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1 Überblick - Active Server Pages - Technik mit der man Webseiten dynamisch erstellen kann - Hauptanwendungsgebiet: Entwicklung verteilter Internetseiten - ASP ist: - objektorientiert - Layout und Anwendungslogik werden getrennt - stellt reichhaltige Bibliothek von WebControls (GUI- Elemente) zur Gestaltung von Webseiten zur Verfügung - WebControls reagieren auf Ereignisse - WebControls können mit Properties eingestellt werden - Skriptcode (auf Server) in bel..net-sprache wird kompiliert nicht interpretiert Anm.: Javascript wird auf Client (Browser) ausgeführt Komponenten & Frameworks Seite 1

2 Statische HTML Seiten - HTML: hypertext markup language - Sprache zur Layoutgestaltung von Webseiten Beispiel: <hmtl> <head> <title> Hello HTML </title> </head> <body> <h1> Hello World </h1> Sie sind der 1. Benutzer! </body> </hmtl> Komponenten & Frameworks Seite 2

3 Verarbeitung statischer HTML-Seiten - Browser fordert Datei über HTTP-Protokoll - Server liefert Datei oder Fehlercode Client (Browser) Request: Hello.html Response: Hello.html Server Datei: Hello.html Komponenten & Frameworks Seite 3

4 Dynamische aspx-seiten ASP.NET Page Language="C#" %> <html> <head> <title>dynamische ASPX-Seite</title> </head> <body> <h1> Hello World </h1> Sie sind der <% int n = 10; // mit File auf Server hochzaehlen! Response.Write(n); %>. Besucher dieser Seite! </body> </html> - Page-Directive: Language= (verwendete Sprache) - Quellcode zwischen: <% und %> (Besser: Code auslagern) - Weiterleitung an HTML-Ausgabe: Response.Write(n) Response-Objekt stellt Antwort des Servers dar Komponenten & Frameworks Seite 4

5 Alternative Technologien - JSP Java Server Pages - Sind Html-Seiten mit zusätzlichen Html-spezifischen Tags und Javacode - Webcontainer generiert aus JSP ein Java-Servlet. Java Servlet bettet Html in Java-Klassen ein - JSF Java Server Faces - Ist Framework auf Basis von Servlets und JSP. - Alternative zu Struts - Struts: OpenSourceFramework - JSF Seite ist spezielle JSP-Seite mit JSF-Tags - PHP - Skriptsprache zur Erstellung dynamischer Webseiten - ab PHP 4.0 objektorientierte Programmierung möglich Komponenten & Frameworks Seite 5

6 Virtuelles Verzeichnis - enthaelt alle zur Webseite gehörenden Dateien - IIS (Internet Information Server) findet über virtuelles Verzeichnis physikalisches Verzeichnis mit konkreten Dateien - Seiten werden im Browser mit virtuellem Verzeichnis angesprochen - Aufruf: hier: Anm.: IIS (Internet Information Server) muss laufen - Anlegen: Systemsteuerung Verwaltung Internet Informationsdienste - Festlegen Aliasnamen - Zuordnung zu physikalischem Verzeichnis Hinweis: gegebenenfalls ASP.Net beim IIS wie folgt registrieren: aspnet_regiis.exe /r Komponenten & Frameworks Seite 6

7 Verarbeiten der aspx-datei Client (Browser) Request: HelloInCode.aspx Response: *.html Server (z.b. IIS) HelloInCode.aspx ASP.NET.NET-Framework Komponenten & Frameworks Seite 7

8 Erzeugte HTML-Seite - Server erzeugt dynamisch HTML-Seite und gibt diese an Client zurück (Response) - Browser zeigt HTML-Seite an Browser-Quelltext: <html> <head> <title>dynamische ASPX- Seite</title> </head> <body> <h1> Hello World </h1> Sie sind der 10. Besucher dieser Seite! </body> </html> Komponenten & Frameworks Seite 8

