Unitas-Haus: Es geht um die Existenz

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1 Unitas-Haus: Es geht um die Existenz Die Sugambria wächst, blüht und gedeiht: Nach einigen Jahren, in denen die Aktivitas auf eine für Osnabrücker Verhältnisse kleine Anzahl zusammengeschrumpft war, haben es die aktiven Bundesbrüder geschafft, den Fuxenstall zu füllen und echte amicitia zu entwickeln. Allein die Beteiligung an den Verbandsveranstaltungen mit regelmäßig mehr als zehn Sugambern erinnert an die erfolgreichen Zeiten, in denen Osnabrück zweimal den Vorort stellte. Eine Baustelle - im wahrsten Sinne des Wortes - bleibt aber das Unitas-Haus, das für die Keilarbeit und das Vereinsleben von existentieller Bedeutung ist. Zahlreiche Renovierungsarbeiten stehen an, insgesamt ist von einem Aufwand im unteren sechsstelligen Bereich auszugehen. Trotz großen Engagements vieler, ist es der Sugambria und den Osnabrücker Bundesbrüdern bislang leider nicht gelungen, die Bemühungen des Hausbauvereins auf eine breite Basis zu stellen. Mehr AHAH müssen Mitglied des HBV werden! Mehr AHAH müssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten spenden! Die Aktivitas tut ihr Möglichstes, um das Haus nicht nur in Schuss zu halten, sondern auch weiterzuentwickeln. Dazu gehört insbesondere die tolle Renovierungsarbeit im Conventraum, bei dem für wenig Geld sehr viel erreicht wurde. Durch das wieder zu Tage beförderte Parkett und die ebenfalls aufgedeckten wunderschönen Fliesen kann der Raum endlich zurecht als Kneipsaal bezeichnet werden. AHV, AHZ und HBV werden in den kommenden Wochen und Monaten einen Großteil ihrer Arbeit investieren, um mehr Bundesbrüder und AHAH zu bewegen, sich für das Unitas-Haus Johannes Prassek zu engagieren. Dazu gehört auch eine groß angelegte Spendenaktion. Nur gemeinsam werden wir die Erfolgsgeschichte der Unitas in Osnabrück fortschreiben können. Dazu benötigen wir ein intaktes und lebendiges Haus. Natürlich will keiner die Katze im Sack kaufen - ein Grund mehr, mal wieder auf dem Haus vorbeizuschauen. Überzeugt Euch von der Lebendigkeit in der Natruper Straße 4 und dem Engagement der Aktiven. Diese Sugambria wächst, blüht und gedeiht. Es liegt jetzt an jedem Einzelnen, diese tolle Entwicklung zu unterstützen. semper in unitate Die Vorstände des AHV, AHZ und HBV W. K. St. V. Unitas Sugambria Osnabrück WS 2012/13 Liebe Bundesschwestern und Bundesbrüder! den wir Euch über das unitarische Leben in Osnabrück, unser Johannes-Prassek-Haus, Wir freuen uns, Euch nach einigen Jahren Aktionen des AHV und vieles mehr berichten. der kreativen Pause endlich wieder eine Ausgabe unserer Vereinszeitschrift Der Wikinger vorzulegen. Es soll nicht bei einer bleiben. In regelmäßigem Abstand wer- Wie lebendig unsere Sugambria ist, zeigt das Foto vom Stiftungsfest In dieser Ausgabe Das neue Seniorat 2 Einige Aktive stellen sich vor 8 Rückblick Sommersemester 4 Die (vor)letzte Seite 11 Wahlen im AHV-Vorstand 7 Unitas-Haus: Es geht um die Existenz 12 12

2 Das neue Seniorat stellt sich vor Die Unitas-Glosse Guten Tag liebe Bundesschwestern und men und Diskussionen zu finden. Auch Diese Rubrik heißt eigentlich Bundesbrüder, sollen durch diese Veranstaltungen unseren Die letzte Seite - aber aus zuallererst gehört es sich für das neugewählte Seniorat, sich vorzustellen. Als Senior wurde für das Wintersemester 2012/13 Marc Laing gewählt, das Seniorat wird hoffentlich zahlreichen Neofüxen ein Weg für das neue Studium aufgezeigt werden, damit ein gewissenhaftes, informatives aber auch spaßiges Studium stattfinden kann. gegebenem Anlass räumen wir mal das Feld und ziehen auf die vorletzte Dabei gab es auch im abge- durch Bernhard Brockhaus als wissenschaft- Dementsprechend soll auch die amicitia im laufenen Semester wieder