Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 3 Dezember 2013
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- Hanna Bader
- vor 8 Jahren
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1 Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 3 Dezember 2013 Eins-zu-eins-Wechsel Nachfolgerin: Was Romy Brack von ihrem Vorgänger lernen kann. Seite 3 Projektwoche 2013 Sport und Spass in Fislisbach Seite 6
2 Einleitung 2 LIEBE LESERIN LIEBER LESER Die aktuelle Tiro-Ausgabe wurde weitgehend von Simone Jegge, Kauffrau, mit Abschluss Sommer 2013 an der ETH Zürich, verfasst. Um einen Einblick in das Leben unserer Berufsbildung zu erhalten, interviewte sie Lernende und Berufsbildner und dokumentierte ihre Besuche mit der Kamera. Dass Ihre Texte und Bilder Sie als Leserinnen und Leser erreichen, verdanken wir unserem Lernenden Mirco Kleiner, der das Layout gestaltet hat mit der Unterstützung der Hochschulkommunikation. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen diverse Einblicke in das Leben der Lernenden der ETH geben. Also eine Berufsbildungszeitung für jede Frau und jeden Mann. Dieter Schorno Leiter Berufsbildung ETH Zürich ETH inside 3 Eins-zu-eins-Wechsel Portraits von Lernenden der ETH Zürich 4 Rania Awad, Informatikerin 4 Simon Martin, Polymechaniker Portraits von Lernenden der ETH Zürich 5 Kirushiga Kanthan, Kauffrau 5 Begüm Kuru, Chemielaborantin Lehrlingslager Projektwoche Kerenzerberg Über uns 8 Eine Auszubildende der EPFL erzählt 9 Sport als Ausgleich Infos 10 Veranstaltungen für Auszubildende 11 Wussten Sie, dass Impressum 12 Ansprechpartner zur Berufsbildung
3 3 Eins-zu-eins-Wechsel TIPPS ZUM START Mitte Juli freuten sich 56 Auszubildende über die bestandene Abschlussprüfung. Einer der Absolventen war Alex Bachelor, der seine KV-Lehre 2010 begann. Seine Nachfolgerin Romy Brack startete ihre Ausbildung im August. Tiro sprach mit beiden über die Zukunft nach der Lehre und erste Schritte an der ETH. Alex, das Berufsbildungsteam gratuliert dir ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wie fühlst du dich? Genau kann ich dies gar nicht beschreiben. Ich fühle mich jetzt lockerer, nach dem ganzen Stress. Bestimmt hast du Zukunftspläne geschmiedet, was machst du jetzt? Nach meinen Ferien werde ich eine einmonatige Ausbildung zum Flight Attendant bei Edelweiss machen. Was war ein Moment in deiner Ausbildung an der ETH den du nie vergessen wirst? Bei meinem Abschied von der Rektoratskanzlei und der Professur für Systemgestaltung habe ich Geschenke bekommen, die mich sehr berührten. Die Professur für Systemgestaltung schenkte mir ein von Handy steuerbares Spielflugzeug und die Rektoratskanzlei schenkte mir eine Karte, wo ich umzingelt von den Mitarbeiterinnen der Rektoratskanzlei als Bachelor in der Mitte stand. Wenn du Romy etwas auf den Weg geben könntest, was wäre dies? Sie sollte alle ihre Termine aufschreiben. Ich habe einige Schulungen vergessen, das war nicht gut. Kannst du dich noch an die Einführungstage erinnern? Ja ein bisschen. Ich weiss noch, dass uns die Lernmethoden gezeigt wurden und dass ich seit diesem Tag nie mehr in der Mensa essen ging, da mir das Essen überhaupt nicht schmeckte. Erster Eindruck Rund 60 Lernende und Praktikanten trafen sich zum ersten Mal Mitte August dieses Jahres an der ETH. Neben Führungen im Zentrum und auf dem Hönggerberg wurde den neuen Lernenden ein Sicherheitsvortrag über das Gelände und ein kurzer Bericht über die Lernendenversammlung, bei welcher das Teilnehmen obligatorisch für alle Lernenden der ETH Zürich ist, gehalten. Romy, was konntest du von den Einführungstagen mitnehmen? Nach dem Rundgang im Hauptgebäude hörten wir uns einen ungefähr dreistündigen Sicherheit- und Brandschutzvortrag in einem Hörsaal an. Mir war nicht bewusst, dass es an der ETH Zürich schnell einmal zu Bränden in den Laboren kommen kann, das hat mich sehr beeindruckt. Wie hast du deine ersten Tage an der ETH erlebt? Die ersten Tage an der ETH Zürich waren sehr spannend und eindrücklich, da viel Neues auf mich zukam. Meine Berufsbildnerin und die Mitarbeitenden im Departement Mathematik sind sehr nett, doch ich muss mich noch ein bisschen an die Grösse und vor allem an das per Du gewöhnen. Hattest du bereits eine lustige Begegnung an der ETH? Ja, erst vor Kurzem traf ich zwei Japaner im Lift. Als sie aussteigen wollten, ging einer von ihnen nicht wie üblich aus dem Lift. Er setzte seine Füsse Ferse an Fussspitze Schritt für Schritt den Gang entlang vor sich hin ohne etwas zu sagen. Das sah sehr witzig aus. Was konntest du von Alex in dieser kurzen Zeit mit auf den Weg nehmen? Alex zeigte mir die Grundlagen, die ich bei meiner Arbeit im Büro wissen muss. Zum Beispiel wo ich die Dokumente an- und ablege. Wir haben sogar bereits Flüge für einen Professor nach Amerika gebucht.
