(1) Standortwahl (Grundlagen)

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1 E-Entrepreneurship I WS 06/07 HT (1) Standortwahl (Grundlagen) Auch wenn Unternehmensgründer in der Net Economy ihre Kunden 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche potenziell von überallher an jedem Ort der Welt erreichen können, so spielt der gewählte Standort für ein junges Unternehmen auch in der Net Economy eine bedeutende Rolle. Nennen Sie bitte zunächst drei der grundsätzlichen Faktoren, welche die Entscheidung für einen realen Unternehmensstandort bestimmen können, und erläutern Sie diese dann kurz in wenigen Sätzen. (15 Punkte) (2) Produktstrategie (Wissen) Die direkten Erlöse eines E-Ventures ergeben sich primär aus der angebotenen elektronischen Kernleistung. Daneben können aber auch Nebenleistungen entstehen, die zu indirekten Einnahmen führen. Die diesbezügliche Ausgestaltung des Geschäftsmodells führt im Zuge der Produktstrategie zu drei zentralen Varianten bzw. Prinzipien. Benennen und erklären Sie kurz in wenigen Sätzen diese drei Produktstrategien für die Erlösgenerierung bei einem Unternehmen der Net Economy. Beschreiben Sie ferner je ein mögliches praktisches Beispiel Ihrer Wahl pro Variante bzw. Prinzip. (18 Punkte) (3) Nachfrageportal (Transfer) Die Verwandtschaft des Studenten Kurt Becks hat sich zu Weihnachten überraschend großzügig gezeigt über die Feiertage beschäftigt er sich folglich damit, über Verwendungszwecke für den unerwarteten Geldsegen nachzudenken. Ich sollte das Geld in einen anständigen Urlaub investieren, denkt sich Kurt und macht sich umgehend an eine Internetrecherche. Seine Kommilitonin Angela Miekel findet ihn zwei Stunden später vollkommen entnervt immer noch am Rechner vor. Ich finde einfach kein Angebot für genau den Urlaub, den ich haben will beklagt sich Kurt. Es müsste eben einen Marktplatz geben, auf dem man seine Reisewünsche ganz konkret angeben kann und dann mit passenden Angeboten versorgt wird, meint Angela. Ich glaube, so etwas gibt es nicht, antwortet Kurt, aber das hört sich doch nach einer grandiosen Idee an! Alle Kunden, die keine Lust haben, tausende von Angeboten vergleichen zu müssen, um das Richtige für sich zu finden, formulieren dort

2 ihre Wünsche, nennen einen Wunschpreis und erhalten dann bspw. 15 kostenlose und unverbindliche Angebote von Reisevermittlern, die auf diesem Marktplatz aktiv sind. Alles individuell auf sie zugeschnitten! Ein solches Nachfrageportal muss doch funktionieren. Lass uns gleich mal ein Konzept machen ich glaube, wir nennen das Projekt ask-for-it.com. Zwei Wochen später reichen Kurt und Angela ihr Konzept bei einem Business-Angel-Netzwerk ein und werden prompt zur Präsentation eingeladen. Die versammelten Business Angels zeigen sich durchaus angetan, haben aber eine Menge Fragen. Fragen: a) Der Erfolg von ask-for-it.com hängt zu einem großen Teil davon ab, ob durch das Online-Angebot ein elektronischer Mehrwert erzeugt wird. Bitte nennen Sie kurz die zwei zentralen elektronischen Mehrwerte, die ask-for-it.com erbringt und begründen Sie Ihre diesbezügliche Einschätzung in wenigen Sätzen. b) Für ein Start-up wie ask-for-it.com scheinen insbesondere Instrumente des Online-Mar ke tings interessant, um die ersten Kunden für sich zu gewinnen. Wählen Sie drei Online-Marketing- Instrumente aus, erläutern Sie diese kurz und zeigen Sie für jedes ausgewählte Instrument an einem Praxisbeispiel Ihrer Wahl, wie ask-for-it.com dieses sinnvoll einsetzen kann. c) Wie wollen Sie Ihr Unternehmen eigentlich in den nächsten Jahren weiterentwickeln? fragt einer der Business Angels aus der Runde. Erläutern Sie basierend auf der Produkt-Markt-Matrix von Ansoff anhand jeweils eines fallbezogenen Beispiels für jede mögliche Entwicklungsvariante, welche Perspektiven des Ausbaus von ask-for-it.com bestehen. (27 Punkte)

