Protokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Information und Kommunikation (4. Treffen) am im Sitzungssaal des Landratsamtes Lauterbach

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1 Protokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Information und Kommunikation (4. Treffen) am im Sitzungssaal des Landratsamtes Lauterbach Beginn: Ende: Uhr Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Entschuldigt: Frau Müller, Frau Bohl Herr Ruhl begrüßt die Sitzungsteilnehmer und eröffnet die Sitzung. TOP 1: Beratung über Inhalte der Homepage Herr Ziegenhain von der Firma team-digital stellt den überarbeiteten Entwurf der Homepage vor. Dieser ist zu finden unter der Adresse Ein Problem ist, dass die Boxen im unteren Bereich der Startseite je nach Auflösung nicht komplett in den sichtbaren Bereich passen, so wie es vorgesehen war. Daher erscheinen die Boxen im rechten Bereich, sobald man sich in eine Unterkategorie reingeklickt hat. Das linke Foto der Familie soll zunächst bestehen bleiben, wird jedoch als zu groß angesehen. Ebenso ist der Kartenausschnitt zu groß. Die Bildunterschriften sollen gekürzt werden. Herr Ziegenhain zeigt die Möglichkeit auf, bei Fotolia nach anderen Fotos zu suchen. Möglich wäre es auch, wechselnde Fotos aus Veranstaltungen des Bündnisses zu zeigen. Dies soll zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden. Im Header soll folgendes verändert werden: Bildergalerie soll erst aufgenommen werden, wenn tatsächlich Fotos hinterlegt sind Beratung rausnehmen Karte umbenennen in interaktive Kreiskarte Projektgruppe umbenennen in Handlungsfelder Die interaktive Kreiskarte soll auch einen Routenplaner beinhalten ( von X nach Y ) jeweils zum Zentrum der Gemeinde. Herr Hofmann schlägt vor, die Kategorie Presseberichte im Header aufzunehmen. Herr Ruhl hält dies für schwierig, da nur kreiseigene Presseberichte eingestellt werden dürfen. Herr Herget hält es für besser, in der Kategorie Newsletter durch Links auf Presseartikel in Tageszeitungen hinzuweisen, was rechtlich in Ordnung ist. 1

2 Auf Veranstaltungen kann im rechten Bereich der Startseite in einer Infobox hingewiesen werden, anstelle des Fotos mit den beiden Kindern. Auf Termine von Handlungsfeldtreffen oder auf Veranstaltungen von befreundeten Verbänden (z.b. Kinderschutzbund) soll aufmerksam gemacht werden. Auch jahreszeitbezogene Grüße (Weihnachten, Ostern, Urlaubszeit) wären denkbar. Liegen keine aktuellen Hinweise vor, erscheint die Aufforderung zur Mitarbeit in einem der Handlungsfelder sowie Name und Adresse der Koordinatorin evtl. mit einem Foto der Gründungsurkunde. Unter der Kreiskarte soll zunächst der Text Hier finden Sie demnächst Infos von Städten und Gemeinden. erscheinen. Herr Benner schlägt vor, dass in der Kreiskarte später Markierungen sein sollen, an den Orten, für die Hinweise hinterlegt sind. Unter der Karte soll dann der Text interaktive Kreiskarte mit familienfreundlichen Angeboten der Städte und Gemeinden stehen. Sollte im Header noch genügend Platz vorhanden sein, soll rechts nochmals das Feld Suche erscheinen. Städte und Gemeinden stellen sich vor Herr Herget wünscht sich in jeder Gemeinde eine Person, die für die gemeindebezogenen Texte auf der Homepage zuständig ist. Die geschriebenen Texte werden zunächst von Herrn Ruhl überprüft und per Klick für die Homepage freigegeben. Fragwürdige Einträge werden zunächst im Handlungsfeld besprochen. Herr Ruhl verweist auf die Aufstellung von familienfreundlichen Attributen, die Herr Hofmann im Vorfeld ausgearbeitet hat und die den Mitgliedern des Handlungsfeldes per zugegangen ist. Herr Benner merkt an, dass man sich auf maximal 10 griffige Themen sowie einen Link auf die Homepage der Gemeinde verständigen sollte. Auch die Kindergärten hätten (bis auf einen) jeweils eine eigene Homepage, auf die man mit einem Link verweisen könne. Die Links der Kindergärten finde man bereits jetzt auf der Homepage des Kreises. Auch ein Verweis auf die Kindertagespflege dürfe nicht fehlen. Herr Ruhl schlägt vor, dass die Schulen und Kindergärten von der Kreisverwaltung geliefert werden, sodass die Gemeinden sich nicht darum kümmern müssen. Herr Herget hält es für wichtig, dass auch auf die Erreichbarkeit der jeweiligen Einrichtung hingewiesen wird (z.b. Busverbindungen). Herr Herget schlägt vor, dass für Vereinseinträge eine kurze Begründung erfolgen sollte, warum Familienfreundlichkeit vorliegt. Herr Ruhl bietet an, die Liste von Herrn Hofmann zu 10 Hauptkategorien zusammenfassen und an die Gruppe zu mailen. Herr Ruhl hält ein Anschreiben an alle 19 Städte und Gemeinden für unpersönlich. Er schlägt vor, gemeinsam mit einem weiteren Mitglied des Handlungsfeldes zunächst die Bürgermeister(in) von Grebenhain, Herbstein und Schotten zu besuchen, die bereits im Unternehmenswettbewerb als familienfreundlich ausgezeichnet wurden. 2