4 Portraits 4 LERNENDE DER ETH ZÜRICH RANIA AWAD INFORMATIKERIN Was machst du als Informatikerin? Softwarepaketierung (Hintergrundarbeit) Kleinprojekte Vitalisierung Desktop und Applikationen Alter: 18 Arbeitsort: ID Basisdienste Mich faszinieren Autos, wie sie optisch aussehen und funktionieren. Ganz spontan: R wie? Rihanna, da ich zur Zeit ihre Lieder höre POLYMECHANIKER SIMON MARTIN Was machst du als Polymechaniker? Verschiedene Teilchen aus Metall auf grossen oder kleinen Maschinen für Labore fertigen Alter: 18 Arbeitsort: Polymechaniker Lehrwerkstatt Mich faszinieren Technik: Die Entwicklung der Technik von der Vergangenheit bis in die Zukunft Ganz spontan: S wie? Schraubenzieher, eines meiner Arbeitsinstrumente
5 5 Portraits KAUFFRAU KIRUSHIGA KANTHAN Was machst du als Kauffrau? Allgemeine Administrationsarbeiten (Telefon, , etc.), bei der Anstellung von Hilfsassistenten mithelfen, Essensentschädigung abrechnen, Zusatzversicherungen mit der AXA Winterthur abschliessen Alter: 17 Arbeitsort: Human Resources Mich faszinieren Kleider. Mir gefällt der British Look sehr gut Ganz spontan: K wie? Kirsche, mein Spitzname BEGÜM KURU CHEMIELABORANTIN Was machst du als Chemielaborantin? Bestimmungen von Konzentrationen, Herstellung von Produkten aus einer Synthese, Untersuchungen von Reinstoffen und Gemischen, Trennen von Gemischen durch Destillation Alter: 18 Arbeitsort: Chemie Lehrlabor Mich faszinieren Tennis und Fussball Ganz spontan: B wie? Baklava, türkische Süssigkeiten, die ich sehr mag
6 Projektwoche 6 PROJEKTWOCHE 2013
7 7 Projektwoche Spass und Begegnung Jährlich findet im Herbst eine Projektwoche mit den Lernenden aus dem ersten und dem dritten Lehrjahr statt. Ziel dieser Projektwoche ist das Zusammensein, Spass zu haben und etwas Neues zu lernen. In diesem Jahr reisten rund 100 Lernende nach Fislisbach ins Sportzentrum Kerenzerberg. Neben Badminton, Baseball, Orientierungslauf und Slackline standen auch Trampolin und Tanz auf dem Programm. Nach zwei sportintensiven Tagen stand der Mittwoch ganz unter dem Motto Regeneration und es folgte die Erholung unter fachlicher Anleitung einer Physiotherapeutin vom ASVZ. Für Spannung sorgte der Ausflug in den Versuchsstollen Hagerbach, wo die Lernenden in den Genuss einer Demonstrationssprengung kamen. Am Donnerstag und Freitag hiess es nochmals «Gas geben». Trotz Wintereinbruch zeigte sich beim abschliessenden Polysportturnier mit Basketball, Fussball und Unihockey wer die beste Kondition hatte.
