Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 3 Dezember 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 3 Dezember 2013"

Transkript

1 Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 3 Dezember 2013 Eins-zu-eins-Wechsel Nachfolgerin: Was Romy Brack von ihrem Vorgänger lernen kann. Seite 3 Projektwoche 2013 Sport und Spass in Fislisbach Seite 6

2 Einleitung 2 LIEBE LESERIN LIEBER LESER Die aktuelle Tiro-Ausgabe wurde weitgehend von Simone Jegge, Kauffrau, mit Abschluss Sommer 2013 an der ETH Zürich, verfasst. Um einen Einblick in das Leben unserer Berufsbildung zu erhalten, interviewte sie Lernende und Berufsbildner und dokumentierte ihre Besuche mit der Kamera. Dass Ihre Texte und Bilder Sie als Leserinnen und Leser erreichen, verdanken wir unserem Lernenden Mirco Kleiner, der das Layout gestaltet hat mit der Unterstützung der Hochschulkommunikation. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen diverse Einblicke in das Leben der Lernenden der ETH geben. Also eine Berufsbildungszeitung für jede Frau und jeden Mann. Dieter Schorno Leiter Berufsbildung ETH Zürich ETH inside 3 Eins-zu-eins-Wechsel Portraits von Lernenden der ETH Zürich 4 Rania Awad, Informatikerin 4 Simon Martin, Polymechaniker Portraits von Lernenden der ETH Zürich 5 Kirushiga Kanthan, Kauffrau 5 Begüm Kuru, Chemielaborantin Lehrlingslager Projektwoche Kerenzerberg Über uns 8 Eine Auszubildende der EPFL erzählt 9 Sport als Ausgleich Infos 10 Veranstaltungen für Auszubildende 11 Wussten Sie, dass Impressum 12 Ansprechpartner zur Berufsbildung

3 3 Eins-zu-eins-Wechsel TIPPS ZUM START Mitte Juli freuten sich 56 Auszubildende über die bestandene Abschlussprüfung. Einer der Absolventen war Alex Bachelor, der seine KV-Lehre 2010 begann. Seine Nachfolgerin Romy Brack startete ihre Ausbildung im August. Tiro sprach mit beiden über die Zukunft nach der Lehre und erste Schritte an der ETH. Alex, das Berufsbildungsteam gratuliert dir ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wie fühlst du dich? Genau kann ich dies gar nicht beschreiben. Ich fühle mich jetzt lockerer, nach dem ganzen Stress. Bestimmt hast du Zukunftspläne geschmiedet, was machst du jetzt? Nach meinen Ferien werde ich eine einmonatige Ausbildung zum Flight Attendant bei Edelweiss machen. Was war ein Moment in deiner Ausbildung an der ETH den du nie vergessen wirst? Bei meinem Abschied von der Rektoratskanzlei und der Professur für Systemgestaltung habe ich Geschenke bekommen, die mich sehr berührten. Die Professur für Systemgestaltung schenkte mir ein von Handy steuerbares Spielflugzeug und die Rektoratskanzlei schenkte mir eine Karte, wo ich umzingelt von den Mitarbeiterinnen der Rektoratskanzlei als Bachelor in der Mitte stand. Wenn du Romy etwas auf den Weg geben könntest, was wäre dies? Sie sollte alle ihre Termine aufschreiben. Ich habe einige Schulungen vergessen, das war nicht gut. Kannst du dich noch an die Einführungstage erinnern? Ja ein bisschen. Ich weiss noch, dass uns die Lernmethoden gezeigt wurden und dass ich seit diesem Tag nie mehr in der Mensa essen ging, da mir das Essen überhaupt nicht schmeckte. Erster Eindruck Rund 60 Lernende und Praktikanten trafen sich zum ersten Mal Mitte August dieses Jahres an der ETH. Neben Führungen im Zentrum und auf dem Hönggerberg wurde den neuen Lernenden ein Sicherheitsvortrag über das Gelände und ein kurzer Bericht über die Lernendenversammlung, bei welcher das Teilnehmen obligatorisch für alle Lernenden der ETH Zürich ist, gehalten. Romy, was konntest du von den Einführungstagen mitnehmen? Nach dem Rundgang im Hauptgebäude hörten wir uns einen ungefähr dreistündigen Sicherheit- und Brandschutzvortrag in einem Hörsaal an. Mir war nicht bewusst, dass es an der ETH Zürich schnell einmal zu Bränden in den Laboren kommen kann, das hat mich sehr beeindruckt. Wie hast du deine ersten Tage an der ETH erlebt? Die ersten Tage an der ETH Zürich waren sehr spannend und eindrücklich, da viel Neues auf mich zukam. Meine Berufsbildnerin und die Mitarbeitenden im Departement Mathematik sind sehr nett, doch ich muss mich noch ein bisschen an die Grösse und vor allem an das per Du gewöhnen. Hattest du bereits eine lustige Begegnung an der ETH? Ja, erst vor Kurzem traf ich zwei Japaner im Lift. Als sie aussteigen wollten, ging einer von ihnen nicht wie üblich aus dem Lift. Er setzte seine Füsse Ferse an Fussspitze Schritt für Schritt den Gang entlang vor sich hin ohne etwas zu sagen. Das sah sehr witzig aus. Was konntest du von Alex in dieser kurzen Zeit mit auf den Weg nehmen? Alex zeigte mir die Grundlagen, die ich bei meiner Arbeit im Büro wissen muss. Zum Beispiel wo ich die Dokumente an- und ablege. Wir haben sogar bereits Flüge für einen Professor nach Amerika gebucht.