3 TOP 2: Verschiedenes Herr Herget stellt eine geplante Marketingaktion vor. Es sollen Visitenkarten gedruckt werden, die auf der Vorderseite, die Kontaktdaten des Pflegestützpunktes, auf der Rückseite einen Hinweis auf das Bündnis für Familie enthalten. Diese Notfallkärtchen sollen an Unternehmen ausgegeben werden, um sie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bedarfsfall auszugeben. Zum Familientag am 15. Mai ist eine Aktion im Kreistag geplant (unterstützt durch IHK und Handwerkskammer). Es soll ein Anschreiben an alle Abgeordneten entworfen werden und in einem Pressebericht verarbeitet werden. Weitere Planung: Das nächste Treffen des Handlungsfeldes Information und Kommunikation findet in etwa 1 Monat statt. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Protokollantin Sandra Obenhack 3

4 VOGELSBERGKREIS Der Kreisausschuss AG Kommunikation = 9 Mitglieder: 1. Herget 2. Bohl 3. Obenhack 4. Schneider 5. Benner 6. Müller 7. Hofmann 8. Wolf 9. Ruhl PRESSESTELLE Ansprechpartner/in: Herr E. Ruhl Telefon: 06641/ Telefax: 06641/ pressestelle@vogelsbergkreis.de Standort: Goldhelg 20 Zimmer-Nr.: A 110 Sprechtage: Mo.-Fr Uhr Aktenzeichen: 10/ER Ihr Schreiben vom: Ihr Zeichen: Datum: 23. März 2012 Was macht eine Kommune zu einer familienfreundlichen Kommune? Vorschlag: 9 Kriterien Vorschlag Von Erich Ruhl für die nächste Sitzung am Mittwoch, 11. April 2012, 11 Uhr Prinzip: Die Nennung aller Aspekte ist sozusagen die Vollausstattung. Gemeinden, die z.b. keinen ehrenamtlichen Nachhilfeverein haben, müssen nicht eintragen Wir haben keinen Nachhilfeverein, sondern in diesem Fall fällt der Aspekt einfach weg. Kinderbetreuung Kindertagesstätte Tagespflege Krippe Hort Babysitter Siehe auch Liste des Landkreises 1

5 Schule / Bildung Grundschule Weiterführende Schule VHS Ganztagsangebote Hausaufgabenbetreuung Nachilfe Siehe auch Liste des Landkreises Medizin / Pflege Apotheke Hausarzt Kinderarzt Facharzt Zahnarzt Krankenhaus Pflegestation für häusliche ambulante Pflege Betreuungsangebote für demenziell Erkrankte Selbsthilfegruppen Alten- und Pflegeheim Therapeuten Tierarzt Wohnen Grundstücke Bauen im Ortskern Förderung durch Dorferneuerung Förderung direkt durch die Gemeinde Barrierefreie Wohnungen Spielstraßen (verkehrsberuhigte Bereiche) Tempo 30 Zonen Spielplätze Selbsthilfevereine / Netzwerke / Beratungsangebote Nachbarschaftshilfe Mitfahrzentrale Durch Vereine ÖPNV Bahnhof Vogelsbergbahn / Taktung Bushaltestelle / Linie / Taktung Anrufsammeltaxi Anruflinientaxi Mitfahrgemeinschaften 2

6 Natur Radwege Wanderwege Sehenswürdigkeiten (siehe auch: Homepage der Gemeinde) Kultur, Sport, Freizeit, Vereine (siehe auch: Homepage der Gemeinde) Schlechtwetterangebote Wirtschaft Vereinbarkeit von Familie und Beruf Maßnahmen in Firmen Ausbildungsplätze Versorgung im täglichen Bedarf (Lebensmittel, Bank, Post) (siehe auch: Homepage der Gemeinde) Sonst noch? Was ist sonst noch familienfreundlich bei uns? Kostenlose Benutzung von irgendwas Weiteres Erreichbarkeit (kein extra Punkt) Grundsätzlich können die Gemeinden das nächst erreichbare Angebot nennen Beispiele: Nächste Apotheke Nächster Arzt kann dann auch in der Nachbarkommunen oder im Mittlelzentrum Alsfeld / Lauterbach sein. Macht nix. 3

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Herr Ruhl begrüßt die Sitzungsteilnehmer und eröffnet die Sitzung.

Herr Ruhl begrüßt die Sitzungsteilnehmer und eröffnet die Sitzung. Protokoll der Sitzung des Handlungsfeldes Information und Kommunikation (2. Treffen) am 08.06.2011 im Dezernentenzimmer des Landratsamtes, Goldhelg 20, 36341 Lauterbach Beginn: Ende: 15:00 Uhr 16:30 Uhr

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