lichen und Patrick Schmidt als gesellschaftli- neuen Semester gepflegt werden, was unter Einiges zu kommentieren. chen Consenior komplettiert. Im Folgenden anderem an den schon angesprochenen Vor allem natürlich den wird nun ein kurzer Überblick über das Programm der Sugambria für das kommende Semester gegeben. Zwar stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht alle Termine Stammtischen passieren wird. Außerdem sind wieder zahlreiche Aktivitäten geplant, die den Zusammenhalt fördern. Bereits fest geplant sind der Aktiventag bei der Unitas Wechsel an der Spitze des AHV: Bbr. Stephan Herbeck v/o Bombenleger (aber auch bekannt als Che Herbeck) hat sein Amt in bester sozialdemokratischer Manier auf hal- das Abschiedsgeschenk des AHV ist auch mal etwas Neues für ihn: Keine rote Krawatte fest, doch ist wieder ein reichhaltiges Pro- Franco-Alemannia zu Karlsruhe (mit über ber Strecke niedergelegt. Apropos Krawatte: Die Aktiven haben sich gramm geplant. Insbesondere soll dabei 200 Anmeldungen aus dem ganzen Verband), ein Oktoberfest und die Niko- wieder mehr Augenmerk auf die Prinzipien der Unitas, virtus, scientia, amicitia gelegt lauskneipe am Vorabend des Vereinsfestes werden, als das in den letzten Jahren vielleicht manchmal der Fall war. Maria Immaculata. Als echte Baustelle soll die Renovierung Besonders die virtus liegt uns dabei am vieler Bereiche des Hauses in den Mittelpunkt gerückt werden. Hierbei ist Engage- Herzen. Geplant sind regelmäßige Gottesdienstbesuche vor den monatlichen Stammtischen. Dazu wollen wir die langvergessene sowie finanzielle Unterstützung, da es notment und absoluter Einsatzwille gefordert, Tradition wieder aufleben lassen, Gottesdienste im kleinen Kreis auf dem Haus zu schen Gründen Hand an zu legen. Ein Anwendig wird, aus Sicherheits- und ästheti- feiern. Wir sind dazu im Gespräch mit einigen BbrBbr., die als Geistliche diese Gottes- der Renovierung unseres Conventraums fang wurde im vergangenen Semester mit dienste im ganz besonderen Rahmen zelebrieren wollen. bereits getan, doch ein Großteil der Arbeit (auch als Kneipsaal bekannt) in Eigenarbeit am Haus liegt noch vor uns. Das Aktivenleben auf dem Haus hat sich grundlegend Die scientia soll natürlich in den Wissenschaftlichen Sitzungen gelebt werden. Hier verändert. Das Haus ist voll mit Unitariern ist geplant, eine Kombination aus wirtschaftlichen und geistlich, religiösen und aussichtsreichen Hausbewohnern, die The- 2 Wir werden ihn vermissen. In Abwandlung des Che-Zitats Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen prägte er die Formulierung: Gibt es nicht genug Kuchen für mich, gibt es Kuchen für keinen. Er war nicht nur Erster beim Adventskaffee, er war dort (auch hier wieder echt sozialdemokratisch) Zweiter, Dritter und Letzter. Aber wir werden ihn wiedersehen: Befreit von der Last aller Ämter, kann er nun zu seiner wahren unitarischen Berufung übergehen: Auftritte im Inoffiz. Keiner stellte so elegant einen Fuß auf die Bierbank, keiner wählte so geschickt die Worte - er redete sich immer wieder um den (gar nicht so kleinen) Kopf und Kragen. Bundesbruder Stephan Herbeck hat sich um die Sugambria verdient gemacht - und 11 neu eingekleidet (und einige AHAH haben - nachdem klar war, dass es auch XXL- Größen gibt - gleich zugeschlagen): Seitdem laufen immer mehr Bundesbrüder im dunklen Blau mit aufgesticktem Zirkel durch Osnabrück und die unitarischen Lande. Das sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch ganz praktische Vorteile: Viel leichter können jetzt Bundesbrüder wiedergefunden werden, die zwischen Münster und Osnabrück stundenlang umherirren Tschüs und mal schauen, was das neue Semester so bringt! Euer Wikinger

