Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen

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1 Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d educaziun, cultura e protecziun da l ambient dal Grischun Dipartimento dell educazione, cultura e protezione dell ambiente dei Grigioni Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen Informationsbroschüre Amt für Volksschule und Sport Ausgabe August 2011 Inhalt Vorwort 2 Elemente der Weiterbildung 3 Rahmenbedingungen und Zulassung 4 Sprachkompetenz 5 Methodenkompetenz 6 Adressen und Kontaktpersonen 8

2 2 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen Vorwort Seit dem Schuljahr 2010/11 beginnen die Schülerinnen und Schüler im Kanton Graubünden bereits in der 3. Primarklasse mit dem Erlernen einer ersten Fremdsprache. Die Lehrpersonen sollen auf diesen Unterricht sprachlich und didaktisch bestmöglich vorbereitet werden. Sehr geehrte Damen und Herren Für den Kanton Graubünden mit seinen drei Kantonssprachen ist das Miteinander verschiedener Sprachen seit jeher wichtig. Darum ist die erste Fremdsprache, die unsere Kinder lernen, eine Kantonssprache. Neu beginnen die Schülerinnen und Schüler im Kanton Graubünden in der 3. Klasse mit dem Erlernen der ersten Fremdsprache. Damit die Kinder nicht überfordert werden, ist der Einsatz einer altersgerechten Sprachendidaktik von grosser Bedeutung. Ebenso wichtig ist aber, dass die Lehrpersonen auch über eine solide Sprachkompetenz in der zu unterrichtenden Fremdsprache ver fü gen. Im Einklang mit den Empfehlungen der Pädagogischen Hochschulen und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) hat sich der Kanton Graubünden für den Fremdsprachunterricht auf der Primarstufe hohe Ziele gesteckt: Die Lehrpersonen, die eine Fremdsprache unterrichten, sollen diese Sprache sehr gut beherrschen und auch methodisch-didaktisch auf dem neusten Stand sein. In Bezug auf die Sprachkompetenz bedeutet dies, dass längerfristig alle Lehrpersonen das Niveau C1 erreichen sollen, um einen kommunikativen und handlungsorientierten Unterricht gewährleisten zu können. Zurzeit sind viele Primarlehrpersonen noch in eine sehr intensive Weiterbildung zur Einführung des neuen Fachs Englisch eingebunden. Die daraus resultierenden Belastungen und Abwesenheiten der Lehrpersonen stellen bereits eine grosse Herausforderung für die Bündner Schulen dar. Aus diesem Grund sieht die Regelung zur Weiterbildung in den Kantonssprachen vor, dass die Berechtigung für den Fremdsprachunterricht in den Kantonssprachen bereits mit einer Sprachkompetenz auf Niveau B2 erteilt wird. Mit Blick auf die Leitlinien der EDK und die interkantonale Anerkennung der Fähigkeitsausweise empfiehlt der Kanton allen Lehrpersonen den Abschluss eines Sprachzertifikats auf Niveau C1. Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Vorgehen und den beteiligten Partnern bestmögliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Weiterbildung geschaffen haben. Wir freuen uns, Ihnen diese interessante und herausfordernde Weiterbildung anbieten zu können. Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Martin Jäger, Regierungsrat Die Umsetzung dieses Ziels muss unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und Bedürfnisse der Bündner Schulen und Lehrpersonen stattfinden. Die Weiterbildung der Lehrpersonen darf nicht den allgemeinen Schulbetrieb und die Unterrichtsqualität gefährden.

