Präparation der Kopfhälften
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- Mareke Böhmer
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Transkript
1 Präparation der Kopfhälften Die Kopfpräparation erfolgt an halben und ganzen Kopfpräparaten. Die Präparieranleitung bezieht sich auf die halbierten Präparate. Die Vorgehensweise an den nichthalbierten Kopfpräparaten wird Ihnen in den jeweiligen Einführungsveranstaltungen erläutert. Nach Entfernung der Halswirbelsäule wird der Pharynx präpariert und dorsal eröffnet, um den Larynx darzustellen. Im Anschluß werden die Köpfe median sagittal halbiert. Eine Kopfhälfte wird tief, die andere oberflächlich präpariert. Beide Hirnhälften werden entnommen und in einem separaten Eimer aufbewahrt. Sie haben an jedem Kurstag zwischen :00 und : Uhr die Möglichkeit, gegen Hinterlegung Ihres Studentenausweises, pro Tisch einen knöchernen Schädel auszuleihen, der ab 7: Uhr wieder abgegeben werden kann. Beide Kopfhälften werden zunächst oberflächlich präpariert! Oberflächliche Präparation: Darstellung der mimischen Muskulatur Präparation der Äste des N. facialis Rami temporals Rami zygomatici Rami buccales Ramus marginalis mandibulae Ramus colli Ductus parotideus A. transversa faciei A. und V. temporalis superficialis N. auriculotemporalis Verlauf der A. und V. facialis Hautäste des N. trigeminus Die Kopfhälfte, an der die Präparation der Fazialisäste und der mimischen Muskulatur erfolgreicher verlaufen ist, bleibt oberflächlich, die andere Kopfhälfte wird tief präpariert! CAVE! Vor dem Beginn der tiefen Kopfpräparation werden die Hirnhälften (eine in Kurs A, eine in Kurs B) entnommen (Tutoren)! Tiefe Präparation: Fossa infratemporalis Fossa retromandibularis Mundboden von lateral Leitungsbahnen des Parapharyngealraums Pharynx Larynx Orbita Sinus sphenoidalis Mittel- und Innenohr Ggl. pterygopalatinum und N. palatinus major Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
2 Seitliche Gesichtsregion Beidseits: Darstellung der mimischen Muskulatur. CAVE! Im Bereich der mimischen Muskulatur fehlt eine Muskelfaszie! beidseits: Präparation der A. facialis () und der V. facialis () bis zum inneren Augenwinkel. beidseits: Am Oberrand der Glandula parotidea den N. auriculotemporalis () und die A. temporalis superficialis () darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
3 Seitliche Gesichtsregion beidseits: Am Vorderrand der Glandula parotidea die A. transversa faciei () und den Ductus parotideus () präparieren. beidseits: Am Vorderrand der Glandula parotidea die Äste des N. facialis () zur mimischen Muskulatur darstellen. Vordere Gesichtsregion beidseits: Darstellung der Hautäste des N. trigeminus und deren Austritte aus dem Schädel (Trigeminusdruckpunkte). N. supraorbitalis (V) N. Infraorbitalis (V) N. mentalis (V) Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
4 Vordere Gesichtsregion beidseits: Die V. facialis () zum inneren Augenwinkel verfolgen und dort die V. angularis () darstellen. Dazu vorsichtig den medialen Teil der Pars orbicularis des M. orbicularis oculi () mobilisieren. Zur Darstellung des N. infraorbitalis den M. levator labii superioris () darstellen und mittig durchtrennen. (Markierung) beidseits: Das Foramen supraorbitale tasten und den N. supraorbitalis () freilegen. Dazu vorsichtig den medialen Teil der Pars orbicularis des M. orbicularis oculi () mobilisieren. Den M. levator labii superioris () wegklappen, das Foramen infraorbitale tasten und den N. infraorbitalis (6) freilegen. 6 beidseits: Den M. depressor anguli oris (7) an der Mandibulakante ablösen und nach oben klappen. Den N. mentalis (8) im For. mentale aufsuchen und freilegen. 7 8 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
