Implementation von WAP-Diensten für die SGI/CRAY T3E des ZIB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Implementation von WAP-Diensten für die SGI/CRAY T3E des ZIB"

Transkript

1 WAP-Diensten für die

2 Vortragsüberblick 1. Das WAP-Angebot des ZIB 2. Die WAP-Architektur 3. Der Kannel-Gateway 4. Implementation der WAP-Dienste 5. Cocoon 6. Screenshots 7. Kontakt

3 Das WAP-Angebot des ZIB Am ZIB entwickeltes und realisiertes Schema:

4 Entwicklung von WAP 1997 Gründung des WAP-Forums Ziel: einheitliche Spezifikationssprache für Anwendungen über drahtlose Kommunikationsnetze April 1998 Version 1.0 der WAP-Spezifikation mangelnde XML-Kompatibilität Juli 1999 Version 1.1 nicht abwärtskompatible Neuentwicklung März 2000 Version 1.2 div. Erweiterungen für Entgerätedifferenzierung und für Push-Techniken Zukunft?

5 Die WAP-Architektur Aufbau von Einzelkomponenten der WAP-Architektur: Application Layer (WAE) Session Layer (WSP) Transaction Layer (WTP) Other Services and Applications Security Layer (WTLS) Transport Layer (WDP) Basistechnologie Trägerdienste GSM UMTS SMS HSCSD GPRS EDGE etc..

6 Das Kommunikationsmodell Client und Server agieren über einen Gateway: Client Gateway Origin Server Encoded Request Request WAE User Agent Encoders and Decoders CGI- Scripts etc. Content Encoded Response Response (Content)

7 Die WAE-Clients Das Angebot von WAP-Services: WAE User Agents WTA User Agent WML User Agent Other Agents Services/Formats Other Apps. and Services WML WML-Script WTA Services Other Services + Fomats WAP Protocol Stack and Services Devices OS / Services

8 Das WAP-Gateway Kannel Interne Struktur des hier verwendeten Gateways:

9 WAP - ein leistungsfähiger Kompromiß? 1. WAP ist der Weg zu neuen Informationsdiensten 2. erste Endgeräte sind serienmäßig verfügbar 3. sinnvolle Anwendungen sind in Entwicklung bzw. in Betrieb 4. höhere Bandbreiten sind notwendig (GPRS, EDGE, UMTS) 5. Geräte sind in vielerlei Hinsicht noch unausgereift 6. bis auf weiteres keine End-to-End-Verschlüsselung möglich

10 Die WAP-Dienste am ZIB (2) Framework zur XML-Verarbeitung: Cocoon Verbindung zu berte über ssh Informationssammlung mittels Perl-Skripten Ergebnisse in XML-Dokument eingebunden Umwandlung in das Client-Format (HTML, WML)

11 Cocoon XML als universelles Datenformat Java-basierende XML-Verarbeitungsumgebung serverseitige Verarbeitung wg. fehlender XML-Clients Open-Source (Teil des Apache-XML-Projektes plattformunabhängig, leicht erweiterbar

12 Das Cocoon-Verarbeitungsmodell XSP-Page XML WML Request Produce Transform <XML Version "1.0">... <wml> <card id="choice" title="berte.zib.de"> <p align="center"> <a href="#pe-info">pe-info</a> <br>... <p align ="right"> <a href="#main">backe</a> </p> </card>... </wml> Transform XSP-Library StringTokenizer lvlinetok = new StringTokenizer(lvLine); JobInfo lvnewjob = new JobInfo(); /* User-Id */ if( lvtodo == PRINT_ALL_JOBS ) { if ( lvlinetok.hasmoretokens() ) { } } lvnewjob.lvuserid = lvlinetok.nexttoken(); XSL-Spec HTML <HTML> <HEAD> <TITLE>berte.zib.de</TITLE> </HEAD> <BODY bgcolor="#ffffff">... </BODY> </HTML>

13 Maschinenstatus Screenshots

14 Jobstatus Screenshots

15 Zusammenfassung entwickelter WAP-Dienst des ZIB vorgestellt Architektur von WAP orientiert sich am OSI Client und Server kommunizieren über ein Gateway XML bietet die nötige Flexibilität zur Bereitstellung des Dienstes für verschiedene Clients WAP ist als Übergangslösung zu sehen, bis die Endgeräte ergonomischer und die Funknetze leistungsfähiger werden

