An(ge)dacht Menschen in der Gemeinde Gemeinde aktuell Rückblicke

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Evangelische Hoffnungskirche Solinger Straße 101 Nr. 29 / August November

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3 INHALTSVERZEICHNIS An(ge)dacht Symbole christlichen Lebens III: Symbole der Ernte... 4 IV: Symbole christlicher Begräbniskultur: Vögel auf Grabsteinen Das Lamm... 5 Menschen in der Gemeinde Brunhilde Janßen übergibt den Stab an Malika Leuchtgens, Eltern-Kind-Gruppe 7 Dank an Waltraud Memon... 8 Jürgen Schuries und sein Internet-Kurs für Senioren... 9 Gemeinde aktuell Kurznachrichten aus OGS und Bauspielplatz Rückblicke Gottesdienst mit der Combo Wiesdorf vom 26. Februar Einführung des neuen Presbyterium vom 11. März Engel der Kulturen in Rheindorf vom 20. April Jahrfeier Gemeinde Rheindorf vom 29. April Ein Gottesdienst in Kisuaheli und Deutsch vom 20. Mai Jahrfeier Kirchenkreis Leverkusen vom 28. Mai Jubiläumskonfirmanden vom 24. Juni Senioren des AWO-Seniorenheimes zu Gast vom 14. Juni Gruppenangebote für Erwachsene Das Gemeindezentrum ist geschlossen für Gruppen: Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche Kooperationsseite Ankündigungen Kirchenmusik Bibelkreis Erste Hilfe am Kind für Eltern, Großeltern und Erzieher/innen am Nacht der Offenen Hoffnungskirche mit Konzert am Freitag, 21. September Hobbykunstausstellung am 10. und 11. November Gemeindeversammlung am 18. November Theaterabend Sperrstunde mit den Dramatickern am Freitag, 30. November Seniorenadventsfeiern Bezirk I am und Bezirk II am Seniorennachmittage Studienreise Lettland und Estland, Zeitraum: Seniorengeburtstage Familiennachrichten Besondere Gottesdienste Gottesdienst-Übersicht Wichtige Anschriften IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Benita Zapf-Mankel. Redaktionsausschuss: Helga Briesewitz, Dieter Freitag, Melanie Kohnen, Hansgerd Mertzen, Ingrid Nahl-Höfer, Benita Zapf-Mankel. Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel / Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Oktober

4 AN(GE)DACHT Symbole christlichen Lebens III Symbole der Ernte Erntedank, Ähre, Weintraube von Ingrid Nahl-Höfer Als Noah die Arche verlassen hatte, gab Gott ein Versprechen, 1. Mose 8,22: Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte... geben. Und dem Volk Israel trägt er in 2. Mose 23,16 zwei Erntefeste auf. Unser Erntedankfest gründet sich jedoch nicht auf diese Wurzeln. Es ist die christianisierte Fortsetzung bäuerlicher Erntefeste, die um etwa 1770 von der Kirche aufgegriffen wurde. Die evangelische Kirche begeht seit einem preußischen Erlass von 1773 am Sonntag nach Michaelis (29. September) das Erntedankfest. Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste überhaupt. Die meisten Menschen lebten auf dem Lande und waren in den Wintermonaten von der eingebrachten Ernte abhängig. Die Menschen dankten Gott für das Einbringen der Ernte, und zeigten dabei auf, dass ihr tägliches Brot eben nicht so alltäglich ist, sondern hart erarbeitet werden muss. Zum Erntedankfest wird die Kirche mit Kornähren, Ackerfrüchten, Obst und Produkten aus Ernteerträgen geschmückt. In frühhistorischer Zeit waren im ganzen Vorderen Orient Korngarben die Attribute großer Göttinnen in ihrer Funktion als Mutter- und Erdgottheiten. Das Gemeinsame aller Kornsymbole ist der Gedanke der Fruchtbarkeit, beginnend mit dem Kornsamen über die reife Ähre bis zur Ernte und zum zurückbleibenden, gedroschenen Stroh. Von den Früchten hat der Wein (Weintraube) eine besondere Bedeutung. Weintrauben und Kornähren liefern die beiden Bestandteile des Abendmahls, Brot und Wein (bzw. Traubensaft). Trauben hängen nach unten, Ähren wachsen empor; so betonen beide die senkrechte Achse Himmel Erde. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben heißt es in Johannes 15, 5. Das Wort aus den Abschiedsreden Jesu deutet die Verbindung von Gemeinde und Christusglauben. 4

5 IV: Symbole christlicher Begräbniskultur Die Bedeutung von Vögeln auf Grabsteinen von Melanie Kohnen AN(GE)DACHT In der Grabmalgestaltung werden Vögel gerne verwendet, um Bilder von Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Der Vogel ist von alters her ein Symbol der körperlosen Seele, der freien Gedanken oder der Tanzenden. In den archaischen Kulturen symbolisieren Vögel auch Geister der Luft oder die zum Himmel aufsteigenden Seelen der Verstorbenen. Allgemein spielen Vögel in die Baumsymbolik hinein, wo der Baum als Bindeglied zwischen Himmel und Erde fungiert. Die Darstellung zweier Vögel kann ein dualistisches Symbol sein, besonders dann, wenn die Vögel mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Ein Vogel auf einer Säule deutet auf die Verbindung von Himmel und Erde. Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinem Acker säte, das ist das kleinste unter allen Samenkörnern, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wie ein Baum, so dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen. Matthäusevangelium 13,31-32 Jede Art von Vögeln hat ihre eigene Bedeutung Der Adler in der Bibel ist Symbol für Gottes Fürsorge, der die Seinen auf Adlerflügeln trägt (2. Mose 19,4). Der Adler ist auch Sinnbild für die Erneuerung der jugendlichen Kraft durch Gott (Psalm 103,5; Jesaja 40,31), denn nach antiker Vorstellung fliegt der alt gewordene Adler in die Sonne, verbrennt dort sein Gefieder, taucht dann drei mal in eine Quelle und wird wieder jung, er soll auch die Tüchtigkeit seiner Jungen durch den Flug in die Sonne testen, er kann Mensch und Tier in den Himmel tragen. Er ist auch Symbol für die Taufe, für Christus (Auferstehung und Himmelfahrt), für die geistige Kraft der Heiligen Schrift (Adler am Rednerpult), Attribut des Evangeliums des Johannes, als Raubvogel auch Sinnbild des Teufels. Der Rabe steht symbolisch für Gottes Fürsorge. Die Eule als Totenvogel ist das Symbol der Weisheit. Die Taube ist das bekannteste Friedenssymbol, die Taube steht auch für den Heiligen Geist, mit Ölzweig erinnert sie an das Ende der Sintflut. Etwas ungewöhnlicher erscheint uns heute die Darstellung eines Pelikans auf unseren Grabsteinen. Doch er repräsentiert schon seit dem frühen Mittelalter die Liebe Jesu Christi. Die Schwalbe ist das Sinnbild von Geborgenheit und der Auferstehung. Der Schwan steht für Reifung und Reinheit. Der Spatz und der Sperling stehen für Gottvertrauen. Der Specht, der klopft, ist Sinnbild des ständigen Gebetes, kann aber auch für den Teufel stehen, wenn der suchende Mensch innen hohl ist. Der Storch steht symbolisch für Himmelfahrt, Wiederkunft, Wachsamkeit und Elternliebe. Die Wachtel ist Zeichen der wunderbaren Fürsorge Gottes. Die Möwe wurde in jüdischer Zeit als Symbol der Freiheit gesehen. 5

