SF Schweizer Film. «Heldin der Lüfte» Buch: Josy Meier und Evelin Stähelin Regie: Mike Huber

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1 Media Relations Schweizer Fernsehen Fernsehstrasse Zürich Telefon direkt: Telefax direkt: SF Schweizer Film «Heldin der Lüfte» Buch: Josy Meier und Evelin Stähelin Regie: Mike Huber Ausstrahlung Sonntag, 14. Dezember 2008, Uhr, SF 1 und HD suisse Fotos: Schweizer Fernsehen / Lukas Unseld Bilder erhältlich bei: Fotoagentur SF Eva Nussbaumer Telefon: eva.nussbaumer@sf.tv

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 03 Produktionsangaben Seite 04 Besetzung Seite 05 Equipe Seite 06 Biografien Schauspieler Melanie Winiger Seite 07 Beat Marti Seite 08 Esther Gemsch Seite 09 Peter Jecklin Seite 10 Andrea Zogg Seite 11 Baschi Seite 12 Emanuela von Frankenberg Seite 13 Ursina Lardi Seite 14 Daniel Mangisch Seite 15 Biografien Equipe Mike Huber Seite 16 Lina Geissmann Seite 17 Evelin Stähelin Seite 18 Josy Meier Seite 19 2

3 SF Schweizer Film «Heldin der Lüfte» Inhalt Für Sina Andri geht ein Traum in Erfüllung: Die junge Helikopterpilotin erhält eine Stelle bei der Rega. Einziger Wermutstropfen: Sie muss ihre Probezeit auf der Basis in Samedan absolvieren. Von dort ist Sina in ihrer Jugend geflüchtet, nachdem sich ihr erster Freund das Leben genommen hatte und man ihr die Schuld daran gab. Ihre Arbeit auf der Regabasis macht ihr Spass, und mit dem Männerteam versteht sie sich immer besser. Nach einem gewagten Einsatz wird sie gar als «Heldin der Lüfte» gefeiert. Aber die Vergangenheit lässt sich nicht verdrängen. Durch Sinas Rückkehr kommen bei den Beteiligten die Erinnerungen wieder hoch. Eine neue Tragödie bahnt sich an. Als Sina Andri (Melanie Winiger) eine Stelle als Helikopterpilotin auf der Regabasis Samedan erhält, freut sie sich nicht. An ihren Heimatort wollte sie nach dem Selbstmord ihrer ersten Liebe nie wieder zurückkehren. Jetzt ist sie dazu gezwungen. Widerwillig quartiert sie sich bei ihrer Mutter Tonia (Esther Gemsch) ein und tritt die dreimonatige Probezeit bei der Rega an. Mit dem Team versteht sich Sina blendend. Basisleiter Bodmer (Peter Jecklin) wirkt zwar grummlig. Dafür ist der Arzt David Gygax (David Mangisch) immer für einen Witz zu haben, und zwischen ihr und dem Paramedic Franco Zannetti (Beat Marti) funkt es gewaltig. Sina lernt auch ihre Mutter von einer neuen Seite kennen. Tonia organisiert mit ihrer Freundin Fanny (Emanuela von Frankenberg) ein Benefizkonzert von Baschi und arbeitet als Restauratorin. In ihrem Haus hat sie ein professionelles Atelier eingerichtet. Aber die Vergangenheit ist nicht vergessen. Der verbitterte Gian Padrun (Andrea Zogg) macht Sina Vorwürfe. In seinen Augen ist sie schuld am Tod seines Sohnes. Sina ignoriert den verbitterten Mann und konzentriert sich auf ihre Arbeit. Bei einer gefährlichen Bergungsaktion bewahrt sie die Nerven und wird für die Öffentlichkeit zur «Heldin der Lüfte». Das ist zuviel für den alten Padrun. Nicht einmal seine Tochter Mona (Ursina Lardi) kann ihn mehr stoppen. Er kündigt Tonia Haus und Atelier und versucht mit allen Mitteln, die ehemalige Freundin seines Sohnes aus Samedan zu vertreiben. Sina beginnt unter dem Druck zu wanken. Soll sie ihren Traum vom Leben als Pilotin aufgeben? 3