16 Kontakt Sebastian Heidl: : Jens Simon: WWW:

Internet und mobile Endgeräte

Internet und mobile Endgeräte Internet und mobile Endgeräte Anwendungen, Anforderungen und Voraussetzungen für Mobile Commerce Prof. Dr. Karsten Morisse Fachhochschule Trier FB Angewandte Informatik Postfach 1826 D-54208 Trier kamo@informatik.fh-trier.de

Mehr

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

Einsatz von XML und VoiceXML in Enterprise Information Portals

Einsatz von XML und VoiceXML in Enterprise Information Portals Institut für Wirtschaftsinformatik J. W. Goethe-University xml-network.de Einsatz von und Voice in Enterprise Information Portals Sebastian F. Martin J. W. Goethe University Institute of Information Systems

Mehr

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi

Mehr

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Implementation von WAP-Diensten für die SGI/CRAY T3E des ZIB

Implementation von WAP-Diensten für die SGI/CRAY T3E des ZIB Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin Takustraße 7 D-14195 Berlin-Dahlem Germany SEBASTIAN HEIDL, RALF STAUDEMEYER Implementation von WAP-Diensten für die SGI/CRAY T3E des ZIB ZIB-Report 00-41

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP)

Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 1 - HAW Hamburg Anwendungen I Nico Manske Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 2 - Seite - 3 - reines P2P System für IP Telefonie bei SIP Client Server

Mehr

Einführung Responsive Webdesign

Einführung Responsive Webdesign Einführung Responsive Webdesign Aktuelle Situation Desktop Webseiten Umsetzungen auch heute noch in den meisten Fällen Pixelbasiert JavaScript schafft Dynamik CSS schafft Trennung von Inhalt und Layout

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

AJAX DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK. Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks.

AJAX DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK. Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks. DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks AJAX Beispiele Fragen: Gibt es jemanden der noch gar keine Erfahrungen

Mehr

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

Hauptseminar. Mobiles WWW Arndt Kühne

Hauptseminar. Mobiles WWW Arndt Kühne Hauptseminar Mobiles WWW 31.01.2003 Arndt Kühne Übersicht Mobile Kommunikation WAP I-Mode J2ME Zusammenfassung (Beispiele) Mobile Kommunikation Mobile Kommunikation - Trägernetze Mobilfunknetze und Dienste

Mehr

VPN/WLAN an der Universität Freiburg

VPN/WLAN an der Universität Freiburg VPN/WLAN an der Universität Freiburg Konfigurationsanleitung für MAC 10.2 in Verbindung mit dem VPN- Client in der Version 4.0: Bitte beachten Sie, dass Sie auf Ihrem Rechner über Administrationsrechte

Mehr

Grundlagen Internet-Technologien INF3171

Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Fachbereich Informatik Informationsdienste Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Zusammenfassung Version 1.0 13.07.2015 Zusammenfassung die zentralen Themen Internet, Protokolle, HTTP, Dynamik im Web,

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Folgen Sie bitte genau den hier gezeigten Schritten und achten Sie auf die korrekte Eingabe der Daten.

Folgen Sie bitte genau den hier gezeigten Schritten und achten Sie auf die korrekte Eingabe der Daten. Einrichtung Ihrer orgamax Cloud auf dem MAC Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem MAC beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Beachten Sie bitte, dass die Nutzung der orgamax-mobil Cloud vom MAC

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Bereit für neue Technologien

Bereit für neue Technologien KOPF AUTOMATION Bereit für neue Technologien CRx-Teleservice Datenerfassung, Auswertung, Visualisierung, Service Egal ob beweglich oder standortgebunden, wir bringen Daten jeglicher Art von Maschinen oder

Mehr

DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages

DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Wir automatisieren und optimieren Ihre Geschäftsprozesse DCCS Lotusphere Nachlese 2012 Was sind XPages? Mobile Features für XPages Thomas Brandstätter 06.03.2012 www.dccs.at Agenda Theorie Was sind XPages

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Echtzeit-Sendungsverfolgung mittels Mobile Java und GPRS