9 Serverseitiger Skriptcode in aspx-datei Page Language="C#" %> <html> <head> <title>besucherzähler</title> <script Language="C#" Runat="server"> int CounterValue() { int n=10; return n;} </script> </head> <body> <h1> Hello World </h1> Sie sind der <%= CounterValue() %>.Besucher dieser Seite! </body> </html> - Quellcode steht zwischen den <script> Marken Komponenten & Frameworks Seite 9

10 - Zu welcher Klasse gehört CounterValue()? - ASP.NET erzeugt automatisch von Page abgeleitete Klasse und compiliert diese und erstellt Instanz: public class Dateiname_aspx : System.Web.UI.Page, System.Web.SessionState.IrequireSessionState{... int CounterValue(){...} public void Render... } - Klasse Page enthält u. a. Methode Render (von ASP.NET automatisch aufgerufen) zum Erzeugen der HTML-Ausgabe - Was bedeutet <%= CounterValue() %>? <%= CounterValue() %> entspricht: <%Response.Write(CounterValue());%> Komponenten & Frameworks Seite 10

11 Auslagern Code in Hintergrundcode - aspx-datei: <%@ Page Language="C#" Inherits="CounterPage" Src="HelloCBH.cs" %> <html> <head><title>besucherzähler</title></head> <body> <h1> Hello World </h1> Sie sind der <%= CounterValue() %>.Besucher dieser Seite! </body> </html> - Ausgelagerter Code. CodeBehind-Datei: HelloCBH.cs Klasse Dateiname_aspx wird von CounterPage abgeleitet public class CounterPage : System.Web.UI.Page { public int CounterValue() { int n=0; return n; } } Komponenten & Frameworks Seite 11

12 HTML-Formular - kann beliebig viele Formulare (<form>) enthalten - Formulare enthalten Formularelemente - Textfelder <input type= text...> - Buttons <input type= button...> - Ckeckboxes <input type= ckeckbox...> Übergabe der Daten an Empfänger als Name-Wert-Paare - Methode: post Daten in Eingabestrom des Empfängers - Methode: get Daten werden an Adresse der Seite angehängt - Arten möglicher Empfänger - Empfänger z.b.: action= mailto:xy@gmy.de - Programm z.b.: action= - Webseite z.b.: action= Komponenten & Frameworks Seite 12

13 Web-Formulare - aspx-datei: Kasse.aspx ASP.NET <%@ Page Language="C#" Inherits="AdderPage" Src="Kasse.aspx.cs" %> <html><head><title>kassenstand</title></head> <body> <form method="post" Runat="server"> <b>kassenstand:</b> <asp:label ID="total" Runat="server"> 0 </asp:label> Euro<br><br> <asp:textbox ID="amount" Runat="server"/> <asp:button ID="ok" Text="Einzahlen" Runat="server" onclick="handleclick"/> </form> </body> </html> - Elemente über Property ID im Code ansprechbar Komponenten & Frameworks Seite 13

14 - Codebehind-Datei: Kasse.aspx.cs... // erforderliche using-anweisungen public class AdderPage : Page { protected Label total; // siehe ID protected TextBox amount; // siehe ID protected Button ok; // siehe ID } public void HandleClick(object sender, EventArgs e) { int totalval = Convert.ToInt32(total.Text); int amountval = Convert.ToInt32(amount.Text); total.text = (totalval + amountval).tostring();} - alle Steuerelemente der aspx-datei sind durch Felder in der Codebehind-Datei repräsentiert - ASP konvertiert eigene Steuerelemnte in Standard-HTML - <input type= hidden...> enthält Formularzustand (siehe HTML-Quellcode im Browser) Komponenten & Frameworks Seite 14

15 ASP verwendet CodeBeside statt CodeBehind (weiter möglich) - Änderung in aspx-datei: <%@ Page Language="C#" Inherits="AdderPage" CodeFile="Kasse.aspx.cs" %>... - Änderung in Quellcodedatei:... // erforderliche using-anweisungen public partial class AdderPage : Page { // protected Label total; // siehe ID // protected TextBox amount; // siehe ID // protected Button ok; // siehe ID...} - Felder der partiellen Klasse automatisch erstellt Komponenten & Frameworks Seite 15