4 Produktionsangaben Sina Andri ist die erste Pilotin bei der Rega. Sie wird ausgerechnet an ihrem Heimatort Samedan eingesetzt und prompt von der Vergangenheit eingeholt. Melodrama mit Melanie Winiger. Regie Buch Kamera Genre Produktion Redaktion SF: Länge Drehformat Sendeformat Mike Huber Josy Meier und Evelin Stähelin Thomas Wüthrich Melodrama prêt-à-tourner GmbH, Lina Geissmann Lilian Räber 90 Minuten S16 mm DigiBeta und HD Die Dreharbeiten fanden vom 12. November bis 15. Dezember 2007 in Samedan GR und Umgebung, sowie in Kloten ZH statt. Der SF Schweizer Film «Heldin der Lüfte» ist eine Koproduktion zwischen der prêt-à-tourner GmbH und dem Schweizer Fernsehens 4

5 Besetzung Sina Andri Melanie Winiger Franco Zanetti Beat Marti Tonia Andri Esther Gemsch Basisleiter Bodmer Peter Jecklin Gian Padrun Andrea Zogg Baschi Baschi Fanny Emanuela von Frankenberg Mona Padrun Ursina Lardi David Gygax Daniel Mangisch 5

6 Equipe Regie Mike Huber Buch Josy Meier und Evelin Stähelin Kamera Thomas Wüthrich Casting Corinna Glaus Script Barbara Krieger Produzent prêt-à-tourner GmbH, Lina Geissmann Produktionsleitung Sina Schlatter Szenenbild Monica Rottmeyer Aussenrequisite Sandra Salvatore Set-Requisite Dominique Steiner Maske Jakob Peier, Marc Hollenstein Garderobe Catherine Schneider Ton Ingrid Städeli Musik Michael Sauter Schnitt Petra Beck Chef-Beleuchter Salvatore Piazitta Redaktion SF Lilian Räber 6

7 Biografien Schauspieler Melanie Winiger (Sina Andri) 1979 geboren in Zürich Ausbildung 2004 bis 2005 Schauspielausbildung am Lee Strasberg Theatre Institute in Los Angeles Film / Fernsehen 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie Mike Huber 2007 «Breakout», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann 2006 «Love Made Easy», Spielfilm, Regie: Peter Luisi weibliche Hauptrolle 2006 «Sonjas Rückkehr», SF Schweizer Film, Regie: Tobias Ineichen 2003 «Achtung, Fertig, Charlie!», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann Weitere Karriere Seit 1997 Diverse Aufträge im Showbusiness (Fernseh-Moderation, Bühnenmoderation, etc.) Model-Aufträge in New York, Kapstadt, München, Mailand und Zürich 1996 Miss Schweiz und Repräsentantin diverser Sponsoren der Miss-Schweiz-Organisation Auszeichnungen 2006 TV-Star, Beste Schauspielerin 7

8 Beat Marti (Franco Zanetti) 1972 geboren in Chur Ausbildung 1991 bis 1995 Hochschule für Theater in Zürich Film / Fernsehen (Auswahl) 2008 «Eine bärenstarke Liebe», SF Schweizer Film, Regie: Mike Eschmann 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2007 «Canzun Alpina», SF Schweizer Film, Regie: Sören Senn 2006 «Tessa Leben für die Liebe», ZDF-Telenovela, Regie: Brigitta Dresewski, Annette Herre 2005 «Goodbye Reagan», Spielfilm, Regie: Oliver Rihs 2004 «Lago Mio», SF Schweizer Film, Regie: Jann Preuss «Lost in Berlin», Kurzfilm, Regie: Sophie Lifschutz «Alphateam», Fernsehserie Sat.1, Regie: John Delbridge «I Was a Swiss Banker», Spielfilm, Regie: Thomas Imbach 2003 «Rotlicht Im Dickicht der Grossstadt», Fernsehfilm, Regie: Sigi Rothemund 2002 «Bürgerbüro», SF Sitcom, Regie: Franziska Meyer Price, Michael H. Zens 2000 «Herzschlag Das Ärzteteam Nord», Fernsehserie ZDF 1998 «Fascht e Familie», SF Sitcom, Regie: Michael Zens, Norbert Schultze jr., Stefan Huber 1996 «Freunde fürs Leben», Fernsehserie ZDF 1993 «Die Direktorin», Fernsehserie, Regie: Wolfgang Panzer, Markus Imboden Theater 1998 bis 2002 Kampnagel Hamburg, Schauspielhaus Zürich, Neumarkt Theater Zürich, Theater am Halleschen Ufer Berlin Seit 1998 Freischaffender Schauspieler 1996 bis 1998 Festengagement am Theater in Krefeld Auszeichnungen 1995 Kulturförderpreis des Kantons Graubünden 8