3 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen 3 Elemente der Weiterbildung Die Weiterbildung in Methodenkompetenz ist für alle Lehrpersonen obligatorisch, die das Fach Deutsch als erste Fremdsprache auf der Primarstufe unterrichten. Der Kanton empfiehlt, zusätzlich einen Zertifikatsabschluss in Sprachkompetenz auf Niveau C1 zu erwerben. Die italienischsprachigen Lehrpersonen im Kanton Graubünden haben im Rahmen ihrer Grundausbildung an den früheren Lehrerseminarien bzw. an der Pädagogischen Hochschule obligatorisch das Unterrichtsfach Deutsch und einzelne Fächer in der Unterrichtssprache Deutsch absolviert. Sie erreichen bis zum Ende ihrer Ausbildung eine deutsche Sprachkompetenz mindestens auf Niveau B2. Um eine hohe Qualität des Deutschunterrichts an den italienischsprachigen Primarschulen im Kanton Graubünden zu gewährleisten, sollen die Lehrpersonen die Chance erhalten, ihre Sprachkompetenz auf das Niveau C1 anzuheben. Zusätzlich müssen alle Lehrpersonen ihre methodisch-didaktischen Kenntnisse auf den neusten Stand bringen. Sprachkompetenz Beschreibung: Freiwillige, individuelle Weiterbildung und Abschluss eines international anerkannten Zertifikats in Deutsch auf Niveau C1 Ziel: Möglichst viele Lehrpersonen machen vom Weiterbildungsangebot Gebrauch und heben ihre Sprachkompetenz auf das Niveau C1 an. Methodenkompetenz Beschreibung: Obligatorische methodisch-didaktische Weiterbildung (1 Tag) Ziel: Lehrpersonen aktualisieren ihre methodisch-didaktischen Kompetenzen für den Fremdsprachunterricht im Fach Deutsch. Farbcode Als Orientierungshilfe für den Leser und die Leserin sind die Unterlagen zur Weiterbildung (Informationsbroschüre, Formulare, FAQ etc.) farblich wie folgt markiert: Bereich Zulassung, Rahmenbedingungen usw. Weiterbildungsteil Sprachkompetenz Weiterbildungsteil Methodenkompetenz Ansprechpartner Amt für Volksschule und Sport (AVS) Individuell Pädagogische Hochschule Graubünden (PHGR)