5 Tiefe seitliche Gesichtsregion Die Kopfhälfte, an der die Präparation der Fazialisäste und der mimischen Muskulatur erfolgreicher verlaufen ist, bleibt oberflächlich, die andere Kopfhälfte wird tief präpariert! tief: Präparation des Plexus parotideus. Verfolgen Sie die Äste des N. facialis in die Glandula parotidea und entfernen Sie das Drüsengewebe. tief: Präparation des Plexus parotideus. Verfolgen Sie die Äste des N. facialis in die Glandula parotidea und entfernen Sie das Drüsengewebe. tief: Plexus parotideus vollständig darstellen und die Fossa retromandibularis vorsichtig säubern. Die Glandula parotidea muss vollständig aus der Fossa retromandibularis entfernt werden, um das Kiefergelenk präparieren zu können! Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
6 Tiefe seitliche Gesichtsregion tief: Am Vorderrand des M. masseter das Corpus adiposum (BICHAT, ) freilegen. Die Fazialisäste distal an der mimischen Muskulatur durchtrennen und nach dorsal klappen. tief: Den Ductus parotideus () an der Glandula parotidea () abtrennen (Markierung) und nach ventral klappen und das Corpus adiposum (BICHAT, ) entfernen. Danach die Glandula parotidea () vollständig entfernen. 6 tief: Zwischen N. auriculotemporalis () und N. facialis () den Ramus communicans (6) darstellen. Am unteren Vorderrand des M. masseter den N. buccalis (7) freilegen. 6 7 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 6
7 Tiefe seitliche Gesichtsregion 7 tief: Faszie vom M. masseter () entfernen. Falls noch nicht dargestellt, den N. buccalis () am Vorderrand des M. masseter darstellen. 8 tief: Die Pars orbicularis des M. orbicularis oculi () und den M. zygomaticus major () mobilisieren und nach ventral klappen (siehe ) 9 tief: Das Periost des Arcus zygomaticus () unter Schonung der Fascia temporalis (6) entfernen und die Kapsel des Kiefergelenkes mit dem Lig. laterale (7) darstellen. 6 7 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 7
8 Tiefe seitliche Gesichtsregion 0 tief: Reste der Glandula parotidea sowie den retromandibulären Venenplexus aus der Fossa retromandibularis entfernen und die A. carotis externa () mit ihren Abgängen präparieren. tief: Die Lamina superficialis der Fascia temporalis am Oberrand des Arcus zygomaticus scharf durchtrennen und das Fettgewebe aus dem Spatium interfasciale herauspräparieren. Danach die Lamina profunda der Fascia temporalis () darstellen, ebenfalls am Oberrand des Jochbogens abtrennen, nach kranial klappen und den M. temporalis () freilegen. tief: Arcus zygomaticus () ventral des M. masseter und unmittelbar vor der Kapsel des Kiefergelenkes mit untergelegter Pinzette durchsägen (Markierungen). Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 8
9 Tiefe seitliche Gesichtsregion - Fossa infratemporalis tief: Das herausgesägte Jochbogenstück gemeinsam mit dem M. masseter () vorsichtig mobilisieren und nach kaudal klappen. Dabei wird der Muskel scharf vom Ramus mandibulae () abgelöst und bleibt am Angulus mandibulae hängen. tief: Den N. buccalis () vosichtig und stumpf vom Ramus mandibulae ablösen, damit der Processus coronoideus durchgesägt werden kann. tief: Durchtrennung des Processus coronoideus (Markierung) unterhalb des Ansatzes des M. temporalis. (Beim Durchsägen unbedingt eine Pinzette zwischen N. buccalis und Proc. coronoideus legen, um den Nerven nicht zu verletzen!) Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 9
10 Tiefe seitliche Gesichtsregion - Fossa infratemporalis tief: M. temporalis () vollständig und gemeinsam mit dem Proc. coronoideus nach kranial klappen. tief: Beim Wegklappen des Muskels die Aa. temporales profundae () darstellen und gezielt durchtrennen. 6 tief: Den N. buccalis () nach kranial bis zum M. pterygoideus lateralis verfolgen. (Der Nerv tritt zwischen den beiden Köpfen es M. pterygoideus lateralis aus.) Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 0
