Europäischer Master in Biotechnologie

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1 Université unique de Strasbourg (früher: ULP) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Fridericiana Karlsruhe UNI INFO BS Europäischer Master in Biotechnologie Masterstudiengang Master of Science: MSc in Biotechnology der Universitäten Strassburg, Basel und Freiburg Zulassung Anmeldung Immatrikulation Studienbeginn Das Studium in Strassburg beginnt ein Jahr vor dem Bachelorabschluss und dauert dann drei Jahre. Um einen der 40 Studienplätze (davon 6 für Schweizer/innen) kann sich bewerben, wer ein mindestens viersemestriges Grundstudium in naturwissenschaftlicher, medizinischer oder technischer Richtung (z. B. Biologie, Chemie, Physik, Medizin, Pharmazeutische Wissenschaften oder eine Ingenieurwissenschaft) nachweisen kann. Zulassungsgesuche von SchweizerInnen sind bis 1. Mai zu richten an Prof. Peter Philippsen (siehe unter "Adressen"). Sie sollten enthalten: einen handgeschriebenen Brief mit Darlegung der Motivation für die Bewerbung einen Lebenslauf mit Angaben zur bisherigen Ausbildung und zu Sprachkenntnissen Kopien der Leistungsausweise (Matur- und Semesterzeugnisse) ein Passfoto. Der Aufnahmeentscheid wird aufgrund der eingereichten Unterlagen sowie nach Interviews mit zwei Dozierenden getroffen und Anfang Juni mitgeteilt. Die Immatrikulation aller schweizerischen Studierenden erfolgt nach ihrer Zulassung. Ein Informationsblatt mit genauen Angaben über die erforderlichen Unterlagen usw. wird zusammen mit dem Zulassungsentscheid verschickt. Der Studiengang beginnt jährlich im September.

2 2 Studiendauer Studieninhalt Mit dem Mastergrad in Biotechnologie werden das mindestens zweijährige naturwissenschaftliche, medizinische oder technische Grundstudium und ein darauf aufbauender dreijähriger Studiengang bescheinigt. Anschliessend ist in weiteren 3 bis 4 Jahren eine Promotion an allen schweizerischen und europäischen Hochschulen möglich. Biotechnologie ist die interdisziplinäre Verbindung von biologischen, medizinischen und technischen Grundlagenwissenschaften im Hinblick auf deren Anwendung in Industrie, Medizin, Landwirtschaft und Umweltschutz. Sie entwickelt zukunftsweisende und umweltfreundliche Verfahren für die Energieversorgung, Lebensmitteltechnologie und in der Produktion chemischer Grundstoffe. Der trinationale Spezialstudiengang wird getragen von der ESBS als einer sog. Ecole interne der Universität Strassburg. Die übrigen oberrheinischen Universitäten Basel und Freiburg beteiligen sich durch zwei- bis sechswöchige Praktika an ihren Universitäten, die Durchführung von Lehrveranstaltungen in Strassburg und die Betreuung von Studien- und Masterarbeiten. Die Universität Basel ist verantwortlich für die Ausbildung in Mikrobiologie. Das Lehr- und Forschungsprogramm in diesem Bereich wird von der Abteilung für Angewandte Mikrobiologie koordiniert. Fächerwahl Studienaufbau Das Studium umfasst ausgewählte Gebiete der Biophysik, Biochemie, Genetik, Genomik und Gentechnologie, Zell-, Molekular- und Mikrobiologie, Pharmakologie, Toxikologie, Pflanzenphysiologie, Immunologie, Verfahrenstechnik, Virologie, Zell- und Gentherapie sowie Mathematik, Bio- Informatik, und Chemie. Es wird abgerundet durch eine Ausbildung in Ökonomie und Sprachen. Unterrichtssprachen sind Deutsch, Französisch und Englisch. Die Examen können in einer von mindestens zwei zur Wahl gestellten Sprachen abgelegt werden. Vor Studienbeginn und während des Studienjahres sieht der Lehrplan in Strassburg intensive Sprachkurse vor. Studien- und Prüfungsarbeiten werden nach einem gemeinsamen Lehrplan aller beteiligten Hochschulen betreut. Für den Übergang in das nächsthöhere Semester unterziehen sich alle Studierenden praktischen und theoretischen Prüfungen in jedem Fach. Vierwöchige Praktika werden in den Sommerferien nach dem 2. Semester in einem Industrie- oder Universitätslabor und nach dem 4. Semester in einem Labor der Universitäten Basel, Freiburg, Strassburg oder einer anderen Hochschule absolviert.

