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2 Copyright Diese Veröffentlichung bezieht sich auf das Release des Softwaresystemes NETx BMS Server 2.0. Dies wird herausgegeben von NETxAutomation Software GmbH, Maria Theresia Straße 41, Top 10, 4600 Wels, Österreich. Copyright by NETxAutomation Software GmbH, Gewährleistung für die Richtigkeit, Anwendbarkeit und Brauchbarkeit dieser Dokumentation kann nur im Rahmen der Bestimmungen des Software Überlassungsvertrages übernommen werden. Änderungen am Funktionsumfang der beschriebenen Software sind jederzeit vorbehalten und müssen keine Änderungen der diesbezüglichen Dokumentation nach sich ziehen. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von NETxAutomation Software GmbH. NETx BMS Server Seite 2 von 8

3 1 Lizenzierung Zwei verschiedene Möglichkeiten sind verfügbar: Hardlock Hardware-basierendes (Universal Serial Bus (USB) Dongle) Sicherheitssystem Softlock Software-basierendes Sicherheitssystem 1.1 Hardlock Eine Möglichkeit des Softwareschutzes ist die Hard-Lock Version. Um diese zu verwenden, muss der entsprechende USB Dongle mit einem beliebigen USB Port in der Zielmaschine verbunden werden. Danach wird der notwendige Hardware-Treiber automatisch installiert. Die Software wird automatisch die Lizenz am USB Dongle erkennen und auslesen. Unter Umständen ist ein Neustart der Software notwendig, damit die Lizenz erkannt wird.! Der USB Dongle muss während der gesamten Laufzeit der Applikation verbunden sein. Wenn der USB Dongle entfernt wird, dann beendet die Software nach zwei Warnungen automatisch (nach ungefähr 15 Minuten). 1.2 Softlock In diesem Fall wird die Softwarelizenz an einen lokalen Code (Prüfsumme abhängig von der lokalen Hard- und Software) gebunden.! Der lokale Code der Soft-Lock Lizenz kann sich bei jeder grundlegenden Änderung der Hardware (z.b. Netzwerkkarte) oder Software (z.b. Neuinstallation des Betriebssystem) verändern. Nach einer solchen Änderung ist es notwendig, die Software nochmals zu lizenzieren Softwarelizenzierung Der Lizenzierungsvorgang kann über den Start des License Manager im Windows Startmenü initiiert werden ( NETxAutomation, NETx BMS Server 2.0, NETx Registration ). Abbildung 1.1: Lizenzierungs-Software Der Lizenzmanager beinhaltet mehrere Felder: NETx BMS Server Seite 3 von 8

4 Lizenz ID Die ID besteht aus 4 Felder. Der Inhalt dieser Felder müssen aus der erhaltenen Lizenz entnommen werden. License Type Entsprechend Ihrer Bestellung muss hier der Typ gewählt werden. Anzahl an Clients und Anzahl an Datenpunkten hängt von diesem Typ ab. Wenn keine der vordefinierten Lizenztypen passt, wählen Sie bitte Custom aus und tragen Sie die entsprechende Anzahl an Clients und Datenpunkten ein. Number of Clients Dieses Feld definiert die Anzahl an Clients, die lizenziert werden sollen. Bei einer Custom Lizenz tragen Sie hier bitte die Anzahl der Clients ein. Wenn die Bestellung ein vordefiniertes Paket beinhaltet ist dieses Feld nicht editierbar sondern zeigt die Anzahl der Clients an. Number of Datapoints Dieses Feld definiert die Anzahl an Datenpunkten, die lizenziert werden sollen. Bei einer Custom Lizenz tragen Sie hier bitte die Anzahl der Datenpunkte ein. Wenn die Bestellung ein vordefiniertes Paket beinhaltet ist dieses Feld nicht editierbar sondern zeigt die Anzahl der Datenpunkte an. Licensed Extensions Hier müssen die bestellten Erweiterungen ausgewählt werden. Local System ID Hierbei handelt es sich um den lokalen Systemschlüssel. Er wird automatisch durch den License Manager generiert. License Code Dieser Code enthält die meisten der oben angegebene Informationen. Er wird automatisch generiert. Wurden die oben erwähnten Felder mit der korrekten Information ausgefüllt, kann durch das Klicken des entsprechenden Linkes direkt eine E Mail an NETxAutomation Software GmbH gesendet werden. Falls kein Internetzugriff möglich ist, kann alternativ der Link In die Zwischenablage kopieren verwendet werden. Öffnen Sie danach eine neue Textdatei und fügen Sie den Inhalt der Zwischenablage ein (gewöhnlicherweise mittels [Strg]+[V] oder Bearbeiten und Einfügen ). Senden Sie anschließend diese Textdatei von einen anderen Computer mit Internetzugriff an register@netxautomation.com. Die folgende Einträge müssen bei der Lizenzierung gesendet werden: Lizenz ID Lizenz Typ Lizenz Code Local Code Datum Software Version Senden Sie diese Daten an NETxAutomation Software GmbH um den Unlock Code zu erhalten. Wenn Sie diesen erhalten haben, fügen Sie den Code in das untere Textfeld ein und klicken Sie auf OK. Stellen Sie sicher, dass Sie den Unlock Code ohne Leerzeichen, Tabs oder anderen Whitespace-Zeichen kopiert haben. Falls eine Fehlermeldung erscheint, prüfen Sie alle Daten und versuchen Sie die Registrierung nochmals.! Der Benutzer, welcher die Lizenzierungssoftware ausführt, muss lokaler Administrator sein. Das Programm muss dann als Administrator gestartet werden Umlizensieren Wenn Sie planen, die NETx BMS Server 2.0 von einem System auf ein anderes zu übertragen oder wenn sich das System ändert (z.b. Änderung der Hardware), muss die Software zuvor entlizenziert werden. Dies kann im Lizenzmanager (Windows Startmenü ( NETxAutomation, NETx BMS Server 2.0, NETx Registration )) initiiert werden. Durch Drücken des Buttons Transfer/Remove License erhalten Sie den Removal Code. Senden Sie diesen Code an NETxAutomation Software GmbH um einen neuen Unlock Code für erneute Registrierung des neuen oder geänderten Systems zu erhalten. 1.3 Lizenzzählung Der NETx BMS Server ist nach Datenpunkten und BMS Clients lizensiert. Zu den regulären (physischen) Datenpunkten enthält die Lizenz immer eine ebenso hohe anzahl an virtuellen Datenpunkten. Datenpunkte sind NETx BMS Server Seite 4 von 8