3 Liebe BsrBsr. und BbrBbr., so lang ich denken kann, bin ich mit der Gemeinschaft Unitas in Verbindung gewesen. Schon mein Vater, Paul Stüeken, und selbst mein Opa, Dr. Adolf Graf, sind BbrBbr. gewesen. Bis heute trifft sich mein Vater mit seinen BbrBbr. regelmäßig zu Pfingsten. Da zu diesen jährlichen Treffen auch immer alle Frauen und Kinder eingeladen waren, habe ich schon früh erfahren, wie schön so eine Gemeinschaft sein kann und wie wichtig es ist, solche Freundschaften aufbauen zu können und sie dann ein Leben lang zu pflegen. Als mein älterer Bruder Johannes zum Studieren nach Aachen ging, und dort auch der Unitas beitrat, erzählte er uns sechs Geschwistern stolz von seinen neuen Erfahrungen in einer neuen und ungewohnten Umgebung begann dann auch für mich das Studentenleben (Studiengang: Biologie Diplom) in München. Hier begeisterte ich mich sofort dafür, das Haus der Verbindung meines Vaters zu besuchen und stieß auf eine sehr sympathische Gemeinschaft, Liebe BsrBsr, liebe BbrBbr., mein Name ist Sebastian Hense und ich studiere Germanistik und Geschichte für gymnasiales Lehramt. Ich bin bedingt durch meinen Studienwechsel der Aktivitas nun schon längere Zeit erhalten geblieben. Somit freue ich mich, den jungen Aktiven mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Im Wintersemester 2012/13 werde 10 aus der ich sogar schon ein paar Menschen kannte. Da ich meine ersten 23 Lebensjahre nie richtig von zuhause (NRW, Sauerland, Balve) weggekommen bin und nun in einer Großstadt wie München zurechtkommen sollte, kamen mir die offenen Ohren und die Hilfe der ansässigen BbrBbr. sehr gelegen. Nach zwei Jahren wechselte ich dann den Studienort. Nun verschlug es mich nach Osnabrück. Hier tätigte ich einen einzigen Anruf und hatte sofort einen Platz und ein Zimmer auf dem Unitas-Haus. Besten Gewissens nahm ich meine Arbeit in der Sugambria auf und bin froh, nach vier Jahren Osnabrück auf solch eine blühende Gemeinschaft von BbrBbr. zu schauen. Meine Erwartungen haben sich voll und ganz erfüllt und ich bin froh, solch eine Gemeinschaft gefunden zu haben. Ich hoffe, ich darf auch euch einmal zu einer Veranstaltung auf unserem Haus in der Natruper Str. 4 begrüßen. in unitate Marcus Stüeken ich als Fuxmajor für die Ausbildung der Füxe verantwortlich sein. Besonders freut es mich auch Dich lieber Alter Herr auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. So ist es am einfachsten unsere erneut erstarkte Gemeinschaft zu erleben und an ihr teilzunehmen. semper in unitate et dignitate Sebastian Hense Z!, FM Das neue Seniorat des Wintersemesters 2012/13 (von links): Bernhard Brockhaus (Consenior wiss.), Marc Laing (Senior) und Sebastian Hense (Fuxmajor). Prinzipien werden gelebt und dementsprechend sollte sich auch das Haus präsentievieren und fortzuführen. Darauf hoffen wir Herren, eben diese Erfahrungen zu intensiren. und freuen uns! Sowohl bei dieser Renovierung, als auch bei semper in unitate allen anderen Programmpunkten, Vorhaben und Aktivitäten, hoffen das Seniorat Das Seniorat und alle Aktiven auf reichhaltige und engagierte Unterstützung, auf ein gelebtes Lebensbundprinzip und eine wachsende Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft hat uns Aktiven besonders auf dem vergangenen Vereins- und Stiftungsfest fasziniert und sehr gefallen. Im kommenden Semester ist es nun an uns, den Aktiven und den Alten 3