9 Esther Gemsch (Tonia Andri) 1956 geboren in Bern Ausbildung Filme / Fernsehen (Auswahl) Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in München 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2007 «Tell», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann 1999 bis 2007 «Lüthi & Blanc», Fernsehserie SF 2003 bis 2004 «Flamingo», Fernsehserie SF 2004 «Lücken im Gesetz», SF Schweizer Film, Regie: Christof Schertenleib 2003 «Haus ohne Fenster», SF Schweizer Film 2003 «Meier Marilyn», SF Schweizer Film, Regie: Stina Werenfels 2002 «Big Deal», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 1983 «Chapiteau», Spielfilm, Regie: Johannes Flütsch 1978 «Kleine frieren auch im Sommer», Spielfilm, Regie: Peter von Gunten 1976 «Rue Haute», Spielfilm, Regie: André Ernotte Weitere Karriere Auszeichnungen Sprecherin für Film und Fernsehen, für Werbung und Synchronisationen Regie in Hörspielen 2003 Prix Walo, Beste Schauspielerin 9

10 Peter Jecklin (Basisleiter Bodmer) 25. Oktober 1955 geboren in Chur Ausbildung 1980 bis 1984 Schauspielausbildung am Konservatorium für Musik und Theater in Bern Film / Fernsehen (als Darsteller) 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2006 «Grounding Die letzten Tage der Swissair», Spielfilm, Regie: Michael Steiner 2006 «Havarie», SF Schweizer Film, Regie: Xavier Koller 1989 «Jakob von Gunten», Theater-Aufzeichnung, Regie: Stephan Müller Theater 1996 bis 2005 Dozent für Schauspiel, Fachbereich Theater, Hochschule der Künste Bern 1996 Ensemble Neue Horizonte Bern, Leitung Philippe Micol 1993 bis 1996 Schauspielhaus Hamburg 1990 Stop Performance Theater, Bern, «Bronnen, Ostpolzug», Regie: Norbert Klassen 1986 bis 1993 Theater Basel 1985 bis 1986 Stadttheater Bern 1984 bis 1985 Theater Basel Regie 1999 «Strafkolonie» 1998 «Der 32. Abend im 2. Level» 1997 «Mehr Mensch als weniger Affe», Hochschule für Theater 1996 «Das Ein oder andere Zeugs / The Definition of Constructive Criticism» 1995 «Mommsens Block», S.O.C. Zürich / Bern 1994 «Dantons Tod» 1990 «Kabale und Liebe», Hochschule für Theater Bern 10

11 Andrea Zogg (Gian Padrun) 1957 geboren in Chur Film / Fernsehen 2008 «Champions», Spielfilm, Regie: Riccardo Signorell 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber «Der Galgen», Kurz-Spielfilm, Regie: Pascal Bergmann «Bellaluna», Spielfilm, Regie: Kuno Bont «Das Fräulein», Spielfilm, Regie: Andrea Staka 2005 «Cannabis», Spielfilm, Regie: Niklaus Hilber 2004 «Fremde im Paradies», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann «Steinschlag», SF Schweizer Film, Regie: Judith Kennel 2002 «Dario M.», SF Schweizer Film, Regie: Hans Liechti 2001 «Spital in Angst», SF Schweizer Film, Regie: Michael Steiner 2000 «Heidi», Spielfilm, Regie: Markus Imboden «Dragan und Madleina», SF Schweizer Film, Regie: Kaspar Kasics 1997 «La eta Knabino», Kurzfilm, Regie: Samir 1996 «Love Game», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann 1994 «Der Nebelläufer», Spielfilm, Regie: Jörg Helbling 1993 bis 1994 «Die Direktorin», SF Fernsehserie, Regie: Wolfgang Panzer, Markus Imboden 1992 «Brandnacht», Spielfilm, Regie: Markus Fischer 1991 «Tatort: Marion», Fernsehserie, Regie: Bruno Kaspar 1990 «Tatort: Kameraden», Fernsehserie, Regie: Markus Fischer 1989 «Tatort: Howalds Fall», Fernsehserie, Regie: Urs Egger «Reise der Hoffnung», Spielfilm, Regie: Xavier Koller 11