3 E-Entrepreneurship I WS 06/07 NT 1) Viral-Marketing (Grundlagen) Im Rahmen der Ideenformulierung ist ein wesentlicher Punkt die Darstellung der Kommunikationsstrategie eines E-Ventures. Dabei spielt das sog. Viral-Marketing eine bedeutende Rolle. Erklären Sie kurz in wenigen Sätzen, was unter Viral-Marketing zu verstehen ist. Beschreiben Sie darüber hinaus drei (Träger-)Instrumente Ihrer Wahl, mit denen die Werbebotschaften des jungen Unternehmens transportiert werden können. (15 Punkte) (2) Geschäftstypen der Markt-Mehrwert-Matrix (Wissen) Am Ende der Markt- und Kundenanalyse steht die Markt-Mehrwert-Matrix, die sich aus der Marktattraktivität (Online-Markt- und Online-Absatzvolumen) und der Stärke des elektronischen Mehrwertes (Kundenbedürfnis) für das identifizierte Kundensegment zusammen-setzt. In der Kombination der verschiedenen Ausprägungen ergeben sich für die Geschäfts-idee eines E-Ventures vier typische Umfeld-Situationen. Benennen und erklären Sie kurz in wenigen Sätzen diese vier Geschäftstypen. Beschreiben Sie ferner je ein mögliches praktisches Beispiel Ihrer Wahl pro Bereich. (18 Punkte) (3) Virtuelle Touren durch das Ruhrgebiet (Transfer) Nach dem Gastvortrag des Business Angels Jim Moneymaker an der Universität Duisburg-Essen sieht Sven Stoll seine Chance gekommen. Während der gemeinsamen Aufzugfahrt über-rumpelt er den Business Angel mit einer Kurz-Präsentation seiner Geschäftsidee mit dem Titel etour-de-ruhr.de. Es wird eine interaktive, multimediale Tour durch das Ruhrgebiet beginnt Herr Stoll seine Ausführungen. Das Ruhrgebiet bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die teilweise sogar zum Weltkulturerbe zählen (Zeche Zollverein, Saalbau Essen, etc.). Herr Stoll möchte jede einzelne Sehenswürdigkeit in Wort, Bild und Ton erfassen und dem Internetuser die Möglichkeit bieten, virtuelle Touren durch das Ruhrgebiet unternehmen zu können. Eines seiner ehrgeizigen Ziele ist dabei, Live-Cams an jeder Sehenswürdigkeit anzubringen und durch diese Echtzeit-Bilder Usern einen Anreiz bieten, immer wieder auf seine Seite zu kommen. Immer wieder neu also! Und für jeden interessant! Ich weiß, dass dieses Projekt viel Arbeit und vollen Einsatz erfordert. Ich bin bereit, dafür mein Studium noch heute zu unterbrechen, schließt Sven Stoll seine 60-sekündige Präsentation. Der Business Angel zeigt sich nicht unbeeindruckt sowohl von der Idee als auch von Herrn Stoll selbst. Er verabredet mit ihm einen weiteren Termin, um sich ein detaillierteres Bild von Herrn Stoll und seiner Idee machen zu können. Die Folgenden Fragen stehen bei diesem Termin im Vordergrund. Fragen: a) Zahlreiche Studien zeigen, dass Personen, die als Gründer aktiv werden, sich von abhängig beschäftigten Personen durch eine Reihe von Charakteristika abheben. Beschreiben Sie kurz drei dieser Charakteristika und bewerten Sie, inwieweit Sven Stoll entweder diese bereits erkennen lässt oder

4 durch welche Signale er diese kommunizieren könnte. b) Wie bewerten Sie den Domainnamen etour-de-ruhr.de bezüglich der fünf Aspekte zur Domainnamenwahl? c) Während die unmittelbaren Wettbewerber ein ähnliches Online-Angebot anbieten, ist das Bedrohungspotential der indirekten Wettbewerber nur schwer zu identifizieren. Bezüglich der indirekten Wettbewerber kann zwischen drei Arten unterschieden wer-den. Erklären Sie in wenigen Sätzen diese drei Arten von indirekten Wettbewerbern und geben Sie jeweils pro Art ein konkretes Beispiel, wie eine diesbezügliche Bedrohung für etour-de-ruhr.de aussehen könnte. (27 Punkte)