4 Rückblick auf das Sommersemester Mit meinen Conchargen Alexander Den mehr als würdigen Einstand in unsere Schmidt (xx) sowie Marcus Stüeken (FM) habe ich, Michael Adelmeyer, das Seniorat der Sugambria im SoSe 2012 übernommen. Diese Zeit, wenngleich auch arbeitsintensiv und nicht immer ganz einfach, trug jedoch besonders zu meiner persönlichen und organisatorischen Weiterentwicklung bei. Das Semesterprogramm stand ganz im Zeichen unserer Prinzipien, wobei auf die amicitia aufgrund unserer recht jungen und großen Aktivitas ein erhöhter Wert gelegt Wissenschaftlichen Sitzzungen machte am Bbr. Prof. Dr. Christian Kröger mit dem Thema Ist der Euro noch zu retten? Aktuelle Entwicklungen der Finanz- und Schuldenkrise. Trotz eines Champions- League-Spiels fanden sich über 35 BbrBbr. und Gäste zum Vortrag ein. Der Vortrag von Bbr. Kröger war für mich persönlich mit der interessanteste Vortrag des Semesters, gerade mit Blick auf die Aktualität und Brisanz des Themas. wurde, ohne die anderen beiden Prinzipien Die Brauereibesichtigung am war zu vernachlässigen. ein voller Erfolg, wissenschaftlich wie auch Eingeläutet wurde das Semester mit unserem monatlichen Stammtisch in der Hausbrauerei Rampendahl in Osnabrück. Der Stammtisch findet während des Semesters gesellschaftlich. So fuhren wir mit elf Aktiven nach Bremen zur Brauerei Beck&Co, um uns in die Geheimnisse des Bierbrauens einweihen zu lassen. jeden ersten Donnerstag im Monat statt Die zweite Wissenschaftliche Sitzung, die und soll vornehmlich der Bindung und dem ein Bewerbungstraining enthielt, wurde Austausch zwischen der Aktivitas und den geleitet von einem Gespann der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft AHAH vor Ort dienen. Die Stammtische waren immer sehr gut besucht (ca. 15 Anwesende), jedoch hat sich die Aktivitas eine Ernst&Young. Leider war das Interesse der 18 Anwesenden an den Tätigkeiten und etwas regere Beteiligung der AHAH gewünscht. Geschäftsfeldern in der Wirtschaftsprüfungs - und Beratungsbranche so groß, dass wir Die Antrittskneipe am nutzten ca. 20 Aktive und Gäste, um das Semester den eigentlichen Teil, das Bewerbungstraining, stark verkürzen mussten. standesgemäß einzuläuten. Besonderer Höhepunkt der Kneipe war die Recipierung Ein Höhepunkt des Semesters war für mich einen Tag später der Besuch der 135. Generalversammlung in Münster vom 17.- von Bbr. Lukas Vollmer, der als vorletzter der neuen Hausbewohner des WS 11/ , zu der wir mit elf Aktiven anreisten. Der Besuch der in den Fuxenstand erhoben wurde. Generalversammlung Mein Name ist Robert Böcher. Ich bin 23 Jahre alt und komme aus der Nähe der Domstadt Limburg an der Lahn. Ich schließe dieses Semester (SS 12) das Studium der Wirtschaftspsychologie mit dem Grad des Bachelor of Science ab. Über meinen Bruder Tobias, der damals Aktiver der Unitas-Salia war, wurde ich überhaupt erst auf die Unitas aufmerksam gemacht. Seit meinem ersten Semester auf dem Sugambernhaus unterschrieb ich auch meinen Deckel. Das Prinzip virtus hat mich von Anfang an motiviert, als Unitarier meinen Mann in allen Lebensbereichen zu stehen. Das Aufbauen von Freundschaften zu anderen BbrBbr aus ganz Deutschland ist mir ein Mein Name ist Lukas Vollmer. Gebürtig komme ich aus Barienrode, ein kleines Dorf bei Hildesheim. Letztes Jahr bin ich nach meinem Abitur im Jahre 2010 in Osnabrück gelandet. Dort habe ich nach einer Gemeinschaft gesucht, die in ihren Idealen und Vorstellungen, sowie Erziehung und Verankerung im Glauben größtenteils übereinstimmt. So bin ich ziemlich schnell auf Liebe Bundesbrüder, mein Name ist Angelo De Luca und ich wurde am in Iserlohn geboren. Zur Zeit lebe ich als Aktiver auf dem Johannes- Prassek- Haus in der Natruper Straße 4, in Osnabrück. Im WS 2009 stieß ich durch meinen heutigen Leibburschen, den ich aus unser beider Heimat her kannte, zur Unitas. Dieses war die perfekte Ergänzung zu meinem startenden Studium großes Anliegen. Ich verstehe mich selbst als Unitarier, der stolz auf die Geschichte und Entwicklung der Sugambria ist. Für die Amtszeit 2012/2013 ist mir die große Ehre eines Verbandsamtes zugekommen. Ich freue mich als Sugamber den Aktivenvertreter Nord-Ost stellen zu dürfen. Im WS 12/13 wird es mich voraussichtlich zur Unitas