11 Tiefe seitliche Gesichtsregion - Fossa infratemporalis 7 tief: Präparation des M. pterygoideus lateralis () und des zwischen seinen beiden Köpfen austretenden N. buccalis (). 8 tief: Mit einer stumpfen Pinzette zwischen Proc. condylaris () und Lig. sphenomandibulare eingehen und die Pinzette vorsichtig nach kaudal in Richtung Foramen mandibulae vorschieben. 9 tief: Mit einem sagittal geführten Sägeschnitt das Kiefergelenk eröffnen. Die beiden Gelenkkammern und die Einstrahlung des M. pterygoideus lateralis () in den Discus articularis () darstellen. Danach den Processus condylaris () unter Schonung der medial von ihm laufenden Leitungsbahnen durchtrennen. (Markierung) Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
12 Tiefe seitliche Gesichtsregion - Fossa infratemporalis 0 tief: Die Kiefergelenkskapsel der oberen Gelenkkammer lateral und dorsal zwischen Os temporale und Caput mandibulae durchtrennen. Das Caput mandibulae () gemeinsam mit dem Discus articularis und dem M. pterygoideus lateralis vorsichtig aus der Gelenkpfanne hebeln und nach ventral mobilisieren. tief: Die A. maxillaris () sowie die aus ihr abgehende A. meningea media () darstellen. tief: (Ausschnitt aus ) N. mandibularis direkt unter der Schädelbasis aufsuchen und seine Äste darstellen. N. auriculotemporalis () N. alveolaris inferior () N. lingualis (6) N.buccalis (7) 6 7 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
13 Tiefe seitliche Gesichtsregion - Fossa infratemporalis tief: Canalis mandibulae vorsichtig mit der Luerzange oder dem Meißel erweitern und die in ihm verlaufenden A.() und N. alveolaris () inferior darstellen. tief: (Ausschnitt aus ) Den N. mylohyoideus () (aus dem N. alveolaris inferior) und die Chorda tympani () (aus dem N. lingualis) darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
14 Ganglion pterygopalatinum oberflächlich: Reste der Nasenscheidewand (Markierung, ) entfernen und die Keilbeinhöhle () freilegen. oberflächlich: Hintere Abschnitte der Conchae nasales scharf durchtrennen (Markierung) und die Schleimhaut bis zur Tubenöffnung () entfernen. oberflächlich: Vorsichtiges Freilegen (Meißeln entlang der Markierung) der Leitungsbahnen im Canalis palatinus major () bis zum Foramen palatinum majus. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
15 Ganglion pterygopalatinum oberflächlich: Darstellung des Ganglion pterygopalatinum () und des N. palatinus major (). Pharynx und Parapharyngealraum beidseits: Exartikulation der verbliebenen Halswirbelsäule (Axis () und Atlas () im Atlanto-Okzipital-Gelenk, ohne die hintere Pharynxwand () zu verletzen. beidseits: Präparation der dorsalen Pharynxwand () und der Leitungsbahnen des Parapharyngealraumes (). Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
16 Parapharyngealraum tief: Nach der Exartikulation der HWS im Atlanto-Okzipital-Gelenk den M. sternocleidomastoideus am Ursprung abtrennen () und den Venter posterior des M. digastricus () darstellen. tief: Lateral des Venter posterior des M. digastricus () vorsichtig die Glandula parotidea () bis zum Austritt des N. facialis () aus dem Foramen stylomastoideum entfernen und den Fazialisstamm sauber darstellen. tief: Medial des Venter posterior des M. digastricus () und der V. jugularis interna () den N. hypoglossus (6) darstellen. 6 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 6
17 Parapharyngealraum tief: Zwischen dem Venter posterior des M. digastricus () und der Stylusgruppe (Proc. styloideus tasten!) den N. glossopharyngeus () aufsuchen und bis zum M. hyoglossus verfolgen. tief: N. accessorius (), N. vagus () und den Truncus sympathicus (6) mit dem Ganglion cervicale superius (7) präparieren. 7 6 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 7