Echtzeit-Sendungsverfolgung mittels Mobile Java und GPRS Echtzeit-Sendungsverfolgung mittels Mobile Java und GPRS Peter K. Brandt 6. Februar 2004 1 Echtzeit-Sendungsverfolgung Spedition LKW mit mobile device wireless Auftraggeber Internet 2 Die Aufgabe: IBM

Mehr

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module

Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module Complex Content Rewriting & Identity Mapping V1.3 2009 by keyon. About keyon 1 Agenda Internet Content Adaptation Protocol (ICAP) airlock & ICAP 1 Complex Content

Mehr

Meine erste Homepage - Beispiele

Meine erste Homepage - Beispiele Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir

Mehr

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes

Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Thomas Zollt zollt-software-consulting Aufbau und Funktion eines VPN- Netzwerkes Legende Symbole Internet Zugang VPN-Tunnel Router Server/ PC Kein Zugang VPN-Tunnel zertifizierter VPN- Schlüssel Kein/

Mehr

PlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH

PlaceCam 3. Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X. Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH PlaceCam 3 Die Videokonferenzsoftware für Windows und Mac OS X Jürgen Völkel Vertrieb daviko GmbH Die daviko GmbH 2001 Gründung der daviko GmbH als Spinoff der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG http://www.schiffl.de

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

Ingo Schubert Technical Consultant Central Europe +49 89 540 523-01 ischubert@baltimore.com

Ingo Schubert Technical Consultant Central Europe +49 89 540 523-01 ischubert@baltimore.com 1 Ingo Schubert Technical Consultant Central Europe +49 89 540 523-01 ischubert@baltimore.com 2 Baltimore auf einen Blick Weltmarktführer für e security Produkte, Service, und Lösungen Weltweite Niederlassungen

Mehr

HTTPS Checkliste. Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden Netzdenke GbR

HTTPS Checkliste. Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden Netzdenke GbR HTTPS Checkliste Version 1.0 (26.08.2015) Copyright Hahn und Herden GbR Inhaltsverzeichnis Best Practices...2 1 Private Key und Zertifikat...2 1.1 2048-Bit Private Keys...2 1.2 Geheimhalten der Private

Mehr

Technische Lösung mit Live-Demonstration

Technische Lösung mit Live-Demonstration Sicherheit im WAP-Banking Technische Lösung mit Live-Demonstration Martin Christinat, christinat@.ch www..ch Martin Christinat Dipl. El.-Ing. HTL Martin Christinat ist Gründungsmitglied von und als Chief

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Unified Communications & Collaboration

Unified Communications & Collaboration Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar

Mehr

RESTful Web. Representational State Transfer

RESTful Web. Representational State Transfer RESTful Web Representational State Transfer 1 Warum REST? REST ist die Lingua Franca des Webs Heterogene (verschiedenartige) Systeme können mit REST kommunizieren, unabhängig von Technologie der beteiligten

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Umfrage Automation (in the) Cloud? Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage

Mehr

E-Learning in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: elektronisches Lehrbuch und interaktive Fallpräsentation mit XML

E-Learning in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: elektronisches Lehrbuch und interaktive Fallpräsentation mit XML E-Learning in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: elektronisches Lehrbuch und interaktive Fallpräsentation mit XML Boeker M 1, Tchorz J 2, Gutwald R 2, Klar R 1, Schmelzeisen R 2

Mehr

Digitale Identitäten in der Industrieautomation

Digitale Identitäten in der Industrieautomation Digitale Identitäten in der Industrieautomation Basis für die IT Security Dr. Thomas Störtkuhl TÜV SÜD AG, Embedded Systems 1 Agenda Kommunikationen: Vision, Beispiele Digitale Zertifikate: Basis für Authentifizierung

Mehr

Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät.

Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät. Einführung Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät. Menschen nutzen jeden Tag Endgeräte, Apps und Daten, um effizient zu arbeiten Endgeräte Apps Daten AppSense

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig

Mehr

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de Anleitung ProBackup Anleitung ProBackup Stand: Februar 2010 STRATO AG www.strato.de Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße 10, 10587 Berlin Registergericht: Berlin Charlottenburg HRB 79450 USt-ID-Nr.

