheitsbereich Waltraud Kriesche, Stellvertretende ekh-bundesvorsitzende und Landesbeauftragte für Bayern Dr. Ingrid Piger, Einsatzleiterin in der Asklepios-Lungenfachklinik in Gauting zur Verleihung des GOLDENEN KRONENKREUZES DER DIAKONIE Ulla Baggeler und Sigrid Linden, Grüne Damen im Luchtenberg-Richartz-Haus in Burscheid Frau Henriette v. Jagow, Grüne Dame in der Uniklinik Bonn und bis zur Bundestagung Mitglied des ekh-vorstandes Frau Barbara Cordes, langjährige Einsatzleiterin im Ev. Krankenhaus Bad Dürckheim und bis zur Bundestagung Landesbeauftragte für Rheinland-Pfalz Hasso v. Samson-Himmelstjerna, langjähriger Grüner Herr im Ev. Krankenhaus Bergisch Gladbach Frau Gertraud Lauprecht, Grüne Dame in Mülheim/Ruhr, Goslar und im Ev. Krankenhaus Düsseldorf Frau Cordula Burwick, Einsatzleiterin in der Asklepios-Kinderklinik in Sankt Augustin zum 30-jährigen Jubiläum unseren Gruppen im Rhön Krankenhaus Cuxhaven im Helios Seehospital Sahlenburg, Cuxhaven im Haus Alte Liebe, Cuxhaven im GRN Krankenhaus Eberbach im Ev. Altenzentrum Fritz-Heuner-Heim, Dortmund im Seniorenstift Schönbornhaus, Ellwangen in der St. Anna-Virngrundklinik, Ellwangen im Jacobi-Haus, Bünde im Klinikum der RWTH Aachen in der Paracelsusklinik, Hemer im Johanneshaus, Herford in der Ev. Altenhilfe Gesundbrunnen, Hofgeismar im Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen, Hofgeismar im Klinikum der Stadt Soest im Ev. Krankenhaus Bethanien, Dortmund Renate Petersen Renate Petersen Renate Petersen Hildegard Krapf Gertrud Heermann Annemarie Klauck Annemarie Klauck Elisabeth Beckmann Heidrun Do-Khac Birgit Lübbe Katharina Haßler Markus Bednarski Sabine Leutiger-Vogel Helga Küpper Marianne Rodenbrock zum 40-jährigen Jubiläum unseren Gruppen in den Ev. Kliniken Bonn ggmbh Johanniter Krankenhaus, Bonn Barbara Drews

11 zum 25-jährigen Jubiläum unseren Gruppen in der Sana-Klinik Oldenburg Beate Rinck im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, Neubrandenburg Christine Aehle im Altenheim der Diakonie, Wolfhagen Christa Metz im Robert-Koch-Krankenhaus, Gehrden Karin von Tempelhoff in der Ev. Stiftung Tannenhof, Remscheid Uwe Leicht in der Asklepios-Klinik, Birkenwerder Christa Tschernig im Ev. Altenzentrum Luchtenberg-Richartz-Haus, Burscheid Sigrid Linden im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Heidelberg Annerose Sieber im Klinikum Mittelmosel / Standort Anna-Henrietten-Stift, Traben-Trarbach Edith Josko im Elisabeth-Hospital, Herten Ludger Berger im Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Brigitte Daum im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, München Ursula Grathwohl-Akbay im Krankenhaus Siloah, Pforzheim Gerda Galle in den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost, Halle/Saale Dorothea Anders zum 20-jährigen Jubiläum unseren Gruppen zum 5-jährigen Jubiläum unseren Gruppen im Seniorenwohnsitz Humboldthöhe, Vallendar im Seniorenheim Marienstift, Schwarzenberg im Klinikum Aschaffenburg im Kaiserin-Auguste-Victoria-Krankenhaus, Ehringshausen im Altenzentrum St. Nikolai, Kiel zum 15-jährigen Jubiläum unseren Gruppen im St. Lazarus-Haus, Krefeld in den Neckar-Odenwald-Kliniken, Mosbach im DANA Pflegeheim Lindenblick, Bad Schwartau in der Asklepios-Klinik Am Kurpark, Bad Schwartau im Johanniterstift, Dortmund im Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land Diakomed, Hartmannsdorf im Altenheim Haus Elim, Crivitz im Städtischen Klinikum und im Altenpflegeheim Am Georgengarten, Dessau in der Fachklinik Hornheide, Münster im Johanniterhaus Genthin-Wald, Genthin im AMEOS-Klinikum St. Salvator, Halberstadt im Seniorenheim Haus Europa, Ortenberg Doris Jäger Sabine Jantz Ulrich Graser Wilma Kräuter Anna-Doris Lükewille Birgit Peter Helga Böger Hannelore Bahrdt Barbara Freyher Ruth Rengshausen Sonja Lange Christa Braun Susanna Hahn Elisabeth Schneider Irmgard Bachmann Leonore Abend Gertrud Emrich im Sana-Krankenhaus Rügen, Bergen Kirsten Teller im Elblandklinikum Riesa Rosel Brodkorb in der Helios-Reha-Klinik, Leezen Hildrun Heinrichs in der Orthopädischen-Klinik und Innere-Klinik / Heike Wolter Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, Altentreptow im Vitanas Clinischen Centrum Edmundsthal, Geesthacht Barbara Schäpers in Sana-Klinikum Hof Isolde Roth im Mehrgenerationenhaus Rehau Brigitte Popp im Johanniterstift, Meckenheim Inge Seebens Überreichung des Goldenen Kronenkreuzes an Barbara Cordes zum 10-jährigen Jubiläum unseren Gruppen in der Euregio-Klinik, Nordhorn in der Helios-Klinik Holthausen, Hattingen im Ev. Krankenhaus, Hattingen Annemarie Wagner Annelie Becker Sigrun Wiesenhöfer

12 Konto des ekh e.v. kontakte Kto-Nr: BLZ: Sparkasse KölnBonn IBAN: DE BIC: COLSDE 33 Claudia Becker Dr. Cornelie Kunkat Bundesgeschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Krankenhaus-Hilfe e.v. (ekh) Grüne Damen und Herren Bis 30. November 2013: Max-Planck-Straße Bonn Achtung! Umzug von Bonn nach Berlin Ab 1. Dezember 2013: Caroline- Michaelis-Straße Berlin Designierte Büroleiterin in Berlin: Stefanie Thieme Buchhaltung und Büroleitung in Bonn: Claudia Becker Telefon: Fax: info@ekh-deutschland.de ekh-projektleitung Qualifizierung und Organisationsentwicklung : Dr. Cornelie Kunkat, Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Themen Pressearbeit & Website, Bildung von Arbeitsgruppen & Qualifizierungsmaßnahmen. Telefon: kunkat@ekh-deutschland.de Weitere Kontaktdaten entnehmen Sie bitte der Webseite

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