Geleitwort 7. Vorwort 12. Der Schlächter 14. Ohne Hintertürchen 20. How long, great Pumpkin, how long? 28. Die Abschottung vom wirklichen Leben 40

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2 Geleitwort 7 Vorwort 12 Der Schlächter 14 5 Ohne Hintertürchen 20 How long, great Pumpkin, how long? 28 Die Abschottung vom wirklichen Leben 40 Falsche Alternativen 46 Bei null anfangen 57 Den Faden wieder aufnehmen 74 Das Alphabet der Gefühle lernen 82 Familienpuzzle 91 Rituale schleichen sich ein 103 Die Farben des Alltags 109

3 Die gefütterte Wut 118 Angriff auf die Zwänge I 124 Lesen mit der Brechstange 134 Die Zwänge greifen auf die Arbeit über 142 Die magische Fünf 150 Fressattacken 154 Angriff auf die Zwänge II 159 Eine offene Stelle in meinem Innern Ein Tag im Zwangslabyrinth 175 Die Eskalation der Zwänge 188 Angriff auf die Zwänge III 197 Der Aufbruch 205 Epilog 222 Nachwort 225

4 Ohne Hintertürchen 20 Aber nicht nur der Schlächter meldete sich. Gefühle und Erinnerungen und Gedankenfetzen aus allen Abschnitten meines bisherigen Lebens tauchten ungerufen auf. Sie wurden durch ein Wort, das ich las, oder einen Gegenstand, den ich sah, angestoßen und ließen sich nicht beiseite legen und wegschließen. Da ich die meiste Zeit allein war, gab es wenig Ablenkung von außen. Erinnerungen an die Familie, an die Eltern und die beiden Brüder, machten sich breit, während ich die Geschehnisse des laufenden Jahres kaum in eine gedankliche Reihe bringen konnte. Kontinuität gab mir einzig die tägliche Arbeit an meiner Abschlussarbeit in der Universitätsbibliothek. War ich verrückt? Die Antreiberei. Die Unerbittlichkeit. Das Kaltwasserduschen. Die Leute würden mich wahrscheinlich für verrückt halten. Aber was wussten die schon? Was wusste der Arzt davon, was es hieß, sich durch ein ganzes bisheriges Leben geschummelt zu haben? Da musste man nachholen. Da durfte man sich nichts mehr durchgehen lassen. Das Hintertürchen musste geschlossen werden.

5 Ohne ein Hintertürchen offen zu lassen, hatte Anna gesagt. Auf einer anderen, kameradschaftlichen Ebene, ohne die hohen Erwartungen einer festen Partnerschaft, könnten wir uns weiterhin sehen. Wir saßen auf einer Bank an der Promenade am Quai in ihrem Wohnort Luzern, als sie meine hoch gesteckten Hoffnungen zunichte machte. Ich hatte Anna im Frühling, kurz nach dem Autounfall, in einem Seminar an der Universität kennen gelernt. Sie studierte wie ich Literaturwissenschaft und war zudem ausgebildete Pianistin. Ich hatte mich in sie verliebt und mich mit Hilfe dieser neuen Beziehung aus einer alten gelöst. Ich hatte ihr bei diesem Spaziergang zu erklären versucht, was ich an ihr besonders mochte. Sie habe einen Grund, auf den sie ihr Leben stelle. Sie habe ihn nicht, antwortete sie darauf mit fester Stimme. Ich war verwirrt. Ich meine auch nicht, dass sie ihn habe. Aber das hätte ich doch eben gesagt. Das verschlug mir die Sprache. Es stimmte, ich hatte es eben gesagt und unmittelbar darauf das Gegenteil. Alle Rechtfertigungen und Erklärungen mussten vor dieser Tatsache zurückstehen. Ich brach in Tränen aus und setzte mich auf die Bank. Sie sagte mir, dass sie sich zunehmend bedrängt fühle von meinen Erwartungen an eine feste Partnerschaft, die für sie gar nicht so selbstverständlich seien. Sie sagte, dass sie auch andere Männer kennen lernen möchte. Auch könne sie es nicht hinnehmen, dass jemand bei ihr etwas suche, was er selbst nicht habe. Dann seien da auch die zwei Jahre, die sie älter sei und die sie eben doch spüre, und dass sie glaube, dass sie jemanden brauchte, der dieselben Schwierigkeiten durchgemacht habe wie sie sie hatte wenige Jahre zuvor eine psychische Krise mit Suizidfantasien 21