5 alle Bus-Layer-Objekte, welche in Tabellen definiert und im XIO-Ast oder unter Aliases gelistet werden. Virtuelle Datenpunkte sind alle die Server-Items, welche keine direkte Beziehung zu physischen Geräten haben. Das können berechnete Items sein oder solche, die über Fremdsoftware (z.b.: NETx OPC Bridge) eingebracht werden. Nicht alle virtuellen Items zählen jedoch in das Lizenzlimit. Die folgenden drei Listen definieren genau welche Items wohinzu gezählt werden: Datenpunkte (regulär/physisch) KNX Items Building Automation and Control Networking Protocol (BACnet) Items nur die BACnet Objekt selbst wird als Item gezählt. Die darunterliegenden Items welche die Prioritäten representieren werden nicht gezählt. Modbus Items JSON Items Aliases da Items mit einem Alias in diesen Ast verschoben werden anstatt sie zu kopieren, zählen nur die Aliase statt der originalen Items. Virtuelle Datenpunkte (gezählt) Alle zusätzlichen Items erzeugt durch In-/Out-Konvertierung Alle Items im Ast NETx\Custom (hinzugefügt durch LUA nxa.addcustomitem()) Alle Items im Ast NETx\Module Alle Items im Ast NETx\VIRTUAL (hinzugefügt durch Definitionen in einer Tabelle) Alle Items im Ast NETx\XCOMMAND Alle Items im Ast NETx\XCON Virtuelle Datenpunkte (nicht gezählt) Alle Items im Ast NETx\API (z.b.: die Fidelio Schnittstelle) Alle Items im Ast NETx\Server Alle Items im Ast NETx\Today Alle Items im Ast NETx\Geo Alle Items im Ast NETx\VAR alle vordefinierten Variablen NETx BMS Server Seite 5 von 8

6 2 Support und Kontakt Bitte senden Sie Supportfragen an: Falls Sie generelle Fragen bezüglich Produkte und Dienstleistungen haben, bitte senden Sie ein E Mail an: office@netxautomation.com NETx BMS Server Seite 6 von 8

7 3 Systemanforderungen 3.1 Hardware Prozessor: Intel oder AMD 1.6GHz (Multicore empfohlen) Arbeitsspeicher: 2048MB Festplattenspeicher: 8GB (16GB empfohlen) Netzwerkadapter: 100 MBit/s Bildschirmauflösung: 1280 x 1024 Pixel (für BMS Studio) 3.2 Unterstützte Betriebssysteme OPC/UD Version Microsoft Windows 7 32bit Servicepack 1 Microsoft Windows 7 64bit Servicepack 1 Microsoft Windows 8 64bit 1 Microsoft Windows bit 2 Microsoft Windows Server bit Servicepack 2 Microsoft Windows Server bit Servicepack 2 Microsoft Windows Server 2008 Release 2 64bit Servicepack 1 Microsoft Windows Server bit 3 Microsoft Windows Server 2012 R2 64bit Andere.NET Framework: 3.5 (im Setup inkludiert) Microsoft Visual Studio Redistributable oder 64 Bit (im Setup inkludiert) Microsoft Visual Studio Redistributable Bit (im Setup inkludiert) Microsoft Access Redistributable Bit (im Setup inkludiert) 1 Nicht für Direct(KNX) Version. 2 Nicht für Direct(KNX) Version. 3 Nicht für Direct(KNX) Version. 4 Nicht für Direct(KNX) Version. NETx BMS Server Seite 7 von 8

8 4 Acronyme BACnet Building Automation and Control Networking Protocol USB Universal Serial Bus NETx BMS Server Seite 8 von 8

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