3 3 Studienplan Lehrveranstaltungen Kurse Praktika Sprachkurse vor Studienbeginn ganztags 1. Semester Allg. Biochemie Chemie I Biophysik I Mathematik 50 - Thermodynamik 10 - Mikrobiologie I (3 Wochen in Basel) - 2. Semester Biochemie II Genetik Allg. Pflanzenphysiologie 24 - Biophysik II Biologische Labormethodik I Informatik I Verfahrenstechnik I 72 - Praktikum 4 Wochen im Juni oder Juli 3. Semester Mikrobiologie II (2 Wochen in Basel) Allgemeine Biologie 20 - Gentechnologie I Molekularbiologie der Pflanzen 24 - Chemie II Verfahrenstechnik II 72 - Informatik II / Elektronik Semester Gentechnologie II 45 - Immunologie Mikrobiologie III 24 - Virologie Pharmakologie 15 - Toxikologie 15 - Angewandte Genomforschung Verfahrenstechnik III 72 - Pflanzenphysiologie und Molekularbiologie (6 Wochen in Freiburg) Spezial-Praktikum 4 Wochen im Juni oder Juli 5. Semester Produktion von Biomolekülen Zellbiologie Biologische Labormethodik II Semester Masterarbeit - -

4 4 Prüfungen Die experimentelle Masterarbeit wird in den letzten acht Monaten des Studiums (Januar bis August) in einem Forschungslabor freier Wahl innerhalb oder ausserhalb Europas durchgeführt. Die Ergebnisse sind schriftlich darzulegen und abschliessend als Teil der 40minütigen Masterprüfung vorzutragen. Alle Masterprüfungen finden am letzten Freitag im September statt. Die drei beteiligten Universitäten stellen ein gemeinsames Abschlusszeugnis aus, das bei der am folgenden Tag stattfindenden Feier übergeben wird. Besondere Bemerkung Die Schulleitung der ETH hat beschlossen, die Ausbildung in Biotechnologie vom D-CHAB ins D-BSSE (Biosystems Science and Engineering) an den Standort Basel zu verlegen. Seit Herbst 2009 gibt es am D-CHAB in Zürich kein Biotechnologiestudium mehr, dafür einen neuen einjährigen Bachelorstudiengang und ein Masterstudiengang in Biotechnologie am ETH-Institut in Basel. Die Zulassung setzt die erfolgreiche Absolvierung der ersten beiden Studienjahre eines Bachelorprogramms vorzugsweise naturwissenschaftlicher Ausrichtung voraus. Studienberatung am BSSE: Donnerstag, Uhr oder unter Studienkosten Pro Semester: Studiengebühren an der Universität Basel CHF Dazu kommen die individuellen Lebenshaltungskosten, die in Strassburg in der Regel tiefer sind als in der Schweiz, sowie Auslagen für Studienmaterial. Prüfungsgebühren entfallen. Stipendien und Studiendarlehen: Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben. Für das 1. Studienjahr stehen allen Studierenden ERASMUS-Stipendien zur Verfügung sowie im 2. und 3. Studienjahr äquivalente Ausbildungsbeiträge der Universität Basel. Weitere Abschlussmöglichkeiten Doktorat Eine Promotion ist an allen schweizerischen und europäischen Hochschulen möglich. Berufsmöglichkeiten Absolvent/innen der ESBS bieten eine auf dem Arbeitsmarkt sehr gesuchte Kombination für die Grundlagen- und angewandte Forschung, denn sie verfügen neben ihrer fachlichen Qualifikation über Kenntnisse in Ökonomie und Patentrecht und können sich wegen der Mehrsprachigkeit international ausweisen. Sie finden Stellen in der Energieversorgung, Landwirtschaft, Lebensmitteltechnologie, Medizin, Pharmazie und in der Produktion chemischer Grundstoffe.

5 5 Weitere Informationen Vereinbarung der Universitäten Basel, Freiburg, Karlsruhe und Strassburg vom 16. November 1988 betr. die Beteiligung am Studiengang Biotechnologie der Ecole Supérieure de Biotechnologie de Strasbourg* Lehrplan des Studienganges der oberrheinischen Universitäten, der alle drei bis vier Jahre angepasst wird.* *Sämtliche Informationen werden den Studierenden bei den Interviews abgegeben. Informationen über die Universität Basel Das Vorlesungsverzeichnis ist abrufbar unter: Der Basler Studienführer wurde 2009 neu herausgegeben. Homepage: Studienfachberatung Mit Prof. Peter Philippsen können alle Einzelheiten zum Studiengang persönlich besprochen werden. Adressen Prof. Peter Philippsen Abteilung für Angewandte Mikrobiologie am Biozentrum Klingelbergstrasse 50-70, 4056 Basel, Tel.: + 41 (0) Peter.Philippsen@unibas.ch Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel, Tel.: + 41 (0) / studienberatung@unibas.ch Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Maria Berger-Coenen in Zusammenarbeit mit Prof. Peter Philippsen vom Institut für Angewandte Mikrobiologie am Biozentrum der Universität Basel, Juli 2009 by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.

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