Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten

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1 Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins. Beitrag: Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten Bericht: Datum: Florian Nöhte, Jan Schmitt Georg Restle: Hallo und guten Abend, willkommen bei MONITOR. Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen! Ob das auch für die neue Regierung gilt, das lassen wir mal dahin gestellt. Wenn man nach einem Beweis sucht, wie erfolgreich Lobbyisten Politik machen können, dann lohnt sich ein Blick aufs Thema Energiewende. Das ist nicht nur ein großes Streitthema, sondern auch ein Milliardengeschäft. Zum Beispiel für die, die uns täglich einreden, dass die Fassadendämmung unserer Häuser der Königsweg zur Rettung des Klimas sei. Und dazu soll sie auch noch eine ganze Menge Geld sparen. Also wird jetzt ganz Deutschland in Styropor eingepackt - subventioniert mit Steuermilliarden. Doch was taugen die großen Versprechungen eigentlich? Florian Noethe und Dieter Könnes erzählen Ihnen jetzt, für wen sich das Geschäft mit der Fassadendämmung wirklich lohnt, und dass es brandgefährlich werden kann. April 2005: In Berlin steht ein Haus in Flammen, zwei Menschen sterben. Ungewöhnlich dabei, die ganze Fassade brennt. Wärmegedämmt mit Polystyrol, zu deutsch: Styropor. Mai 2012: Auf der Baustelle eines Wohn- und Bürogebäudes in Frankfurt brennt es lichterloh. Auch hier steht die Fassade in Flammen, auch hier wärmegedämmt mit Styropor. Und auch dieser Brand hat etwas mit Styropor zu tun. April 1996: Flughafenbrand in Düsseldorf. 17 Menschen starben damals, vor allem an Rauchgasvergiftung. Mitverantwortlich: Styropordämmung in den Zwischendecken des Terminalgebäudes. Wir treffen Berndt Haarmann, Brandsachverständiger, er hatte damals in Düsseldorf mit der Begutachtung des Brandes zu tun. Heute warnt er vor der Dämmung mit Styropor. Berndt Haarmann, Brandschutzexperte: Normal sollte es verboten werden. Aber wir haben keine gesetzliche Handhabe hier in NRW bei Einfamilienhäusern, Zweifamilienhäusern zu sagen,

2 Monitor vom Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten 2 / 5 ihr nehmt nichtbrennbares Material zur Dämmung. Die Chance haben sie erst für öffentliche Gebäude wie Kaufhäuser, Krankenhäuser, Hotels, da gibt s Vorschriften. In der Tat, bei Privatbauten ist brandgefährliches Styropor nach wie vor erlaubt und Dämmstoff Nummer eins. Es scheint ja so simpel. Wer seine Fassaden dämmt, spart Energie und Geld, und rettet auch noch das Klima. Milliarden an Subventionen gibt s vom Staat obendrauf. Und so ähnlich klingt das dann auch in den Werbebotschaften. Werbefilm Wärmedämm-Verbundsysteme: Wissen Sie, was Sie sind? Selbst Schuld! Solange Sie Jahr für Jahr zigtausend Euro durch Ihre Wände heizen. Deshalb: Dämmen statt streichen! Und das mit staatlicher Hilfe. Klar, und wer will schon daran schuld sein, dass er keine staatliche Hilfe bekommt? Bis zu 50 Prozent Heizkosten könne man so sparen und damit auch viel CO2, allein durch die Fassadendämmung. Sagt der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme. Und hat auch die Politik längst überzeugt. Angela Merkel: Hier geht es darum, die Anreize so zu setzen, dass für Eigentümer von Häusern oder Wohnungen es sich lohnt, diese Wärmedämmung durchzuführen. Sigmar Gabriel: Vorher habe ich zum Beispiel mein Haus gedämmt und merke das unmittelbar an meiner Heizkostenrechnung. Und was laut Sigmar Gabriel Energie spart, darf dann auch vom Staat großzügig gefördert werden. Die Fassadendämmung mit etwa 500 Millionen Euro pro Jahr. Aber was ist dran am großen Lobby- und Politikversprechen? Wir begeben uns auf Spurensuche zur Deutschen Energieagentur nach Berlin. Ihre Studien sind eine der Grundlagen für die Förderungen. Die dena versteht sich als neutraler Berater für Verbraucher und sagt, Fassadendämmung lohnt sich schon nach wenigen Jahren. Wir treffen den Geschäftsführer. Er verspricht sogar Einsparungen von bis zu 70 Prozent, wenn das gesamte Haus eingepackt sei. Die dena gehört zur Hälfte der Bundesrepublik. Merkwürdig nur, dass eine der wichtigsten Studien zur Wärmedämmung von BASF mitfinanziert wurde, einem der größten Dämmstoffhersteller Deutschlands. Reporter: Ist das dann eher so ein Zufall oder ist das einfach nur eine freundliche Unterstützung? Stephan Kohler, Deutsche Energie-Agentur: Ne, also was Sie bei uns auf jeden Fall verlassen können, dass wir eine fachlich, neutrale Untersuchung der verschiedenen Themen durchführen.

