ASV115BF132: BACnet MSTP Volumenstrom-Kompaktregler Standard

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1 ASV115BF132: BACnet MSTP Volumenstrom-Kompaktregler Standard Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz Ermöglicht die bedarfsgerechte Volumenstromregelung zur Optimierung des Energieverbrauchs in Lüftungsanlagen. Regelbare Differenzdrücke bis 1 Pa ermöglichen kleinste Volumenströme bei niedrigstem Kanaldruck und Energieverbrauch Eigenschaften Zu- und Abluftvolumenstrom-Regelung von Einzelräumen wie z. B. Büroräume, Konferenzräume, Hotelzimmer in Kombination mit einer Volumenstrombox oder einer Klappe und Strömungssonde Statische Differenzdruckmessung mit kapazitivem Messprinzip Einsetzbar für Messungen in Bereichen mit verschmutzter oder kontaminierter Abluft Hochpräzise Messung von Differenzdrücken mit Messbereichen bis 3 Pa Einstellbare Laufzeiten s Bürstenloser Gleichstrommotor garantiert geringsten Energieverbrauch und lange Lebensdauer Elektronische Drehmomentabschaltung für sicheren Betrieb Ausrastbares Getriebe zur Handverstellung und Positionierung der Klappe Integrierter zweiter Regler für zusätzliche Anwendungen Umschaltbare RS-485-Busschnittstelle für SLC- (SAUTER Local Communication) Protokoll für BACnet MSTP Einfachste Programmierung über SAUTER CASE VAV Software Konstantvolumenstrom-Regelung über parametrierbare Eingänge Einstellbare Endwerte des Differenzdruck-Messbereiches Pa Effizienter Regelalgorithmus Analoge Ein- und Ausgangssignale zur Anbindung der Soll- und Istwerte für: Volumenstromregelung Raumtemperaturregelung Vorrangsteuerung über Schaltkontakte Abgleichbarer Nullpunkt ASV115BF132E Technische Daten Elektrische Versorgung Leistungsaufnahme bei Nennspannung 5/6 Hz nach Laufzeit 3 s (AC/DC) Leistungsaufnahme bei Nennspannung 5/6 Hz nach Laufzeit 12 s (AC/DC) Speisespannung 1) Leistungsaufnahme im Betrieb Leistungsaufnahme im Stillstand 2) Leistungsaufnahme im Betrieb Leistungsaufnahme im Stillstand 3) 24 V~, ±2%, Hz 24 V=, ±2% 5,7 VA/3,3 W (1 Nm) 4,2 VA/2,1 W 4,8 VA/3 W (1 Nm) 4,2 VA/2,1 W Kenngrössen Drehmoment 4) 1 Nm Haltemoment 5) 2 Nm Integrierter Klappenantrieb Drehwinkel 6) 9 Laufzeit für 9 7) s Zul. Dimensionen Klappenwelle Ø mm, 6,5...12,7 mm 1) 24 V=: Nicht angeschlossene Analogeingänge werden mit V gewertet. Innerhalb der angegebenen Toleranzen wird das Nenndrehmoment erreicht. Klemme 2 mit 24 V= Spannungsversorgung nicht verwendbar. 2) Haltemoment ca. 5 Nm 3) Haltemoment ca. 5 Nm 4) Haltemoment stromlos durch Selbsthemmung im Getriebe 5) Haltemoment stromlos durch Selbsthemmung im Getriebe 6) Max. Drehwinkel 12 (ohne Endanschlag) 7) Laufzeit über Software einstellbar Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 1/15

2 Zul. Klappenwelle (Härte) Max. 3 HV Stossspannungsfestigkeit 5 V (EN 673) Laufgeräusch p Sensor Messbereich p (gain = 1) Druckbereich Typ E Zeitkonstante Lageeinfluss 8) Reproduzierbarkeit Zul. Überdruck Zul. Betriebsdruck p stat 9) Niederdruckanschlüsse 1) < 3 db (A)...3 Pa,1 s Typisch ±1 Pa,2% FS ±1 kpa ±3 kpa Ø i = 3,5...6 mm Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur...55 C Lager- und Transporttemperatur C Zul. Luftfeuchtigkeit < 85% rf ohne Kondensation Eingänge/Ausgänge Analogeingang AI1 Analogeingang AI2 11) Digitaleingang DI4 12) Ni1 13)...5 C Auflösung,2 C Digitaleingang DI5 14) Analogausgänge 15)...1 V (R i = 1 kω)...1 V (R i = 7 kω) Geschlossen <,5 V, 1,3 ma, geöffnet > 2 V Geschlossen <,5 V, 1 ma, geöffnet > 3 V V, Bürde > 1 kω Schnittstellen, Kommunikation RS-485 galvanisch nicht getrennt Protokoll Zugriffsverfahren Topologie 115 kbaud SAUTER Local Communication (SLC) BACnet MSTP, ¼ Last Master/Slave Linie Anzahl Teilnehmer 16) 31 (32) Kabellänge ohne Busabschluss Kabellänge mit Busabschluss Busabschluss Kabeltyp 17) 2 m, Ø,5 mm 5 m, Ø,5 mm L > 2 m, 12 Ω beidseitig Paarweise verdrillt Konstruktiver Aufbau Gewicht Montage Anschlusskabel,8 kg Selbstzentrierender Achsadapter,5 m lang, 1,32 mm² (fest am Gehäuse) Normen, Richtlinien Schutzart IP 54 (EN 6529) Schutzklasse III (EN 673) 8) Nullpunktabgleich bei der Inbetriebsetzung empfohlen 9) Kurzfristige Überlast, Nullpunktabgleich des Sensors wird empfohlen 1) Empfohlene Härte der Schläuche < 4 Sh A (Bsp. Silikon) 11) Anschluss 2 ist mittels SAUTER CASE VAV Software als Analogeingang/-ausgang parametrierbar (Funktion nur mit 24 VAC Spannungsversorgung vorhanden) 12) Digitaleingänge für externen potenzialfreien Kontakt (empf. vergoldet) 13) Anschluss 4 ist mittels CASE VAV Software als Ni1 Eingang parametrierbar 14) Digitaleingänge für externen potenzialfreien Kontakt (empf. vergoldet) 15) Anschluss 2 ist mittels SAUTER CASE VAV Software als Analogeingang/-ausgang parametrierbar (Funktion nur mit 24 VAC Spannungsversorgung vorhanden) 16) Ein Teilnehmer ist immer auch das Parametriertool, deshalb können max. 31 Geräte zusammengehängt werden 17) Empfehlung: Belden 316A 2/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