8 Eva's Geschichte 8 ERFAHRUNG FÜRS LEBEN Eva Isaeva, kaufmännische Lernende vom Laboratoire d'automatique Génie mécanique der EPFL, absolvierte ein zweiwöchiges Praktikum an der ETH Zürich. Nach einer Woche war es schon viel einfacher für mich. Meine Gastfamilie tat alles, damit ich mich wie zuhause fühlte. Es machte mir viel Spass eine neue Kultur zu entdecken, denn vieles ist anders als bei uns zu Hause. Abendessen gibt es um 18 Uhr, während man bei uns erst zwischen 20:30 Uhr und 21 Uhr isst. Dank meiner lieben Gastfamilie werde ich viele Anekdoten und interessante Begegnungen in Erinnerung behalten. Die zwei Wochen waren sehr bereichernd. Trotz der kurzen Dauer konnte ich mein Deutsch verbessern. Mein Tipp für die nächsten Praktikanten: Zwei Wochen sind zwar wenig, aber sie können einem viel Erfahrung bringen. Alleine in eine fremde Stadt zu reisen, wo eine andere Sprache gesprochen wird und man niemanden kennt, verlangt viel Anpassungsfähigkeit. Für mich war es eine sehr schöne Erfahrung, die ich allen Lernenden nur wärmstens empfehlen kann. Bei der Ankunft war ich sehr nervös, da ich zwei Wochen in einer fremden Familie verbringen würde, die kein Französisch spricht. Ich wurde sehr herzlich von meiner Gastfamilie, einem netten Ehepaar und ihren beiden Kindern, in Empfang genommen. In Absprache zwischen der ETH Zürich und der ETH Lausanne durfte ich als Lernende ein Praktikum an der ETH Zürich machen. Mein Arbeitsort war die Personalabteilung und die Berufsbildung der ETHZ. Mein erster Tag an der ETH Zürich verlief besser als erwartet. Alle waren sehr freundlich und sprachen mit mir Hochdeutsch. Sie zeigten mir viele interessante Arbeiten und stellten mir das ganze Personal des HR-Bereichs und der Berufsbildung vor. Ich konnte mehrere Standorte an der ETH besuchen, zum Beispiel das Hauptgebäude mitten in der Stadt, oder den ETH- Campus auf dem Hönggerberg mit seinen Labors und Werkstätten. Bei der Arbeit verging die erste Woche sehr schnell, da alles neu für mich war. Es war sehr interessant, da ich viel zu tun hatte, wie online die Formulare der Lehrstellenbewerber ausfüllen, scannen, den Terminkalender 2014 vorbereiten, Briefe nach Vorlage schreiben, Broschüren für neue Mitarbeitende in Couverts legen und andere Lernende bei der Arbeit begleiten und unterstützen. In der zweiten Woche nahm ich wie andere KV-Lernende der ETH Zürich am Branchenkundekurs teil. Dort sah ich, dass sie den gleichen Stoff lernen wie wir einfach auf Deutsch. Auch an einem Lernendenaustausch mit der EPF Lausanne interessiert? Melde dich bei Dieter Schorno, Leiter Berufsbildung unter dieter.schorno@hr.ethz.ch Lehrberufe an der ETH Zürich Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie Physiklaborant/in EFZ Elektroniker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ KV Praktikant/in (Berufsmatura, private Handelsschule) Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ Mediamatiker/in EFZ Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/in EFZ Drucktechnolog/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Tierpfleger/in EFZ Berufsbildungsverantwortliche und Berufsbildner/innen werden stets gesucht. Melden Sie sich! Dieter Schorno und Team Tel dieter.schorno@hr.ethz.ch
9 9 Dieter's Geschichte SPORT ALS AUSGLEICH Dieter Schorno, Leiter Berufsbildung ETH Zürich und leidenschaftlicher Sportler Wohnort: Familie: Sarnen am Sarnersee (Kanton Obwalden) seit 31 Jahren verheiratet mit Monika drei erwachsene Kinder Lieblingsessen: Spaghetti mit Tomatensauce dazu ein feines Bier Jahrgang: 1951 Als Leiter der Berufsbildung der ETH Zürich mit 170 Lernenden und Praktikanten findet Dieter seinen Ausgleich zum Alltag im Sport. In jungen Jahren spielte er intensiv Fussball und Tennis und nahm an vielen Turnieren teil. Sport gibt Dieter viel Energie, Lebensfreude und ein Gefühl von Freiheit. «Zusätzlich ermöglicht Sport wunderbare Begegnungen mit Menschen» ergänzt er. Für ihn ist es selbstverständlich, dass er auch im Alter noch viel Sport machen wird. Sportliche Karriere Dieter spielte von Kindesbeinen an Fussball und Tennis. Die Leidenschaft Fussball pflegt er jetzt schon 45 Jahre, zehn davon im Grasshopper Club Zürich Seniorenteam. In seiner Fussballer-Karriere gewann er mehrere Cupsiege und Meistertitel. Während eines sechsmonatigen Sprachaufenthalts in Barcelona war er Mitglied im Team ACC Sant Miguel und bestritt mit ihnen die spanische Meisterschaft. Auch im Tennis bestritt er verschiedene regionale Turniere und spielte die saisonalen Meisterschaften in der zweiten Liga. Seit 14 Jahren zusätzlich Marathon «Da ich früher sehr viel Sport getrieben habe, wollte ich dies im Alter unbedingt beibehalten. Beim Marathon und den vielfältigen Trainings kann ich meine Gedanken fliessen lassen.» Dafür trainiert er vier bis fünf Mal in der Woche und versucht dabei zwischen 45 und 60 Kilometer zu absolvieren. Erst mit 48 Jahren startete Dieter an einem Marathon. Doch ein einfacher Marathon war ihm zu gewöhnlich. Daher startete er 1999 erstmals beim Jungfrau Marathon (42,2 km und 1829 Höhenmeter). Im September 2013 starte er bereits zum 15. Mal am Jungfrau Marathon. Zukunftspläne Auch in der Zukunft will er weiterhin viel Sport treiben. «Es hält mich fit und gibt mir grosse Lebensqualität. Ich werde die Marathonstrecken ein wenig kürzen und mir mehr Wellnesstage gönnen.»