6 AN(GE)DACHT IV: Symbole christlicher Begräbniskultur: Das Lamm von Dieter Freitag Bereits seit dem 4. Jahrhundert gilt das Lamm als Symbol für Christus und zählt damit zu den ältesten Symbolen überhaupt: Er opfert sich für die Sünden aller Menschen. Das Lamm symbolisiert die Auferstehung Jesu Christi, vielfach auch mit der Siegesfahne dargestellt. Agnus Dei oder Lamm Gottes sind Worte in der Vorbereitung zum Abendmahl oder als Teil der Abfolge in der katholischen Messe und ist damit auch in zahlreichen Vertonungen zu finden. Das Lamm wird auch durch sein weißes Fell als Zeichen der Unschuld und der Reinheit angesehen. Jesus Christus ist als unschuldiger Mensch als Mittler zwischen Gott und den Menschen zu sehen, verglichen mit einem unschuldigen Lamm. Im Alten Testament wird von einem Brauch berichtet, ein Lamm zur Vergebung der Sünden zu opfern. Aber auch erst recht erinnert das Passahlamm an den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten: Das Blut der Lämmer sollte auf Befehl Gottes in der Nacht vor dem Auszug an die Türpfosten gestrichen werden, als Markierung für den Todesengel. Der jüdische Glaube erinnert noch heute mit dem Passahfest an das Ereignis des Auszuges aus Ägypten. Weiter im Alten Testament bei Jesaja im Kapitel 53: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen... die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilt... Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.... Dieses Prophetenwort ist bereits in der frühchristlichen Tradition auf Jesu Leiden und Sterben bezogen worden. Im Neuen Testament finden sich bei Johannes zwei Stellen (1,29 und 1,36): Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt. Im 1. Petrusbrief (1,18 und 19): und wisset, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid..., sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.... In der Offenbarung des Johannes gibt es noch mehrere Stellen über das Lamm zu finden; als Abschluss seien hier aus Kapitel 5,12: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre.... Und im Kapitel 6 finden wir wieder das Lamm, welches die sieben Siegel der Offenbarung, eines nach dem anderen, öffnet. Dadurch, dass Jesus als das Lamm Gottes gilt, wird angezeigt, dass es im christlichen Glauben keiner Tieropfer mehr bedarf. Christus ist ein und für allemal für uns gestorben als das letzte Opfer schlechthin. 6

7 Brunhilde Janßen übergibt den Stab an Malika Leuchtgens MENSCHEN IN DER GEMEINDE von Helga Briesewitz Nichts währt länger als ein Provisorium, sagte Brunhilde Janßen, als sie die Leitung der Eltern-Kind-Gruppe im März diesen Jahres an Malika Leuchtgens übergab. Denn vor fünf Jahren war B. Janßen spontan bereit, die Gruppe provisorisch weiterzuführen und damit am Leben zu erhalten, als Frau Huverstuhl plötzlich und unerwartet die Leitung dieser Gruppe aufgeben musste. Die Gemeinde und die Eltern der betreuten Kinder danken B. Janßen für diese Spontaneität und ihren Arbeitseinsatz in den zurückliegenden fünf Jahren. Jetzt betreut Malika Leuchtgens, unterstützt von ihrer Mitarbeiterin Nalan Karslióglu, 23 Kinder im Alter von acht Monaten bis zu drei Jahren einmal in der Woche. Die Eltern der Kinder kommen aus Albanien, Bosnien, Deutschland, Italien, Spanien und der Türkei. Spielerisch lernen die Kinder bei Tanz und Gesang Farben und Zahlen kennen. Sie basteln und malen und auch die begleitenden Mütter, Väter oder Omas lernen mit. M. Leuchtgens ist Griffbereit Spielgruppenleiterin. Das Projekt Griffbereit wurde für Eltern und ihre Kleinkinder entwickelt, die aus Zuwandererfamilien kommen und somit einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Mit der Spielgruppe Griffbereit leisten M. Leuchtgens und N. Karslióglu ganz praktisch Integrationsarbeit. Wir wünschen beiden viel Erfolg und Freude bei dieser Arbeit. Von links: M. Leuchtgens, B. Janßen, N. Karslio glu. 7

8 MENSCHEN IN DER GEMEINDE Waltraud Memon dankt den Damen des Meditativen Tanzkreises und wir geben den Dank an die Leiterin weiter von Waltraud Memon Zum 1. Mal trafen wir uns im September 2008 zum Meditativen Tanzen im Gemeindesaal der Hoffnungskirche. Voller Erwartung hatten sich 12 Teilnehmerinnen eingefunden, die am Ende der Tanzstunde entspannt und zufrieden nach Hause gingen mit der Zusage, auch in Zukunft dabei sein zu wollen. Gern bereitete ich mich alle vier Wochen auf diese Stunde vor, zeigten die Tänzerinnen doch jedes Mal große Offenheit und Bereitschaft, sich auf diese für die meisten neue Art der Besinnung, des Betens mit dem ganzen Körper einzulassen. Dafür danke ich den Frauen ganz herzlich und auch für die vielen guten Gespräche ausgehend von dem kleinen Pausentext. Gesundheitliche und andere wichtige persönliche Gründe haben dazu geführt, dass der Kreis schrumpfte, wir letztendlich im Juni 2011 nicht mehr Kreistanz fähig waren und uns in ganz kleinem Kreis wir waren leider nur zu dritt zu einem Abschiedskaffeetrinken trafen. Allen Mittänzerinnen sage ich auf diesem Weg ein großes DANKESCHÖN für die Teilnahme und das Interesse, ich denke mit Freude und etwas Wehmut an die gemeinsame Zeit zurück und wünsche für die Zukunft herzlich alles Gute. Für unsere Gemeinde schließen wir uns dem Dank von Waltraud Memon an: insbesondere danken wir Frau Memon sehr herzlich für ihr großes Engagement auch in dieser Gruppe! Benita Zapf-Mankel 8

9 MENSCHEN IN DER GEMEINDE Jürgen Schuries und sein Internet-Kurs von Helga Briesewitz In unserem Gemeindebrief findet man unter der Rubrik Spezielle Angebote für Senioren den Eintrag Internet für Senioren mit Jürgen Schuries. Damit wir uns ein Bild von diesem Kurs machen können, lasse ich Jürgen Schuries selbst erzählen: Angefangen hat alles 2001 nach einer Benita-Reise, die uns nach Sizilien geführt hatte. Nach unserer Rückkehr saßen wir noch in fröhlicher Runde zusammen und die Sprache kam auf das Internet, das auch für Privatpersonen immer wichtiger wurde. Da kam Pfarrerin Zapf-Mankel auf die Idee, einen Internetkurs für die Gemeinde anzubieten und an mich gewandt hieß es: Jürgen, du machst das! Ich wurde quasi ins kalte Wasser geworfen und musste schwimmen, was in meinem Fall hieß, ich musste anfangen, mich intensiv mit dem Thema Internet zu befassen. Ich besuchte einen Fortbildungskurs bei den Bayerwerken und startete meinen Kurs mit einem geliehenen PC im Lukas-Gemeindezentrum. Der geliehene PC musste eines Tages zurückgegeben werden, ich stand ohne Arbeitsgerät da, bis dann von der Gemeinde ein PC angeschafft wurde. Seit 2006 findet nun der Kurs in unserem neuen Gemeindezentrum Hoffnungskirche statt. Es stehen fünf Computer zur Verfügung und daran lernen im Moment drei Seniorinnen und zwei Senioren. Es ist mir wichtig, dass sofort am Gerät gearbeitet wird, dass das Lernen auf diese Weise erfolgt, also learning by doing. Oft kommen besonders Seniorinnen mit einem geschenkten PC oder Laptop zu mir und lassen sich dann von mir in die geheimnisvolle Welt der Computer einführen. Durch die speziellen Fragen und Wünsche meiner Kursteilnehmer/innen profitiere auch ich, denn ich muss immer für alles Neue offen sein und mich laufend weiterbilden. Und natürlich muss ich die Angst nehmen, dass mit einem falschen Tastendruck alles auf dem Computer zerstört werden kann. Dass so etwas nicht passiert, dafür sorgt Jürgen Schuries mit seinem Internet-Kurs! 9