3 Monitor vom Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten 3 / 5 Also natürlich solche Arbeiten müssen finanziert werden. Aber uns hat noch nie jemand nachweisen können, dass die Fakten, die wir verwendet haben und die Analysen, die wir durchgeführt haben, irgendwie geprägt waren von irgendeiner Interessengruppe. Also schauen wir uns die Fakten an. In Hildesheim fragen wir den Sachverständigen Prof. Jens Fehrenberg. Lässt sich mit Wärmedämmung wirklich Energie und Geld sparen? Prof. Jens Fehrenberg, Hochschule Hildesheim: Das ist ja ein verbreiteter Irrtum, dass automatisch durch Wärmedämmung auch Energie eingespart wird. So effektiv sei die Fassadendämmung gar nicht, rechnet er uns vor, denn nur ein Teil der Energie geht über die Wände verloren. Prof. Jens Fehrenberg, Hochschule Hildesheim: Es geht Energie verloren durch die Sohle nach unten, durch das Dach nach oben. Die Heizungsanlage verbraucht Energie. Durch die Tür geht etwas raus, durch die Fenster, auch im geschlossenen Zustand, geht Wärme raus. Das alles müsste man eigentlich zuerst dämmen, sagt er. Wäre auch günstiger. Nur ein Bruchteil der Wärme entweicht nämlich durch die Wand. Davon kann durch die Dämmung wiederum nur ein Teil gespart werden. Nicht 50, wie die Lobbyisten versprechen, sondern oft weniger als 20 Prozent. Das ist so wenig, dass sich die Investition erst nach vielen Jahren lohnt. Prof. Jens Fehrenberg, Hochschule Hildesheim:: Das heißt 50 Jahre lang, 50 Jahre lang müssen Sie einsparen, um Ihr Geld erst mal wieder raus zu kriegen. Und in der Praxis sieht es oft noch viel schlechter aus. Hier in Hannover-Bothfeld steht ein Beweis für zu hohe Versprechen der Wärmedämm-Lobbyisten. Ein Haus dieser Siedlung wurde vor 25 Jahren gedämmt. Zwei andere baugleiche daneben aber nicht. Am Klopfen hört man die Dämmung. Von außen sind die Gebäude kaum zu unterscheiden. Was hat hier die Dämmung wirklich gebracht? Zumindest eine große Überraschung, wie der Blick auf die Heizkostenabrechnungen zeigt. Denn, das gedämmte Haus verbraucht kaum weniger Energie als die ungedämmten. Prof. Jens Fehrenberg, Hochschule Hildesheim: Das kann man sehr schön sehen an der Abrechnung dieser drei Häuser, die ja nahezu gleich groß sind. Und es gibt die Heizkostenabrechnungen über viele Jahre, wo die drei Häuser ungedämmt sind. Und dann im Jahre 1989 wurde ein Haus mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, und seitdem können wir feststellen, dass sich die Heizkostenabrechnungen nicht geändert haben.