10 10 Begrüssung der neuen Praktikanten Donnerstag, 6. Februar 2014 Neujahrsapèro der Berufsbildung Donnerstag, 30. Januar 2014 Bewerbungstechnikkurs «Fit für den Arbeitsalltag» für Lehr- und Praktikumsabgängerinnen (Einladung folgt) Donnerstag, 06. März 2014 Freitag, 07. März 2014 Mittwoch, 19. März 2014 Informationsveranstaltungen zu unseren Lehrberufen Biologie Fr, und Fr, Chemie Mi, und Mi, Elektronik Mi, und Mi, Informatik Mi, und Mi, KV Mi, und Mi, Mediamatik Mi, und Mi, Physik Mi, und Mi, Polymechanik Mi, und Mi, Lehrabschlussfeier der Lehrabgänger 2014 Mittwoch, 9. Juli 2014!
11 ??11 Über uns WUSSTEN SIE, DASS eine Delegation (Verantwortliche für das Bildungssystem) aus South Carolina die Berufsbildung mit den Standorten Biologie, Chemie und Physik an der ETH Zürich besichtigte. South Carolina möchte das Berufsbildungssystem vor allem betreffend den Berufslehren verbessern. der Lehrmeisterhock von Ende September mit Guido Toivanen als Moderator Erwartungshaltungen an die ETH, an die Lernenden und umgekehrt von der ETH, von den Lernenden an die Berufsbildung» mit 75 Berufsbildner und Berufsbildnerinnen sehr gut besucht war.!? diesen Herbst das neue Qualitätshandbuch für die Berufsbildner erscheint. der Standort des Biologielehrlabors in den Technopark wechselt. wir in der Personalabteilung während den Herbstferien eine Austauschlernende, Eva Isaeva, von der EPFL zu Besuch hatten. (siehe Bericht Seite 8) die Qualitätssicherungsumfrage an die Lernenden sehr gut ausgefallen ist. die ETH Zürich vom nationalen Verband ICT-Berufsbildung Schweiz als einer der besten Ausbildungsbetriebe für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ausgezeichnet wurde. Damit gehört die ETH Zürich zu den Betrieben, die sich besonders für die Ausbildung engagieren. wir auf unserer Lernenden Homepage einen Leitfaden für alle Lernenden und Praktikanten mit allen Rechten und Pflichten zur Ausbildung haben. die Berufsbildung der ETH mit den Forschungsanstalten im ETH-Bereich und im eidgenössischen Bereich regelmässig Austausche pflegen.
12 HABEN SIE FRAGEN ZUR AUSBILDUNG AN DER ETH ZÜRICH? Das Team der Berufsbildung (Zentrale Stelle) gibt Ihnen gerne Auskunft: Dieter Schorno Leiter Berufsbildung Lernende Telefon Patricia Gsell Sachbearbeiterin Telefon Deborah Klemp Lernende Kauffrau EFZ United School of Sports Telefon Selina Oggier Lernende Kauffrau EFZ Telefon Hans-Peter Widmer Berufsbildung Lernende Telefon IMPRESSUM Auftraggeber/Herausgeber Berufsbildung Lernende Projektleitung Dieter Schorno, Simone Jegge Autorinnen und Autoren Patricia Gsell, Dieter Schorno, Eva Isa und Deborah Klemp Redaktion Turnerstrasse dieter.schorno@hr.ethz.ch Grafik Hochschulkommunikation, Mirco Kleiner Lektorat Thomas Langholz Druck Neidhart + Schön AG, Zürich Ausgabe 2x im Jahr August und Dezember
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