4 Portraits 4 LERNENDE DER ETH ZÜRICH RANIA AWAD INFORMATIKERIN Was machst du als Informatikerin? Softwarepaketierung (Hintergrundarbeit) Kleinprojekte Vitalisierung Desktop und Applikationen Alter: 18 Arbeitsort: ID Basisdienste Mich faszinieren Autos, wie sie optisch aussehen und funktionieren. Ganz spontan: R wie? Rihanna, da ich zur Zeit ihre Lieder höre POLYMECHANIKER SIMON MARTIN Was machst du als Polymechaniker? Verschiedene Teilchen aus Metall auf grossen oder kleinen Maschinen für Labore fertigen Alter: 18 Arbeitsort: Polymechaniker Lehrwerkstatt Mich faszinieren Technik: Die Entwicklung der Technik von der Vergangenheit bis in die Zukunft Ganz spontan: S wie? Schraubenzieher, eines meiner Arbeitsinstrumente

5 5 Portraits KAUFFRAU KIRUSHIGA KANTHAN Was machst du als Kauffrau? Allgemeine Administrationsarbeiten (Telefon, , etc.), bei der Anstellung von Hilfsassistenten mithelfen, Essensentschädigung abrechnen, Zusatzversicherungen mit der AXA Winterthur abschliessen Alter: 17 Arbeitsort: Human Resources Mich faszinieren Kleider. Mir gefällt der British Look sehr gut Ganz spontan: K wie? Kirsche, mein Spitzname BEGÜM KURU CHEMIELABORANTIN Was machst du als Chemielaborantin? Bestimmungen von Konzentrationen, Herstellung von Produkten aus einer Synthese, Untersuchungen von Reinstoffen und Gemischen, Trennen von Gemischen durch Destillation Alter: 18 Arbeitsort: Chemie Lehrlabor Mich faszinieren Tennis und Fussball Ganz spontan: B wie? Baklava, türkische Süssigkeiten, die ich sehr mag

