1. Kapitel: Die Menschheitsgeschichte eine Migrationsgeschichte

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1 Migration 1. Kapitel: Die Menschheitsgeschichte eine Migrationsgeschichte M-I-G-R-A-T-I-O-N-S-H-I-N-T-E-R-G-R-U-N-D. Wer hat sich das denn ausgedacht Mann! Der Kalle war noch nie im Ausland hat der denn einen Nie-was-anderesgesehen-Hintergrund? sagt doch auch keiner! Die ganze Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte von Wanderbewegungen. Eine Geschichte von Migration beziehungsweise Emigration und Immigration. Immigration bedeutet Einwanderung, Emigration Auswanderung in andere Regionen oder Staaten. Migrare ist das lateinische Wort für wandern. Migration ist ein derzeit häufig verwendeter soziologischer Begriff und bezeichnet den dauerhaften geografischen und sozialen Wechsel der Wohn- und Lebensumgebung. Heute verbinden wir Migration oft mit der Auswanderung beziehungsweise Einwanderung in einen anderen ethnischen oder religiösen Kulturkreis. Häufig wird von Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen, wenn beispielsweise die Eltern von Jugendlichen immigriert, also hierher eingewandert, sind. Dieser menschliche Vorfahre lebte vor rund Jahren im nordrheinwestfälischen Neandertal und hat einen Migrationshintergrund. Seine Vorfahren, die wie wir ursprünglich aus Afrika stammten, besiedelten Europa. Einer der ersten Einwohner im heutigen Deutschland, der Neandertaler, ist also ein afrikanischer Migrant. Sozialisation und Einflüsse durch eigene Traditionen und Landschaft, Kulturen und Religionen sowie die herrschenden Werte und Normen haben den Menschen von jeher geprägt. Genetisch bedingte Verhaltensmuster oder Merkmale angeblicher menschlicher Rassen sind hingegen konstruiert. Kommentartext Migration 1

2 2. Kapitel: Fluchtbewegungen und Menschenrechte Der Kameradenkalle ist stolz und hält die deutsche Rasse für unbesiegbar. Du kannst das in der Nationalmannschaft vor allem an Podolski, Cacau und Özil sehen. Dabei schnallt er nicht mal, dass Deutschland echt mehr zu bieten hat als seine komische deutsche Rasse! Auch die von den Nationalsozialisten propagierte idealtypische arische Rasse als deutsche Vorfahren ist konstruiert. Diese Vorfahren waren ebenso eine durch fremde Kulturen und Wanderbewegungen beeinflusste Mulit-Kulti-Truppe wie die Vorfahren der heutigen Türken im osmanischen Reich. Rassistisch motivierte Erklärungsversuche sind grober Unfug. Ob Türke oder Deutscher: Keiner ist besser oder schlechter als der andere. Ob Muslim oder Christ: Es gibt überall Menschen, die, gemessen an einem allgemeinen Werteverständnis von Persönlichkeits- und Menschenrechten, diese achten oder gegen sie verstoßen. Gewalt gegen Ausländer ist und bleibt genauso verabscheuungswürdig wie Gewalt, um eine angeblich verletzte Ehre wiederherzustellen. Respekt und Toleranz schließen immer das Anderssein ein. Keiner ist deswegen mehr oder weniger wert. Jeder Mensch ist frei und besitzt allgemeine Grund- und Menschenrechte, beispielsweise auf menschenwürdige Behandlung, auf körperliche Unversehrtheit, auf sexuelle Selbstbestimmung oder die freie Wahl seiner Religionszugehörigkeit. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden diese Menschenrechte mit Füßen getreten. Minderheiten oder politisch Andersdenkende wurden verfolgt und umgebracht. Die Ausrottung der Juden wurde gar systematisch geplant und dieser Völkermord in Vernichtungslagern organisiert. Das ist lange her und wir haben nicht unmittelbar damit zu tun. Doch diese schlimmen Erfahrungen und die Lehren daraus wirken, beispielsweise durch die Grundrechte, heute positiv auf unsere Gesellschaft. Viele Deutsche mussten vor Kommentartext Migration 2

3 den Nazis fliehen und emigrierten in andere Staaten und auf andere Kontinente. Aus diesem Grund schrieben die Verfassungsväter das Recht politisch Verfolgter auf Asyl in unser Grundgesetz. Fluchtbewegungen wegen politischer Verfolgung, Unterdrückung von Minderheiten, bewaffneter Unruhen, Kriegen, Naturkatastrophen oder Hunger und Not gab und gibt es immer wieder auf der Welt. Neben der Migration wegen solcher Fluchtgründe gibt es auch Migration, um zu arbeiten. Kommentartext Migration 3

