KAPITEL 3 Basis-ASP.NET-Objekte

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1 KAPITEL 3 Basis-ASP.NET-Objekte Auch wenn ASP.NET sich in vielerlei Hinsicht massiv verändert hat. Es gibt wie in ASP 3.0 eine Reihe von Objekten, die grundlegende Funktionalitäten zur Verfügung stellen. In diesem Kapitel wollen wir Ihnen einige dieser Objekte und ihre Funktionalitäten vorstellen. Die einzelnen ASP-Objekte werden immer wieder auftauchen, auch wenn Sie mit ASP.NET weitaus vielfältigere Möglichkeiten geboten bekommen, um Ihre serverseitigen Skripte zu erzeugen. Die vielfältigen weiteren Möglichkeiten werden wir Ihnen in den späteren Kapiteln vorstellen. Hier und heute lernen Sie erst einmal den einfachen Umgang mit den ASP Objekten. Hier also noch einmal zusammenfassend, was Sie in diesem Kapitel alles kennen lernen sollen. Sie lernen in diesem Kapitel Die wesentlichen Basis-ASP.NET-Objekte (auch wenn ihre Bedeutung geringer als bei ASP 3.0 ist) Die Verwendung des Response-Objektes Die Verwendung des Request-Objektes Sie erhalten einen Überblick über weitere wesentliche Objekte in ASP.NET. Sie erhalten einen Einblick in die HTTP-Objekte. Und Sie lernen das Server-Objekt näher kennen. 71

2 3 Basis-ASP.NET-Objekte 3.1 Das Response-Objekt Eines der beiden großen Basisobjekte von ASP.NET stellt das Response-Objekt dar. Es stellt für Sie eine der wesentlichen Grundfunktionalitäten zur serverseitigen Manipulation von ASP.NET Seiten und HTML-Seiten dar. Die Objekte von ASP.NET stellen keine Spezialität von ASP dar, sondern sie sind Teil des.net Frameworks. Dies bedeutet, dass Sie die Objekte auch außerhalb der ASP.NET Programmierung nutzen können, wenn Sie dies wollen. Über das Response-Objekt werden Ihnen Zugriffe auf die HTTP-Antworten des Servers an den Browser zur Verfügung gestellt. Unter anderem beinhaltet dies auch den eigentlichen HTML Code. Die nachfolgende Tabelle listet einige der Eigenschaften des Response-Objekts auf und liefert eine Kurzbeschreibung: Tabelle 3.1: Eigenschaften des Response- Objektes Eigenschaft Buffer ContentType Cookies Beschreibung Eine Pufferung der HTML-Seite wird durch diese Eigenschaft ermöglicht. Normalerweise steht diese Eigenschaft auf True. Der MIME-Typ des übertragenen Inhaltes wird über diese Eigenschaft definiert. Die Art der Verwendung von Cookies wird über diese Eigenschaft definiert. Das Abfragen und Verwenden von Eigenschaften bei Antworten des Servers ist keine erschöpfende Legitimation, um das Response Objekt eines der wichtigsten Objekte von ASP.NET zu nennen. Weitaus wesentlicher sind die bereitgestellten Methoden, um das Response- Objekt wirklich zu würdigen. Die nachfolgende Tabelle gib Ihnen einen ersten Überblick über diese Methoden. Tabelle 3.2: Methoden des Response- Objektes Methode Clear Flush End Beschreiung Durch Aufruf dieser Methode wird der Datenpuffer geleert und der Inhalt entfernt. Bei dieser Methode wird der gesamte HTML Buffer wird an den Browser zur Ausführung gesendet. Diese Methode erzwingt ein Senden des gesamten HTML-Codes und die Server Seite wird nicht weiter ausgeführt. 72