Ostfalia nach Erfurt verschlagen, wenn ich mein Masterstudium in Jena beginnen werde. Ich freue mich schon jetzt darauf, den Kontakt unter den Aktivenvereinen Nord-Ost zu intensivieren. Noch mehr freue ich mich aber auf die Weiterentwicklung der Sugambria zu einem lebendigen, blühenden und wachsendem Verein. die Sugambria aufmerksam geworden und genieße seit Oktober 2011 das Verbindungsleben und den Zusammenhalt dieses zusammengewürfelten Haufens. Seit dem Stiftungs- und Vereinsfest darf ich mich nun auch Bursch nennen und werde studienbedingt nach Nürnberg wechseln und mich dort der Franko-Palatia anschließen. der Dentaltechnologie an der Fachhochschule Osnabrück. Im Laufe der Zeit wurde ich ein Teil des Ganzen und entdeckte dort mein zweites Zuhause! Zum Ende dieses Jahres muss ich das Haus als Meister der Zahntechnik verlassen und somit Platz für zukünftig neue Mitglieder machen. Vivat, floreat, crescat Unitas Sugambria ad multos annos! 4 9

5 Einige Aktive stellen sich vor Die Aktiven auf dem Vereinsfest im Juli 2012 (von links): Sebastian Hense, Robert Böcher, Marcus Stüeken, Angelo de Luca, Lukas Vollmer, Alexander Schmidt, Patrick Schmidt, Bernhard Brockhaus, Alexander Brak, Marc Laing, Michael Adelmeyer und Bernd Nottbeck. Es fehlten: Markus Birke (ex loco), Christian Härtel, Markus Böing, Thomas Heppner Vergnügte und trinkfreudige Chargen (von links): Alexander Schmidt (xx im Sommersemester), Michael Adelmeyer (Senior des Sommersemesters) und Marc Laing, Senior im Wintersemester 2012/13. Moin, ich heiße Michael Adelmeyer, bin 23 Jahre alt und studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück im letzten Mastersemester. Gebürtig stamme ich aus Damme, somit lag Osnabrück als Studienort für mich nahe. Bei der Sugambria bin ich seit meinem ersten Semester. Hier hat es mir von Anfang an gefallen, obwohl mir damals bereits bewusst war, dass der Unitas Sugambria schwierige Zeiten bevorstehen und sich viel ändern wird und muss. In den letzten vier Jahren haben wir es geschafft, zugegebenermaßen nicht immer ohne Schwierigkeiten, eine funktionierende Aktivitas aufzubauen, die ihren Namen auch verdient. In dieser Zeit kann ich auf zwei Seniorate, zwei Scriptorenämter und ein Quästorenamt zurückblicken. Diese Tätigkeiten und die Gemeinschaft in der Sugambria haben mich nicht nur in meiner Ausbildung, sondern vor allem auch menschlich weitergebracht. Da ich Ende dieses Semesters die Sugambria als Aktiver verlasse, schaue mit Stolz auf die vergangene Zeit zurück und blicke angesichts der Aktivitas in eine hoffentlich sorgenfrei Zukunft der Sugambria. war ein tolles unitarisches Erlebnis, bei dem wir unseren Füxen zeigen konnten, dass die Prinzipien der Unitas nicht nur in der Sugambria, sondern in ganz Deutschland aktiv gelebt werden. Sinngebend hierfür war die Wahl unseres Bbr. Robert Böcher zum Aktivenvertreter Nord-Ost im Rahmen der GV. Das in der Woche darauf folgende Spargelessen der Aktivitas und der Altherrenschaft im Landhotel Buller am war wohl der kulinarische Höhepunkt des Semesters. Die insgesamt über 20 Anwesenden tauschten sich bei vortrefflichem Essen ausgiebig aus. Eine Woche später besuchten uns die Rolanden aus Münster, um mit uns gemeinsam zu grillen. Obwohl es eine maßlose Untertreibung wäre, zu sagen, dass es in Strömen regnete, schafften wir es dennoch, satt zu werden und uns in einer geselligen und amüsanten Runde mit unseren BbrBbr. aus Münster auszutauschen und Freundschaften zu schließen. Ähnlich verregnet, aber dennoch nicht minder spaßig, war unser Besuch auf Gut 8 5