3 EMV-Richtlinie 24/18/EG EN , EN EN , EN Software A (EN 673) Wirkungsweise Type 1 AB (EN 673) Konformität Maschinenrichtlinie 26/42/EG Anhang II 1.B Typenübersicht Typ ASV115BF132E Messbereich p Pa Zubehör Typ CERTIFICAT1 Beschreibung Herstellerprüfzertifikat Typ M Verdrehsicherung lang (23 mm) Achsadapter für 4-Kant-Hohlprofil ( 15 mm), Sammelverpackung 1 Stk. XAFP1F USB-Anschlussset Funktionsbeschreibung Strömungssonde zur Erfassung von Volumenströmen in Lüftungskanälen Die an einer Messblende oder Staudrucksonde erzeugte Druckdifferenz wird durch einen statischen Differenzdrucksensor erfasst und in ein durchflusslineares Signal umgewandelt. Ein externes Führungssignal c qv.s wird durch die parametrierte Minimal- und Maximaleinstellung begrenzt und mit dem Volumenstrom-Istwert r qv verglichen. Aufgrund der ermittelten Regelabweichung wird durch den Antrieb die Klappe an der Volumenstrombox so lange verstellt, bis der geforderte Volumenstrom über die Messstelle erreicht wird. Ohne externes Führungssignal entspricht der in der Parametrierung festgelegte Wert für m min der Führungsgrösse c qv.s. Die Konfiguration der Anwendung sowie der internen Parameter erfolgt Software basiert mittels SAUTER CASE VAV PC Software. Die Software unterstützt die anwendungsspezifische Konfiguration des Kompaktreglers sowie die Einstellung der notwendigen Parameter im Busbetrieb. Der VAV-Kompaktregler wird ab Werk in einer Standardkonfiguration ausgeliefert. Hierbei sind die Ein- und Ausgänge gemäss Tabelle vorkonfiguriert. Bestimmungsgemässe Verwendung Dieses Produkt ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck bestimmt, der in dem Abschnitt «Funktionsbeschreibung» beschrieben ist. Hierzu zählt auch die Beachtung aller zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Anschlussbelegungen (Werkseinstellung) Anwendung VAV.1.1.B (Werkseinstellung) Anschluss Farbcodierung Funktion 1 Rot AI: Externe Führungsgrösse C q 1 V ( 1% m nom ) 2 Schwarz AI: Sollwertschiebung C q ad 5 V ±5 V (Faktor, deaktiviert) 3 Grau AO: Istwert r q 1 V ( 1% m nom ) 4 Violett DI: Vorrangsteuerung m min (betätigter Zustand) 5 Weiss DI: Vorrangsteuerung m max (betätigter Zustand) Anwendung VAV.2.21.B Anschluss Farbcodierung Funktion 1 Rot AI: Temperatursollwert C T.s 1 V ( 5 C) 2 Schwarz AI: Sollwertschiebung C q ad 5 V ± 5 V (Faktor, deaktiviert) AO: Klappenstellung rα...1 V (...1%) 3 Grau AO: Istwert r qv 1 V ( 1% m nom ) Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 3/15

4 Anschluss Farbcodierung Funktion 4 Violett Ni1: Temperatur Istwert r T...5 C 5 Weiss Vorrangsteuerung m min (betätigter Zustand) Anwendung VAV.5.21.B Anschluss Farbcodierung Funktion 1 Rot AI: Externe Führungsgrösse C q 1 V ( 1% m nom ) 2 Schwarz AI: Istwert 2.Regelkreis r q...1 V (...1%) 3 Grau AO: Istwert r qv 1 V ( 1% m nom ) 4 Violett DI: Vorrangsteuerung m min (betätigter Zustand) 5 Weiss DI: Vorrangsteuerung m max (betätigter Zustand) Volumenstromkennwerte / Zur Konfiguration sind die Auslegungsdaten der Volumenstrombox mittels SAUTER CASE VAV Software in den Antrieb zu laden. Hierzu werden mindestens folgende Daten benötigt. DN Box C Faktor Box m n AT m nom m max m min Einheit mm l/s m 3 /h l/s m 3 /h l/s m 3 /h l/s m 3 /h l/s m 3 /h Abkürzungen/Symbole m n Nennvolumenstrom m n AT Nennvolumenstrom Air Terminal m n effectiv Nennvolumenstrom effektiv m nom Nennvolumenstrom in der Anlage m max Maximaler Volumenstrom-Sollwert m mid Volumenstrom-Sollwert, welcher sich zwischen m max und m min befindet m min Minimaler Volumenstrom-Sollwert m int Interner Volumenstrom-Sollwert m var Variabler Volumenstrom-Sollwert, entspricht z. B. 1 V Führungsgrösse P Differenzdruck am Sensor (in Pa) VAV Variabler Volumenstrom CAV Konstanter Volumenstrom cw Clockwise (Uhrzeigersinn) ccw Counter-clockwise (im Gegenuhrzeigersinn) r qv Volumenstrom-Istwert nach IEC (vormals Xi) c qv.s Führungssignal des Volumenstromreglers nach IEC (vormals Xs) P nom Nominaldruck in der Anlage P mid Druck-Sollwert, welcher sich zwischen P max und P min befindet rα Klappenstellungs-Rückmeldung -e qv.s Volumenstrom-Regelabweichung nach IEC c qv.p.ad c qv.p.1 Schiebung des Führungssignals nach IEC (vormals m) c qv.p.2 Führungssignal des Volumenstromreglers nach IEC durch Schaltkontakt 2 (DI5) Führungssignal des Volumenstromreglers nach -e qp.s Differenzdruck-Regelabweichung nach IEC IEC durch Schaltkontakt 1 (DI4) c T.s Temperatursollwert r T Temperatur-Istwert FS Full Scale (maximaler Messbereich) l Werkseinstellung r Kühlen i Heizen c/o Change-over DN Nennweite p Index "p" für Priority ad Index "ad" für additiv s Index "s" für second Priority T Index "T" für Temperatur q Index "q" für quantity (Menge) V Index "V" für Volumenstrom Einstellung der Betriebsvolumenströme Generell stehen zum Betrieb des Volumenstromreglers die folgenden Funktionen zur Verfügung. 4/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