3 Das Response-Objekt Methode Redirect Write WriteFile Beschreiung Über diese Methode wird der Benutzer auf eine neue Serverseite (oder HTML-Seite) umgeleitet. Dies ist allerdings nur möglich wenn vor dem Redirect noch kein HTML-Code an den Browser gesendet worden ist. Ein String (oder ein in einen String konvertierter anderer Inhalt einer Variablen) wird in den HTML-Strom zur Ausgabe eingefügt. Ein String wird in einen HTML-Strom in eine Datei geschrieben Nachfolgend werden wir Ihnen noch einmal detaillierter anhand einiger Beispiele die wichtigsten Methoden und Eigenschaften des Response Objektes vorstellen. Sie sollten sich mit diesen Methoden dringend vertraut machen, denn sie werden regelmäßig verwendet Die Methode Response.Write Mit Hilfe der Methode Write, die innerhalb des Objektes Response definiert ist (daher die Syntax Response.Write Aufruf der Methode Write des Objektes Response), werden Ausgaben innerhalb des HTML-Codes generiert. Die Verwendung dieser Methode ist nicht weiter schwer, aber sie zählt zu den sicherlich von Ihnen am häufigsten verwendeten Methoden. Daher hier ein kleines Beispiel für die Verwendung dieser Methode: Response.Write("ASP.NET ist toll!") Die runden Klammern sind (seit ASP.NET) Pflicht Visual Basic verlangt das. 1 Sie können die Ausgabe von Response.Write für Debuggingzwecke nutzen (solange die Programmstrukturen nicht zu komplex werden). Aber dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Im letzen Kapitel haben wir sie zur Ausgabe von Ergebnissen verwendet, um Ihnen die Funktionalitäten von Visual Basic.NET näher zu bringen. Lassen Sie Ihre Fantasie bezüglich der Einsatzmöglichkeiten der Write-Methode freien Lauf! Die Methode Response.Redirect Die Redirect-Methode dient Ihnen dazu, die Ausführung ihres ASP.NET Programms auf eine andere ASP Seite umzulenken und dort fortzusetzen. 73

4 3 Basis-ASP.NET-Objekte Dies ermöglicht eine Modularisierung in der Programmierung und andererseits auch die Möglichkeit, Teile von Programmen auszulagern oder zu verstecken. Auch für die Weiterleitung auf andere Programmabschnitte mit Parameterübergabe, ohne dass der Anwender dies bemerkt, ist Response.Redirect gut zu verwenden. Hier ein kleines Beispiel, eine Seite ruft eine zweite Seite auf. Die aufrufende Seite: Listing 3.1: Aufruf mit Redirect Listing 3.2: Aufruf mit Redirect-Zielseite <script runat="server"> Sub Page_Load() Response.Redirect("0302.aspx") End Sub </script> Und hier die aufgerufene Seite. Sie muss, damit das Beispiel funktioniert, den Namen 0302.aspx haben und in demselben Verzeichnis liegen wie die aufrufende Seite. <script runat="server"> Sub Page_Load() Response.Write("Sie sind zu dieser Seite") Response.Write(" umgeleitet worden.") End Sub </script> Die Eigenschaft Buffer Die Ausgaben des serverseitigen Programms können gepuffert und dann auf einen Schlag ausgegeben werden, dieser Puffer kann von Ihnen aber auch abgeschaltet werden. Über den Zustand des Puffers ob er eingeschaltet oder ob er ausgeschaltet ist können Sie sich mit dieser Eigenschaft informieren und je nach Bedarf den Ausgabepuffer ein oder ausschalten. 1 Insbesondere bei Seiten mit vielen, langen Dateiabfragen macht es Sinn, den Puffer auszuschalten, denn dann erhält der Benutzer die Webseite stückchenweise und wartet nicht ewig, bis er überhaupt etwas bekommt. Experimentieren Sie mit der Verwendung der Buffermöglichkeit ein wenig, sie kann Ihnen nützliche Dienste erweisen. 74