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

Jabber. Florian Holzhauer. Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005. <page="1" max="22"/>

Jabber. Florian Holzhauer. Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005. <page=1 max=22/> Jabber Florian Holzhauer Proseminar Uni Ulm, 27. April 2005 Idee, Geschichte Nachrichtentechnik Ausblick, Zukunft Gründe / Intention Grosse

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen.

Gemeinsam mehr erreichen. Gemeinsam mehr erreichen. Oracle ESS 12c Client Application mit ADF ADF Spotlight 6. März 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Securing SOAP e-services

Securing SOAP e-services Securing SOAP e-services Nilson Reyes Sommersemester 2004 aus: E. Damiani, S. De Capitani di Vermercati, S. Paraboschi, P. Samarati, Securing SOAP e-sservices, IJIS, Ausgabe 1 (2002), S.110-115. Gliederung

Mehr

«Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele

«Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele QuickInfo «Integration in WebSite» HTML-/Javascript-Code-Beispiele Fragen? Ihre Umfrage soll direkt in resp. auf Ihrer WebSite erscheinen? Die Möglichkeiten für eine technische Integration an exakten Stellen

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

BitDefender Client Security Kurzanleitung

BitDefender Client Security Kurzanleitung BitDefender Client Security Kurzanleitung...1 Appendix A Kurzanleitung mit Screenshots...2 BitDefender Client Security Kurzanleitung 1. Wählen Sie entweder 32 oder 64 bit Management Server aus dem BitDefender

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen Mario Kubek, Witsarut Suwanich und Krittapat Wongyaowaruk FernUniversität in Hagen Tel.: +49 2331 987 1153, Fax: +49 2331 987 353 E-Mail: kn.wissenschaftler@fernuni-hagen.de Mobile Echtzeitkontrolle von

Mehr

Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router

Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router 2009 DeTeWe Communications GmbH! Seite 1 von 13 Einrichtung des Nortel VPN Routers (Contivity)! 3 Konfigurieren der globalen IPSec Einstellungen!

Mehr

Mobile und drahtlose Informationssysteme

Mobile und drahtlose Informationssysteme Franz Lehner Mobile und drahtlose Informationssysteme Technologien, Anwendungen, Märkte Mit 166 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Begriffe und Definitionen 5

Mehr

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt

Mobilkommunikation. REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen. A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Mobilkommunikation REST-basierte Dienste für verteilte, mobile Anwendungen A. Gillert, A. Grebe, M. Hüffmeyer, C. Vogt Fachhochschule Köln, Institut für Nachrichtentechnik Fachhochschule Köln Anton Gillert,

Mehr

iphone Push bei den VZ Netzwerken

iphone Push bei den VZ Netzwerken iphone Push bei den VZ Netzwerken Max Horváth, Steffen Irrgang 1 Vorstellung der Speaker 2 Was sind Push Notifications?? 3 Was sind Push Notifications? Eine Möglichkeit, eine Nachricht an individuelle

Mehr

Eine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr

Eine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr p Eine Open Source SSL VPN Lösung Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr Inhaltsverzeichnis Simon Singh über die Verschlüsslungen Facts about OpenVPN Hintergrund Funktionsweise inkl.

Mehr

Einrichten des Mail-Clients für Exchange unter Mac OS X

Einrichten des Mail-Clients für Exchange unter Mac OS X Einrichten des Mail-Clients für Exchange unter Mac OS X Nach dem Start von Mail, müssen die Einstellungen geöffnet werden. Diese sind über die Registerkarte Mail in der oberen Taskleiste zu finden, siehe

Mehr

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen

Mehr

Remote Eclipse RCP Management

Remote Eclipse RCP Management Remote Eclipse RCP Management Diplomarbeit Durchgeführt in Zusammenarbeit mit Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY 1. Betreuer: Prof. Dr. Züllighoven 2. Betreuer: Prof. Dr. Lamersdorf Eugen Reiswich 09.12.2008

Mehr

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted

Mehr

Anwendervortrag auf dem 2. LUGD-Tag am 26.03.2009 in Frankfurt. Liferay an Bord Portale für Zeppelin

Anwendervortrag auf dem 2. LUGD-Tag am 26.03.2009 in Frankfurt. Liferay an Bord Portale für Zeppelin Anwendervortrag auf dem 2. LUGD-Tag am 26.03.2009 in Frankfurt Liferay an Bord Portale für Zeppelin Referent: Juri Urbainczyk, Agon-Solutions GmbH, Eschborn Kunde: Zeppelin AG Web: www.lugd.de E-Mail:

Mehr

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker

Fehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Fehlermonitor Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Das Programm ist problemlos zu installieren auf jedem Windows-PC (XP) mit.net

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

IT works unlimited GmbH & Co. KG

IT works unlimited GmbH & Co. KG Müller arbeitet jetzt anders! Social Mobile Cloud: Neue Wege der Zusammenarbeit IT works unlimited GmbH & Co. KG 12.05.2015 - Paderborn 9 Mitarbeiter 1999 gegründet Geschäftssitz in Paderborn Wir über

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Das Einsteigerseminar

Das Einsteigerseminar Michael Seeboerger-Weichselbaum Das Einsteigerseminar XML Inhalt Vorwort Einleitung und Ziel des Buches 1 Was ist XML 1.1 HTML 1.2 XML 1.3 XSLT 1.4 XML und HTML - wo sind die Unterschiede? 1.5 Einsatzgebiete

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum

Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum Kurzvortrag und Gespräch in diesem Raum 11.30-12.00 Uhr 14.30-14.00 Uhr 17.00-17.30 Uhr Forum 5 - Worüber wir mit Ihnen sprechen wollen: Hinterlassen Sie Spuren Marketing & Corporate Identity in Ihrer

Mehr

... Peter Woetzel Director Product Management Online Software AG

... Peter Woetzel Director Product Management Online Software AG PRESTIGEenterprise Peter Woetzel Director Product Management Online Software AG PRESTIGEenterprise PRESTIGEenterprise 2015 PRESTIGEenterprise 4.3» Kampagnenorientierte Playlist Planung» Nachtschaltung

Mehr

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem

Mehr

Remote Desktop Verbindungen. Felix SEMMLER Heiko KISS Systemprogrammierung SS08 Fachhochschule Wiesbaden

Remote Desktop Verbindungen. Felix SEMMLER Heiko KISS Systemprogrammierung SS08 Fachhochschule Wiesbaden Remote Desktop Verbindungen Felix SEMMLER Heiko KISS Systemprogrammierung SS08 Fachhochschule Wiesbaden Agenda Überblick Remote Control Remote Desktop Protocol Virtual Network Computing NX NoMachine RDesktop

Mehr

Hochschule Darmstadt und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge

Hochschule Darmstadt und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge und Lufthansa ein Kooperationsprojekt LH BB Privacy App Quiz Lounge Bettina Harriehausen-Mühlbauer () & Udo Sonne (Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt) Idee und Umsetzung Treffen LH und h_da auf M-day vor

Mehr

WebTransactions Erstellung von

WebTransactions Erstellung von WebTransactions Erstellung von W@P-Anwendungen Copyright Fujitsu Technology Solutions 2009 Alle Rechte vorbehalten 1 Einführung Inhalt 1 Einführung 3 1.1 Was ist WAP 3 1.2 Architektur 3 1.2.1 WWW Architektur

Mehr

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework it-sa 2012 Nürnberg, 16.10.2012 Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework Michael Gröne Sirrix AG security technologies Agenda Sicherheitsanforderungen

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit: ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios

Bachelor-/Masterarbeit: ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios Bei der Softwareentwicklung in regulierten Bereichen werden oft Applikation-Lifecycle-Management-(ALM)Systeme über den gesamten Entwicklungsprozess

Mehr

Location based Content Delivery oder was das ibeacon-rudel im Zoo zu suchen hat

Location based Content Delivery oder was das ibeacon-rudel im Zoo zu suchen hat Location based Content Delivery oder was das ibeacon-rudel im Zoo zu suchen hat 12. September 2014 Übersicht Assense! Der Zoo!! Grundlagen! Beacon Central! Zusammenfassung 2 Assense 3 Über Assense ca.

Mehr

Neuerungen in ArcGIS 9.3.1

Neuerungen in ArcGIS 9.3.1 Alexander Erbe ESRI Deutschland GmbH http://esri.de a.erbe@esri.de Inhalt Allgemeines Story Schnelle dynamische Kartendienste Microsoft Bing-Maps als Basiskarten Content Sharing über ArcGIS Online Neue

Mehr

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS

Mehr