6 Projektwoche 6 PROJEKTWOCHE 2013

7 7 Projektwoche Spass und Begegnung Jährlich findet im Herbst eine Projektwoche mit den Lernenden aus dem ersten und dem dritten Lehrjahr statt. Ziel dieser Projektwoche ist das Zusammensein, Spass zu haben und etwas Neues zu lernen. In diesem Jahr reisten rund 100 Lernende nach Fislisbach ins Sportzentrum Kerenzerberg. Neben Badminton, Baseball, Orientierungslauf und Slackline standen auch Trampolin und Tanz auf dem Programm. Nach zwei sportintensiven Tagen stand der Mittwoch ganz unter dem Motto Regeneration und es folgte die Erholung unter fachlicher Anleitung einer Physiotherapeutin vom ASVZ. Für Spannung sorgte der Ausflug in den Versuchsstollen Hagerbach, wo die Lernenden in den Genuss einer Demonstrationssprengung kamen. Am Donnerstag und Freitag hiess es nochmals «Gas geben». Trotz Wintereinbruch zeigte sich beim abschliessenden Polysportturnier mit Basketball, Fussball und Unihockey wer die beste Kondition hatte.

8 Eva's Geschichte 8 ERFAHRUNG FÜRS LEBEN Eva Isaeva, kaufmännische Lernende vom Laboratoire d'automatique Génie mécanique der EPFL, absolvierte ein zweiwöchiges Praktikum an der ETH Zürich. Nach einer Woche war es schon viel einfacher für mich. Meine Gastfamilie tat alles, damit ich mich wie zuhause fühlte. Es machte mir viel Spass eine neue Kultur zu entdecken, denn vieles ist anders als bei uns zu Hause. Abendessen gibt es um 18 Uhr, während man bei uns erst zwischen 20:30 Uhr und 21 Uhr isst. Dank meiner lieben Gastfamilie werde ich viele Anekdoten und interessante Begegnungen in Erinnerung behalten. Die zwei Wochen waren sehr bereichernd. Trotz der kurzen Dauer konnte ich mein Deutsch verbessern. Mein Tipp für die nächsten Praktikanten: Zwei Wochen sind zwar wenig, aber sie können einem viel Erfahrung bringen. Alleine in eine fremde Stadt zu reisen, wo eine andere Sprache gesprochen wird und man niemanden kennt, verlangt viel Anpassungsfähigkeit. Für mich war es eine sehr schöne Erfahrung, die ich allen Lernenden nur wärmstens empfehlen kann. Bei der Ankunft war ich sehr nervös, da ich zwei Wochen in einer fremden Familie verbringen würde, die kein Französisch spricht. Ich wurde sehr herzlich von meiner Gastfamilie, einem netten Ehepaar und ihren beiden Kindern, in Empfang genommen. In Absprache zwischen der ETH Zürich und der ETH Lausanne durfte ich als Lernende ein Praktikum an der ETH Zürich machen. Mein Arbeitsort war die Personalabteilung und die Berufsbildung der ETHZ. Mein erster Tag an der ETH Zürich verlief besser als erwartet. Alle waren sehr freundlich und sprachen mit mir Hochdeutsch. Sie zeigten mir viele interessante Arbeiten und stellten mir das ganze Personal des HR-Bereichs und der Berufsbildung vor. Ich konnte mehrere Standorte an der ETH besuchen, zum Beispiel das Hauptgebäude mitten in der Stadt, oder den ETH- Campus auf dem Hönggerberg mit seinen Labors und Werkstätten. Bei der Arbeit verging die erste Woche sehr schnell, da alles neu für mich war. Es war sehr interessant, da ich viel zu tun hatte, wie online die Formulare der Lehrstellenbewerber ausfüllen, scannen, den Terminkalender 2014 vorbereiten, Briefe nach Vorlage schreiben, Broschüren für neue Mitarbeitende in Couverts legen und andere Lernende bei der Arbeit begleiten und unterstützen. In der zweiten Woche nahm ich wie andere KV-Lernende der ETH Zürich am Branchenkundekurs teil. Dort sah ich, dass sie den gleichen Stoff lernen wie wir einfach auf Deutsch. Auch an einem Lernendenaustausch mit der EPF Lausanne interessiert? Melde dich bei Dieter Schorno, Leiter Berufsbildung unter dieter.schorno@hr.ethz.ch Lehrberufe an der ETH Zürich Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie Physiklaborant/in EFZ Elektroniker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ KV Praktikant/in (Berufsmatura, private Handelsschule) Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ Mediamatiker/in EFZ Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/in EFZ Drucktechnolog/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Tierpfleger/in EFZ Berufsbildungsverantwortliche und Berufsbildner/innen werden stets gesucht. Melden Sie sich! Dieter Schorno und Team Tel dieter.schorno@hr.ethz.ch