10 GEMEINDE AKTUELL Kurznachrichten aus OGS und Bauspielplatz von Hansgerd Mertzen OGS Die OGS-Sternenschule geht zum in die Verantwortung eines neuen Trägervereins über. Für die OGS-Löwenzahnschule ist der neue Kooperationsvertrag mit der Stadt unterschrieben. Der Offene Ganztag in der Löwenzahnschule wird im neuen Schuljahr 2012 /13 ca. 130 Kinder betreuen. Bauspielplatz Der Bauspielplatz (Baui) hat mit Doris Dreste in der Nachfolge von Bettina Schubert seit dem eine neue pädagogische Mitarbeiterin. Im Rahmen der augenblicklichen Aktion Ich kann was! gestalten die Kinder unter Anleitung der Mitarbeiterinnen dort momentan einen Platz für Gemeinschaft. Entstehen soll ein schöner runder Platz, zum Feste feiern, spielen und als Treffpunkt wenn wichtige Dinge zu besprechen sind. Der Platz soll natürlich ein schöner Ort werden, der allen gefällt. Deshalb soll er mit Bildern aus Mosaiksteinen verziert werden. Alle Bilder sollen etwas mit Gemeinschaft zu tun haben. Geöffnet ist der Baui in der Regel an Schultagen Montag bis Donnerstag von Uhr und jeden 1. Samstag im Monat von Uhr. Telefon: ; bauspielplatz kirche-leverkusen.de. Weitere Informationen unter: Ihre Werbung gehört in diesen Gemeindebrief Wir gestalten Ihre Anzeige ohne Aufpreis! Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Druckerei Jung Leisstraße Moers Tel / Fax / lasercenter@t-online.de 10

11 Gottesdienst mit der Combo Wiesdorf am 26.Febraur 2012 von B. Zapf-Mankel und Michael Kristahn RÜCKBLICKE Die Combo der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf spielte schwungvoll am 26. Februar 2012 im Gottesdienst der Hoffnungskirche. Sie wurde vom jetzigen Leiter, Kantor Michael Kristahn im Jahre 2006 gegründet. Melodieinstrumente (Violine, Trompete, Oboe, Flöte), Begleitinstrumente (Keyboard, Gitarre, Kontrabass) und Schlagzeug übernehmen seither nicht nur in der Christuskirche die musikalische Gestaltung der modernen Gottesdienste und Konzerte. Die 5 bis 8 ehrenamtlichen Instrumentalistinnen (je nach Bedarf auch verstärkt durch SängerInnen der Gospelwerkstatt Leverkusen) treffen sich in regelmäßigen Abständen, um im Pop-Stil miteinander zu musizieren. Zwölf Auftritte finden 2012 statt: (7. Leverkusener Chornacht); (Hoffnungskirche Rheindorf); , , , 2. 9., und (Christuskirche Wiesdorf); (Gospelkirchentag Dortmund); (Matthäus-Gemeindefest); (Euskirchen); (Petruskirche Küppersteg). Informationen & Anmeldung zum Mitspielen: Telefon

12 RÜCKBLICKE Einführung des neuen Presbyteriums am Sonntag, dem 11. März 2012 von Helga Briesewitz, Fotos: Dieter Heynen Die Verabschiedung des alten Presbyteriums ( ) und die Einführung des neuen Presbyteriums ( ) geschah in einem Gemeindegottesdienst am 11. März Den Gottesdienst gestalteten Pfarrerin Zapf-Mankel und Pfarrer Mertzen, musikalisch begleitet von Kirchenmusikerin Kirsten Prößdorf (Orgel) und Andreas Eiden (Trompete). Nach der Predigt von Pfr. Mertzen zum Text aus 1. Könige 19, Vers 1-13 wurden die ausscheidenden Presbyter/innen von ihrem Amt entpflichtet und verabschiedet. Ihnen wurde gedankt für die Arbeit in der Gemeinde und es wurde ihnen zum Abschied eine silberne Brosche mit dem Logo der evangelischen Kirche im Rheinland geschenkt. Ausgeschieden aus dem Presbyterium sind Horst Aufermann nach 36 Jahren, davon 32 Jahre als Kirchmeister, Andrea Schlieper-Ständer nach 4 Jahren, Friedericke Steinke nach 8 Jahren und Peter Wenig nach 20 Jahren Presbytertätigkeit. Georg Anders schied vorzeitig 2011 aus, er war seit 2008 Presbyter. Danach wurde das neue Presbyterium in sein Amt eingeführt. Pfarrerin Zapf-Mankel dankte allen neuen Presbyter/innen für die Bereitschaft, in der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. Unser bisheriges Presbyterium Unser neues Presbyterium 12

13 RÜCKBLICKE C K Neu ins Presbyterium berufen wurden: Renate Busse-Baldringer / Ralf Heinemann / Ingrid Nahl-Höfer / Melanie Kohnen / Andreas Pätzold und weiter gehören dem Presbyterium an: Thomas Frede / Andreas Ludwig / Gisela Schumacher / Andrea Zöll (Mitarbeiterpresbyterin). Pfarrerin Zapf-Mankel forderte alle Presbyter/innen auf, vor der Gemeinde das von der Kirchenordnung in Art. 84 Abs. 2 vorgeschriebene Amtsgelübde abzulegen: Alle antworteten gemeinsam: Ja, mit Gottes Hilfe. Danach überreichte Pfarrerin Zapf-Mankel an alle Mitglieder des neuen Presbyterium ein Kreuz aus farbigem Glas als Geschenk. Mit einem Applaus hieß die Gemeinde das neue Presbyterium willkommen und verabschiedete damit auch die ausscheidenden Presbyter/innen. 13