5 E-Entrepreneurship I SS 06 HT 1) Das Alleinstellungsmerkmal (Grundlagen) Im Rahmen der Unternehmensgründung spielt das sog. Alleinstellungsmerkmal (auch Unique Selling Proposition USP) der Geschäftsidee eine bedeutende Rolle. Erklären Sie kurz, was unter dem Alleinstellungsmerkmal zu verstehen ist. Beschreiben Sie darüber hinaus drei Anforderungen Ihrer Wahl, die erfüllt sein müssen, damit von einem Alleinstellungsmerkmal gesprochen werden kann. (15 Punkte) (2) Attribute Listing (Wissen) Zur Identifikation der Idee in der Net Economy werden u. a. verschiedene Kreativitäts-techniken eingesetzt. Im Rahmen der innovativen Ideenfindung ist die Methode des Attribute Listing besonders hervorzuheben. Beschreiben Sie kurz die Methodik des Attribute Listing und wenden Sie diese zur Generierung einer eigenen Idee an. Der Beispielprozess soll von dem bestehenden Angebot von amazon.de (E-Shop für Bücher) ausgehen. Hilfreich könnte dabei die nachfolgende Tabelle sein: (18 Punkte) (3) E-Community im Segelsport (Transfer) Torben Schlüter und Michael Meier haben sich in Ihrem betriebswirtschaftlichen Studium an der Universität Kiel kennen gelernt und sind seitdem eng befreundet. Beide verbindet unter anderem Ihr großes Hobby: der Segelsport. Zur Feier Ihres Abschlusses möchten Sie einen gemeinsamen Segeltörn unternehmen. Etwas ganz besonderes., wie es Torben Schlüter ausdrückt. Die beiden Absolventen machen sich im Internet auf die Suche nach Charterservices, Erfahrungsberichten sowie Meinungen zu Ausrüstungen, Booten und Orten. Leider ist ihre Suche nach dem ultimativen Segelerlebnis schnell und ohne Erfolg beendet. Es gibt offensichtlich keine gemeinsame Informationsbasis, keine zentrale Anlaufstelle für Segelfreunde. Die Enttäuschung wird bei Michael Meier jedoch schnell von wirtschaftlichem Enthusiasmus verdrängt. Wenn es so etwas nicht gibt, dann machen wir das. Damit lässt sich viel Geld verdienen, schließlich sind Segler eine kapitalstarke Kundengruppe. Ein Segelportal muss her: eine elektronische Community, die Segelfreunde auf der ganzen Welt verbindet. visioniert er. Packen wir es an, entgegnet Torben Schlüter, der sich im Studium mit Finanzierung, Organisation und Planung befasst hat. Kurzerhand schreiben die Beiden den Businessplan für Segelfreund.de. Zur Finanzierung will das Team einen Business Angel gewinnen, der ihnen nach dem Studium des Businessplans die folgenden Fragen stellt. Fragen: a) Erklären Sie kurz allgemein den Unterschied zwischen einer derivativen und einer originären Gründung. Um welchen Gründungstyp handelt es sich bei Segelfreund.de und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für den Gründungsprozess? b) Benennen Sie kurz allgemein die Vor- und Nachteile von Teamgründungen. Wie bewerten Sie die Zusammensetzung des Teams im Falle von Segelfreund.de aus der Sicht des potenziellen Kapitalgebers? c) Im Rahmen des Markteintritts in der Net Economy ist die Wahl der Produktstrategie von großer Bedeutung. Welche Produktstrategie ist im Falle von Segelfreund.de zu verfolgen? Begründen Sie