5 Das Request-Objekt Die Eigenschaft ContentType Die Eigenschaft ContentType gibt Ihnen Auskunft, welche Datentypen Sie von Server übertragen. Sie kann beispielsweise angeben, dass Sie ein Bild übertragen oder einfachen Text oder andere Datentypen. In diesem Programmfragment sehen Sie die Verwendung der Eigenschaft ContentType. <script runat="server> Sub Page_Load() Response.ContentType="text/plain" Response.Write("Dies ist eine einfache Textdatei") End Sub </script> Sie müssen die ContentType-Eigenschaft setzen, bevor Sie irgendwelche Daten ausgeben! 3.2 Das Request-Objekt 2 Mit dem Öffnen einer Website durch einen Browser wird eine Anfrage (ein Request) an den befragten Server gestellt. Sie haben die Möglichkeit, zusätzliche Informationen über die Anfrage durch Eigenschaften des Request-Objektes zu erhalten. Das Request-Objekt stellt in gewisser Weise das Gegenstück zum Response- Objekt dar, da das Request-Objekt die Anfragen an den Server und das Response-Objekt dessen Antworten abdeckt. Einige der wesentlichen Eigenschaften des Request-Objektes sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt und beschrieben: Eigenschaft ApplicationPath Path PhysicalApplicationPath Browser Cookies Beschreibung Ordner, in dem die angefragte Webseite liegt. Ordner, in dem die angefragte Webseite liegt, inklusive des Dateinamens der Webseite. Der physikalische Pfad auf der Festplatte wird zurückgeliefert. Informationen über den Browser des Besuchers werden im Browser Objekt gespeichert, das über diese Eigenschaft zugänglich wird. Zugriff auf früher eingerichtete Cookies Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel über Cookies Tabelle 3.3: Eigenschaften des Request- Objektes 75

6 3 Basis-ASP.NET-Objekte Eigenschaft IsSecureConnection RequestType QueryString URL RawURL UserHostAddress UserHostName UserLanguage Beschreibung Verbindung sicher oder nicht (HTTP oder HTTPS mit Verschlüsselung) POST- oder GET-Request Liefert alle Parameter, die mittels GET übergeben wurden. Vollständige URL Vollständige URL ohne Protokoll und Domainnamen IP-Adresse der anfragenden Maschine Name der anfragenden Maschine Spracheinstellung des anfragenden Browsers Wie Sie sehen, können, Sie über diese Eigenschaften eine Menge über die Browser und Maschinen, die die Anfrage stellen, herausbekommen. Nachfolgend werden wir noch einmal auf die wichtigsten Eigenschaften des Request Objektes eingehen: Die Eigenschaft QueryString Über die QueryString-Eigenschaft erhalten Sie eine Sammlung von Daten, die Sie über ein GET erhalten haben. Falls Sie keinen Überblick haben, welche Parameter übergeben wurden, oder überprüfen wollen, welche Parameter wie besetzt sind, stellt diese Eigenschaft das geeignete Hilfsmittel dar. Sie erhalten eine Kollektion von Daten zurück, die die unterschiedlichsten Datentypen besitzen können. Teilweise können sie mit Werten belegt sein, teilweise können sie auch nicht initialisiert sein. Hier benötigen Sie eine gute Beherrschung von Datentypumwandlungen und Variablenmanipulationen. Hier ist eine typische URL mit angehängten Parametern, die über die Query- String-Eigenschaft zur Verfügung gestellt werden: Listing 3.3: Aufruf mit Querystrings Das nachfolgende Beispiel soll Ihnen eventuelle Ängste nehmen, und liefert Ihnen gleich weiterführende Informationen, wie Sie beispielsweise die übergebenen Parameter an Variablen weiterreichen können. Zunächst einmal die aufrufende Seite mit Parametern: <script runat="server"> Sub Page_Load() Response.Redirect("0304.aspx?a=100&b=Test") End Sub </script> 76