5 Einstellbereiche Volumenstromregelung Funktion Volumenstrom/Klappenstellung Maximale Einstellbereiche Klappe zu Klappe ganz geschlossen Empfohlene Einstellbereiche Klappenstellung m min Minimum m 1Pa 18) m max 1 1% m max m max Maximum m 1Pa m nom 1 1% m nom m mid Zwischenstellung m max > m mid > m min 1 1% m max Klappe auf Klappe ganz offen 9 Klappenstellung m nom Nennvolumenstrom Spezifischer Wert, abhängig von Boxentyp, Luftdichte und Anwendung m int Interner Sollwert m 1Pa m nom 1 1% m nom Volumenstromregelung Der Volumenstrom-Istwert wird durch den im ASV 115 integrierten radizierenden Messumformer abgebildet. Der Volumenstrom-Sollwert wird von dem Führungssignal am Analogeingang 1 vorgegeben. Konstante Volumenstrom-Sollwerte können über die Vorrangsteuerung an die Digitaleingänge 4 und 5 vorgegeben werden und haben Vorrang vor dem Volumenstrom-Sollwert am Analogeingang 1. Die Volumenstrom-Abweichungen werden durch den Volumenstromregler ausgeregelt und die Klappe solange verstellt, bis die Regelabweichung innerhalb der neutralen Zone des Volumenstromreglers liegt. Volumenstrom-Istwert und Regelabweichung können über zwei Analogausgänge übertragen werden. Minimal- und Maximal-Volumenstrom (m min und m max ) des Volumenstromregler- Führungssignals (AI1) Die mittels Software zu parametrierenden m min und m max -Werte begrenzen das Führungssignal c qv.s nach unten sowie nach oben. Die einzustellenden Werte für m min und m max werden als Prozent- oder Absolutwerte eingegeben. Bei Eingabe der Absolutwerte werden die anlagenspezifischen Volumenstromwerte (in %) aus unten stehender Gleichung berechnet. Ohne externes Führungssignal wird der eingestellte m min -Wert zum Sollwert. Die Übersteuerung des Volumenstrom-Sollwertes am Analogeingang 1 erfolgt über digitale Eingänge. Der Sollwert ist zudem vom logischen Zustand der Führungsgrösse und den zugeordneten Zwangssteuerungen abhängig. Berechnung von m min und m max m min und m max in m 3 /h V 1% Vnom Vmax Vmin 1V c qv.s Das Führungssignal des Volumenstromreglers c qv.s kann mittels Software in verschiedenen Modi konfiguriert werden. Es stehen die Bereiche 1 V, 2 1 V und frei konfigurierbar zur Verfügung. Der eingestellte Bereich bezieht sich auf den Bereich 1% nom. Über den Analogeingang (AI1) können weiterhin parametrierbare Zwangssteuerung realisiert werden. Siehe dazu das entsprechende Kapitel im CASE VAV Parametrierungs-Handbuch Schleichmengenunterdrückung Um ein instabiles Regelverhalten im m min -Bereich zu vermeiden, werden so genannte Schleichmengen automatisch unterdrückt. Diese Unterdrückung bewirkt ein Schliessen der Klappe, wenn die Führungsgrösse (c qv.s ) 6% des eingestellten nominalen Volumenstroms entspricht. Der Regelbetrieb setzt wieder ein, wenn die Führungsgrösse (c qv.s ) 7,8% des nominalen Volumenstroms beträgt. 18) Volumenstrom, welcher einen Wirkdruck von 1 Pa erzeugt. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 5/15