16 Ereignisbehandlung von ASP.NET - Webformulare folgen ereignisgesteuertem Modell - Benutzerinteraktion löst Ereignis aus - Ereignisse werden auch automatisch (vom System) ausgelöst (Bsp.: Laden einer Seite) - Varianten der Ereignisbehandlung - Ereignis wird am Browser behandelt z.b. durch Javascript-Code der am Client ausgeführt wird - Ereignis soll am Server behandelt werden => 1. Ereignis + Seiteninhalt an Server senden 2. Methode am Server ausführen und Seite erstellen 3. Seite an Browser zurücksenden Zyklusname: Rundreise (round trip) Frage: Führen alle ausgelösten Ereignisse zu einer Rundreise? Komponenten & Frameworks Seite 16

17 Typisierung der Ereignisse - Rücksendeereignisse (postback events) - lösen Rundreise aus - Bsp.: Button-Click - verzögerte Ereignisse (cached events) - lösen keine Rundreise aus - Ereignis wird zwischengespeichert und erst bei der nächsten Rundreise behandelt - Bsp.: ändern Textfeld - Rundreise auslösen bei verzögertem Ereignis - setze Attribut: AutoPostBack= true - Bsp.: <asp:textbox Id= Name Runat= server AutoPostBack= true /> - TextCchanged-Event führt hier zur Rundreise Komponenten & Frameworks Seite 17

18 Lebenszyklus einer Seite - bei jeder Rundreise wird neues Seitenobjekt erzeugt - Seitenobjekt durchläuft feste Verarbeitungsschritte (siehe unten) - Seitenobjekt generiert HTML-Code - HTML-Code wird an Klienten gesendet - HTML-Code von Browser angezeigt - Lebenszyklus: 1. Erzeugung Seitenobjekt mit allen Steuerelementen und Verkettung im Baum 2. Intialisierung der Steuerelemente mit init-ereignis 3. Laden alter Zustand und einfügen der Veränderungen 4. Behandeln aller Ereignisse 5. Abbilden nach HTML (Render-Methode) 6. Entladen (Dispose-Methode und Unload-Ereignis) Komponenten & Frameworks Seite 18

19 Verarbeitungsklassen der ASP-Pipeline - HttpApplication Speicherort für Daten während der Lebensdauer einer Applikation - HttpContext Daten der aktuellen Anfrage z. B. HttpRequest und HttpResponse - HttpModules Erlauben komplexe anwendungsweite Operationen z. B. Authorisierung und Authentifizierung - HttpHandler (Schnittstelle: IhttpHandler) Werden am Ende der Verarbeitungs-Pipline Ausgeführt Komponenten & Frameworks Seite 19

20 Steuerelemente für Webformulare - vordefinierte Steuerelemente - TextBox - Button - Label - DataGrid - GridView Basisklasse aller Steuerelemente: Control - WebControl - von Control abgeleitet - ist Basisklasse aller grafischen Steuerelemente - Eigene Steuerlemente sind definierbar als - zusammengesetzte Steuerelemente (User Controls) - selbstgeschriebene Steuerelemente (Custom Controls) Komponenten & Frameworks Seite 20

21 Zusammengesetzte Steuerelemente - sind Zusammenfassung von HTML-Code und vorhandenen Steuerelementen - werden in.ascx Datei gespeichert - von zusammengesetzten Steuerelementen ausgelöste Ereignisse müssen in dieser ascx- Datei (bzw. im Hintergrundcode) behandelt werden - Verwendung: - mit Register-Direktive Bsp.: <% Register TagPrefix= mein TagName= CompSteuerEl Src= CompSteuerEl.ascx %>... <mein:compsteuerel ID =.../> -.ascx-datei muss angegeben werden - Bsp. MoneyField.aspx Komponenten & Frameworks Seite 21