6 22 durchgemacht. Auf einer anderen, auf einer kameradschaftlichen Ebene könnten wir uns wieder sehen, nach einer gewissen Zeit der Umstellung, ohne die hohen Erwartungen und eben ohne Hintertürchen. Mit dem Hintertürchen hatte Anna den Nagel auf den Kopf getroffen. Das war genau, was ich immer getan hatte: Während meines ganzen bisherigen Lebens hatte ich immer ein Hintertürchen offen gelassen. Jetzt wollte ich es ein für alle Male schließen. Als ich feststellte, dass ich fortwährend an Anna dachte und die Hoffnung, dass vielleicht doch einmal mehr als eine kameradschaftliche Beziehung daraus werden würde, jedes Mal mitschwang, kam ich zu dem Schluss: Wenn ich das Hintertürchen schließen wollte, dann musste ich jeder Gelegenheit, bei der es sich wieder hätte öffnen können, aus dem Weg gehen. Dann musste ich diese Beziehung vollständig und auf allen Ebenen beenden. Also schrieb ich Anna, dass ich sie nicht mehr sehen wolle. Aber war es nicht auch und vor allem den Eltern gegenüber so gewesen, dass ich ein Hintertürchen offen gehalten hatte all die Jahre? Hatte ich mich je von ihnen gelöst? Ich hatte zwar nicht mehr bei ihnen gewohnt, war ausgezogen und in eine andere Stadt gegangen. Aber hatte ich nicht den letzten Schritt, der schmerzen würde, immer wieder aus Angst und Rücksicht vermieden? Immer noch hatte ich mein Zimmer im Haus der Eltern, waren ein Teil meiner Kleider und Bücher dort, fuhr ich jedes zweite oder dritte Wochenende hin. Ich erinnerte mich an einen Traum, der anderthalb Jahre zurück lag und mich damals heftig erschüttert hatte. Er war mir seither präsent geblieben: Ich befinde mich im Bahnhof der Kleinstadt Solothurn. Hier muss ich umsteigen, wenn ich von den Eltern

7 nach Bern fahren will. Der Zug dorthin fährt um 12:10 Uhr von Gleis 1. Ich stehe in der Fußgängerunterführung und suche etwas in meiner Mappe, bis über Lautsprecher der Zug angekündigt wird. Ich gerate in Aufregung, muss rennen, verliere die Orientierung, merke auf einmal erschrocken, dass ich keine Schuhe an den Füßen trage und renne zurück zur Fußgängerunterführung. Dort liegen meine Pantoffeln, und ich erinnere mich erleichtert, dass ich im Haus der Eltern nur schnell in die Pantoffeln geschlüpft bin. Ich höre den Zug einfahren und renne los. Auf einmal fühle ich mich zu müde und zu faul, um weiter zu rennen. Ich steige die Treppe hinauf zu Bahnsteig 2, sehe mich aber gleichzeitig zu Bahnsteig 1 rennen und stelle mir vor, dass ich den Zug doch noch erwische. Ich stehe auf Bahnsteig 2, sehe vor mir, nur durch ein Gleis getrennt, den Zug in meine Stadt, traue mich aber nicht, über dieses Gleis hinweg zum Zug zu laufen. Gleichzeitig scheint mein anderes Ich den Zug auf Gleis 1 zu erreichen. Schließlich fährt der Zug auf Gleis 1 ab. Ich gehe ihm auf Bahnsteig 2 nach und weiß nicht, ob ich jetzt ruhig sein kann, da ich mich ja im Zug sitzen sehe, oder ob ich wirklich in Solothurn stehen geblieben bin. Diese Unsicherheit ist äußerst quälend. Vor zwei Monaten hatte ich noch einmal zwei Wochen bei den Eltern gewohnt, um die Spanne vom Auszug aus der Wohngemeinschaft in der Gloriastraße bis zur Übernahme der neuen, eigenen Wohnung zu überbrücken. Zunächst ließ sich unser Zusammenleben besser an als je zuvor. Ich fuhr in dieser Zeit häufiger nach Luzern, weil Anna dort wohnte. Luzern war aber auch die Stadt, in der mein Vater aufgewachsen war, und dies wiederum brachte es mit sich, dass ich mich auf einmal vermehrt für meinen Vater zu interessieren begann. Ich fragte ihn nach den 23

8 24 Örtlichkeiten seiner Jugendzeit und freute mich, wenn ich sie auf Spaziergängen durch die Stadt lokalisieren konnte. Und er freute sich sichtlich, wenn ich ihm von meinen Begegnungen berichtete. Unverhofft hatten wir einen gemeinsamen Gesprächsgegenstand, der nicht, wie etwa die Politik, vom Nachhall unserer jahrelangen, heftigen Auseinandersetzungen betroffen war. Es war, als ob ich einen neuen Zugang zu meinem Vater gefunden hätte, und ich fühlte mich kräftig und erwachsen. Es freute mich, dass meine Eltern mit mir sprechen wollten, auch über früher, über die Auseinandersetzungen, die Streitereien, bis meine Mutter das Verantwortungsgefühl lobte, das ich gezeigt hätte, als ich mich von Berta, meiner früheren Freundin, Ethnologin und Ausländerin, getrennt habe. Mit zunehmendem Unwillen bemerkte ich, dass mein Verhalten bei den Eltern den Eindruck erweckte, ich hätte nun nach langer Irrfahrt auf den richtigen, das hieß christlichen Weg zurückgefunden: keine Liebesbeziehungen vor der Ehe, Heirat und Kinder als Lebensziel. Vor diesem Hintergrund waren sie offenbar bereit, ihr eigenes Verhalten anders zu betrachten, und gaben freimütig zu, damals, bei Rosina, da hätten sie auch Fehler gemacht. Es war dieser Satz, der mich wie eine Keule traf. Nicht diese Geschichte auch noch hervorholen. Die war abgeschlossen, lag Jahre zurück. Die wollte ich ruhen lassen. Doch das Stichwort war gefallen, und ich brachte es nicht mehr aus dem Sinn. Welche Fehler hatten sie gemacht? Was war es, das ich ihnen verzeihen sollte? Ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich mich der Briefe erinnerte, der anonymen Briefe, die ich damals vor fünf Jahren jedes Mal erhielt, wenn ich mich mit Rosina getroffen hatte, und bei denen ich mir keinen anderen Absender vorstellen konnte als

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