6 Funktionsdiagramm c qv.s 1V Vnom Vmax r qv 5 Vmin 1% V 5 c qv.s 1V Rückmeldung Klappenstellung (AO2) und Volumenstrom-Istwert (AO3) Generell stehen drei Messgrössen als Rückmeldung aus dem Volumenstrom-Regelkreis über BACnet MSTP zur Verfügung: Klappenstellung, Volumenstrom und Wirkdruck. Mittels SAUTER CASE VAV Software in der Betriebsart Online Monitoring lassen sich diese Werte auslesen. Anzeige Online Monitoring Klappenstellung Drehwinkel 1% verfügbarer Drehwinkel Volumenstrom-Istwert m³/h 1% m nom Wirkdruck Pa 1% P nom Funktionsdiagramm Klappenstellungs-Rückmeldung rα damper position Die Klappenrückmeldung kann über BACnet MSTP oder mittels Online Monitoring Funktion in SAU- TER CASE VAV ausgelesen bzw. angesehen werden. Bei Verwendung der Anwendung VAV B kann durch Parametrierung der Klemme AO2 die Klappenrückmeldung auch als 1 V Signals bereitgestellt werden. Eine Adaptierung der Klappenstellung mittels Manueller Betrieb Drehwinkel adaptieren ist vor Start des Monitorings der Klappenstellung durchzuführen. Damit wird der Winkel zwischen der Klappenstellung zu und auf ermittelt. Im Allgemeinen wird der Istwert der Klappenstellung für folgende Funktionen verwendet: Anzeige auf der GLT, zwecks Überwachung des Vordrucks. Ventilatorsteuerung in Abhängigkeit der einzelnen Klappenstellungen in der Anlage. Zudem kann der aktuelle Volumenstrom (Istwert r qv ) über die Volumenstrombox an der Klemme AO3 abgegriffen werden. Der Wert entspricht 1% des eingestellten Nennvolumenstroms m nom. Wenn kein spezifischer Anlagenvolumenstrom eingegeben wird, entspricht m nom dem vom Boxenhersteller eingestellten Wert m nat, welcher im Allgemeinen auf dem Typenschild der Volumenstrombox wieder zu finden ist. Funktionsdiagramm Volumenstrom-Istwert r qv 1V Vnom r qv V 1% Das Ausgangssignal r qv kann in seiner Signalform durch die SAUTER CASE VAV Software in verschiedene Modi konfiguriert werden. Es stehen die Bereiche 1 V, 2 1 V und frei konfigurierbar zur Verfügung. Das Istwertsignal und das Führungssignal beziehen sich immer auf den eingestellten Volumenstrom m nom. 6/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

7 ) Achtung Istwertsignale von zwei oder mehreren Reglern dürfen nicht miteinander zusammengeschaltet werden. Im Allgemeinen wird das Istwertsignal des Volumenstroms für folgende Funktionen verwendet: Anzeige des Volumenstroms auf dem Gebäudemanagementsystem. Master/Slave-Anwendung, das Istwertsignal des Master-Reglers wird dem Slave-Regler als Sollwert vorgegeben. Mittels Istwertsignal r qv kann der aktuelle Volumenstrom berechnet werden. Hierfür wird die Spannung am Ausgang AO3 gemessen und mit dem eingestellten nominalen Volumenstrom verrechnet. Weitere Informationen zur Einstellung des Volumenstrom-Istwert Signals finden Sie im CASE VAV Parametrierungs-Handbuch Volumenstromschiebung m (AI2) Wo eine Differenz zwischen zwei Volumenströmen, z. B. zwischen Zu- und Abluft, erwünscht ist, bietet sich eine parallele Volumenstromschiebung um einen definierten Wert m an. Da das Führungssignal c qv.s immer auf den Nennvolumenstrom m nom bezogen ist, ist es sinnvoll m nom auf den Wert von m max zu setzen. Dadurch wird erreicht, dass m max immer 1% Volumenstrom ist. Ist m max sowohl in % als auch im Betrag der Zuluft mit der Abluft identisch, wird ein optimaler Gleichlauf der Volumenströme erzielt. Funktionsdiagramm Volumenstromschiebung m V 1% Vnom Vmax + V - V Vmin cqv.s 1V Folgende Parameter können über SAUTER CASE VAV Software eingestellt werden: Faktor Schiebung Der Faktor Sollwertschiebung ist der Verstärkungsfaktor zur Definition des Schiebungseinflusses. Er ist im Normalfall so zu wählen, dass der Schiebungseinfluss 2% m nom. beträgt. Empfohlener Wert: Faktor,1 Ξ 2% m /Volt (mit Werkseinstellung AI2). Weiterhin gilt: Wert = : Schiebung ist inaktiv Wert : Schiebung ist aktiv Begrenzung Schiebung Die Begrenzung ist in %-Volumenstrom definiert. Hierbei kann der höchste zugelassene Wert eingetragen werden. Bei Parallelverschiebung des Volumenstromwertes können die eingestellten m min - und m max -Werte übersteuert werden. Die Begrenzung des Volumenstromes erfolgt nach unten durch die Schleichmengenunterdrückung und nach oben durch den maximal möglichen Anlagenvolumenstrom (Klappe ganz offen). Zur Berechnung und Einstellung der parallelen Sollwertschiebung siehe entsprechendes Kapitel des CASE VAV Parametrierungs-Handbuch ) Hinweis Diese Funktion ist nur mit einer Spannungsversorgung von 24 V~ vorhanden. Volumenstrom-Regelabweichung e (AO2) Zu Zwecken der Alarmierung bei Abweichung des Volumenstroms von der Führungsgrösse c qv.s kann der Ausgang AO2 verwendet werden. Hier kann die aktuelle Regelabweichung in Volt abgegriffen werden. Bei Sollwert gleich Istwert beträgt der Ausgang 5 V. Liegt der Istwert unter dem Sollwert, wird abhängig von der Abweichung der Ausgang kleiner 5 V gesetzt. Ist der Istwert grösser als der Sollwert, so wird am Ausgang ein Wert grösser 5 V angezeigt. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 7/15