14 RÜCKBLICKE Engel der Kulturen in Rheindorf am 20. April 2012 von Hansgerd Mertzen Am Freitag, dem 20. April bewegte sich unter großer Anteilnahme der Bevölkerung aller Altersgruppen die Abraham-Karawane Engel der Kulturen durch Leverkusen-Rheindorf. Ausgangspunkt war die die Käthe-Kollwitz-Schule. Von dort ging es weiter zur Hoffnungskirche, wo Pfarrer Mertzen die Ankommenden begrüßte. Im Anschluss luden die Kinder der Kinderkirche unter der bewährten Leitung von Kirsten Prößdorf alle Teilnehmer ein, ihren Liedern zuzuhören und auch mitzusingen. Die Erläuterungen zur Liedauswahl wiesen dabei bewusst auf das Verbindende zwischen den drei großen abrahamitischen Weltreligionen hin. Im Eingangsbereich der Hoffnungskirche wurde dann von den beiden Künstlern Gregor Merten und Carmen Dietrich mit Hilfe der Skulptur des Engels der Kulturen ein Sandbild gestaltet. Danach ging es weiter zur Marokkanischen Moschee und von dort aus setzte sich die immer größer werdende Karawane zum Friedenspark in Bewegung. Hier wurde dann, umrahmt von einem bunten Programm aus Reden, musikalischen Beiträgen und szenischen Darstellungen, durch Vertreter von Stadt, Religionsgemeinschaften, Organisationen und Institution des Stadtteils von den Künstlern die vorbereitete Bodenintarsie des Engels der Kulturen verlegt. Zum Abschluss gab es ein beeindruckendes Friedensgebet unter Teilnahme verschiedener Vertreter evangelischer, katholischer, muslimischer, jüdischer und buddhistischer Glaubensgemeinschaften. Der zuverlässige Kundendienst in Ihrer Nachbarschaft inh.: h. richmann fernsehen hifi video sat telekom - service ältestes fachgeschäft am platze nobelstr tel / fax /

15 RÜCKBLICKE Unsere Gemeinde feierte ihr 50jähriges Jubiläum am 29. April 2012 von Benita Zapf-Mankel, Fotos: Dieter Heynen Am 1. Januar 1962 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Rheindorf, die vorher mit Küppersteg-Bürrig von der Gemeinde Wiesdorf mit verwaltet worden war, selbständig. Das erste evangelische Gemeindehaus war schon 1957 an der Wittenbergstr. 5 entstanden, am 26. April 1965 wurde die Lukas-Kirche in Rheindorf-Süd eingeweiht. Es folgte die Einweihung der Paul-Gerhardt-Kirche am 18. Dezember 1966, denn die Evangelischen in Rheindorf waren durch die Zuzüge nach dem Krieg auf über 5000 Seelen angewachsen betrug die Gemeindegliederzahl über 8500 Seelen. Heute haben in der Evangelischen Hoffnungskirche an der Solinger Str. 101 ca Gemeindeglieder ihr geistliches Zuhause. Ein Anlass, diesen Tag mit der Gemeinde zu feiern! Mit einem Festgottesdienst, in dem Superintendent Pfr. Gert Loerken die Predigt über Glaube und Auftrag und Zukunft der Kirche hielt, feierte die Gemeinde den Beginn. Die beiden amtierenden Geistlichen, Pfarrerin Benita Zapf-Mankel und Pfarrer Hansgerd Mertzen gestalteten die Liturgie, zusammen mit dem Chor Swinging hope unter der Leitung von Kirsten Prößdorf. Für das leibliche Wohl in der Cafeteria sorgte der Frauenkreis der Gemeinde; diesem und allen, die einen Kuchen gespendet haben, sage ich ganz herzlichen Dank. Besucher konnten sich in einer Ausstellung über 50 Jahre Gemeindeleben auch über die bisher amtierenden Pfarrer und die Pfarrerin informieren: Pfr. Reinhold Fischenbeck ( ), Landeskirchenrat Pfr. Dr. Strauß ( ), Pfr. Rolf Speicher ( ), Pfr. Degenhard Neumann ( ), Pfr in Benita Zapf-Mankel (seit 1985), Pfr. Jörg Hohlweger ( ), Pfr. Hansgerd Mertzen (seit 2012). Bei einem Podiumsgespräch erzählten Pfr. Speicher, der ehemalige Kirchenmusiker Heiner Ridder, die ehemalige Presbyterin Anneliese Wohlgemuth, die jetzige Presbyterin Renate Busse-Baldringer sowie Frau Annemarie Klein von den Anfangsjahren in der Gemeinde. Der ehemalige Presbyter und Kirchmeister Horst Aufermann moderierte zusammen mit Pfarrerin Zapf-Mankel die Runde. Musikalische Höhepunkte schlossen sich an: Die Bigband der Musikschule und unsere Musikgruppe Living hope begeisterten zahlreiche Zuhörer bis zum liturgischen Abschluss, mit dem Pfr. Hansgerd Mertzen den Abend ausklingen ließ. 15

16 RÜCKBLICKE 20. Mai 2012 Ein Gottesdienst in zwei Sprachen: Deutsch und Kisuaheli von H. Briesewitz, Fotos: Dieter Heynen Im Rahmen der 50-Jahrfeier unseres Kirchenkreises Leverkusen hatten wir Besuch von unserer Partnergemeinde aus Lukajange in Karagwe in Tansania. Zu uns in den Gottesdienst der Hoffnungskirche kamen vier von insgesamt acht tansanischen Gästen. Foto von Links: Lucia Burchard Sentamba (Lehrerin), Tecxavier Lutabanzibwa Biita (Pfarrer), Dorothea Rutagaya Mpampusi (Lehrerin), Elnathan Jonathan Rubanga (Pfarrer) und Anke Nieswand als Übersetzerin. Pfr in Zapf-Mankel begrüßte die Gäste und sagte: In jedem Gottesdienst fühlen wir uns mit Ihnen verbunden, wir denken an Sie und beten für Sie und ein Teil unserer Kollekte ist immer für Sie bestimmt. Pfr. Dr. Löschcke stellte der Gemeinde die Delegation aus Tansania vor und leitete liturgisch den Gottesdienst. Die Gäste ergriffen auch selbst das Wort, überbrachten Grüße aus ihrer Heimat, erzählten von ihrem Beruf und ihren Familien, dankten ihren Gastfamilien für die Gastfreundschaft und dem Kirchenkreis für seine Unterstützung. Alle betonten, dass sie sehr glücklich seien über ihren Aufenthalt in Deutschland. Dank der Simultanübersetzung von Anke Nieswand hatten wir mit der Sprache Kisuaheli keine Schwierigkeiten. Das galt auch für die Predigt von Pfr. Rubanga zum Bibeltext Joh. 7, Auch die Lieder wurden in zwei Sprachen gesungen, die Orgelbegleitung von Kirsten Prößdorf bedurfte keiner Übersetzerin. Nach dem Gottesdienst trafen wir uns mit unseren Gästen zum Gespräch im Kirchenkaffee. Hier überreichte Pfr in Zapf-Mankel jedem Gast eine deutsche Bibel. 16

17 50 Jahre Kirchenkreis Leverkusen Eine Geburtstagsfeier im Neulandpark: Ein Netz, das trägt von H. Briesewitz RÜCKBLICKE Am Pfingstmontag, dem 28. Mai 2012, trafen sich die 13 Gemeinden des Kirchenkreises Leverkusen zum gemeinsamen Geburtstagsfeiern im Neulandpark. Schon ab sieben Uhr morgens herrschte hier ein emsiges Treiben. Alle Gemeinden, Einrichtungen des Kirchenkreises und verschiedene gemeinnützige Organisationen bauten ihre Informationsstände (insgesamt 40) rund um die Arena-Bühne auf. Unsere Gemeinde Rheindorf zeigte in ihren Zelten Arbeiten der Kreativgruppen: Aquarellund Seidenmalerei, Töpfer- und Holzarbeiten und Arbeiten des Strick- und Handarbeitskreises. Ein weiterer Stand informierte über den Telefonischen Besuchsdienst, einem Projekt, das inzwischen für unsere Gemeinde zum Erfolg geworden ist. Bei strahlendem Sonnenschein begann um 11 Uhr der Eröffnungsgottesdienst mit dem Lied: Die güldene Sonne.... Die Predigt hielt Superintendent Loerken, Pfr in. Zapf-Mankel sprach das Schlussgebet. Auch die Gäste aus Tansania waren in die Gestaltung des Gottesdienstes eingebunden. Nach dem Gottesdienst gab es auf der Arena-Bühne ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Tanzvorführungen und Interviews. Gegen 15 Uhr beendete Superintendent Loerken das Fest mit einem Schlusswort und dem Segen. Und das Geburtstagskind freute sich über ca Gäste. Es war ein Fest der Begegnungen, der Gespräche, des Kennenlernens und des Erinnerns, wir erlebten das Netz, das trägt! 17