22 Selbstgeschriebene Steuerlemente - frei definierbar solange auf HTML abbildbar - müssen von Control oder deren Unterklassen abgeleitet sein - müssen immer Methode Render überschreiben - Verwendung - müssen vor Verwendung in Assembly compiliert werden - müssen im Unterverzeichnis bin des virtuellen Verzeichnisses abgelegt werden - Register-Direktive in verwendender aspx-datei: <% Register TagPrefix= mein Namespace= Test Assembly= TestCustCtrl %> - Eigene Ereignisse können ausgelöst werden - Bsp.: Fold.aspx Komponenten & Frameworks Seite 22

23 Validatoren - dienen der Überprüfung von Benutzereingaben sowie der Minimierung der Rundreise (Performance) - sind eigene Steuerelemente - sind von Klasse BaseValidator abgeleitet BaseValidator ist von Label abgeleitet - jedem Validator ist Steuerelement zugeordnet - im Fehlerfall wird auch Property IsValid der Seite auf false gesetzt - Plausibilitätsprüfungen können am Client (Skriptsprache) und/oder am Server stattfinden - ASP.NET implementiert Validatoren, die Javascript unterstützen in clientseitig ausführbarem Javascriptcode (=> keine unnötige Rundreise) Falls Browser nicht Javascript-fähig ist erfolgt die Überprüfung nur am Server Komponenten & Frameworks Seite 23

24 - vordefinierte Validatoren - RequiredFieldValidator - RangeValidator - CompareValidator (benötigt 2 Steuerelemente) - RegularExpressionValidator - CustomValidator - Validation Summary Beispiel: Verwendung eines RangeValidators <asp:rangevalidator ID="ageVal" ControlToValidate="age" Text="*" MinimumValue="0" MaximumValue="100" Type="Integer" ErrorMessage="Das Alter muss zwischen 0 und 100 liegen" Runat="server" /> Komponenten & Frameworks Seite 24

25 Zustandsverwaltung - Klassifikation: Seiten-, Sitzungs-, Applikationszustand - Seitenzustand - wird in verstecktem Feld _VIEWSTATE verpackt und auf Rundreise mitgeschickt - Seite hat Property ViewState (Collection) in der man Werte ablegen kann Bsp.: ViewState[ Zaehler ] = 1; - Sitzungszustand - Sitzung beginnt mit erstem Zugriff auf Webseite eines virtuellen Verzeichnisses und läuft nach einer gewissen Zeit automatisch aus - Zeit kann über Property Timeout verlängert werden - jede Sitzung wird durch eindeutigen Bezeichner SessionID identifiziert (abfragbar) - Sitzungszustand ist in Property Session der Webseite Gespeichert: Bsp.: Session[ cart ] = Warenkorb; Komponenten & Frameworks Seite 25

26 - Applikationszustand - alle Zugriffe auf Seiten eines virtuellen Verzeichnisses bilden Applikation - Zustand wird in Property Application gespeichert Aufgrund potentiell konkurrierender Zugriffe sollte Zugriff mit Lock versehen werden: Bsp.: Application.Lock(); Application[ Datenbank ] = Datenbankname; Application.UnLock(); - Zustandswerte (Name-Wert Paare) können über Namen oder Index angesprochen werden - Applikation wird beim ersten Zugriff auf eine Webseite gestartet und kann nicht explizit beendet werden - Applikation läuft solange bis WebServer neu gestartet wird Komponenten & Frameworks Seite 26

27 Die zentrale Klasse Page ASP.NET public class Page : TemplateControl,IHttpHandler{... // Properties public virtual ControlCollection Controls{get;} public ValidatorCollection Validators{get;} public bool IsValid{get;} public bool IsPostBack{get;} public HttpApplicationState Application{get;} public virtual HttpSessionState Session{get;} public HttpRequest Request{get;} public HttpResponse Response{get;}... } Komponenten & Frameworks Seite 27

28 Wichtige Properties der Klasse Page - Controls: Sammlung aller Steuerelemente der Webseite - Validators: Sammlung aller Validatoren der Webseite - Seitenproperty IsValid wird auf false gesetzt, falls Property IsValid von mindestens einem Validator false ist - IsPostBack ist true wenn die Seite bei einer Rundreise zurückgeschickt wird. Beim ersten Zugriff ist sie false - Application liefert Applikationszustand - Session liefert Sitzungszustand - Request verpackt den Clientauftrag (Clientanforderung der Webseite an den Server) - Response enthält Properties und Methoden zum Aufbau der Html-Antwort des Servers an den Client Komponenten & Frameworks Seite 28