12 Baschi / Sebastian Bürgin (Baschi) 1986 geboren in Gelterkinden Karriere 2008 Offizielle Schweizer EM Fussball Hymne «Bring en hei» Doku-Soap «Der Match», SF 2007 Single «Wenn du das Lied ghörsch», Schweizer Charts Platz 26 Single «Fürs Volk», Schweizer Charts Platz 18 Single «Wenn das Gott wüsst», Schweizer Charts Platz 3 Doku-Soap «Baschi National», SF Drittes Album «Fürs Volk», mit Gold ausgezeichnet, Schweizer Charts Platz Single zur Fussball-Weltmeisterschaft 2006 «Bring en hei», mit Gold ausgezeichnet, Schweizer Charts Platz 1 Doku-Soap «Der Match», SF 2005 Single «Irgendwie wunderbar», Schweizer Charts Platz 10 Zweites Album «Irgendwie Held», mit Gold ausgezeichnet, Schweizer Charts Platz Single «Gib mer ä Chance», Schweizer Charts Platz 2 Debütalbum «Baschi», mit Platin ausgezeichnet, Schweizer Charts Platz 1 Single «Dis Lied», Schweizer Charts Platz 29 Sechster Platz in der SF-Castingshow «MusicStar» Auszeichnungen 2005 Prix Walo, Bester Newcomer 12

13 Emanuela von Frankenberg (Fanny) 1959 geboren in Basel Ausbildung Max-Reinhardt-Seminar, Wien Als Studentin ein Engagement am Burgtheater, Wien Film / Fernsehen (Auswahl) 2007 «Hunkeler macht Sachen», SF Schweizer Film, Regie: Peter Flinckenberg, Saara Saarela «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2001 bis 2007 «Um Himmels Willen», Fernsehserie, Regie: Ulrich Stark, Uli König, Helmut Metz 2006 «Grenzgänger», Spielfilm, Regie: Peter Flinckenberg, Saara Saarela 2005 «Die Wolke», Spielfilm, Regie: Gregor Schnitzler 2004 «Tod einer Ärztin», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer «Fremde im Paradies», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann «Das Paar im Kahn», SF Schweizer Film, Regie: Marie-Louise Bless «Teneriffa», Fernsehfilm, Regie: Saara Saarela 2003 «Farland», Spielfilm, Regie: Michael Klier 2003 «In aller Freundschaft: Ich liebe dich, Mama», Fernsehserie, Regie: Jürgen Brauer 2002 «Inspektor Rolle», Fernsehserie, Regie: Zoltan Spirandelli 2001 «Selda», Spielfilm, Regie: Susanne Zacharias 2000 «Too Much Of Nothing», Spielfilm, Regie: Lela Beridze 2000 «Wolffs Revier: Au Pair», Fernsehserie, Regie: Peter Ristau «Tatort: Direkt ins Herz», Regie: Wolfgang Panzer 1998 «Der Hahn ist tot», Spielfilm, Regie: Hermine Huntgeburth «Todesengel», Spielfilm, Regie: Markus Fischer 1996 «Tatort: Bierkrieg», Fernsehserie, Regie: Wolfgang Panzer «Sexy Lissy», Spielfilm, Regie: Peter Ily Huerner «Wolffs Revier: Mitten ins Herz», Fernsehserie, Regie: Manfred Stelzer 1993 bis 1995 «Die Direktorin», SF Fernsehserie, Regie: Wolfgang Panzer, Markus Imboden 1989 «Dead Flowers», Spielfilm, Regie: Peter Ily Huerner 1988 «Der tollwütige Mund», Fernsehfilm, Regie: Hans Neuenfels «Bildfang», Kurz-Spielfilm, Regie: Ilka Lauchstädt 1987 «Die Wende», Spielfilm, Regie: Max Färberböck 1984 bis 1985 «Die Mitspeisenden», Spielfilm, Regie: Hermine Huntgeburth 1981 «Kieselsteine», Spielfilm, Regie: Lukas Stepanek 1980 «Phantomas», Fernsehfilm, Regie: Claude Chabrol 1979 «Think Pink», Spielfilm, Regie: Tim Pearce Theater (Auswahl) Burgtheater Wien Traverse Theatre Edinburgh Schauspielhaus Köln Deutsches Schauspielhaus Hamburg Schauspielhaus Stuttgart Staatsoper Stuttgart Freie Volksbühne Berlin Schauspielhaus Zürich 13