18 RÜCKBLICKE 42 Jubiläumskonfirmandinnen und Konfirmanden in der Hoffnungskirche von Benita Zapf-Mankel Am 24. Juni 2012 feierten 42 Damen und Herren ihr Konfirmationsjubiläum. Es gab 3 Gold- bzw. Saphirkonfirmanden (50- und 55jähriges Jubiläum), 18 mal Diamantkonfirmation (60 jähriges Jubiläum), 10 mal Eiserne Konfirmation (65 jähriges Jubiläum), 7 mal Gnadenkonfirmation (70 jähriges Jubiläum) und 7 mal Kronjuwelenkonfirmation (75 jähriges Jubiläum). Nach dem feierlichen Einzug wie damals zu zweit nebeneinander wurden die Jubilare von mir eingesegnet. Senioren des AWO-Seniorenheimes zu Gast vom 14. Juni 2012 von Benita Zapf-Mankel Zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen und zum gemeinsamen Singen waren sie gekommen: über 70 Seniorinnen und Senioren des AWO-Heimes Königsberger Platz 26 mit ihren Begleitern! In der Kirche erklangen vertraute Lieder wie Am Brunnen vor dem Tore, untermalt von Gedichten. Für viele Rollstuhlfahrer/innen und Menschen, die nur noch 18

19 RÜCKBLICKE mit dem Rollator sich bewegen können, war es eine besinnlich-fröhliche Abwechslung. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn sie zu Besuch bei uns sein werden und danken allen Helfern, die tatkräftig mit angepackt haben! 19

20 GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE KURZINFO Gruppe Beschreibung Termine Allgemeine Angebote für Gemeinschaft Kommunikation Bildung Literarische Zaungäste! In der Regel jeden Annäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im Monat Dipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift h A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse Termine: (Tel ) erforderlich. Eingeladen sind alle, / die Spaß an Literatur haben! Kostenbeitragspflichtig Bibelgesprächskreis Schöpfung und Naturwissenschaft möglichst jeden Pfr. Mertzen s. S Mittwoch/Monat (Tel ) h 1. 8./5. 9./7. 11./ Spezielle Angebote für Frauen und Mütter / Väter Eltern- Offener Treff für Mütter / Väter mit dienstags Kind-Gruppe Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren h UG M. Leuchtgens Projekt Griffbereit (außer in den Ferien) (Tel ) Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. Mittwoch Nachmittag trinken werden religiöse und gesell h Ute Hahn (22057) schaftspolitische Themen besprochen, Marianne Prüfer die für Frauen aktuell sind. (22029) Frauentreff am Was uns gesellschaftlich umtreibt Jeden 3. Mittwoch Abend berufstätige Fruen tauschen sich über ab h Gisela Schelwat aktuelle Themen aus und bilden sich weiter. (Tel ) ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstags Gundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen h (Tel ) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, / / / Fahrrad fahren, Eis essen usw / / Jede Neue ist herzlich willkommen! (auswärts) 20

21 GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE KURZINFO Spezielle Angebote für Ehepaare Ehepaarkreis Auch für Freundespaare! Lebendiges 1 x im Monat Pfr in Zapf-Mankel Miteinander lernen nach TZI h (Tel ) Termine: / / auswärts Spezielle Angebote für Männer TH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x Monat Lutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung (Tel ) ab h Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. Dienstag Eugen Steinke die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab h (Tel ) anderen Männern in der Kochkunst zu üben! Spezielle Angebote für Senioren Seniorengymnastik s. Angebote für Freizeit und Gesundheit Seniorentreff (70+) Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Wir sind eine nette Gruppe und freuen uns über jedes neue Gesicht! Jeden Montag h Internet für Wie surfe ich im Internet? Dieser Kurs Jeden Dienstag Senioren ist speziell für Senioren gedacht h Jürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse (Tel ) ein Einstieg während des Jahres ist möglich. Kostenbeitragspflichtig Senioren- Mit Pfr in Zapf-Mankel s. S und 3. Mittwoch Nachmittage h Senioren-Café Offener Treff für ältere Menschen freitags Inge Hopfner Kaffee / Kuchen werden h (Tel ) zu zivilen Preisen angeboten, Themen diskutiert, gemeinsame Ausflüge und vieles mehr. Schließzeiten des Hauses!!! Vom 6. August bis 17. August 2012 ist das Haus für alle Gruppen wegen Reinigungsarbeiten geschlossen!!! 21

22 GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE KURZINFO Angebote für Freizeit und Gesundheit Wirbelsäulen- Fitnessgruppe! mittwochs gymnastik Angebot für alle Altersgruppen! h Heike Ortmann Kostenbeitragspflichtig (Tel ) Seniorengymnastik Gruppe 1: h montags Karin Meyke Gruppe 2: h montags (Tel ) Gruppe 3: h freitags Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform montags, h Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem dienstags, h Rabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu mittwochs, 9.00 h (Tel ) erhalten und das Gedächtnis zu donnerstags, 9.00 h trainieren. 4 Gruppen! Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch / Zur Zeit: Hr. Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat (Tel ) Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h als Abschluss. Bitte Aushang beachten! Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstags Ruth Koltermann Frühstück h (Tel ) Kreativ-Angebote Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter Jeden Montag Daysi Anleitung hergestellt. Für Anfänger h Centeno Löschke wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien (Tel ) Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstags Ursula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h (Tel ) jeden Neuzugang! Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. und Nähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. Dienstag Ingrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit h (Tel ) Abänderungen bis zum fertigen Kleidungsstück. Kostenbeitragspflichtig Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. Mittwoch Handarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! h Ruth Koltermann (Tel ) 22

23 GRUPPENANGEBOTE FÜR ERWACHSENE KURZINFO Töpfergruppen Kreatives Gestalten keine Vorkennt- donnerstags Edith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h (Tel ) willkommen! Zwei Gruppen. freitags Kostenbeitragspflichtig 9.00 h Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Gerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 14-täglich, h Meyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene /23. 8./6. 9./ (Tel ) Kostenbeitragspflichtig /4. 10./ / / / Seidenmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstags Dieter Heynen die Seidenmaltechnik. Sowohl für Anfänger 14-täglich, h (Tel ) als auch für Fortgeschrittene /30. 8./13. 9./ Kostenbeitragspflichtig / / / / / Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags Fr. Binner (22669) techniken eingeübt, z.b. Hardanger, 9.30 h Fr. Sieben (21993) Stricken, Häkeln. Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, h Tanz- u. Singkreis Repertoire! 9. 8./23. 8./6. 9./ Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden /4. 10./ / (Tel ) Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße / / Selbsthilfegruppe Losgelassene Eltern Jeden 1. Mittwoch D. Lennartz-Neumann h (Tel ) Musikalische Angebote Kirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 26 montags Kirsten Prößdorf und Projekte h (Tel ) Posaunenchor Alle, die gerne Posaune, Trompete, Horn, Termine beim Leiter Johann Unger Tuba etc. spielen, sind herzlich und montags (Tel ) willkommen für jedes Alter möglich h Neu! Band: Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochs Living Hope in der Hoffnungskirche h Heinz Wendler Tel. ( ) AA-Gruppe Treffpunkt Im Gemeindezentrum montags h 23