8 Funktionsdiagramm Volumenstrom-Regelabweichung -eqv.s -e qv.s 1V 5 r - c r qv < c qv.s rqv = c qv.s r qv > cqv.s Standardmässig ist der Ausgang auf eine frei konfigurierbare Kennlinie mit nachfolgenden Werten in CASE VAV parametriert. Startwert: V (-5%) Endwert: 1 V (5%) ) Hinweis Halbe Steilheit (-1%...1%,,5 V/% gegenüber,1 V/%) ergibt doppelte neutrale Zone (= grüner Bereich (kein Alarm) in der Alarmierung. Diese Funktion ist nur mit einer Spannungsversorgung von 24 V~ vorhanden. Digitaleingänge (DI4 & DI5) Über die vorhandenen Digitaleingänge sind Vorrangsteuerungen zu realisieren. Einzelne Funktionen können mittels Software ausgewählt werden. Die Digitaleingänge können mit Öffnungskontakten oder mit Schliesskontakten betrieben werden. Eine gemischte Verwendung von Öffnungs- und Schliesskontakten ist auch möglich. Diese Parametrierung erfolgt in der SAUTER CASE VAV Software. Weitere Informationen zur Vorrangsteuerung über Digitaleingänge sowie deren Werkseinstellungen finden Sie im CASE VAV Parametrierungs-Handbuch Raumtemperaturregelung Durch einen zweiten Regler im ASV 115 kann die Raumtemperaturregelung vom Volumenstrom- Kompaktregler übernommen werden. Dabei wird der Temperatur-Istwert eines Ni1-Fühlers auf die Klemme 4 der ASV 115 aufgeschaltet. Der Temperatursollwert kann extern auf den Analogeingang 1 vorgegeben werden. Wird kein externes Signal aufgeschaltet, so wird der intern eingestellte Temperatursollwert (ctdefault) aktiviert. Der im ASV 115 integrierte Temperaturregler kann anwendungsspezifisch parametriert werden: Heizen/Kühlen durch Anhebung der Luftmenge (Sequenz VAV) Die Raumtemperaturregelung kann durch Vorrangsteuerung am DI5 übersteuert werden. Dabei kann einen definierten Volumenstrom-Sollwert oder eine Klappenstellung vorgegeben werden. ) Hinweis Bei Verwendung eines EGT366F11 muss die Klemme 6 direkt an MM vom ASV 115 angeschlossen werden. Temperatursollwert (AI1) Die Temperatursollwert Kennlinie kann via CASE VAV eingestellt werden. Für den Eingangsspannungsbereich stehen die Optionen 1 V, 2 1 V oder frei konfigurierbar zur Verfügung. Der Temperatur-Sollwertbereich bezieht sich per Default auf 5 C, kann jedoch via CASE VAV mit der Option frei konfigurierbar eingestellt werden. 5 C T CT.s 1 V B12644 Temperatur-Istwert (Ni1) Die Temperatur wird von einem, auf die Klemme 4 angeschlossenen Ni1 Fühler, gemessen. Der Messbereich des Temperatureingangs bezieht sich auf 5 C. Weitere Information zur Einstellung der Temperatur-Sollwert- und Istwertsignale sowie der anwendungsspezifische Regelparameter finden Sie im CASE VAV Parametrierungs-Handbuch /15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

9 Verwendung des 2.Regelkreises Durch einen zweiten, frei parametrierbaren Regelkreis im ASV 115 kann eine zusätzliche Regelung, welche den Volumenstrom schieben kann, vom Volumenstrom-Kompaktregler übernommen werden. Der von einem externen 1 V Sensor gelieferte Istwert, z. B. Temperatur, CO 2 oder Raumdruck wird am Analogeingang 2 des ASV 115 aufgeschaltet. Der Istwert wird mit dem im ASV 115 intern eingestellten Sollwert verglichen, um die Regelabweichung abzubilden. Der Volumenstrom-Sollwert wird entsprechend geschoben, bis der parametrierte Sollwert erreicht ist. Die Begrenzung der Volumenstrom-Sollwertschiebung ist mit der CASE VAV Software einzustellen. ) Hinweis Diese Funktion ist nur mit einer Spannungsversorgung von 24 V~ vorhanden.! Achtung Bei Verwendung des ASV 115 als Raumdruckregler ist auf den Wirksinn des 2. Regelkreises zu achten. Wird der ASV 115 mit integriertem Raumdruckregler auf der Abluft montiert, so hat der Raumdruckregler den Wirksinn A (direct) (Steigt die Raumdruck-Regelabweichung, so steigt die Volumenstrom-Sollwertschiebung). Wird der ASV 115 mit integriertem Raumdruckregler auf der Zuluft montiert, so hat der Raumdruckregler den Wirksinn B (indirect) (Steigt die Raumdruck-Regelabweichung, so sinkt die Volumenstrom-Sollwertschiebung) Weitere Information zur Einstellung des Raumdruck-Regelkreises sowie der anwendungsspezifische Regelparameter finden Sie im CASE VAV Parametrierungs-Handbuch Sensortechnologie Bei dem im VAV-Kompaktregler verwendeten Messaufnehmer handelt es sich um einen in Leiterplattentechnologie gefertigten statischen Doppelmembran-Sensor. Aufgrund des symmetrischen Aufbaus mit zwei, prinzipiell unabhängigen Messzellen ist der Sensor lagekompensiert und kann somit in jeglicher Einbaulage betrieben werden. Der anliegende Differenzdruck wird mittels eines differenziellen, kapazitiven Messprinzips ausgewertet. Durch die einmalige Konstruktion ist eine hohe Messgenauigkeit bei Differenzdrücken bis < 1 Pa gewährleistet, was die exakte Regelung von Volumenströmen bei einem Differenzdruck von 1 Pa ermöglicht. Dies versetzt den Betreiber in die Lage, die m min -Werte für den Absenkbetrieb zu Energiesparzwecken tief anzusetzen. Prinzip bedingt, da statisches Messverfahren, ist der Sensor auch zur Messung von staubhaltigen und mit Chemikalien belasteten Fördermedien einsetzbar. Sensor Blockdiagramm F Bus B1418 Mittels SAUTER CASE VAV Software ist ein Nullpunktabgleich sowie die Einstellung von Dämpfungsfaktoren bei Bedarf durch den Nutzer möglich. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 9/15