18 Mundboden von lateral tief: Den Venter anterior des M. digastricus () an der Mandibula abtrennen (Markierung), nach dorsal klappen und den M. mylohyoideus () freilegen. Auf dem M. mylohyoideus die A. submentalis () und den N. mylohyoideus () darstellen. tief: Den Nodus lymphaticus submentalis () darstellen. tief: Den M. mylohyoideus () von medial ablösen, nach lateral klappen und an der Mandibula hängen lassen. Den M. geniohyoideus (6) darstellen. 6 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 8
19 Mundboden von lateral tief: Den M. hyoglossus () und den auf ihm verlaufeden N. hypoglossus () darstellen. tief: Auf dem M. hyoglossus den N. lingualis () und den Ductus submandibularis () freilegen. Zwischen N. lingualis und Glandula submandibularis () das Ganglion submandibulare (6) darstellen. 6 6 tief: Kaudal des Venter posterior des M. digastricus (7) den N. hypoglossus () aufsuchen. Am Vorderrand des M. hyoglossus die A. sublingualis (8) darstellen. Am Hinterrand des M. hyoglossus und medial des V. posterior des M. digastricus (7) den N. glossopharyngeus (9) aufsuchen Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 9
20 Mundboden von lateral/fossa retromandibularis 7 tief: Den M. hyoglossus () am Zungenbein durchtrennen (Schnittkante braun markiert) und den Verlauf der A. lingualis () medial des Muskels darstellen. 8 tief: Äste der A. carotis externa präparieren. A. thyroidea superior () A. lingualis () A. facialis () A. maxillaris (6) A. transversa faciei (7) A. temporalis superficialis (8) tief: Den Stamm des N. facialis (9) bis zu seinem Austritt aus dem Schädel freilegen. Zwischen M. styloglossus und M. stylopharyngeus den N. glossoharyngeus (0) darstellen. 9 0 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 0
21 Parapharyngealraum 7 tief: Dorsale Pharynxwand () bis zur Schädelbasis freilegen, die Membrana pharyngobasilaris und die Pharynxmuskulatur darstellen. M. stylopharyngeus () und den N. glossopharyngeus () freilegen. 8 tief: Den Abgang der A. pharyngea ascendens () aus dem dorsalen Umfang der A. carotis externa darstellen und den Verlauf der Arterie verfolgen. 9 tief: Gefäß-Nerven-Strang des Parapharyngealraumes bis zur Schädelbasis freilegen. Darstellung von A. carotis interna () A. carotis externa (6) V. jugularis interna (7) Ganglion cervicale superius (8) Grenzstrang (9) N. glossopharyngeus () N. vagus (0) N. hypoglossus () N. accesorius () Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
22 Pharynx und Larynx tief: Arcus palatoglossus (), Arcus palatopharyngeus () und die dazwischen liegende Tonsilla palatina () aufsuchen. tief: N. glossopharyngeus () in der Tonsillarbucht kaudal der Tonsilla palatina () aufsuchen und zum hinteren Drittel der Zunge verfolgen. tief: Schleimhaut im Recessus piriformis (Markierung) vorsichtig abtragen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
23 Pharynx und Larynx tief: Durchtritt des Ramus internus des N. laryngeus superior () durch die Membrana thyrohyoidea darstellen und den Nerv im Recessus piriformis nach kaudal verfolgen. tief: Den N. laryngeus inferior () bis in den Recessus piriformis verfolgen und die Verbindung zum N. laryngeus superior () (GALEN sche Anastomose) darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
24 Larynx tief: Infrahyale Muskulatur entfernen. M. sternohyoideus () M. sternothyroideus () M. thyrohyoidus () tief: Glandula thyroidea () entfernen und den Schildknorpel () säubern. tief: Den M. constrictor pharyngis inferior (6) präparieren. Zwischen Trachea und Oesophagus den N. laryngeus recurrens (7) aufsuchen und bis zum Eintritt in den Larynx darstellen. 7 6 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
25 Larynx tief: M. cricothyroideus () und Lig. cricothyroideum medianum (Lig. conicum) darstellen. tief: M. cricothyroideus () am Schildknorpel ablösen (Markierung) und wegklappen. 6 tief: Ringknorpel darstellen () und den Schildknorpel entsprechend der Markierung vorsichtig mit einer kleinen Luerzange entfernen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