14 Ursina Lardi (Mona Padrun) 1970 Geboren in Samedan Ausbildung 1986 bis 1992 Ausbildung zur Primarschullehrerin, Chur 1990 bis 1991 Praktikum in Bolivien 1992 bis 1996 Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin Film / Fernsehen (Auswahl) 2007 «Canzun Alpina», SF Schweizer Film, Regie: Sören Senn «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2006 «Der grosse Schlaf», Spielfilm, Regie: Mona Lenz «Hurenkind», Fernsehfilm, Regie: Andreas Kleinert 2005 «KussKuss», Spielfilm, Regie: Sören Senn 2001 «Mein langsames Leben», Spielfilm, Regie: Angela Schanelec 2000 «Die Königin Marianne Hoppe», Spielfilm, Regie: Werner Schroeter 1995 «Love Game», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann Theater Seit 2000 Freie Schauspielerin Engagements in den Sophiensälen Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz und dem Berliner Theater am Neumarkt Düsseldorfer Schauspielhaus Auszeichnungen 1997 Förderungspreis des Kantons Graubünden 14

15 Daniel Mangisch (David Gygax) 1975 geboren im Wallis Ausbildung Film / Fernsehen Schauspielakademie Zürich Studium Germanisitik und Medienwissenschaften an der Universität Bern 2008 «Der Fürsorger», Spielfilm, Regie: Lutz Konermann 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber «Interruptus», Kurz-Spielfilm, Regie: Angela Rohrer 2006 «Handyman», Spielfilm, Regie: Jürg Ebe Auszeichnungen 2008 Förderpreis des Kantons Wallis 15

16 Biografien Equipe Mike Huber (Regie) 1964 geboren in Zürich, Kindheit in den USA Ausbildung 1987 New York University Tisch School of the Arts Ausbildung als Filmregisseur und Drehbuchautor Film / Fernsehen (Auswahl) 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film 2007 «Liebe und Wahn», Spielfilm 2002 «A.K.A. Birdseye», Spielfilm, Co-Regie 1994 «Gottzfart», Kurz-Spielfilm 1993 «Bowling», Kurz-Spielfilm 1988 «South of no North», Doku-Fiktion 1987 «Virus», Kurz-Spielfilm Auszeichnungen (Auswahl) 2008 Gewinner ADC (Art Directors Club) Kategorie Film «UNICEF Mädchenbeschneidung» 2007 Gewinner Edi.07 Kategorie Konzept «UNICEF Mädchenbeschneidung» 2006 Gewinner Gold-Edi.06 für «Der Experte kehrt zurück» 2004 Förderungspreis Aargauer Kuratorium 2002 Qualitätsprämie Edi für «A.K.A. Birdseye» 1995 Qualitätsprämie Edi für «Gottzfart» 16

17 Lina Geissmann (Prêt-à-tourner Filmproduktion GmbH) 2005 Gründung durch Lina Geissmann Ausbildung Lina Geissmann 1996 Master Diplom in Film Fiction an der Northern School of Film and Television in Leeds 1997 bis 1999 Freie Mitarbeit für das Schweizer Fernsehen und Dschoint Ventschr 2000 Freie Mitarbeit bei Vega Films 2001 bis 2005 Produzentin für die Produktionsfirma Fama Film Fertiggestellte Projekte 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2007 «Elvira», Animationsfilm, Regie: Sabine Lattmann Projekte in Produktion Projekte in Finanzierung Projekte in Drehbuchentwicklung «Celtic Frost», Fernsehdokumentarfilm von Adrian Winkler «Ein seltsamer Tag», Kurzfilm von Elvira Isenring «Wenn der Herrgott ruft», Fernsehdokumentarfilm von Nathalie Oesterreicher «Kaminski-Kids: unter Verdacht», Kinderspielfilm, Regie: N.N. «Carla & Sam» Kinderspielfilm, Drehbuch Danièle Perrin 17

