Depressions- Seminar. Ein Leitfaden für Betroffene und Angehörige
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- Josef Otto
- vor 8 Jahren
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1 Depressions- Seminar Ein Leitfaden für Betroffene und Angehörige Vorstellung des Seminars Diskussion von Konsequenzen für die täglichen Arbeit M. Lang
2 Dr. med. Michael Lang Prof. Dr. Herbert Schreiber Dr. med. Martin Krauß Dr. med. Anselm Kornhuber Prof. Dr. med. J. Kriebel Praxis für Neurologie, Psychiatrie, Umweltmedizin Pfauengasse Ulm / Donau Telefon Telefax info@lang-rieg.de internet
3 Depressions-Seminar Die Welt der Medizin ist nicht nur eine Welt des Arztes, sondern auch eine Welt des Patienten. Jaspers ( )... es geht deshalb nicht nur darum, daß wir eine Krankheit behandeln, sondern ebenso darum, uns um den ganzen von der Krankheit befallenen Menschen zu kümmern!
4 Depressions-Seminar Zielsetzung im Seminar: Informationsvermittlung, Unterstützung beim Umgang mit der Krankheit und ihren Folgen, Hilfe zur Selbsthilfe, Bewältigungsstrategien aufzeigen allgemein kursierende, teilweise falsche oder zur Verunsicherung führende Informationen zu korrigieren, Information für Betroffene nutzbar / verfügbar zu machen, Kostendämpfung. Ablauf: 2 Stunden Fragen Schweigepflicht -.-
5 Seminar 1. Stunde Epidemiologie berühmte Depressionskranke Symptome (Anamnesehinweise) einer Depression und deren Verlauf Epidemiologie 17 % der Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres... Lebens an einer Depression jeder 5. Hausarztpatient Angst nehmen.. Sie sind nicht alleine Verstehen ermöglichen höheres Lebensalter Frauen : Männer 2 : 1 Berühmte Depressionskranke Abraham Lincoln Ernest Hemingway Marilyn Monroe...
6 Symptome einer Depression Psychische Symptome Schlafstörungen Morgentief Appetitstörung, Gewichtsverlust Libidoverlust Körperliche Symptome Vitalstörungen vegetative Symptome (Schweißsekretion, Frösteln,...) depressive Verstimmung innere Leere Angst, Unruhe Antriebshemmung / -steigerung Pseudodemenz (Konzentrationsdefizit) Interessenverlust sozialer Rückzug Grübeln Insuffizienz-, Schuldgefühle Suizidalität funktionelle Störungen (Kopfdruck, Engegefühl, Magendruck, Rückenschmerzen)
7 Einteilung der Depressionen somatogen psychogen endogen larviert
8 Einteilung der Depressionen somatogen körperlich begründbar psychogen: endogen: reaktive Depression Erschöpfungsdepression neurotische Depression unipolare Depression bipolare Depression (Zyklothymie) schizoaffektive Psychose
9 Verlauf einer Depression Besprechung verschiedener Depressionsformen insbes. cyclischer Verläufe auch der seasonal depression Verlauf der Depression Akuttherapie Erhaltungstherapie Prophylaxe Ausreichend lange Therapie!!
10 Depression - keine Krankheit? 100% 70% Diagnose? 30% 95% Adäquate Therapie? 10% 20% kein Nutzen 2,5% Genommen? 7,5% Risiko Suizid 2,5% Non-Responder 5 % Nutzen ( Modif. nach HENRY Brit J Psych 1993 )
11 Depression Somatogene Depression Körperliche Krankheiten Hirnarteriosklerose Hirnatrophie Morbus Parkinson Epilepsie Oligophrenie Schilddrüsenunterfunktion Lebererkrankung Infektionskrankheit Alkoholismus Drogen... Medikamente Beta - Blocker ACE - Hemmer Calcium - Antagonisten Langzeit - Neuroleptika Benzodiazepine Hormone ( Cortison, Schilddrüsenhormone ) notwendige Basisdiagnostik (internistisch..)
12 Depression Psychogene Depression Entwicklungsgeschichtl. Prägung (Neurose, Persönlichkeitsstörung) Umweltfaktoren (reaktive Depression) Psychogene Depression Umweltbedingungen Arbeitsbedingungen: Streß Mobbing Arbeitsplatzverlust familiäre Bedingungen: Ehekonflikte Scheidung Depression Wohnbedingungen: beengte Wohnverhältnisse Lärm Lebensereignisse: Verlust Krankheit / Alter finanzielle Sorgen
13 Depression Endogene Depression Familiärer Faktor Neurotransmitterstörung Umweltfaktoren sekundäre Überlagerungen Endogene Depression Endogene Depression genetische Veranlagung Noradrenalin Wirkung der Neurotransmitter Energie Motivation Antrieb Gefühl Stimmung Serotonin Impuls Sexualität Appetit Angst Störung der Neurotransmittersysteme ( = mengenmäßiges Ungleichgewicht im Bereich der Botenstoffe im Gehirn ) Katecholaminhypothese Serotoninhypothese Depression Persönlichkeitsfaktoren aktuelle psychosoziale Belastungen
14 Verlauf der Depression Schweregrad der Symptome Ansprechen der Therapie Remission Rückfall 1 = Wiederauftreten der Symptome innerhalb von 4-6 Monaten nach dem Ansprechen Rezidiv 2 = neue Episode nach einer Remission von 4-6 Monaten Akute depressive Episode Zeit
15 Neuronale Netze Neuronale Netze - Lernen von Verhalten
16 Suizid 1995 Verkehrstote: Suizidopfer: davon depressiv: ca Erwägung Ambivalenz Entschluß Suizid Appellfunktion Wunsch nach Ruhe Verzweiflung, ausweglose Situation Fehlen eines Grundes zum Leben Bilanzsuizid (ältere Menschen) Hohes Risiko! Drogen-, Alkoholabhängigkeit Alter über 45 Jahre männlich schwere organische Krankheit, z.b. Tumor frühere harte Suizidversuche ( Springen, Erschießen, Erhängen, Ertrinken )
17 Angehörige Emotionale Reaktionen der Angehörigen - mögliche ungünstige Beeinflussung des Depressionsverlaufs Hilflosigkeit, Schuldgefühle Depression Aggression positive Gefühle (Stärkung des Angehörigen)
18 Seminar 2. Stunde Epidemiologie berühmte Depressionskranke Angst nehmen.. Sie sind nicht alleine Symptome (Anamnesehinweise) einer Depression und deren Verlauf Verstehen ermöglichen Zuversicht in die Behandlungsmöglichkeiten Hoffnung geben
19 Grundpfeiler der Therapie Antidepressiva Psychotherapie unterstützende Maßnahmen (z.b. Entspannungsverfahren, Physiotherapie, Veränderungen der Lebensgestaltung,... ) Therapie somatogener Depressionen Therapie psychogener Depressionen Psychotherapie Entspannungsverfahren z.b. autogenes Training unterstützende Maßnahmen z.b. Physiotherapie Psychopharmakotherapie Therapie endogener Depressionen somatische Maßnahmen z.b. Schlafentzug Somatotherapie Behandlung der Grundkrankheit Medikamente Operation Ausschalten von Noxen ( Alkohol, Drogen, Pharmaka ) Psychotherapie Psychopharmakotherapie stützende Psychotherapie Psychopharma - kotherapie
20 Psychopharmakotherapie 1. Antidepressiva: 2. Medikamente zur Phasenprophylaxe: MAO - Hemmer ( z.b. Jatrosom, Aurorix ) tri - / tetrazyklische Antidepressiva ( Insidon, Equilibrin, Stangyl, Anafranil, Ludiomil ) Antihistaminika, atyp.neuroleptika Atarax, Diligan, Sulpirid,... SSRIs / SNARIs ( = selective Serotonin / Noradrenalin reuptake Inhibitoren; z.b. Cipramil, Sepraml Fluoxetin, Gladem Zoloft, Remergil, Edronax,..) Lithium ( z.b. Hypnorex ) Carbamazepin, Valproat ( z.b....) 3. Neuroleptika ( z.b. Taxilan, Zyprexa )
21 Antidepressiva Antidepressiva wirken nicht wie eine rosarote Brille. Antidepressiva verändern die Persönlichkeit nicht. Antidepressiva sollen nicht so müde machen, daß Patienten alltagsuntauglich werden. Antidepressiva machen nicht abhängig. Als Persönlichkeit verbogen wird man nicht durch das Antidepressivum, sondern durch die nicht behandelte Depression!!
22 Antidepressiva beruhigend / antriebssteigernd schlaffördernd stimmungsaufhellend angstlösend Wahl des Antidepressivums gehemmte Depression wenig beruhigendes, eventuell aktivierendes Antidepressivum schmerzdistanzierend positiver Einfluß auf zwanghaftes Verhalten / Eßstörung,... ängstlich - agitierte Depression beruhigendes Antidepressivum Antidepressiva müssen jedoch vertrauensvoll, regelmäßig und fachärztlich überwacht eingenommen werden.
23 Antidepressiva Therapeutische Prinzipien (früh beginnen, lange genug anwenden,..) Wirkungseintritt Beipackzettel Nebenwirkungen und Nebenwirkungsmanagement auch Kontraindikationen klass. Thymoleptika längerfristig Gewichtsprobleme... Schwangerschaft, Stillzeit Alkohol und Verkehr Phasenprophylaxe Wirtschaftlichkeit Schlafstörung Frei verkäufliche Präparate - OTC (over the counter) Baldrian Valeriana Valdispert,... Hafer Nervuton N,.. Hopfen Hopfen-Zapfen-Extrakt Johanniskraut Hypericum Hyperforat, Jarsin, Psychotonin, Sedovegan,.. Kava-Kava Piper mysthicum Antares, Sedalint,..
24 ergänzende Depressionstherapie Imap (Fluspirilen ) - Injektionen Neuroleptika Imap darf nur vorübergehend bei einer Krise zur Beruhigung eingesetzt werden. z.b. Taxilan, Zyprexa bei schizoaffektiver Psychose oder wahnhafter Depression können mit Antidepressiva kombiniert werden und die Wirkung des Antidepressivums verstärken wirken beruhigend, schlaffördernd und ordnen Gedanken, Gefühle und Handeln Vorsicht: extrapyramidalmotorische Nebenwirkungen ( = Bewegungsstörungen, die sich z.t. nicht mehr zurückbilden ) Schlaf- und Beruhigungsmittel Es hat keine Wirkung auf die Depression, es lindert lediglich die diese begleitende Unruhe. Bei falscher Anwendung besteht die Gefahr von Spätdyskinesien ( = Bewegungsstörungen, die sich nicht mehr zurückbilden ). Tavor Dalmadorm Valium Rohypnol Benzodiazepine Tafil Diazepam Lexotanil machen süchtig und werden dadurch längerfristig zu einem großen Problem
25 Psychotherapie Das Ziel jeder Psychotherapie ist die Verringerung des Leidens durch Veränderung des Verhaltens, Denkens und Fühlens. An dieser Veränderung arbeiten Psychotherapeut und Patient gemeinsam. Vom Therapeuten wird Einfühlungsvermögen, Wohlwollen und Kompetenz gefordert. Vom Patient wird die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit gefordert.
26 Unterstützende Maßnahmen zunächst Entlastung ( z.b. Krankschreibung ), allmähliche spätere Wiederaufnahme früherer Funktionen und Verpflichtungen Strukturieren des Tagesablaufes ( Regelmäßigkeit bezüglich Schlaf / Nahrungsaufnahme sowie Vermeiden von Über- und Unterforderung ) Soziotherapie / Paartherapie / Familientherapie (Arbeitsplatzwechsel, Umzug, Veränderungen in Beziehungen ) Physiotherapie Schlafentzugstherapie / Wachtherapie Lichttherapie Entspannungsverfahren Elektrokrampf - Therapie / Magnetstimulation
27 Sozialmed. Aspekte... Patientenseminar Behindertenausweis Rehabilitation, Arbeit, Beruf Rente Stationäre Behandlung akute Suizidgefahr fehlende Krankheitseinsicht Wahn, Manie, Stupor,... schwere Depression Therapieresistenz, Chronifizierung fehlende familiäre Betreuung Alltagshilfen Kontaktstellen Fehler im Umgang mit depressiven Menschen vorschnelles Trösten und Beruhigen Ratschläge Psychologisieren Feindseligkeit und Kritik Überfürsorglichkeit Wechsel zwischen liebevollem und ablehnendem Verhalten Tips für Angehörige: Als Helfer muß man sich ebenso Hilfe gönnen, muß Hilfe suchen (Beratungsstellen, Ärzte,..!) Kontaktadressen in Ulm und Umgebung
28 Krankheitsbewältigung Gefühlsreaktionen nach der ersten Verwirrung kann es zu vielfältigen Reaktionen kommen: Verunsicherung: Was bedeutet die Erkrankung? Angst: unheilbare Erkrankung, Leben mit Medikamenten und einer Behinderung! Verzweiflung: Wie geht es weiter? Zorn: Warum gerade ich? Schuld: Ich bin eine Last für die Familie!
29 Krankheitsbewältigung Gefühlsreaktionen Nichtwahrhaben-Wollen (man fühlt sich nicht krank, man glaubt die Diagnose nicht, unliebsame Veränderungen im Leben stehen an) Wut (auf die Krankheit, die Medikamente, die Einschränkungen, den Arzt, sich selbst) Cave: Doctor-Shopping
30 Krankheitsbewältigung Gefühlsreaktionen Ratschläge Gefühle zulassen, Reden mit Bezugspersonen, Ansatzpunkte für Hilfen geben Selbsthilfe Information einholen und sinnvoll selektieren, Gesundheitsverhalten, positive Lebenseinstellung, Zufriedenheitserlebnisse, Problemlösestrategien Internet Kontaktgruppen... Patientenseminare
31 Patientenseminare (sind nicht nur für ASTHMA oder DIABETES mellitus sinnvoll) Mitte 1996 Epilepsie-Seminare Anfang 1998 MS-Seminare Mitte 1999 Seminare für Angehörige Demenzkranker Anfang 2000 Seminare für Parkinsonkranke Anfang 2000 Seminare für Schlaganfallkranke Ende 2000 Inkontinenz-Seminare Ende 2000 Depressions-Seminare Schmerz allgemeine Schmerzbewältigung; Arthrose und Rheuma, Fibromyalgie... ruhelose Beine... Neurodermitis... Psychose, Psychotherapie,... Schlafstörungen... Erektionsstörungen... Initiative zweite Lebenhälfte
32 NeuroPoint Was zur Bewältigung Ihrer Krankheit notwendig ist.... auf den Punkt gebracht!
33 NeuroPoint Ziele durch Information Angst vor der Krankheit zu nehmen Vertrauen in Behandlungsmöglichkeiten zu wecken Perspektiven für den Alltag aufzuzeigen (Schwangerschaft, Vererbung, Rechtsfragen, Beruf, Behindertenstatus,..) eigene Initiativen in der Krankheitsbewältigung zu stärken bzw. Möglichkeiten und Problemfelder darzustellen (durch den anwesenden Arzt moderierter Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe; Wichtung von Informationen) -.-
34 NeuroPoint Ziele Aktivität des Kranken Gegenmaßnahmen Verstehen Angstabbau, Kontrollgefühl, Überwindung des Ausgeliefertseins Auseinandersetzung mit der Krankheit mit dem Arzt, der Behandlung, dem psychosozialen Folgen,..
35 NeuroPoint der Weg zum erfolgreichen Patienten Patient Motivation aktiver Patient verunsicherter Patient kompetenter Patient Information Beratung Orientierung Selbsthilfe nach Prof. Nagel, Freiburg: kompetente Patienten fördern Qualität erfolgreicher Patient -.-
36 Effekt der Seminare in der täglichen Praxis regelmäßige Kontrollen ein- bis zweimal jährlich hilfreiche Selbstbeobachtung des Patienten Früherkennung von Krankheits- Schüben von -Verschlechterung von -Komplikationen Verbesserung des Willens zur Rehabilitation Kontakte zu Mitbetroffenen
37 Effekt der Seminare in der täglichen Praxis vereinfachte Führung des Patienten Compliance steigt reduzierter Zeitaufwand für den mitarbeitenden Patienten Gesundheitspolitisch überfällige Maßnahme (ärztliche konzentrierte Führung des Patienten,...) - die Patientenedukation liegt im Trend der Zeit Vermeidung von negativen psychosozialen Folgen durch die chronische Erkrankung - der Umgang mit der Krankheit wird frühzeitig und ohne schlechte Erfahrungen erlernt
38 NeuroPoint Patientenakademie Gedächtnisambulanz Schlafdiagnostik Pfauengasse Ulm / Donau Telefon Telefax info@neuropoint.de internet
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