4 4 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen Rahmenbedingungen und Zulassung Jede Lehrperson, welche die Weiterbildung beginnen möchte, braucht zuerst eine Zulassung durch das AVS. Die Zulassungsanträge werden ausschliesslich über die Schulträger eingereicht. Für die Weiterbildung steht jedem Schulträger pro Klassenzug der 3. bis 6. Klasse maximal ein Weiterbildungsplatz zu. Unterrichtsberechtigung Ab dem Schuljahr 2015/2016 knüpft der Kanton die Unterrichtsberechtigung für das Fach Deutsch als erste Fremdsprache auf der Primarstufe an folgende Bedingungen: 1. Nachweis der Sprachkompetenz mindestens auf Niveau B2. Ein Bündner Lehrdiplom oder das Diplom einer deutschschweizerischen Pädagogischen Hochschule gilt als Nachweis für eine deutsche Sprachkompetenz auf Niveau B2. 2. Methodisch-didaktische Grundausbildung für den Zweitsprachunterricht Deutsch 3. Besuch der obligatorischen Weiterbildung in Methodenkompetenz Mit Blick auf die Leitlinien der EDK und die interkantonale Anerkennung der Fähigkeitsausweise wird allen zugelassenen Lehrpersonen der Abschluss eines Sprachzertifikats auf Niveau C1 empfohlen. Zulassung und Kontingent der Schulträger Zur Weiterbildung werden Lehrpersonen zugelassen, die über ein anerkanntes Primar-, Fach-, Kindergartenlehrdiplom oder eine definitive Lehrbewilligung verfügen. Lehrpersonen, die noch über keine Unterrichtsbefähigung für den Zweitsprachunterricht verfügen (bspw. Fachlehrpersonen für Handarbeit und Hauswirtschaft), müssen vorgängig die zweiwöchige methodisch-didaktische Ausbildung an der PHGR absolvieren, bevor sie zur Weiterbildung zugelassen werden. Die Zulassungsanträge werden ausschliesslich über die Schulträger mit dem entsprechenden Formular Z1 eingereicht. Für die Weiterbildung steht jedem Schulträger pro Klassenzug, der im Fach Deutsch auf der Primarstufe unterrichtet wird, maximal ein Weiterbildungsplatz zu (Kontingent der Schulträgerschaft). Weiterbildungen ohne vorgängige Zulassung werden vom Kanton nicht entschädigt. Individueller Weg für Sprachkompetenz Die Lehrpersonen, die freiwillig im Rahmen dieser Weiterbildung ihre Sprachkompetenz auf das Niveau C1 anheben wollen, können selbst bestimmen, wo und wie sie die geforderte Sprachkompetenz erwerben (Details vgl. Seite 5). Der Abschluss eines international anerkannten Zertifikates auf Niveau C1 gemäss Europäischem Referenzrahmen wird ihnen anschliessend vom Kanton pauschal entschädigt. Die Lehrpersonen haben für dieses Weiterbildungselement Anspruch auf Stellvertretung oder Entlastung. Kantonaler Weg für Methodenkompetenz Für die Weiterbildung in Methodenkompetenz müssen alle Lehrpersonen obligatorisch den kantonalen Weiterbildungskurs besuchen (Details vgl. Seite 6). Weil die Weiterbildung in Methodenkompetenz nur einen Tag dauert, besteht kein Anspruch auf Stellvertretung oder Entlastung. Stellvertretung/Entlastung Die Bestimmungen des Schulgesetzes (Art. 21) zur obligatorischen Lehrpersonenweiterbildung sehen vor, dass die Lehrpersonen in der Regel die Hälfte der Weiterbildung während der Unterrichtszeit absolvieren können. Im Rahmen dieser Weiterbildung gilt dieser Stellvertretungsanspruch (im Sinne einer Entlastung) unabhängig davon, ob die weiterzubildende Lehrperson die Kurse während der Unterrichtszeit oder in ihrer Freizeit (Ferien, Wochenende oder abends) besucht hat. Die Schulträger legen in Absprache mit der Lehrperson fest, wann der jeweilige Stellvertretungsanspruch eingelöst werden kann. Während dieser Zeit sind von den Schulträgern Stellvertretungen einzusetzen. Dauer des Weiterbildungsangebots Das Weiterbildungsangebot wird nur bis Ende 2014 gewährleistet.

5 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen 5 Sprachkompetenz Die Schulträger beantragen beim AVS eine Zulassung zur Weiterbildung. Die Lehrpersonen können selbst bestimmen, wo und wie sie die geforderte Sprachkompetenz erwerben. Der Zertifikatsabschluss wird vom Kanton pauschal entschädigt. Voraussetzung Kursanbieter Entschädigungspauschale Stellvertretung / Entlastung Anerkannte Zertifikate Die Schulträger bestimmen im Rahmen ihrer Personalplanung die weiterzubildenden Lehrpersonen und beantragen beim AVS eine Zulassung zur Weiterbildung in Sprachkompetenz. Weiterbildungen ohne Zulassung werden vom Kanton nicht entschädigt. Für Zertifikate, die bereits vor dem Jahr 2009 erworben wurden, werden rückwirkend keine Kosten übernommen. Die Lehrpersonen entscheiden selbst, wo und wie sie die geforderte Sprachkompetenz und ein anerkanntes Zertifikat erwerben. Sie sind selbst für die Organisation zuständig. Die Lehrpersonen mit italienischer Muttersprache haben im Rahmen ihrer Grundausbildung an den früheren Lehrerseminarien bzw. an der Pädagogischen Hochschule eine Sprachkompetenz mindestens auf Niveau B2 erreicht. Der Kanton entschädigt den Aufwand für den individuellen Erwerb eines anerkannten Sprachzertifikats auf Niveau C1 mit einem Pauschalbetrag. Mit der Pauschale sind alle Kosten für Kursbesuche, Lehrmittel, Spesen, Prüfungsgebühren etc. abgegolten. Die Schulträger richten die Pauschale erst nach Vorweisen des erfolgreich abgeschlossenen und international anerkannten Zertifikats an die Lehrperson aus. Der Schulträger verrechnet die Pauschale anschliessend an das AVS weiter. Höhe der Pauschale: CHF 3'000.- für den erfolgreichen Abschluss eines international anerkannten Zertifikats auf Niveau C1 Zusätzlich zur Entschädigungspauschale besteht ab Zulassungsentscheid ein Anspruch auf Stellvertretung (im Sinne einer Entlastung). Die Schulträger tragen die Stellvertretungskosten. Der Kanton übernimmt die gemäss der Lehrerbesoldungsverordnung anrechenbaren Stellvertretungskosten. Anspruch auf Stellvertretung: 10 Tage Die folgenden Zertifikate auf Niveau C1 gemäss Europäischem Referenzrahmen werden anerkannt: Goethe-Zertifikat C1 UNIcert III (Europäische Stufe C1) telc Deutsch C1 DSD II Europa-Zertifikat C1 TestDaF Stufe 4