7 Das Session-Objekt Und nun die Zielseite, die die Parameter Variablen zuweist und ausgibt: <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim Wert1, Wert2 As String Wert1 = Request.QueryString("a") Wert2 = Request.QueryString("b") Response.Write("Sie sind zu dieser Seite") Response.Write(" umgeleitet worden.") Response.Write("Als Parameter wurden ") Response.Write (Request.QueryString) Response.Write(" mitgegeben.<br>") Response.Write("Einzeln ausgegeben: ") Response.Write (Wert1) Response.Write(" und ") Response.Write (Wert2) End Sub </script> Listing 3.4: Ausgabe der QueryStrings Die Eigenschaft Cookies Die Behandlung von Cookies ist ein wesentlicher Aspekt, um Informationen über den Client und auch den Server über verschiedene Sitzungen hinweg zur Verfügung zu haben. Informationen über gesetzte Cookies und deren Inhalte liefert die Request.Cookies-Eigenschaft. Auf Cookies werden wir im weiteren noch einmal detaillierter eingehen (genauer gesagt: in Kapitel 6), daher an dieser Stelle einmal kein Beispiel. 3.3 Das Session-Objekt Das Session-Objekt liefert im Wesentlichen Informationen zu Daten, die innerhalb einer Session, also einer Sitzung des Anwenders auf der Clientseite, zu sammeln sind. Dazu gehören beispielsweise die Startzeit und (bei Beendigung die Endzeit. Über einen Vergleich der Session Variablen für Start- und Endzeit können Sie beispielsweise Fehlverhalten (sehr kurze Verweildauern) oder andere Auffälligkeiten (eine besonders lange Verweildauer) analysieren Die Eigenschaft SessionID Um eine feste Relation zwischen Benutzer (Client-Browser) und Server-Programmen herzustellen wird jedem Benutzer am Anfang einer Sitzung (also bei Anmeldung am Serverrechner) ein eindeutiger Identifier zugewiesen. 77

8 3 Basis-ASP.NET-Objekte Die Zuweisung erfolgt in Form eines Cookies, das auf den Rechner des Benutzers installiert wird und am Ende einer Sitzung wieder gelöscht wird. Das nachfolgende Beispiel gibt die SessionID, die vergeben wurde, aus: Listing 3.5: Ausgabe der SessionID <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim ID As String ID = Session.SessionID Response.Write("Ihre SessionID ist: ") Response.Write(ID & "<br>") End Sub </script> Abb. 3.1: Die (kryptische) Session-ID Die Eigenschaft Timeout Über die Timeout Eigenschaft haben Sie die Möglichkeit zu steuern, wie lange der Server annehmen kann, dass es noch eine existierende Verbindung (eine existierende Session) geben kann, auch wenn der Server keine Informationen mehr von Seiten des Client erhalten hat. Die standardmäßige Voreinstellung des IIS (in Windows 2000) beträgt zwanzig Minuten. Diese Standardeinstellung lässt sich während des Programmlaufs verändern. Dies demonstriert das nachfolgende Skript. Listing 3.6: Die Timeout Eigenschaft <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim Timeout As Integer Timeout = 10 Response.Write("Ihre Standardtimout ist: ") Response.Write(Session.Timeout & "<br>") Session.Timeout = Timeout Response.Write("Ihre neuer Timout ist: ") Response.Write(Session.Timeout & "<br>") End Sub </script> 78