18 Evelin Stähelin (Buch) 1959 geboren in Winterthur Ausbildung 1978 bis Ausbildung zur Kindergärtnerin 1981 bis 1987 Berufstätigkeit als Kindergärtnerin 1987 bis 1995 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin 2000 Kurs an der Drehbuchschule Wolfgang Pfeiffer 2004 bis 2005 Dramaturgische Assistenz an der Drehbuchschule Wolfgang Pfeiffer Film / Fernsehen (Auswahl) 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film,. Drehbuch gemeinsam mit Josy Meier 2005 «Flanke ins All», SF Schweizer Film, Drehbuch gemeinsam mit Josy Meier 2003 «Sternschnuppensommer» von Christine Vogeley, Romanadaption, Consulting «Grenzenlose Liebe» von Thomas Schwank, Consulting 2001 «Rosa Echte» von Christine Vogeley, Romanadaption, Consulting 2000 «Ritas Prinz», Drehbuch für einen Spielfilm 1998 «Tod nach der Schule», Drehbuch für die Fernsehserie «Wolffs Revier» 1997 «Kinder, Kinder», Drehbuch für die Fernsehserie «Wolffs Revier» 1994 «Das schafft die nie» von Lih Janowitz, Kamera 1993 «Nacht für Nacht» von Ulla Kösterke, Kamera 1990 «Glück 1» von Lih Janowitz, Kamera 18

19 Josy Meier (Buch) 1958 geboren in Zürich Ausbildung 1978 bis 1981 Sozialpädagogikstudium in Zürich 1982 Schauspielerin der freien Theatergruppe Bumper to Bumper 1985 bis 1990 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin seit 1993 Teilzeitbuchhändlerin 1994 FOCAL-Drehbuchseminar mit Inga Karetnikova 1999 Weiterbildung Script Consulting seit 1999 Drehbuchberatung, Script Consulting, Kurzanalysen, Lektorate Film / Fernsehen 2007 «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Drehbuch gemeinsam mit Evelin Stähelin 2006 «Flanke ins All», SF Schweizer Film, Drehbuch gemeinsam mit Evelin Stähelin 2005 «Ricordare Anna», Spielfilm, Drehbuch gemeinsam mit Walo Deuber 19