9 9 Dieter's Geschichte SPORT ALS AUSGLEICH Dieter Schorno, Leiter Berufsbildung ETH Zürich und leidenschaftlicher Sportler Wohnort: Familie: Sarnen am Sarnersee (Kanton Obwalden) seit 31 Jahren verheiratet mit Monika drei erwachsene Kinder Lieblingsessen: Spaghetti mit Tomatensauce dazu ein feines Bier Jahrgang: 1951 Als Leiter der Berufsbildung der ETH Zürich mit 170 Lernenden und Praktikanten findet Dieter seinen Ausgleich zum Alltag im Sport. In jungen Jahren spielte er intensiv Fussball und Tennis und nahm an vielen Turnieren teil. Sport gibt Dieter viel Energie, Lebensfreude und ein Gefühl von Freiheit. «Zusätzlich ermöglicht Sport wunderbare Begegnungen mit Menschen» ergänzt er. Für ihn ist es selbstverständlich, dass er auch im Alter noch viel Sport machen wird. Sportliche Karriere Dieter spielte von Kindesbeinen an Fussball und Tennis. Die Leidenschaft Fussball pflegt er jetzt schon 45 Jahre, zehn davon im Grasshopper Club Zürich Seniorenteam. In seiner Fussballer-Karriere gewann er mehrere Cupsiege und Meistertitel. Während eines sechsmonatigen Sprachaufenthalts in Barcelona war er Mitglied im Team ACC Sant Miguel und bestritt mit ihnen die spanische Meisterschaft. Auch im Tennis bestritt er verschiedene regionale Turniere und spielte die saisonalen Meisterschaften in der zweiten Liga. Seit 14 Jahren zusätzlich Marathon «Da ich früher sehr viel Sport getrieben habe, wollte ich dies im Alter unbedingt beibehalten. Beim Marathon und den vielfältigen Trainings kann ich meine Gedanken fliessen lassen.» Dafür trainiert er vier bis fünf Mal in der Woche und versucht dabei zwischen 45 und 60 Kilometer zu absolvieren. Erst mit 48 Jahren startete Dieter an einem Marathon. Doch ein einfacher Marathon war ihm zu gewöhnlich. Daher startete er 1999 erstmals beim Jungfrau Marathon (42,2 km und 1829 Höhenmeter). Im September 2013 starte er bereits zum 15. Mal am Jungfrau Marathon. Zukunftspläne Auch in der Zukunft will er weiterhin viel Sport treiben. «Es hält mich fit und gibt mir grosse Lebensqualität. Ich werde die Marathonstrecken ein wenig kürzen und mir mehr Wellnesstage gönnen.»

10 10 Begrüssung der neuen Praktikanten Donnerstag, 6. Februar 2014 Neujahrsapèro der Berufsbildung Donnerstag, 30. Januar 2014 Bewerbungstechnikkurs «Fit für den Arbeitsalltag» für Lehr- und Praktikumsabgängerinnen (Einladung folgt) Donnerstag, 06. März 2014 Freitag, 07. März 2014 Mittwoch, 19. März 2014 Informationsveranstaltungen zu unseren Lehrberufen Biologie Fr, und Fr, Chemie Mi, und Mi, Elektronik Mi, und Mi, Informatik Mi, und Mi, KV Mi, und Mi, Mediamatik Mi, und Mi, Physik Mi, und Mi, Polymechanik Mi, und Mi, Lehrabschlussfeier der Lehrabgänger 2014 Mittwoch, 9. Juli 2014!