29 Konfiguration - Konfiguration einer ASP.NET-Applikation kann mit Datei Web.config festgelegt werden - Web.config Dateien sind optional, Standardeinstellung: C:\WINNT\Microsoft.NET\Framework[version]\CONFIG\ Machine.config - Unterverzeichnisse können eigene Web.config enthalten - kann Konfigurationseinstellungen enthalten für: - Sicherheit - Authentifikation - Datenbanken - Debugging - Browsing und - WebServices Komponenten & Frameworks Seite 29

30 Einheitliches Layout: Masterseiten - Masterseite ist Schablone, die gemeinsames Aussehen von Webseiten festlegt - ist normale ASP.NET Seite mit Master-Direktive (statt Page-Direktive) und Dateiendung.master - enthält Platzhalter Steuerelemente vom Typ ContentPlaceHolder, die später zu definierende Bereiche festlegen. Bsp.: <asp:contentplaceholder id="main" runat="server" /> - Auf Inhaltsseite wird Inhalt durch Hinzufügen von Content-Steuerelementen und das Zuordnen dieser Steuerelemente zu ContentPlaceHolder-Steuerelementen auf der Masterseite erstellt. Bsp.: <asp:content ID="Content1" ContentPlaceHolderID="Main" Runat="Server" > Neuer Inhalt</asp:content> - Masterseiten können geschachtelt werden Komponenten & Frameworks Seite 30

31 Ersetzen von Platzhalterinhalt Quelle: Microsoft Komponenten & Frameworks Seite 31

32 Navigationshilfen - geben Überblick über hierarchisch strukturierte Webseiten - Beschreibung erfolgt mit Sitemaps - möglicher Provider: XmlSiteMapProvider - entnimmt Seitenhierarchien aus Datei Web.sitemap - Web.sitemap muss im Applikationsverzeichnis liegen - in Webseiten kann Web.sitemap über SiteMapDataSource- Element angesprochen werden - Navigationshilfen: - TreeView - SiteMapPath - Menu - Bsp.: <asp:menu DataSourceID= map Runat= server /> Komponenten & Frameworks Seite 32

33 Beispiel: Definition der Datei web.sitemap <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <sitemap> <sitemapnode title="start" url="default.aspx"> <sitemapnode title="seite 1" url="default1.aspx"/> <sitemapnode title="seite 2" url="default2.aspx"/> </sitemapnode> </sitemap> Verwendung in.aspx Datei <asp:menu ID="Menu1" runat="server" DataSourceID="SiteMapDataSource1"> </asp:menu> <asp:sitemapdatasource ID="SiteMapDataSource1" runat="server" />... Komponenten & Frameworks Seite 33

34 Personalisierung (Themen und Skins) - Ziel: Aussehen von Webseiten an Bedürfnisse individueller Nutzer anpassen - Themen - legen Aussehen von Steuerelementen fest - Wechsel des Themas führt zur Änderung des Erscheinungsbildes einer Seite - Skin - ist Definition eines Steuerelementes mit gewissen Voreinstellungen - werden in.skin Datei gespeichert - ein oder mehrere Skins in einem Verzeichnis definieren ein Thema - Benutzerprofile - können angelegt und gespeichert werden - werden automatisch in Datenbank gespeichert Komponenten & Frameworks Seite 34

35 Authentifizierung Login Steuerelement - spezielle Steuerelemente (ab ASP 2.0)unterstützen Loginund Authentifizierungsvorgang - Steuerelemente: - LoginStatus: prüft ob Benutzer schon angemeldet ist - LoginView: zeigt Texte in Abhängigkeit vom Status an - LoginName: zeigt Anmeldenamen an - Login: vollständiger Logindialog <asp: Login Runat= server /> - PasswordRecovery: Unterstützung für vergessene Passworte Komponenten & Frameworks Seite 35

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