24 GRUPPENANGEBOTE FÜR KINDER U. JUGENDLICHE Öffnungszeiten des Ev. Jugendhauses Rheindorf Montag 14.00Uhr-18.00Uhr Offene Tür Internet-Kurs, Billard,Kicker,Tischtennis Angebote für die Offene Ganztagsgrundschule und Leseförderung Mittwoch 14.00Uhr-18.00Uhr Offene Tür 16.30Uhr-17.30Uhr Internet-Kurs Dienstag 14.00Uhr-18.00Uhr Angebote für Konfirmandinnen und Konfirmanden Dienstag ab 18.00Uhr: Der Teamleitertreff!!! Donnerstag 14.00Uhr-18.30Uhr Offene Tür Freitag 13.30Uhr-17.30Uhr Offene Tür Internet-Kurs Unsere wechselnden Kreativangebote und weitere Infos findest Du auch unter Evangelisches Jugendhaus Rheindorf Telefon:

25 KOOPERATIONSSEITE Gemeinsamer Gottesdienst am Ostermontag in der Christuskirche in Wiesdorf von Christoph Engels, Pfarrer in Wiesdorf Steh auf und geh! Unter diesem Motto stand der Gottesdienst am diesjährigen Ostermontag. Im Rahmen eines unserer vielen Kooperationsprojekte feiern wir dreimal im Jahr einen gemeinsamen Gottesdienst. Nach dem eindrücklichen Gottesdienst am Buß- und Bettag 2011 in der Petruskirche in Küppersteg-Bürrig mit dem Thema Enough is enough (Genug ist genug) waren die Gemeindeglieder am Ostermontag in die Christuskirche in Wiesdorf eingeladen und Viele sind gekommen und haben sich ermutigen lassen, denn darum ging es in diesem Gottesdienst. Ein rheinisches Sprichwort sagt: Was man zum ersten Mal macht, ist Premiere, beim zweiten Mal ist es Tradition und ab dem dritten Mal ist es Brauchtum ein kleines Schmunzeln begleitet diesen Sinnspruch meistens. Und es ist zu hoffen, dass sich genau dies erweist. Schon nach dem zweiten unserer gemeinsamen Gottesdienste kann man dieses Projekt als einen gelungenen Versuch werten so die Meinung vieler Besucher. Kritische Stellungnahme zu dem, was irgendwann einfach zu viel ist das war der Schwerpunkt im Gottesdienst in Küppersteg-Bürrig am Ende des letzten Kirchenjahres. Ermutigung war der Schwerpunkt im Ostergottesdienst in Wiesdorf nun und wir dürfen gespannt sein auf das, worauf wir unser Augenmerk beim nächsten akzentuierten Regionalgottesdienst richten werden. Eine sehr gelungene Osterferienaktion fand unter dem Motto Kunst-Chaos-Kuchen statt. Hier im Jugendhaus Rheindorf wurden mit Begeisterung Eierkartons gestaltet. Andrea Zöll 25

26 ANKÜNDIGUNGEN Ab Donnerstag, den 6. September, Uhr Singpaten gesucht! Mögen Sie Kinder? Singen Sie gerne? Dann sind Sie als Singpate oder Singpatin genau der/die Richtige! Denn weitere Voraussetzungen müssen Sie nicht mitbringen: Nicole Dreibholz, erfahrene Stimmbildnerin und Lehrkraft der Musikschule Leverkusen im Bereich Singen im Kindern, wird die zukünftigen Singpaten ab dem 6. September donnerstags jeweils von Uhr schulen: eine spannende und vielseitige Vorbereitung erwartet Sie, so dass Sie der neuen Aufgabe dann gut gewachsen sein werden! Für das neue Jahr ist dann geplant, dass Sie in kleinen Gruppen von circa sechs Erwachsenen über einen Zeitraum von ca. zehn Wochen einen der Rheindorfer Kindergärten besuchen und dort mit einer Gruppe von Kindern einmal wöchentlich eine dreiviertel Stunde singen. Hilfsmittel wie Liedermappen und eine CD werden Ihnen dazu zur Verfügung gestellt. Und selbstverständlich können Sie sich auch erst einmal zur Probe in den Schulungen mit den Liedern vertraut machen! Melden Sie sich gerne auch bei Rückfragen bei Kirsten Prößdorf (0214/ )! Sonntag, 9. September, 17 Uhr Hoffnungsklänge Verschiedene Musikgruppen der Hoffnungskirche, große und kleine Gemeindeglieder und Kirsten Prößdorf gestalten am Sonntag, den 9. September um 17 Uhr ein vielfältiges Konzert in der Hoffnungskirche! Im Anschluss gibt es wieder Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Der Eintritt ist frei! Ab Donnerstag, 27. September, Uhr bis 17 Uhr Krippensingspiel Die Proben für das diesjährige Krippensingspiel beginnen voraussichtlich am Donnerstag, den 27. September um Uhr. Alle Schulkinder, die gerne singen, spielen und sich verkleiden, sind herzlich eingeladen mitzumachen! Wegen einer evtl. Terminverschiebung und wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich bei Kirsten Prößdorf, Tel

27 ANKÜNDIGUNGEN Bibelkreis mit Pfarrer Hansgerd Mertzen Der Bibelkreis beschäftigt sich auch im zweiten Halbjahr 2012 erst einmal weiter mit dem Thema Schöpfung und Naturwissenschaft. Falls auch Sie Interesse an diesem Thema haben und gerne mit andern im Gespräch vertiefen möchten, was Sie zuvor gemeinsam gelesen oder erarbeitet haben, sind sie herzlich eingeladen! Der Termin für den Bibelkreis ist immer der erste Mittwoch im Monat um Uhr in der Hoffnungskirche Paul-Gerhardt-Raum. Die nächsten Termine sind am Mittwoch, den ; ; ; und Erste Hilfe am Kind für Eltern, Großeltern und die, die es werden wollen sowie Fortbildung für Erzieher/innen (BG) Hilfe, mein Kind/Enkelkind ist verletzt was tun? Kleine Kinder benötigen spezielle Erste-Hilfe-Kenntnisse. Dieser Kursus richtet sich an alle Mütter/Väter/, Großmütter/ Großväter sowie diejenigen, die beruflich mit Kleinkindern zu tun haben: Samstag, 15. September 12 von 9 16 Uhr Hoffnungskirche Kostenbeitrag: 30 Euro Leitung: Klaus Lievenbrück, Johanniter-Unfallhilfe Anmeldung erforderlich bis im Gemeindebüro (Tel.: , Frau Buchsteiner). 10 Euro sind bei Anmeldung zu zahlen. Erzieher/innen melden sich an bei: ausbildung-rhein-ruhr@johanniter.de Nacht der Offenen Hoffnungskirche Führung und Konzert im Rahmen der 50 Jahrfeier der Gemeinde und des Kirchenkreises Am Freitag, dem 21. September 2012 sind alle Interessierte eingeladen zu folgendem Programm: Uhr Führung durch die Hoffnungskirche und das Kolumbarium Uhr Gospels und Spirituals in der Kirche mit dem Posaunenchor der Gemeinde und der Band Living hope (Saxophon, Querflöte, Schlagzeug, E-Piano) 21 ca Uhr Ausklang bei einem Glas Sekt/Wasser etc. Genauere Programmpunkte des Konzertes entnehmen Sie bitte den Plakaten Eintritt frei, Spende erbeten 27