10 Sensoraufbau Pp Pn Ap Ac An GND B11563 Legende Pp Pn Ac Ap An GND Anschluss für höheren Druck Anschluss für niedrigeren Druck Gemeinsame Polplatte des Differenzialkondensators Positive Polplatte Negative Polplatte Masse (Ground) Zur Stabilisierung des Sensormesssignals bei stark schwingenden Drucksignalen kann über die SAU- TER CASE VAV Software die Filterzeitkonstante in einem Bereich von 5,22 s stetig eingestellt werden. Mittels Nullpunktabgleich ist der Nullpunkt bei Bedarf nachstellbar. Anschliessen der Versorgungsspannung Der Antrieb kann wahlweise mit 24 V Gleich- oder Wechselspannung betrieben werden. Die automatische Anschlusserkennung steht nur im Betrieb mit Wechselspannung zur Verfügung. Beim Betrieb mit Gleichspannung steht das volle Nenndrehmoment von 1 Nm innerhalb der spezifizierten Toleranzen zur Verfügung. Die folgende Funktion bei 24V=-Betrieb des Reglers unterscheidet sich vom AC-Betrieb AI1 und AI2: Funktionen bei 24 V= Anschluss Parametrierte Funktion Beschaltung Anschluss Funktion Bereich 1 V Funktion Bereich 2 1 V AI 1 Standard NC 19) Vvar 2) Klappe geschlossen 21) AI/AO 2 AI Nicht verfügbar AO Nicht verfügbar Funktion frei konfigurierbar Nach Anlegen der Versorgungsspannung wird der Arbeitsbereich des Klappenantriebes automatisch ermittelt. Hierzu fährt der Antrieb beide Endanschläge an und legt den möglichen Drehwinkel fest (Werkseinstellung). Der Initialisierungsvorgang bei Spannungsunterbrechung kann durch Setzen eines Parameters im Softwaretool SAUTER CASE VAV deaktiviert werden. Funktion RS-485 / SLC und BACnet MSTP-Schnittstelle Der VAV-Kompaktregler ist mit einer galvanisch nicht getrennten RS-485-Schnittstelle ausgerüstet. Betrieb im SLC-Modus Die verwendete Baudrate beträgt 115,2 kbit/s und ist fest eingestellt. Das verwendete SAUTER Local Communication (SLC) Protokoll spezifiziert das Master/Slave-Buszugriffsverfahren, wobei maximal 31 Geräte in einem Netzwerksegment zugelassen sind. Der 32. Teilnehmer ist das Parametriertool. Mittels SAUTER CASE VAV Software erfolgt die Parametrierung jedes einzelnen Gerätes sowie die Konfiguration der Geräte innerhalb des Netzwerksegmentes. Der physikalische Zugriff zum Bussystem erfolgt entweder über den Anschluss im Gehäusedeckel oder über drei separate Adern am Kabelende. Betrieb im BACnet MSTP-Modus 19) NC, not connected 2) Es ist empfohlen, die Einstellung der Zwangssteuerung für LOW Voltage zusätzlich auf Vvar zu setzen. 21) Anschluss wird als LOW Voltage erkannt und dementsprechend die Werkseinstellung der Zwangssteuerung ausgeführt, andere Parametrierung ergibt anderes Verhalten. 1/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

11 Nach Parametrierung des VAV-Kompaktreglers kann das Busprotokoll von SLC auf BACnet MSTP mittels SAUTER CASE VAV umgestellt werden. Im BACnet MSTP Modus kann die Bautrate wahlweise auf 9,6, 38,4, 57,6 oder 115,2 kbit/s eingestellt werden. Das Gerät kann im BACnet MSTP Modus nur über BACnet-Objects angesprochen werden. Um Änderungen in der Parametrierung durchzuführen, muss das Gerät wieder in den SLC Modus zurückversetzt werden. Dies erfolgt über eine Funktion in CASE VAV oder durch Spannungsunterbrechung und Neustart des Gerätes bei gedrückter Getriebeentriegelung am Gerät. ) Achtung Ein Mischbetrieb von Antrieben im SLC- und BACnet MSTP-Modus innerhalb eines Netzwerksegmentes ist nicht gestattet. Es müssen jeweils alle Geräte mit der Funktion in CASE VAV gleichzeitig umgeschaltet werden. BACnet MSTP Protokoll Implementierung BACnet Device Profile Produkt Device Profile ASV115BF132E BACnet Application Specific Controller (B-ASC) Unterstützte BIBBs Produkt Unterstützte BIBBs BIBB Name ASV115BF132E DS-RP-B Data Sharing-ReadProperty-B DS-RPM-B Data Sharing-ReadPropertyMultiple-B DS-WP-B Data Sharing-WriteProperty-B DM-DDB-B Device Management-DynamicDeviceBinding-B DM-DDC-B Device Management-DeviceCommunicationControl-B Unterstützte Standard Objekte Produkt Objekt Typ Einstellbar Löschbar ASV115BF132E Analoge Input Nein Nein Analoge Value Nein Nein Loop Nein Nein Device Nein Nein BACnet Object Liste Typ Objekt ID Objekt Beschreibung Property Identifier Mode Einheit C qv.s ai1 Volumenflow Setpoint Present Value r % C -eqv.s av1 Volumeflow deviation Present Value r % rα av2 Damper position Present Value r % ΔP av3 Pressure difference dp-sensor Present Value r Pascal C qv.p.ad ai4 Volume flow Setpoint shift Present Value r % cw/ccw loop1 Direction of rotation cw=/ccw=1 Action r/w c qv.s loop1 Volumenflow Setpoint Setpoint r/w % r qv loop1 Volumenflow Present Value Controlled_Variable_Value r % C T.s loop2 Roomtemperature Setpoint Setpoint r/w C r T loop2 Roomtemperature actual value Controlled_Variable_Value r C x p loop2 Proportional Constant Proportional Constant r/w none T N loop2 Integral Constant Integral Constant r/w s C q loop2 Setpoint 2nd controlloop Setpoint r/w none r q loop2 Actual value 2nd controlloop Controlled Variable Value r none loop2 Wirksinn Action r/w r qv ai2 Volumenflow Present Value Present Value r % r T ai3 Roomtemperature actual value Present Value r C r q ai3 Actual value 2nd controlloop Present Value r % Data Link Layer Optionen Produkt Data Link Optionen ASV115BF132E MSTP Slave 96, 384, 576, 1152 Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 11/15