6 6 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen Methodenkompetenz Der Besuch der Weiterbildung in Methodenkompetenz ist für alle Lehrpersonen obligatorisch und gilt zukünftig als Voraussetzung für die Unterrichtsberechtigung. Voraussetzung Kursanbieter Ziele und Inhalt Kursplan Anmeldung für Kurse Kostenaufteilung Stellvertretung / Entlastung Abschluss Zur Weiterbildung werden Lehrpersonen zugelassen, die über ein anerkanntes Primar-, Fach-, Kindergartenlehrdiplom oder eine definitive Lehrbewilligung verfügen. Lehrpersonen, die noch über keine Unterrichtsbefähigung für den Zweitsprachunterricht verfügen (bspw. Fachlehrpersonen für Handarbeit und Hauswirtschaft), müssen vorgängig die zweiwöchige methodischdidaktische Ausbildung an der PHGR absolvieren, bevor sie zur Weiterbildung zugelassen werden. Die methodisch-didaktische Weiterbildung kann erst gestartet werden, wenn der Zulassungsentscheid des AVS vorhanden ist. Pädagogische Hochschule Graubünden Vertiefung und Aktualisierung der Methodenkompetenz für den Fremdsprachunterricht Deutsch Methoden der Kommunikationsförderung im Unterricht durch sprach- und kulturspezifisches Wissen Methode des handlungsorientierten Unterrichts Methode des selbstendeckenden Lernens Aktuelle Methoden der Sprachstanderhebung Der Kurs findet im Rahmen der jährlich stattfindenden Weiterbildung für Lehrpersonen aus italienischsprachigen Primarschulen in den Sommerferien 2012 statt. Für italienischsprachige Lehrpersonen, die an diesem Kurs nicht teilnehmen können, stehen die Kurse in Methodenkompetenz Deutsch für Lehrpersonen aus romanischsprachigen Schulen offen. Siehe dazu den aktuellen Kursplan auf der Homepage des AVS. Die Teilnehmenden melden sich direkt bei der Pädagogischen Hochschule Graubünden an (Formular M1). Die Anmeldefrist beträgt 3 Monate vor jeweiligem Kursbeginn. Der Kanton übernimmt die Kurskosten. Die Spesen werden von den Schulträgern übernommen (gemäss kantonalen Mindestvorgaben). Da dieses Weiterbildungselement nur einen Tag dauert, besteht kein Anspruch auf Stellvertretung. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung in Methodenkompetenz erhalten die Teilnehmenden von der Pädagogischen Hochschule Graubünden einen entsprechenden Nachweis.

7 Weiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen 7 Notizen

8 Adressen und Kontaktpersonen Allgemeine Informationen Homepage des Amts für Volksschule und Sport (AVS) Administration, Zulassung und Finanzen Amt für Volksschule und Sport (AVS) Quaderstrasse 17 Tel Chur Fax Methodenkompetenz Pädagogische Hochschule Graubünden Luzius Meyer, lic. phil. Abteilungsleiter Weiterbildung Scalärastrasse 17 Tel Chur Fax

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