28 ANKÜNDIGUNGEN 28

29 ANKÜNDIGUNGEN Gemeindeversammlung am 17. November 2011 um ca Uhr nach dem Gottesdienst Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder! Es gibt neue Informationen aus Ihrem Presbyterium! Die Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland legt in Artikel 35 fest: Das Presbyterium muss die Mitglieder und Mitarbeitenden der Kirchengemeinde mindestens einmal im Jahr zu einer Gemeindeversammlung einladen. Die Gemeindeversammlung ist in der Regel öffentlich. Rechtzeitig vorher ist eine Tagesordnung bekannt zu geben. Mitglieder der Kirchengemeinde können Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung stellen. In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde und über die Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Die Ergebnisse der Gemeindeversammlung sind in einem Protokoll festzuhalten. Das Presbyterium hat hierüber zu beraten und die Gemeinde in geeigneter Weise über seine Entscheidungen zu unterrichten. Also: Kommen und Mitreden! Sperrstunde (Theaterstück von Holger Klän) Freitag, 30. November Uhr Hoppenrath wird weggebaggert. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. In der Kneipe des Ortes treffen sich täglich die, die noch geblieben sind. Plötzlich taucht ein Fernsehteam auf, eine Umweltaktivistin will noch etwas bewegen und es kommen totgeschwiegene Geheimnisse wieder zum Vorschein. So geht es doch noch hoch her in diesem Ort, der nicht mehr lange existieren wird. Ort: Leverkusen-Rheindorf, Evangelische Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, Leverkusen Eintritt: 6.00 Euro (Abendkasse, geöffnet ab Uhr) Vorverkauf: 5,50 Euro (ab 15. Oktober 2012 im Gemeindebüro, Tel.: ) 29

30 ANKÜNDIGUNGEN Herzliche Einladung zu den Senioren-Adventsfeiern beider Bezirke mit Pfarrerin Zapf-Mankel am Dienstag, 4. Dezember 2012 (Bez. I) und Donnerstag, 6. Dezember 2012 (Bez.II) jeweils von Uhr bis 17 Uhr Sehr geehrte, liebe Seniorinnen und Senioren! Herzlich lade ich Sie, die Seniorinnen und Senioren (in der Regel ab 70 Jahren) zur Adventsfeier Ihres Bezirkstermines ein. Sie dürfen gerne (auch jüngere) Begleitpersonen mitbringen. Auch in diesem Jahr erwartet Sie ein musikalisches und heiteres Programm: Der Chor der Hoffnungskirche stimmt uns fröhlich-adventlich ein. Waltraud Moll und Horst Winterling (Studiobühne Leverkusen) lesen heitere und besinnliche Texte. Eine Spende von wenigstens 3 Euro am Tage ist erbeten, wem es möglich ist. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ANMELDUNG: Bitte abtrennen und bis im Gemeindebüro abgeben Ich nehme an der Adventsfeier der Senioren teil (bitte ankreuzen)... Des Bezirkes I (Rheindorf-Süd mit Monheimer-/Baumbergerstraße Am Dienstag, dem 4. Dezember 2012 Des Bezirkes II (Rheindorf-Nord) Am Donnerstag, dem 6. Dezember 2012 Name: Straße: Telefon: Personen begleiten mich zusätzlich 30

31 ANKÜNDIGUNGEN Seniorennachmittage Herzliche Einladung Seniorennachmittage auch wer noch nicht dabei war trauen Sie sich! Zu den Senioren-Nachmittagen sind Sie, liebe Damen und Herren, ab 55 Jahren herzlich eingeladen. Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass es auch unter den Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Altersgruppen gibt: die rüstigen 55er, die noch fitten Älteren und die nicht mehr ganz so gesunden Hochbetagten. Aber auch diese Unterscheidung stimmt nicht mehr ganz man muss aus allem einen Mix machen. Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat treffen sich von 15 Uhr bis 17 Uhr Interessierte. Die Themen variieren und sind in sich abgeschlossen, so dass man die Veranstaltungen einzeln besuchen kann. Als Pfarrerin bemühe ich mich, ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach einer Kurzandacht wird Kaffee und Kuchen genossen, von Uhr folgen die Themen. Ein Obolus für den Kuchen wird auf Spendenbasis erbeten. Ihre Pfarrerin Benita Zapf-Mankel ( ), in meinem Urlaub vertreten Kollegen. Zu den Themen sind Interessierte aller Altersgruppen eingeladen!!! Mittwoch 1. August 12 Bibelquizz mit Pfr. H. Mertzen 15. August 12 entfällt, da das Haus geschlossen ist! 5. September 12 Wie schütze ich meinen Körper im Alter vor inneren und äußeren Einflüssen? Referentin: Sabine Tengelmann-Ossenbach und Pfr in Zapf-Mankel 19. September 12 Kurioses aus Köln wie es keine kennt. Beim Erkundungsgang fällt der Blick auf eine Vielzahl von Besonderheiten: Historisches neben Aktuellem, Verstecktes neben Öffentlichen, Normales und Kurioses. Dias mit Waltraud Memon, Pfr. Mertzen 3. Oktober 12 entfällt wegen Feiertag 17. Oktober 12 Film über das Frauengedenklabyrinth mit Waltraud Memon Das Frauengedenklabyrinth ist ein ungewöhnliches Denkmal zu Ehren von Frauen aus der Geschichte und Gegenwart, darunter z.b. Sklavinnen, Königinnen, Arbeiterinnen, Forscherinnen, Frauen, die als Hexe ermordet wurden. Dieses Kunstwerk ist in seiner Größe und wegen des kommunikativen Charakters als Wanderausstellung konzipiert einzigartig. Und mit Pfr in Zapf-Mankel 31

32 ANKÜNDIGUNGEN 7. November 12 Kein Regen und nur noch eine Hand voll Mehl im Topf. Eine biblische Erinnerung in Zeiten des Klimawandels mit Pfr. Dr. E. Löschcke Einen Klimawandel, von Menschen verursacht, gab es zu biblischen Zeiten noch nicht. Wohl aber berichtet die Bibel von Umweltkatastrophen wie etwa langen Dürreperioden. Elia führt sie auf die Sünde des Königshauses zurück. Und rettet eine Witwe und ihren Sohn, die unter der Dürre leiden. Der König hingegen macht sich Sorge um seine Kavallerie. Die biblische Erinnerung kann uns helfen, unser Handeln zu überdenken. Wir schauen dazu auf Tansania, das Land unserer Kirchenkreispartnerschaft, um zu sehen, was der Klimawandel dort bewirkt. Was tun die Partner und was können sie von uns erwarten? Darüber wollen wir ins Gespräch kommen. 21. November 12 Der Beruf der Diakonissin und ihre Rolle im Dritten Reich. Referentin: E. Hüllstrung und Pfr in Zapf-Mankel W E D E M E Y E R Bestattungen AXEL WEDEMEYER Anonymbestattungen Erd - Feuer - See - Baumbestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie bereit. Königsberger Platz 14 Tel / Hitdorfer Str. 85 Tel /