26 Larynx 7 tief: Den M. thyroarytenoideus ()und den M. cricoarytenoideus lateralis () von lateral präparieren. 8 tief: Den M. cricoarytenoideus posterius () und den M. arytenoideus transversus und obliquus () präparieren. (Blick von dorsolateral) 9 tief: Schleimhautrelief des Larynx studieren und Zuordnung relevanter Strukturen. Schildknorpel () Ringknorpel (6) Epiglottis (7) Plica vestibularis (8) Plica vocalis (9) Ventriculus laryngis (0) M. cricoarytenoideus posterior () M.arytenoiseus transversus und obliquus () Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 6
27 Eröffnung der Orbita An der tief zu präparierenden Kopfhälfte, wird der M. temporalis entfernt und die Kalotte knapp oberhalb des Niveaus der vorderen Schädelgrube mit einem horizontalen Schnitt entfernt. tief: Orbitadach vorsichtig entlang der Markierung mit der Säge und/oder Meißel eröffnen. CAVE! Die Eröffnung des Orbitadaches und die Entfernung der Periorbita müssen mit größter Vorsicht erfolgen, um den N. frontalis nicht zu verletzen! tief: Orbitadach vorsichtig entfernen, ohne die Periorbita zu verletzen. Die Periorbita spalten und wegklappen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 7
28 Eröffnung der Orbita tief: Periorbita entfernen, den N. frontalis () mit dessen Ästen (N. supratrochlearis () und N. supraorbitalis ()) auf dem M. levator palpebrae superioris () freilegen. tief: Medial den M. obliquus bulbi superior () freilegen und den in ihn eintretenden N. trochlearis (6) darstellen. 6 tief: Lateral des M. levator palpebrae superioris () den N. lacrimalis (7) und die A. lacrimalis (8) darstellen. 8 7 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 8
29 Eröffnung der Orbita 6 tief: M. levator palpebrae superioris () mittig durchtrennen und nach vorn und hinten wegklappen. 7 tief: Den M. rectus bulbi superior ()unter dem M. levator palpebrae superioris () freilegen, in der Mitte durchtrennen und wegklappen. 8 tief: An der Unterseite des proximalen Teiles des M. rectus bulbi superior () den Ramus superior des N. occulomotorius () darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 9
30 Eröffnung der Orbita 9 tief: Oberhalb des N. opticus () (keinesfalls lateral des Nerven!) vorsichtig das Corpus adiposum orbitae herauszupfen. 0 tief: Medial des N. opticus () den N. nasociliaris () mit seinen Endästen sowie die A. ophthalmica () freilegen. tief: Medial des N. opticus () und kaudal des M. obliquus bulbi superior () den M. rectus bulbi medialis () darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 0
31 Eröffnung der Orbita CAVE! Nach der Präparation der oberen Etage der Orbita, wird die seitliche Orbitawand entfernt und die weitere Präparation erfolgt von ventral und lateral! tief: M. orbicularis oculi () scharf begrenzen und vom darunterliegenden Lig. palpebrale laterale und vom Septum orbitale abtrennen und nach medial klappen. tief: Septum orbitale () knochennah durchtrennen und die Periorbita mit Orbitainhalt vor dem Sägen oben und lateral vom Knochen lösen. tief: Os frontale () direkt lateral des N. supraorbitalis, das Os zygomaticum () etwas unterhalb der Lidspalte durchsägen. (Pinzette zw. Orbitainhalt und Knochen legen) Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
32 Eröffnung der Orbita tief: Den horizontalen Schnitt vom Os zygomaticum () durch die Ala major des Os sphenoidale () bis in die Pars squamosa des Os temporale () fortsetzen. 6 tief: Hintere Begrenzung des horizontalen Schnittes durch einen senkrechten Schnitt () an der Grenze zwischen vorderer und mittlerer Schädelgrube. 7 tief: Hintere Begrenzung des horizontalen Schnittes durch einen senkrechten Schnitt () an der Grenze zwischen vorderer und mittlerer Schädelgrube. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