12 Device Address Binding Produkt ASV115BF132E Unterstützt Static Binding Ja Netzwerk Optionen Produkt ASV115BF132E Character Set Produkt Unterstützt Static Binding Nein ASV115BF132E ANSI X3.4 Funktion CASE VAV Unterstützter Character Set Zur Parametrierung des Volumenstromreglers steht die SAUTER CASE VAV Software zur Verfügung. Mittels dieses Softwaretools ist eine Konfiguration aller zum Betrieb notwendigen Werte über eine komfortable Benutzeroberfläche möglich. Der Anschluss erfolgt über eine USB-Schnittstelle am PC, bzw. Laptop sowie über die Steckbuchse am Antrieb oder über die RS-485 Adern am Kabel des Antriebes. Das Set zur Parametrierung des Antriebes besteht aus: Software inkl. Installations- und Bedienungsanweisung, Montagevorschrift, Verbindungsstecker, Verbindungskabel (Länge 1,2 m) und einem Schnittstellenkonverter für den PC. Die Software ist für OEM-Hersteller, Inbetriebnahme- und Servicetechniker, sowie erfahrene Betreiber vorgesehen. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: Einfachste Parametrierung von komplexen Anwendungen Abspeichern der Gerätekonfiguration zur Voreinstellung oder Backup Zwecke Konfigurierbarer Einheitenbereich Übersichtsseite zur schnellen Erfassung der wichtigsten Parameter Baumansicht zur schnellen Navigation durch die einzelnen Konfigurationsseiten Integrierter Zugriff auf Anlagenschema und Anschlussplan Ausdruck der Gerätekonfiguration Servicefunktion zur schnellen Fehlersuche Strukturierte Benutzerführung Onlineüberwachung der wichtigsten Betriebsparameter Parametrierung der Netzwerk- und MSTP- Einstellungen Integrierter BACnet Browser Projektierungs- und Montagehinweise Der Antrieb kann in beliebiger Lage montiert werden (hängende Lage inbegriffen). Er wird direkt auf die Klappenachse gesteckt und auf die Verdrehsicherung geclipst. Der selbstzentrierende Achsadapter sorgt für eine schonende Betätigung der Klappenachse. Der Klappenantrieb kann ohne Demontage der Verdrehsicherung, von der Klappenachse demontiert werden. Der Drehwinkel kann am Gerät zwischen und 9 begrenzt und stufenlos zwischen 5 und 8 eingestellt werden. Die Begrenzung wird mit einer Stellschraube direkt am Antrieb und mit dem Anschlag am selbstzentrierenden Achsadapter festgelegt. Dieser Achsadapter ist für Klappenachsen Ø mm und 6,5...12,7 mm geeignet.! Achtung: Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. Zur Rückmeldung des Betriebszustandes ist es sinnvoll, das Istwertsignal (Volumenstrom) auf der Bedienstation des Gebäudemanagementsystems anzuzeigen. Spezielle Normen wie IEC/EN 6158, IEC/EN 61511, IEC/EN und -2 wurden nicht berücksichtigt. Lokale Vorschriften bezüglich der Installation, Anwendung, Zugang, Zugangsberechtigungen, Unfallverhütung, Sicherheit, Abbau und Entsorgung, müssen berücksichtigt werden. Des Weiteren müssen die Installationsnormen EN 5178, 531, 511, 5274, 6114 und ähnliche eingehalten werden. Die RS-485 Parametrierschnittstelle im Gehäusedeckel ist nicht geeignet für den Dauerbetrieb. Nach erfolgter Parametrierung ist der Parametrierstecker wieder zu entfernen und die Öffnung zur Wiederherstellung der IP-Schutzart mit dem Stopfen zu verschliessen. 12/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