33 Baltische Nachbarn: Lettland & Estland Studienreise mit Pfr in. Zapf-Mankel (Tel.: ) bis (9 Tage) ANKÜNDIGUNGEN Wer gerne ein ausführlicheres Programm mit Anmeldeformular erhalten möchte, rufe bitte Pfr in Zapf-Mankel an (auch auf AB sprechen) 1. Tag, Freitag, Leverkusen Düsseldorf Riga Flug von Düsseldorf nach Riga mit Baltic Air von 14:10 h bis 17:15 h (alle Zeitangaben sind Ortszeiten!). Begrüßung durch die Deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer zum Hotel ALBERT (oder gleichwertig). 2. Tag, Samstag, Riga Riga Die Stadt an der Daugava, eine alte Hansestadt und Hauptstadt Lettlands, galt bis zum 2. Weltkrieg als eine der schönsten baltischen Städte. Ihren Namen verdankt die Stadt dem Strom 'Ridzene', was soviel wie 'makellos' bedeutet. Rigas Altstadt steht heute unter Denkmalschutz und begeistert durch die Vielfalt architektonischer Stile. Ganze Stadtviertel sind vom Jugendstil geprägt. Nach dem Frühstück bietet Ihnen der heutige Tag eine ausführliche Stadtrundfahrt, teilweise durch Spaziergänge in der Altstadt unterbrochen. Sie sehen u. a. das Rigaer Schloss, die Petrikirche, die jüdische Synagoge, die Johanniskirche, die Große und die Kleine Gilde, das Schwedentor und die Drei Brüder. Danach besichtigen Sie den Rigaer Dom. Die Mittagspause wird mit einer Mahlzeit in einem Lokal genossen und am Nachmittag fahren Sie nach Süden, um unweit von Bauska das Barockschloss Rundale zu besichtigen. Der großartige italienische Architekt Rastrelli, er baute u. a. auch den Winterpalast in St. Petersburg, erbaute im 18. Jahrhundert im Auftrag eines Liebhabers der Zarin Anna dieses schöne Schloss und schuf damit auch in Lettland ein Zeugnis großer Baukunst. Um 19:00 h ist das Abendessen im Hotel. 3. Tag, Sonntag, Gauja Nationalpark Nach dem Frühstück können Sie an einem Gottesdienst teilnehmen und fahren anschließend in den Gauja Nationalpark, manchmal auch als lettische Schweiz gelobt. Sie genießen eine Flusslandschaft mit Tälern und Schluchten, Sandsteinfelsen und zum Teil urwaldartigen Wäldern, und besichtigen Sigulda (Segewald). Berühmt wurde der Ort dank der Festungsähnlichen Bauwerke, darunter die Ordensburgruinen, die Gutmannsgrotte und die unvergleichliche Bischofsburg Turaida. Dieser Backsteinbau entstand 1214 an der Stelle einer hölzernen Bastion der Liven und wurde nach dem Livländischen Krieg restauriert und gehört heute zu einem der Höhepunkte eine Reise nach Lettland. Mittagessen im Restaurant Kungo Rija. Nach dem Besichtigungsprogramm beginnt gegen 16:00 h die Rückfahrt nach Riga und um 19:00 h wartet im Hotel wieder das Abendessen. 4. Tag, Montag, Jurmala Nach dem Frühstück fahren Sie zum Kai an der Daugava und begeben sich an Bord eines Schiffes, das Sie in 2,5 Stunden stromabwärts zum Bade- und Kurort Jurmala fahren wird. 33

34 ANKÜNDIGUNGEN Zuerst genießen Sie das Mittagessen in der frischen Brise der Ostsee im Restaurant und haben anschließend Zeit, den Ort zu erwandern, aber auch entlang der sandigen Küste frische Luft und Kraft zu tanken. Mit dem Bus fahren Sie am späten Nachmittag zurück nach Riga, diesmal wird das Abendessen im Hotel um 19:30 h serviert. 5. Tag, Dienstag, Riga Pärnu Tallinn Heute verlassen Sie die Hauptstadt von Lettland und fahren gerade nach Norden, wo Sie hinter der Grenze zu Estland die schöne Kreisstadt Pärnu erreichen. Wie fast alle Städte entlang der Küste ist Pärnu eine Gründung des Deutschen Ordens, wurde dank der Lage an der baltischen See zu einer Festung für den Orden ausgebaut und danach in den Reigen der Hansestädte aufgenommen. Heute nimmt die Stadt einen eher bescheidenen Platz im beschaulichen Estland ein. Der Charakter hat sich zu einem Badeort gewandelt. Während einer Stadtbesichtigung können Sie u.a. die Elisabethkirche und die Katharinenkirche sehen. Im Frens Café nehmen Sie Ihr Mittagessen ein, ehe es weiter nach Tallinn geht. Abendessen und Übernachtung im Hotel CLARION EUROPA 6. Tag, Mittwoch, Tallinn Tallinn die Hauptstadt Estlands, früher als Reval bezeichnet, liegt am Finnischen Meerbusen und war als Mitglied der Hanse einst eine blühende Handelsstadt sowie auch oft Ziel militärischer Eroberungsversuche. Die Altstadt von Tallinn mit dem Domberg, vom Rest der Stadt durch alte Befestigungsmauern getrennt, gehört heute zu einer der schönsten mittelalterlichen Städte in Nordeuropa mit einer großen kulturhistorischen Bedeutung. Zur Oberstadt, wo einst die erste estnische Siedlung entstand, zählt der 48 m hohe Domberg Toompea, von dem man einen unbeschreiblichen Ausblick auf den sich darunter befindlichen alten Stadtkern die Unterstadt genießen kann. Heute besichtigen Sie die Altstadt (zu Fuss), alles sehr gemütlich und mit Zeit für Pausen in den herrlichen Straßencafés. Das Mittagessen findet in einem örtlichen Lokal statt und Abendessen ist um 19:00 h im Hotel. 7. Tag, Donnerstag, Tartu Tagesausflug in die alte Universitätsstadt Dorpat, wie Tartu früher einmal hieß. In Tartu findet am Vormittag ein Altstadtrundgang statt. Sie besichtigen u. a. die Domkirche, die Johanneskirche, den Rathausplatz und das sogenannte Schiefe Haus. Mittagessen in einem örtlichen Restaurant. Danach besichtigen Sie die Tartuer Universität und besuchen im Anschluss die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde (Georgskirche). Am Nachmittag Rückfahrt nach Tallinn und Abendessen im Hotel. 8. Tag, Freitag, Lahemaa Nationalpark Heute folgt ein Ausflug in die reiche Naturlandschaft, die Estland im Norden Europas in großer Vielfalt und Pracht zu bieten hat: der Lahemaa-Nationalpark. Heimisch klingende Namen wie Seeadler, Fischadler oder Nerz haben hier eine Heimstatt als gefährdete Arten gefunden, selbst Elche, Luchse und Biber fühlen sich hier zuhause. Natürlich auch üppige Flora. In Palmse führt ein Besuch im Museum Sie in die Wunder des Nationalparks ein und tanken Sie Kraft im Restaurant Kaval-Antsu Tavern bei einem letzten Mittagessen im Baltikum. Nachmittags findet eine leichte Wanderung durch das Hochmoor von Viru Raba 34

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