6 Ihre Wahl und benennen Sie zwei konkrete Leistungen, die Segelfreund.de erbringen kann. (27 Punkte)

7 E-Entrepreneurship I SS 06 NT (1) Viral-Marketing (Grundlagen) Im Rahmen der Ideenformulierung ist ein wesentlicher Punkt die Darstellung der Kommunikationsstrategie eines E-Ventures. Dabei spielt das sog. Viral-Marketing eine bedeutende Rolle. Erklären Sie kurz in wenigen Sätzen, was unter Viral-Marketing zu verstehen ist. Beschreiben Sie darüber hinaus drei (Träger-)Instrumente Ihrer Wahl, mit denen die Werbebotschaften des jungen Unternehmens transportiert werden können. (15 Punkte) (2) Geschäftstypen der Markt-Mehrwert-Matrix (Wissen) Am Ende der Markt- und Kundenanalyse steht die Markt-Mehrwert-Matrix, die sich aus der Marktattraktivität (Online-Markt- und Online-Absatzvolumen) und der Stärke des elektronischen Mehrwertes (Kundenbedürfnis) für das identifizierte Kundensegment zusammen-setzt. In der Kombination der verschiedenen Ausprägungen ergeben sich für die Geschäftsidee eines E-Ventures vier typische Umfeld-Situationen. Benennen und erklären Sie kurz in wenigen Sätzen diese vier Geschäftstypen. Beschreiben Sie ferner je ein mögliches praktisches Beispiel Ihrer Wahl pro Bereich. (18 Punkte) (3) Virtuelle Touren durch das Ruhrgebiet (Transfer) Nach dem Gastvortrag des Business Angels Jim Moneymaker an der Universität Duisburg-Es sen sieht Sven Stoll seine Chance gekommen. Während der gemeinsamen Aufzugfahrt über-rumpelt er den Business Angel mit einer Kurz-Präsentation seiner Geschäftsidee mit dem Titel etour-deruhr.de. Es wird eine interaktive, multimediale Tour durch das Ruhrgebiet beginnt Herr Stoll seine Ausführungen. Das Ruhrgebiet bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die teilweise sogar zum Weltkulturerbe zählen (Zeche Zollverein, Saalbau Essen, etc.). Herr Stoll möchte jede einzelne Sehenswürdigkeit in Wort, Bild und Ton erfassen und dem Internetuser die Möglichkeit bieten, virtuelle Touren durch das Ruhrgebiet unternehmen zu können. Eines seiner ehrgeizigen Ziele ist dabei, Live- Cams an jeder Sehenswürdigkeit anzubringen und durch diese Echtzeit-Bilder Usern einen Anreiz bieten, immer wieder auf seine Seite zu kommen. Immer wieder neu also! Und für jeden interessant! Ich weiß, dass dieses Projekt viel Arbeit und vollen Einsatz erfordert. Ich bin bereit, dafür mein Studium noch heute zu unterbrechen, schließt Sven Stoll seine 60-sekündige Präsentation. Der Business Angel zeigt sich nicht unbeeindruckt sowohl von der Idee als auch von Herrn Stoll selbst. Er verabredet mit ihm einen weiteren Termin, um sich ein detaillierteres Bild von Herrn Stoll und seiner Idee machen zu können. Die Folgenden Fragen stehen bei diesem Termin im Vordergrund. Fragen: a) Zahlreiche Studien zeigen, dass Personen, die als Gründer aktiv werden, sich von abhängig beschäftigten Personen durch eine Reihe von Charakteristika abheben. Beschreiben Sie kurz drei dieser Charakteristika und bewerten Sie, inwieweit Sven Stoll entweder diese bereits erkennen lässt oder durch welche Signale er diese kommunizieren könnte.

8 b) Wie bewerten Sie den Domainnamen etour-de-ruhr.de bezüglich der fünf Aspekte zur Domainnamenwahl? c) Während die unmittelbaren Wettbewerber ein ähnliches Online-Angebot anbieten, ist das Bedrohungspotential der indirekten Wettbewerber nur schwer zu identifizieren. Bezüglich der indirekten Wettbewerber kann zwischen drei Arten unterschieden wer-den. Erklären Sie in wenigen Sätzen diese drei Arten von indirekten Wettbewerbern und geben Sie jeweils pro Art ein konkretes Beispiel, wie eine diesbezügliche Bedrohung für etour-de-ruhr.de aussehen könnte. (27 Punkte)

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