4 3. Kapitel: Arbeitsmigration Jan wohnt in der Siemensstraße und geht jetzt in der Thyssenstraße zur Arbeit. Ist der jetzt schon ein Arbeitsmigrant? Kameradenkalle würde sagen: Er nimmt den Leuten aus der Thyssenstraße die Arbeit weg. Migration, um Arbeit zu finden, ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb Menschen ihre Heimat verlassen. Vor allem in den 1960er Jahren gab es in Deutschland einen enormen Mangel an Arbeitskräften. Die deutsche Wirtschaft und Politik warben massiv Arbeitskräfte im Ausland an. Der Wirtschaftsleistung dieser Zeit, die auch von diesen so genannten Gastarbeitern erbracht wurde, verdankt Deutschland den wirtschaftlichen Aufstieg dieser Jahre und teilweise auch seine heutige Stellung in der Weltwirtschaft und seinen Wohlstand über lange Jahre. In Deutschland lebten 2010 laut Statistischem Bundesamt rund 1,6 Millionen Menschen mit türkischem Pass, davon sind rund 1/3 bereits in Deutschland geboren. Die zweitgrößte Gruppe stellen die Italienerinnen und Italiener mit rund Personen. Gefolgt von Polinnen und Polen, die einen Anteil von rund Personen ausmachen. Rund Menschen stammen aus Griechenland, gefolgt von Kroatinnen und Kroaten, mit rund in Deutschland lebenden Personen. Die Ströme von Arbeitsmigranten, die, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder um sich eine neue Existenz aufzubauen, ins Ausland gingen, waren in den letzten Jahrhunderten zahlreich und bewegten sich in unterschiedliche Richtungen. So verließen Tausende Deutsche und andere Europäer bereits ab dem 17. Jahrhundert den Kontinent Richtung Nordamerika. Zu Zeiten der Industrialisierung setzten die Ströme vom Land in die Bergwerke und Fabriken der europäischen Städte ein. Kommentartext Migration 4

5 Im Einzelnen ließen sich zahlreiche Migrationsbewegungen aufzeigen. Im 19. Jahrhundert schickten Eltern aus Vorarlberg, Tirol, Südtirol und der Schweiz ihre Kinder aus Not als so genannte Schwabenkinder zu den Bauern nach Süddeutschland. Junge Männer und Kinder aus der Südschweiz mussten beispielsweise als so genannte spazzacamini, als Schornsteinfegerkinder, nach Italien auswandern. In den 60ern des 20. Jahrhunderts verließen Zehntausende von Italienern ihre Heimat und gingen als Gastarbeiter nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz. In den letzten Jahren zogen auch viele Deutsche saisonal oder ganz aus Deutschland weg, um Arbeit zu finden vor allem in der österreichischen Tourismusbranche oder in der Schweiz. Durch Arbeitsmigration entstehen ständig wechselnde Ströme von Zu- und Abwanderung. Von Arbeitsmigration profitieren meist beide Seiten, Wirtschaft und Staat des Einwanderungslandes von der Arbeitskraft, den Steuern und dem Konsum der Migranten und diese von ihrem Arbeitsplatz oder besseren Lebensbedingungen. Kommentartext Migration 5

6 4. Kapitel: Debatte um Zuwanderung Wieso Einwanderer? Hakan aus meiner Klasse ist nicht einmal in seinem Leben umgezogen und wandern tut der, glaub ich, auch nicht. Kaum ein anderes Thema wurde hierzulande in den vergangenen Jahren in Politik und Gesellschaft emotionaler und kontroverser diskutiert als das der Zuwanderung und Integration. Vor allem in großen Staaten der Europäischen Union wie Frankreich oder Deutschland sorgte man sich in Politik, Medien und der öffentlichen Diskussion um die Definition und den Erhalt der eigenen Kultur. Schlagwörter wie Multi- Kulti oder christlich-jüdische Leitkultur wurden geprägt. Tatsache ist, dass europäische Industrienationen in den vergangenen Jahrzehnten bewusst Arbeitskräfte aus dem Ausland für ihre Wirtschaft und den Wohlstand benötigten und anwarben. Tatsache bleibt auch, dass viele Staaten in der Europäischen Union künftig aufgrund des demografischen Wandels auf Zuwanderung angewiesen sein werden. Die Diskussion, ob Deutschland nun ein Einwanderungsland ist oder nicht, wirkt vor diesem Hintergrund wie Wortklauberei. Dadurch, dass es in Deutschland immer weniger junge und arbeitsfähige Menschen gibt, die immer mehr Alten gegenüberstehen, ist die Zuwanderung ein Schlüssel zur Lösung der sich aus dem demografischen Wandel ergebenden Aufgaben für Staat und Gesellschaft. Zuwanderung, um den Anforderungen von Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, ist ebenso notwendig wie die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in eine gemeinsam wachsende und sich verändernde Gesellschaft. Der Rückzug in ethnische Nischen oder das Ausgrenzen von Menschen unterschiedlicher Kulturen erschweren dieses Ziel. Kommentartext Migration 6