9 Das Session-Objekt Die Eigenschaft Codepage Über die Codepage Eigenschaft steuern Sie die Verwendung des Ausgabezeichensatzes. Wie Sie wissen, hat jeder länderspezifische Zeichensatz einige Besonderheiten. Bei Zeichensätzen wie dem Griechischen oder dem Kyrillischen ist dies augenfällig. Aber auch der englische Standardzeichensatz und der deutsche Standardzeichensatz unterscheiden sich. Durch Abfrage und Zuweisung einer Codenummer zu einer Codepage werden Ihnen die Besonderheiten der entsprechenden Zeichensätze in einer Session zur Verfügung gestellt. Name Abkürzung Code Universelles Alphabet unicode 1200 Mitteleurop. Alphabet (Windows) windows Chinesisch Traditionell big5 950 Kyrillisches Alphabet windows Griechisches Alphabet windows Tabelle 3.4: Einige Codepage-Codes Sie können innerhalb einer Seite die Umstellungen vornehmen und so unterschiedliche Sonderzeichen auf einer ASP.Net Seite bereitstellen. Das nachfolgende Beispiel gibt Ihnen einige Zeichen in unterschiedlichen Codepagecodierungen aus. <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim Zeichenkette As String Dim Standard As Integer Zeichenkette = "! $%&/()=?öäüöäü" Response.Write("Ihre Standardcodepage ist: ") Response.Write(Session.Codepage & "<br>") Response.Write(Zeichenkette & "<br>") Standard = Session.Codepage Session.Codepage = 1251 Response.Write("Neue Codepage ist: ") Response.Write(Session.Codepage & "<br>") Response.Write(Zeichenkette & "<br>") Session.Codepage = Response.Write("Neue Codepage ist: ") Response.Write(Session.Codepage & "<br>") Response.Write(Zeichenkette & "<br>") Session.Codepage = Standard End Sub </script> Listing 3.7: Die Codepage Eigenschaft 79

10 3 Basis-ASP.NET-Objekte Abb. 3.2: Der Text bei verschiedenen Codepages Die Eigenschaft LCID Über die LCID-Eigenschaft steuern Sie die ländertypischen Formate, in denen Daten oder Zeiten, Währungsbeträge oder ähnliches eingegeben werden. Tabelle 3.5: Einige LCID Ländercodes Land/Region Zugeordnete Sprache LCID Deutschland Deutsch 1031 Österreich Deutsch 3079 Schweiz Deutsch 2055 Französisch 4108 Italienisch 2064 USA US-Englisch 1033 Großbritannien Englisch 2057 Italien Italienisch 1040 Spanien Spanisch (modern) Spanisch (traditionell) Baskisch 1069 Katalanisch 1027 Frankreich Französisch

11 Server-Objekt Diese Ländercodes berücksichtigen auch regionale oder lokale Besonderheiten von Sprachen. Für die Schweiz gibt es beispielsweise drei unterschiedliche Ländercodes. <script runat="server"> Sub Page_Load() Response.Write("Ihre Standard LCID ist:") Response.Write(Session.LCID & "<br>") End Sub </script> Listing 3.8: Die Standard LCID Die Methode Abandon Über die Abandon-Methode können Sie auf einen Schlag alle Ressourcen, die das Session-Objekt belegt, freigeben (wenn alle Skriptbefehle der aktuellen Seite abgearbeitet sind). Sie können dadurch sicherstellen, dass die relevanten Daten, die Sie an Ihren Client geschickt haben, auch mit Sicherheit zerstört werden und nicht weiterverwertet werden können. Der Aufruf erfolgt mit Session.Abandon. 3.4 Server-Objekt Das Server-Objekt verwaltet hauptsächlich die serverseitigen Objekte und stellt weiterhin Möglichkeiten für die Erstellung neuer ASP-Objekte zur Verfügung. Inzwischen gibt es eine große Anzahl von über das Server-Objekt definierten weiteren Objekten, so das Sie beispielsweise über die Webservices von Microsoft, auf die wir in einem späteren Kapitel näher eingehen werden, eine breite Anzahl von Variationsmöglichkeiten besitzen, um Programmierungen vornehmen zu können. Ein Beispiel ist die Programmierung von Dateizugriffen. Neben den Standardobjekten von Visual Basic.NET haben Sie auch ASP.NET-Objekte zur Verfügung. Auch diese Objekte werden wir Ihnen in einem der nachfolgenden Kapitel vorstellen. Nun aber zunächst einmal zu den Methoden des Server-Objektes. 81