6 Vehr in Quakenbrück am , bei dem wesenden gemacht (siehe Titelseite), das wir uns bei einer Runde Swingolf im Rahmen des Semesterprogramms ausnahmswei- bei der Aktivitas bestellt werden kann. Das Leben der Prinzipien und das Vereinsleben an sich zeigten sich während des Sese auch einmal sportlich betätigten. Die dritte Wissenschaftliche Sitzung mit mesters jedoch nicht nur im Programm, dem Thema Gibt es einen Gott? Der sondern auch in einigen Aktivitäten darüber hinaus. So renovierten wir gemeinsam Atheismus als Herausforderung des Glaubens hielt am Prof. Dr. habil. Dr. unseren Conventraum und brachten den h.c. Horst Georg Pöhlmann. Zu diesem alten Boden unter dem in die Jahre geratenen Teppich wieder zum Vorschein. Wei- Vortrag in unserem frisch renovierten Convent fanden sich ca. 20 BbrBbr., AHAH terhin schmückten wir den Treppenaufgang und Gäste ein, um mit Prof. Pöhlmann und Hauseingang mit neuen Bildern von nach einer interessanten Lesung über die Veranstaltungen. Zur Emeritierung von Thematik zu diskutieren. Bbr. Domdechant Dr. Heinrich Plock verstand es sich, dass wir bei dem feierlichen Ein weiterer Höhepunkt des Semesters bildete das Vereins- und Stiftungsfest vom Entlassungsgottesdienst im Dom chargierten bis zum Nach dem traditionellen Begrüßungsabend stand der Samstag Nach einem ereignisreichen, hoffentlich zunächst im Zeichen des Umbruchs, von fruchtbarem und wunderschönem Semester 11 bis ca. 17 Uhr wurden im Rahmen einer Sondersitzung und des Cumulativcon- Unitas Sugambria ad multos annos! verbleibe ich mit Vivat, crescat, floreat vents die aktuelle bauliche Situation des Hauses und personelle Fragen in der Altherrenschaft diskutiert. Die sehr gut besuchte Stiftungsfestkneipe am Abend lässt mich als Senior positiv in die Zukunft der Sugambria blicken, nicht zuletzt aufgrund der Recipierung von Bbr. Alexander Brak und den Burschungen der BbrBbr. Lukas Vollmer und Bernhard Brockhaus. Ein solcher Abend entlohnt einen Senior doch für die Mühe, die man sich während des Semesters oft auch unbemerkt macht, ungemein. Die Morgensitzung mit Festvortrag von Dr. Georg Wilhelm war traditionell sehr gut besucht. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Gruppenfoto von allen An- 6 Neuwahlen im AHV-Vorstand Vereinsfest 2012 (von links): Der bisherige AHV-Vorsitzende Bbr. Stephan Herbeck, Zelebrant Bbr. Dr. Heinrich Plock, Festreferent Dr. Georg Wilhelm, AHV-Vorsitzender Bbr. Dr. Dirk Lüerßen und sein Stellvertreter und Ehrensenior Bbr. Mark Sievers. Wie im Vorjahr angekündigt, hat Bundesbruder Stephan Herbeck auf dem diesjähri- Semester auch das Amt des Ehrenseniors. schäftigt. Er bekleidet zugleich seit diesem gen Cumulativ Convent sein Amt als Vorsitzender des AHV zur Verfügung gestellt. Beide haben einige Ideen für ihre Tätigkeit mitgebracht. Dazu gehören die Wiederbelebung des Wikingers und ein erneutes Ohne Gegenstimmen wählten die anwesenden AHAH seinen langjährigen Stellvertreter, Bbr. Dr. Dirk Lüerßen, zum Nachfol- Sugambern-Wochenende, das vom 15. bis 17. Februar 2013 durchgeführt wird. ger. Dieser dankte Bbr. Herbeck für seinen Dann wollen Aktive und junge wie alte treuen Einsatz und überreichte als kleines AHAH ein Wochenende gemeinsam über Präsent eine Krawatte mit der Aufschrift die Unitas sprechen, in Klausur gehen und gerne katholisch. natürlich auch eine zünftige Kneipe schlagen. Bbr. Lüerßen ist 39 Jahre alt und als Geschäftsführer der Wachstumregion Ems- Zugleich sieht der neue AHV-Vorstand, Achse in Papenburg tätig. Er ist verheiratet, dem noch die BbrBbr. Mario Bertling (xx), hat zwei Kinder und lebt in Emden. Sein Stephan Kempen (xxx) und Marc Hilgefort Nachfolger als einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden bekleidet nun Bbr. (xxxx) angehören, einen Schwerpunkt in der Renovierung und Finanzierung des Mark Sievers. Der 36-Jährige, wohnhaft in Unitas-Hauses (siehe Seite 12). Osnabrück, ist bei der Stadt Diepholz be- 7

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