7 Ständige Diskussionen um Leitkultur und Überfremdung, wie zum Beispiel in Deutschland, haben zur Folge, dass sich hier lebende Migranten nicht willkommen fühlen. Diejenigen, die entsprechende Qualifikationen und dadurch Alternativen haben, werden so dem Land vielleicht nicht erhalten bleiben oder gleich ein anderes Einwanderungsland wählen. Letztlich schadet das dann einzig Deutschland. Wir müssen Migration und Integration als Chance und nicht als Bedrohung verstehen. Wir können alle voneinander lernen und von der Vielfalt profitieren. Chance aber auch für den Einzelnen. Je gelungener die Integration und größer das Engagement des Einzelnen innerhalb der Gesellschaft, desto größer die persönlichen Chancen in dieser. Kommentartext Migration 7

8 5. Kapitel: Integration als Zukunft begreifen Wenn ich nach Deutschland gekommen wäre und nicht ein einziges Wort gekonnt hätte. Dann hätte ich mich wohl auch schwer damit getan, richtig deutsch zu sprechen können zu ähh... zu sprechen... tun... täten. Halt zu labern Mann ehy... Alter! Integration heißt immer, nicht nur durch eine Türe treten zu wollen, sondern auch, dass diese offensteht. Niemand kann verlangen, dass ein Gast dabei seine kulturelle Identität oder seine Religion ablegt. Ebenso kann kein Gast verlangen, dass es beim anderen so zugeht wie bei ihm zu Hause. Ein Schlüssel für gleichberechtigte Teilhabe an dieser Gesellschaft und zum gegenseitigen Verstehen ist die gemeinsame Sprache. Sprachkenntnis ist der erste und wichtigste Schritt zur Integration. Der Begriff Integration leitet sich vom lateinischen Wort integrare ab und bedeutet so viel wie Wiederherstellung eines Ganzen. Die Soziologie geht bei der Integration von einzelnen Personen und Gruppen aus, die gemeinsame gesellschaftliche Wertvorstellungen und Normen anerkennen oder entwickeln. Integration heißt also nicht nur sich blindlings anzupassen, sondern auch, Gesellschaft zu gestalten und sich in ihr zu engagieren. Fachliche und sprachliche Kompetenzen verbessern deine persönlichen Chancen in der Gesellschaft und vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Sprachkompetenz und Bildung. Das Wissen über die eigenen Wurzeln sowie den Staat und die Gesellschaft, in der man lebt. Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen oder einem anderen Glauben. Anerkennung eines humanistischen Wertesystems, welches sich in den Grund- und allgemeinen Menschenrechten widerspiegelt. Keine Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft. Das sind Eckpfeiler für die Zukunft des Einzelnen und für zukunftsfähige und leistungsstarke Staaten in Europa. Kommentartext Migration 8

9 6. Kapitel: Zusammenfassung Die ganze Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte von Migration. Heute begründet sich Migration häufig in: Flucht vor Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen und Arbeitsmigration, weil Arbeitskräfte gesucht werden oder im Herkunftsland nicht genügend Arbeit vorhanden ist. Durch die Erfahrungen im Nationalsozialismus besitzen politisch Verfolgte in Deutschland Asyl. In den letzten Jahrzehnten wurde dieses Grundrecht vom Gesetzgeber mehr und mehr eingeschränkt. Vor allem in den 1960er Jahren wuchs die deutsche Wirtschaft mit Hilfe ausländischer Arbeitskräfte, so genannter Gastarbeiter, die oft heute noch hier leben und arbeiten. Die Türkei stellt die größte Gruppe. Aus Italien, aber auch aus Polen, Griechenland oder Kroatien stammen viele Arbeitsmigranten. Viele Staaten in der Europäischen Union sind aufgrund des demografischen Wandels angewiesen auf Zuwanderung sowie Integration hier lebender Migranten. Fachliche und sprachliche Kompetenzen verbessern deine Chancen in der Gesellschaft und vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Sprachkompetenz, Respekt und Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen sowie Anerkennung eines humanistischen Wertesystems sind Eckpfeiler einer erfolgreichen Zukunft und gelungener Integration. Kommentartext Migration 9

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