12 3 Basis-ASP.NET-Objekte Die Methode CreateObject Mittels der CreateObject-Methode instanziieren Sie neue Objekte für die Verwendung innerhalb des Server Objekts. Das heißt, die Regeln, die das neue Objekt besitzen soll, werden über diese Zuweisung festgelegt und zugewiesen (meist auch initialisiert). Die Syntax deuten wir im nachfolgenden Programmfragment an es ist so, wie es dasteht, nicht alleine lauffähig, aber gibt Ihnen den Hinweis, wie diese Instanziierung programmiert wird. Falls Sie ein Objekt Database.Conn besitzen, würde dieses Programmfragment lauffähig sein. <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim NeuesObjekt As Object NeuesObjekt = Server.CreateObject("Dateabase.Conn") End Sub </script> Die Methode HTMLEncode Wenn Sie HTML über ein Programm erzeugen, stellt sich immer die Frage, wie Sie bestimmte Programmabschnitte auch ohne Umwandlung ausgeben können. Durch die HTMLEncode-Methode ist Ihnen genau diese Möglichkeit an die Hand gegeben. Früher unter ASP 3.0 war dies insbesondere wichtig, da Sie Skript und HTML-Blöcke frei mischen konnten. Was aber, wenn Sie genau die Begrenzer für das Skript ausgeben wollten? Hier ein kleines Besipiel, was HTMLEncode Ihnen für Möglichkeiten gibt: Listing 3.9: Die Methode HTMLEncode <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim Text As String Text = "<h1>öch bün " Text = Text & "särr Möde. <br></h1>" Text = Text & " sagte der Seelefant zu Urmel. <br>" Response.Write ("Ohne HTMLEncode: ") Response.Write (Text) Response.Write ("Mit HTMLEncode: ") Response.Write (Server.HTMLEncode(Text)) End Sub </script> 82

13 Einige HTTP-Objekte Abb. 3.3: HTML und HTML-kodiert Die Methode URLEncode Auch die URLEncode-Methode dient Ihnen zur Erweiterung der Verwendungsmöglichkeiten bei der Skriptprogrammierung. Mit Hilfe diese Methode können Sie innerhalb einer URL Sonderzeichen und Leerzeichen übergeben. Die Syntax und die Funktionalität ist analog zu HTMLEncode. Daher gibt es dieses Mal kein Beispiel Die Methode MapPath Über die MapPath-Methode werden reelle Pfade in virtuelle Pfade umgewandelt. Über diese Methode ist es also möglich, reelle Pfade anzuzeigen. Serverseitige Pfade können Sie über diese Methode ebenfalls anzeigen. Weitere Informationen über diese Methode finden Sie in Kapitel 6, wenn es um den Zugriff auf Dateien geht. 3.5 Einige HTTP-Objekte Die nachfolgenden Klassen und Objekte sind Teil des ASP.NET System.Web Bereiches. Da er eine wesentliche Rolle bei der Web Programmierung spielt, werden wir Ihnen einige dieser Objekte näher vorstellen. Einige der Funktionalitäten werden Ihnen aus den vorherigen Objektbeschreibungen bereits bekannt vorkommen, die verwendeten Funktionalitäten sind aber ein gutes Maß feiner definiert, so dass Sie weitaus aussagekräftigere und spezifischere Informationen über Ihre Programme erhalten können. 83

14 3 Basis-ASP.NET-Objekte Was kann mein Browser: HTTPBrowserCapabilities Die Daten, die Sie mit Hilfe dieses Objektes geliefert bekommen, informieren Sie über die Fähigkeiten, über die der Browser des Clients verfügt. Dies geht von der Information, ob der Browser ActiveX Komponenten unterstützt, bis hin zu der Windowsplattform (16 Bit oder 32Bit Plattform). In der nachfolgenden Tabelle werden alle Komponenten und ihre Bedeutung aufgelistet: Tabelle 3.6: Übersicht über die HTTP- BrowserCapabilities Eigenschaften. Komponentenname ActiveXControls AOL BackgroundSounds Beta Browser CDF ClrVersion Cookies Crawler EcmaScriptVersion Frames Item (vererbt von HttpCapabilitiesBase) JavaApplets JavaScript Beschreibung Unterstützung von ActiveX Funktionalitäten. Browser ist ein AOL Browser Hintergrundsound wird unterstützt Browser ist ein Beta Release Anzeige des Browser Strings Unterstützung von Channel Definition Format (CDF) für Webcasting Versionsnummer der.net common language runtime auf Clientseite Unterstützung von Cookies Browser ist eine WebCrawler Suchmaschine. Versionsnummer des ECMA Skripts, das unterstützt wird. HTML Frame Unterstützung. Browserfähigkeiten Java Applet Support JavaScript Support MajorVersion Hauptversionsnummer des Browsers (z.b. IE 5.5. liefert 5) MinorVersion MSDomVersion Platform Tables Type Liefert die Nachkommastelle des Browsers (z.b.: Netscape 6.2 liefert 2) Versionsnummer des Microsoft HTML (MSHTML) Document Object Modells (DOM) das unterstützt wird Plattformname des Clients Unterstützung von HTML Tables Name und Hauptversionsnummer des Browsers des Clients 84