20 Fragen an Marco Mehli, Basisleiter der Rega Samedan, zu den Dreharbeiten des SF Schweizer Films «Heldin der Lüfte» im November 2007 Wie sind für Sie die Dreharbeiten verlaufen? Die Dreharbeiten waren für uns alle sehr interessant. Wir haben Einblick in ein Metier erhalten, das man als Normalsterblicher nicht oder nur ansatzweise kennt. Die Arbeiten erwiesen sich als sehr intensiv und anstrengend. Das zeitliche Programm des Filmteams war sehr knapp, wohl aus finanziellen Gründen. Deshalb erschienen uns die Tage sehr lang. Zudem musste man an allen Ecken und Enden improvisieren. Flexibilität war gefragt. Wenn man fast zwei Monate lang mit Nicht-Heliprofis so intensiv mit dem Helikopter arbeitet, braucht man gute Nerven, und man muss besser als gewohnt aufpassen, dass kein Unfall passiert. Jedenfalls fiel mir nach dem letzten Drehtag, als ich den Heli in Kloten das letzte Mal abstellte, ein Riesenstein vom Herzen. Wie führten Sie die Schauspieler in die «Regawelt» ein? Vor allem der Umgang mit dem Helikopter und um ihn herum wurde geübt. Zum Glück waren alle ausgezeichnete und aufmerksame Schüler und haben unsere Anweisungen sehr gut befolgt. Aber es ging auch darum, die Filmcrew mit den Besonderheiten der Fliegerei ganz allgemein und den Gebräuchen der Regawelt im Besonderen vertraut zu machen. Auch hierbei haben die Schauspieler viel Professionalität bewiesen und schnell gelernt. Kompliment an alle. War es eine komplizierte Aufgabe? Nun, die Regawelt ist eben ein fast geschlossener Ring von Insidern. Wir sind uns gewohnt, in einem eingespielten Team von Spezialisten zu arbeiten. Jeder kennt seine Aufgabe. Viele unserer Gebräuche erscheinen Outsidern komisch und fremd. Die Schauspieler haben aber, wie gesagt, sehr schnell gelernt. Und ganz alles musste man ihnen ja auch nicht beibringen, da es für den Film nicht benötigt wurde. Wie fühlten Sie sich als Double von Melanie Winiger? Als ihr Double hatte ich keine Probleme: Ich musste ja nur mich selbst spielen, Melanie doubelte eigentlich mich als Regapilot. Wie cachierte der Maskenbildner, dass Sie ein Mann sind? Ich wurde nur von hinten gefilmt und erhielt einen schwarzen Zopf, der hinten unter dem Helm herausschaute. Wie war die Zusammenarbeit mit Melanie Winiger? Ich habe Melanie als Profischauspieler und guten Kumpel kennen gelernt. Ich sage das bewusst geschlechts-unspezifisch, da ich sie bisher ja nur als Miss Schweiz kannte. Mit ihr kann man Pferde stehlen. Wie war die Zusammenarbeit mit der Equipe? Ich habe immer wieder gestaunt, wie viel und wie intensiv die ganze Equipe arbeitete, und dies ohne je zu murren. Ein Tag ist mir besonders in Erinnerung, als wir bei der Diavolezza-Talstation gedreht haben. Es war sehr windig und saukalt. So kalt, dass eine Turbine des Helikopters einfror und wir sie mit Generator und Heissluftföhn wieder auftauen mussten. Alle litten unter der Kälte, sowohl Schauspieler wie auch die Mitglieder der Drehequipe. Aber alle machten ihre Arbeit perfekt, ohne zu murren. Ab diesem Tag hatten sie meine Hochachtung. 20

21 Welche Situationen fanden Sie bei den Dreharbeiten besonders schwierig? Beim Hubschrauber sehen gefährliche Situationen für den Laien noch völlig unspektakulär aus. Das Publikum möchte aber Action sehen, was ja auch so im Drehbuch stand. Deshalb erwartete die Regie von mir, einige spektakuläre Szenen zu fliegen. Anderseits durfte unter keinen Umständen auch nur das Geringste passieren. Man hätte mich in Zürich zerfleischt. Diese beiden Anforderungen unter einen Hut zu bringen grenzte für mich oft an die Quadratur des Kreises. Aber ich muss mit Anerkennung sagen, dass die Regie ein Nein von mir auch immer als solches akzeptiert hat. Was für Erfahrungen konnten Sie sammeln? Ich habe viele sehr nette Menschen kennen gelernt, sei dies unter den Schauspielern wie auch bei der übrigen Filmcrew. Einige habe ich in der Zwischenzeit wieder getroffen, zum Teil rein zufällig oder weil sie mich auf der Basis besucht haben. Es waren jedes Mal fröhliche und freudige Treffen für beide Seiten. Würden Sie sich nochmals auf eine solche Erfahrung einlassen? Oh sicher, und erst noch gerne. Der Filmhelikopter hatte kürzlich einen Unfall. Was ist mit Whiskey Julliette passiert? Nach einer ganz normalen Landung auf dem Helilandeplatz des Spitals Samedan hat sich eine Schwingung derart potenziert, dass die beiden hinteren Fahrwerke eingebrochen sind. In der Folge ist «unser Mädchen» Juliette mit dem Bauch aufgeschlagen, der Tank geplatzt und viel Kerosen auf das Spitaldach ausgelaufen. Warum dies passierte, wissen wir noch nicht. Der Heli wird immer noch vom Hersteller und dem Büro für Flugunfall-Untersuchung geprüft. Was wird mit «Whiskey Juliette» passieren? Durch den Aufprall mit drehendem Rotor und deshalb viel Energie haben sich viele Teile verbogen und wurden schwer beschädigt. Wir wissen alle nicht, ob «unser Mädchen» je wieder zu uns zurückfliegen kann. Marco Mehli, Samedan, 25. August

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