11 ??11 Über uns WUSSTEN SIE, DASS eine Delegation (Verantwortliche für das Bildungssystem) aus South Carolina die Berufsbildung mit den Standorten Biologie, Chemie und Physik an der ETH Zürich besichtigte. South Carolina möchte das Berufsbildungssystem vor allem betreffend den Berufslehren verbessern. der Lehrmeisterhock von Ende September mit Guido Toivanen als Moderator Erwartungshaltungen an die ETH, an die Lernenden und umgekehrt von der ETH, von den Lernenden an die Berufsbildung» mit 75 Berufsbildner und Berufsbildnerinnen sehr gut besucht war.!? diesen Herbst das neue Qualitätshandbuch für die Berufsbildner erscheint. der Standort des Biologielehrlabors in den Technopark wechselt. wir in der Personalabteilung während den Herbstferien eine Austauschlernende, Eva Isaeva, von der EPFL zu Besuch hatten. (siehe Bericht Seite 8) die Qualitätssicherungsumfrage an die Lernenden sehr gut ausgefallen ist. die ETH Zürich vom nationalen Verband ICT-Berufsbildung Schweiz als einer der besten Ausbildungsbetriebe für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ausgezeichnet wurde. Damit gehört die ETH Zürich zu den Betrieben, die sich besonders für die Ausbildung engagieren. wir auf unserer Lernenden Homepage einen Leitfaden für alle Lernenden und Praktikanten mit allen Rechten und Pflichten zur Ausbildung haben. die Berufsbildung der ETH mit den Forschungsanstalten im ETH-Bereich und im eidgenössischen Bereich regelmässig Austausche pflegen.

12 HABEN SIE FRAGEN ZUR AUSBILDUNG AN DER ETH ZÜRICH? Das Team der Berufsbildung (Zentrale Stelle) gibt Ihnen gerne Auskunft: Dieter Schorno Leiter Berufsbildung Lernende Telefon Patricia Gsell Sachbearbeiterin Telefon Deborah Klemp Lernende Kauffrau EFZ United School of Sports Telefon Selina Oggier Lernende Kauffrau EFZ Telefon Hans-Peter Widmer Berufsbildung Lernende Telefon IMPRESSUM Auftraggeber/Herausgeber Berufsbildung Lernende Projektleitung Dieter Schorno, Simone Jegge Autorinnen und Autoren Patricia Gsell, Dieter Schorno, Eva Isa und Deborah Klemp Redaktion Turnerstrasse dieter.schorno@hr.ethz.ch Grafik Hochschulkommunikation, Mirco Kleiner Lektorat Thomas Langholz Druck Neidhart + Schön AG, Zürich Ausgabe 2x im Jahr August und Dezember

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win)

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win) i KVIrc installieren (win) ii REVISION HISTORY NUMBER DATE DESCRIPTION NAME 1.0 May 08 T iii Contents 1 Einleitung 1 1.1 Über KVIrc...................................................... 1 1.2 Vorbereitungen....................................................

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Starte jetzt in Deine Zukunft!

Starte jetzt in Deine Zukunft! Starte jetzt in Deine Zukunft! Elektroniker/in (Energie- und Gebäudetechnik) Elektroniker/in (Automatisierungstechnik) ERN Elektrosysteme Rhein-Nahe GmbH Die ERN ist ein traditionelles Handwerksunternehmen

Mehr

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Arbeitgeber Bund Informationen für Lehrstellensuchende

Arbeitgeber Bund Informationen für Lehrstellensuchende Arbeitgeber Bund Informationen für Lehrstellensuchende Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Lehrstellen in 39 verschiedenen Berufen Über 1000

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr