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1 Willkommen zu meinem Beitrag Wie bereits gesagt wurde heisse ich Silas Burchia und gehe seit einem Jahr in Atelier Litera 2. Das Atelier Litera bringt mir den Austausch mit anderen Leuten die gerne Schreiben und inspiriert mich auch immer wieder für meine Texte. Aktuell schreibe ich an einer Geschichte die von einem Autor, der wegen seinem Verlag seine Ideen nicht zu Papier bringen darf, handelt. Der besagte Autor kommt immer mehr in Kontakt mit Dingen die es in seiner Welt nicht geben dürfte. Das heisst dass zum Beispiel eines Morgens sein Auto mit Blut verschmiert ist. Jetzt gerade ist er von Lautem Geschrei, von dem er keine Ahnung hat woher es gekommen geschweige denn von wem es erzeugt worden ist, aus seiner Wohnung gejagt worden Um überhaupt etwas zu tun ging ich in eine Kneipe, die auch schon bessere Tage gesehen hatte. An dreckigen Tischen sassen Männer und Frauen, die so laut miteinander redeten, dass man sich nicht wirklich sicher sein konnte, ob sie wirklich sprachen oder stritten. Die, die gerade nicht rumbrüllten, schliefen, den Kopf auf die Tischplatte gebettet, oder guckten traurig in ihre halbleeren Gläser, doch als ich ein paar Schritte auf die Theke zuging, verstummten schlagartig alle Geräusche im Raum. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Blicke teilten mir mit, dass ich hier nicht erwünscht wurde. Ich überlegte schon zu gehen, als mich der Wirt barsch mit den Worten Was willste" begrüsste. Um nicht noch einen schlechteren Eindruck zu machen, bestellte ich den teuersten Likör, das nutzte nichts, ich bestellte noch einen. Nun schaute der Wirt schon nicht mehr so finster drein oder

2 wirkte das nur wegen des Alkohols so? Um sicherzugehen, bestellte ich nochmal dasselbe. Ich glaubte eine Lockerung der Stimmung zu spüren. Noch einen, dachte ich, und der danach ist dann der Letzte. Es folgten noch viele Letzte... Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Schädel brummte. Einige Minuten verstrichen, bis ich klar sehen konnte. Offensichtlich lag ich in einem Zimmer mit schneeweissen Wänden in einem noch weisseren Bett an das sich fünf weitere Betten reihten, die, so viel ich sehen konnte, leer waren. Wo war ich? Panik begann sich in mir auszubreiten. Gerade, als ich versuchte aufzustehen, um mögliche Fluchtwege zu suchen, betrat ein Mann in einem weissen Kittel den Raum. Die Nerven gingen mit mir durch: Wo bin ich? Nein lass mich, friss mich nicht, NEIN! Mit ruhiger Stimme und sich das Lachen verkneifend versicherte mir der Mann, dass er Arzt und ich in einem Krankenhaus sei. Ich entschuldigte mich für mein lautes Denken und fragte ihn, wieso ich hier wäre. Er konterte mit der Gegenfrage: Welche seelischen Beschwerden mich zu solch einem übertriebenen Alkoholkonsum führten. Aus Angst, er würde mich, wenn ich ihm die Wahrheit sagte, direkt einliefere, log ich, dass meine Ehefrau mich verlassen hatte. Es war dem Doktor anzumerken, dass er mir nicht glaubte, aber er merkte wohl auch, dass ich nicht in der

3 Verfassung war, mit ihm über meine Probleme zu reden, jedenfalls verliess er das Zimmer und ich war wieder allein. Da klingelte mein Handy. Es war meine Vermieterin, auf Grund des Geschreis aus meiner Wohnung, von dem sie sich zwar nicht vorstellen konnte, wie zur Hölle ich es erzeugt haben könnte, brummte sie mir eine Verwarnung auf, nicht aber ohne mir zu versichern, dass, wenn dies laut dem Gesetz nicht verboten wäre, sie mir gleich den Wohnungsvertrag gekündigt hätte, und dass ich beim nächsten auch nur kleinsten Regelbruch meine Koffer packen könne. Ich versuchte sie davon zu überzeugen, dass die Schreie nicht von mir gekommen waren, doch sie glaubte mir nicht. Perplex legte ich auf. Mit einem Bein sass ich praktisch schon auf der Strasse. Ich kann jetzt nicht einfach liegen bleiben und tatenlos zusehen, wie es mit mir in den Ruin geht", schoss es mir durch den Kopf. Entschlossen stand ich auf ging durch die Tür, auf den Gang, und wurde von zwei Ärzten aufgehalten. Nach gefühlten eine Millionen Tests war dann auch medizinisch und psychisch bewiesen, dass ich nach Hause dürfe. Nachdem ich alle möglichen Flyer über Suchtbekämpfung bekommen und meine Adresse und Versicherungsnummer angegeben hatte, konnte ich endlich gehen. Ohne lange zu überlegen, betrat ich die Wohnung. Keine gute Idee. Erneut brach ein Gekreische los, das sich zwar anhörte wie ein Kind, dem gerade ungeheure Schmerzen zugeführt werden,

4 allerdings in einer total unmenschlich hohen Tonlage lag. Ein weiteres Mal rannte ich nach draussen und fiel erschöpft auf den Gehsteig. Mein Smartphone klingelte. Mir war klar, wer das war. Ein ellenlanger Vortrag über Lärmbelästigung wurde in mein Ohr gebrüllt und die Nachricht, dass ich noch zwei Wochen Zeit habe, um die Wohnung zu räumen, wurde mir, im selben Tonfall, auch gleich übermittelt. Im Falle weiteren Geschreis würde die Polizei vor der Haustür stehen. Dann legte die liebenswerteste Vermieterin der Welt auf. Irgendwie hatte ich gewusst, dass es so kommen würde. Es konnte ja nicht mehr lange dauern, bis ich auf der Strasse sass. Von etwas, was es gar nicht gibt, aus der Wohnung geworfen. Mit ein paar Fingerwischen rief ich den Webbrowser auf und begann Wohnungsinserate durchzulesen. Die meisten Wohnungen lagen in der Preisklasse für Könige und andere hatten eine Architektur, die für dessen Sklaven bestimmt zu sein schien. Ein Inserat von jungen Studenten, die Mitbewohner für eine Wohngemeinschaft suchten, überzeugte. Ich rief bei der angegebenen Nummer an. Eine freundlich erscheinende Jugendarbeiterin nahm ab und bestätigte meine Anfrage ohne

5 Wenn und Aber. Sie meinte sogar, dass es gut wäre, eine ältere und erfahrene Person in der WG zu haben. Schwebte da so etwas wie Ironie in ihrer Stimme? Ich begrub diesen Gedanken. Bis ich allerdings einziehen konnte, würden noch drei Tage vergehen, ziemlich wenig, aber in meiner Situation doch genug, um einen Ohrenschaden, einen Herzanfall oder einen Besuch von der Polizei zu bekommen. Mir war klar, dass ich meine Wohnung nicht mehr betreten konnte. Deshalb mietete ich für diese Zeit eine mir bereits bekannte und günstige Ferienwohnung am Rande der Stadt (meine einzigen Ferien bisher). Um wirklich sicherzugehen, meine Wohnung nicht mehr betreten zu müssen, rief ich ein Umzugsunternehmen an, mit dem ich einen Termin vereinbarte, an dem sie meinen Hausrat zügeln sollten. Alles würde gut werden. Zu früh gefreut.

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