13 Montage im Freien Die Geräte müssen bei einer Montage ausserhalb von Gebäuden zusätzlich vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Verkabelung Spannungsversorgung Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, sind nachfolgende Leitungsquerschnitte und Kabellängen für die Versorgungsspannung 24 V und der Masseleitung einzuhalten. Alle Geräte innerhalb eines Netzwerksegments müssen von demselben Transformator versorgt werden. Die Verdrahtung der Spannungsversorgung ist sternförmig unter Einhaltung der max. Kabellänge gemäss unten stehender Tabelle (Spalte 1 Gerät) auszuführen. Maximale Kabellängen bei Anzahl Geräten Leiterquerschnitt 1 Gerät 22) Max. 8 Geräte Max. 16 Geräte Max. 24 Geräte Max. 32 Geräte,32 mm² 5 6,2 3,2 2, 1,6,5 mm² 8 1, 5, 3,4 2,6,75 mm² 12 15, 7,6 5, 3,8 1, mm² 16 2, 1, 6,6 5, 1,5 mm² 24 3, 15, 1, 7,6 Analogsignale Der Anschluss von analogen und digitalen Signalen erfolgt über das Anschlusskabel. Für einen einwandfreien Betrieb ist es notwendig, dass das Massekabel für Antriebe, welche untereinander zum Signalaustausch verbunden werden, am selben Potenzial liegt. Die maximale Leitungslänge der Analogsignale hängt primär vom Spannungsabfall auf der Masseleitung ab. Eine Signalleitung von 1 Ω (Widerstand ergibt 1 mv Spannungsabfall bei einem angeschlossenen Gerät ASV 115. Werden 1 Geräte des Typs ASV 115 an diese Zuleitung in Reihe angeschlossen, ergibt sich ein Spannungsabfall von 1 mv bzw. ein Fehler von 1%. Ni1 Fühler Die Masse des Ni1 Fühlers muss direkt an der Masse Klemme (MM) des ASV 115 angeschlossen werden. Die Masse des Ni1 Fühlers darf nicht direkt mit der Masse der Versorgungsspannung verbunden werden. Im Fall eines 2-Leiter Systems beträgt der maximal zugelassene Leitungswiderstand zwischen Fühler und den Ni1 Eingang vom ASV 115 für die 2 Leiter insgesamt 5 Ω. Anschlussplan (Ni1) Nicht zulässige Verdrahtung Zulässige Verdrahtung R 1 + R 2 < 5 Ω R1 Ni1 R 1 + R 2 < 5 Ω R1 Ni1 R2 R2 DI/Ni DI/Ni A1735 A1734 Busanschluss Der integrierte Bus ist physikalisch als RS-485 Schnittstelle spezifiziert. Innerhalb eines Netzwerksegmentes können, abhängig von der Leitungslänge, bis zu 31 Geräte angeschlossen werden. Von allen Reglern müssen die Klemmen C8 miteinander verbunden werden und an demselben Potenzial liegen. Für die Verkabelung < 2 m sind weder Spezialkabel noch Abschlusswiderstände notwendig. Die Verdrahtung ist als reine Linientopologie (Daisy Chain) auszuführen. Stichleitungen sind nicht zulässig; wenn dies aus installationstechnischen Gründen nicht machbar ist, sind sie auf eine maximale Länge von 3 m zu beschränken. 22) Sternförmige Verdrahtung empfohlen. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 13/15

14 Anschlussplan (Busanschluss) 12 (L > 2 m) Shielding 12 (L > 2 m) MM 24V AI AI/A A DI DI D+ D- C 24V AI AI/A A DI DI D+ D- C 24V AI AI/A A DI DI D+ D- C MM LS MM LS MM LS ASV115 RS-485 ASV115 RS-485 ASV115 RS-485 Device No. 1 Device No. 2 Device No. 31 (max.) MM 24V~ Control cabinet Die Leitungslänge der Bus-Verkabelung wird durch die folgenden Parameter begrenzt: Anzahl der angeschlossenen Geräte Leitungsquerschnitt Nachfolgende Tabelle ist gültig für verdrillte Adernpaare: A164_en Verdrillte Adernpaare Leiterquerschnitt Anzahl Geräte Max. Kabellänge,2 mm² 31 < 2 m,2 mm² m mit Busabschluss Bei Verwendung von geschirmten Kabeln ist die Abschirmung je nach vorwiegendem Störfeld in der Anlage zu erden: Einseitig geerdete Abschirmung eignet sich als Schutz gegen elektrische Störfelder (z. B. aus Hochspannungsleitungen, statische Aufladung usw.) Beidseitig geerdete Abschirmung eignet sich als Schutz gegen elektromagnetische Störfelder (z. B. aus Frequenzumrichter, Elektromotoren, Spulen usw.) Die Verwendung von verdrillten Adernpaaren wird empfohlen. Zusätzliche technische Angaben Der obere Gehäuseteil mit Deckel und Abdeckknopf enthält die Elektronik und den Sensor. Der untere Gehäuseteil enthält den bürstenloser Gleichstrommotor, das wartungsfreie Getriebe sowie den Getriebeausrasthebel und den Achsadapter. Nicht benötigte Anschlüsse müssen isoliert und dürfen nicht auf Masse gelegt werden.! Achtung: Entsorgung Die Busanschlüsse reagieren empfindlich auf Überspannung und sind gegenüber der Spannungsversorgung nicht geschützt. Fehlverdrahtung kann zur Beschädigung des Gerätes führen. Bei einer Entsorgung ist die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung zu beachten. Weitere Hinweise zu Material und Werkstoffen entnehmen Sie bitte der Material- und Umweltdeklaration zu diesem Produkt. 14/15 1. Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG

15 + Produktdatenblatt 52.5 Anschlussplan DI/Ni A1519a BU = Blau BN = Braun RD = Rot BK = Schwarz GY = Grau VT = Violet WH = Weiss OG = Orange PK = Rosa YE = Gelb GN = Grün Blockschaltbild (Werkseinstellung) 24V MM LS first priority reference variable generator VAV controller -eqv.s first priority command switch - second priority reference variable generator dp-sensor E P D A logic second priority command switch D A cqv.p.ad D A -eqv.s BUS controller M dp rqv cqv.p.1 cqv.s MM RS AO 3 DI 4 DI 5 AI 1 AI/AO 2 C D+ D- MM Massbild 53,7 43,5 23,5 46, , , ,5 63 M1457 Zubehör XAFP1F1 Q V M11433 Fr. Sauter AG Im Surinam 55 CH-416 Basel Tel Änderungen vorbehalten 213 Fr. Sauter AG 1. 15/15

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