33 Eröffnung der Orbita 8 tief: Ala minor des Os sphenoidale vor dem Proc. clinoideus anterior durchsägen und das gesamte Schädelstück entfernen. 9 tief: Os temporale oberhalb des Ohres entfernen. 0 tief: Schädelhälfte nach Entfernung der durchtrennten Teile des knöchernen Schädels als Ausgangspunkt für die Präparation des Orbita von lateral. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
34 Eröffnung der Orbita tief: M. rectus bulbi lateralis () darstellen und mittig durchtrennen. tief: M. rectus bulbi lateralis () seitlich wegklappen und an der Innenseite des hinteren Teils des Muskels den N. abducens () darstellen. tief: Lateral des N. opticus () vorsichtig das Fett entfernen und das Ganglion ciliare () darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
35 Eröffnung der Orbita tief: M. rectus bulbi inferior () am Orbitaboden aufsuchen. Den auf dem Muskel verlaufenden R. inferior des N.III () bis zum M. obliquus bulbi inferior verfolgen. tief: Supra- und infrabulbäres Fettgewebe () vorsichtig entfernen. 6 tief: Glandula lacrimalis () und Sehne des M. obliquus bulbi superior () darstellen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn
36 Eröffnung der Orbita 7 tief: M. obliquus bulbi inferior () und M. obliquus bulbi superior () sauber darstellen. Medial das Lig. palbebrale mediale () erhalten. Eröffnung des Sinus cavernosus tief: Vorsichtig die Dura mater an der Clivuskante durchtrennen (Schnittkanten markiert) und den Durchtritt des N. abducens () durch die Dura in den Sinus cavernosus darstellen. CAVE! Die Dura mater vorsichtig aus der vorderen Schädelgrube und von der seitlichen Wand des Sinus cavernosus entfernen. Dabei dürfen die in der seitlichen Sinuswand verlaufenden Nerven nicht verletzt werden! Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 6
37 Eröffnung des Sinus cavernosus tief: Vorsichtig die Dura mater aus der vorderen Schädelgrube und von der seitlichen Wand des Sinus cavernosus ablösen. In der Seitenwand den N. trochlearis, N. occulomotorius () und N. ophthalmicus () darstellen. tief: Den Verlauf des N. abducens () und der Pars cavernosa () der A. carotis interna im Sinus cavernosus darstellen. tief: Das Ganglion trigeminale () mit seinen Abgängen freilegen. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 7
38 Eröffnung des Felsenbeins tief:. Sägeschnitt unmittelbar medial des Porus acusticus internus senkrecht zur Achse des Felsenbeins. Der Schnitt wird in der Tiefe bis etwa zum Boden der mittleren Schädelgrube geführt. tief:. Sägeschnitt so weit lateral wie möglich. tief: Direkt unterhalb des Porus acusticus internus wird die Pars posterior des Felsenbeins zwischen den beiden senkrechten Schnitten in horizontaler Richtung gespalten. Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 8
39 Eröffnung des Felsenbeins tief: Für eine erfolgreiche Öffnung des Felsenbeines mit Darstellung der Gehörknöchelchen, des Trommelfells und der Chorda tympani ist die horizontale Ausrichtung des Meißels essentiell! tief: Führung des Meißels zwischen den Sägeschnitten. Das eröffnete Felsenbein wird nach vorn geklappt und bleibt an der Dura der vorderen Schädelgrube hängen. 6 tief: Aufsuchen des N. facialis () und des N. vestibulocochlearis (). Ggl. geniculi () Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 9
40 Eröffnung des Felsenbeins 7 tief: Studium der eröffneten Paukenhöhle. Malleus () Chorda tympani () Incus () Stapes () 8 tief: Studium der eröffneten Paukenhöhle. Membrana tympani (6) Stapes () Anschnitte der Bogengänge () 6 9 tief: Zur Darstellung der Cochlea (7) den über dem Meatus acusticus internus liegenden Teil der Felsenbeinvorderfläche vorsichtig aufmeißeln. 7 Dr. Stefanie Schliwa Anatomisches Institut Universität Bonn 0
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