4 Monitor vom Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten 4 / 5 Kaum Energie gespart, und das trotz brandgefährlichem Styropor an der Hauswand. Also auch weniger Klimaschutz. Und trotzdem wird die Dämmung massiv staatlich gefördert. Warum eigentlich? Vielleicht liegt es ja an einer ganz besonders aktiven Lobby? Wegbereiter für die Förderung war sicher auch dieses Buch: Wärmedämmung Bedarf wecken. Darin erklärtes Ziel, die Politiker von der Fassadendämmung zu überzeugen. Autor ist Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme, in dem die Dämmstoffhersteller organisiert sind. Wolfgang Setzler empfängt uns in Baden-Baden. Der Verband sagt: Dämm deine Fassade und du kannst bis zu 50 Prozent Heizkosten einsparen. Komisch, denn über die Außenwände geht höchstens 40 Prozent der gesamten Energie eines Hauses verloren. Wir konfrontieren Setzler mit dieser Unstimmigkeit. Reporter: Das geht ja nicht, ich kann ja nicht mehr einsparen, als ich über die Fassade verliere, das ist ja ein mathematischer Rechenfehler. Wolfgang Setzler: Nein, nein, nein, das ist eine falsche Auslegung, definitiv eine falsche Auslegung. Wie ist es dann zu verstehen? Wolfgang Setzler stellt eine eigene Rechnung auf, bis er dann betont: Wolfgang Setzler: Ich sehe diesen Spareffekt als einen positiven Nebeneffekt der Maßnahme. Reporter: Es ist aber der Haupteffekt, der draußen beim Verbraucher ankommt. Wolfgang Setzler: Und es wäre auch gut, wenn er so denken würde. Reporter: Aber wir haben ja gerade ausgerechnet, dass das gar nicht so ist. Wolfgang Setzler: Äh... nein, das ist ne Unterstellung, da bitte ich, jetzt mal abzubrechen. Ja? Nach der Unterbrechung räumt Setzler dann ein, dass der Fachverband es mit den Zahlen nicht so genau genommen hat. Wolfgang Setzler: Wir müssen uns dieser Kritik stellen und wir müssen auch aufhören mit Übertreibung von Einsparquoten.

5 Monitor vom Brandgefährliche Fassadendämmung: Das falsche Spiel der Lobbyisten 5 / 5 Reporter: Das heißt, Sie haben versucht, vor Jahren den Verbraucher bewusst damit zu ködern, damit das ganze System erst mal anläuft? Wolfgang Setzler: Nein, das ist nicht... so würd ich es nicht ausdrücken, sondern wir haben am Anfang, im Fokus der Begeisterung unserer Leistung, den Einsparwert in einem zu großen Fokus gesehen. Übrigens, die gemietete Villa des Fachverbandes ist nicht wärmegedämmt. Eine Fassadendämmung kann durchaus Energie sparen und damit das Klima schützen. Doch bei einer energetischen Sanierung gibt es Alternativen, wie eine neue Heizungsanlage oder eine Dachdämmung. Prof. Jens Fehrenberg, Hochschule Hildesheim:: Wenn wir eine Reihenfolge aufstellen, welche Maßnahmen sinnvoll sind, dass Dämmen wahrscheinlich an letzter Stelle. Tatsächlich ist es aber durch geschicktes Marketing an erste Stelle gerückt. Auch wenn sie weniger bringt als versprochen, wird die Styropordämmung weiter gefördert. Im Koalitionsvertrag steht schlicht, die Förderung der energetischen Gebäudesanierung soll weiter aufgestockt werden.

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