15 Einige HTTP-Objekte Komponentenname Beschreibung VBScript Unterstützung von VBScript Version Volle Versionsnummer des Browsers (z.b.: Netscape 4.72 gibt 4.72) W3CdomVersion Win16 Versionsnummer des World Wide Web Consortium (W3C) XML Document Object Modells (DOM). Ist der Client ein Win16 Computer (also mit Windows 3.X) Win32 Ist der Client ein Win32 Computer (also mit Windows 95, 98, NT, 2000, XP,...) Das nachfolgende Programm liefert Ihnen für genau diese Eigenschaften die Daten des Clientbrowsers. <script runat="server"> Sub Page_Load() Dim Text As String Response.Write("ActiveXControls: ") Response.Write(Request.Browser.ActiveXControls) Response.Write("AOL: ") Response.Write(Request.Browser.AOL) Response.Write("BackgroundSounds: ") Response.Write(Request.Browser.BackgroundSounds) Response.Write("Beta: ") Response.Write(Request.Browser.Beta) Response.Write("Browser: ") Response.Write(Request.Browser.Browser) Response.Write("CDF: ") Response.Write(Request.Browser.CDF) Response.Write("ClrVersion: ") Response.Write(Request.Browser.ClrVersion) Response.Write("Cookies: ") Response.Write(Request.Browser.Cookies) Response.Write("Crawler: ") Response.Write(Request.Browser.Crawler) Response.Write("EcmaScriptVersion: ") Response.Write(Request.Browser.EcmaScriptVersion) Listing 3.10: Browser- Capabilities 85

16 3 Basis-ASP.NET-Objekte Response.Write("Frames: ") Response.Write(Request.Browser.Frames) Response.Write("JavaApplets: ") Response.Write(Request.Browser.JavaApplets) Response.Write("JavaScript: ") Response.Write(Request.Browser.JavaScript) Response.Write("MajorVersion: ") Response.Write(Request.Browser.MajorVersion) Response.Write("MinorVersion: ") Response.Write(Request.Browser.MinorVersion) Response.Write("MSDomVersion: ") Response.Write(Request.Browser.MSDomVersion) Response.Write("Platform: ") Response.Write(Request.Browser.Platform) Response.Write("Tables: ") Response.Write(Request.Browser.Tables) Response.Write("Type: ") Response.Write(Request.Browser.Type) Response.Write("VBScript: ") Response.Write(Request.Browser.VBScript) Response.Write("Version: ") Response.Write(Request.Browser.Version) Response.Write("VBScript: ") Response.Write(Request.Browser.VBScript) Response.Write("W3CdomVersion: ") Response.Write(Request.Browser.W3CdomVersion) Response.Write("Win16: ") Response.Write(Request.Browser.Win16) Response.Write("Win32: ") Response.Write(Request.Browser.Win32) End Sub </script> 86

17 Einige HTTP-Objekte Und hier noch das Ergebnis mit eine IE 6.0 auf Windows 2000: Abb. 3.4: Ergebnis von Browser Capabilities Fehler und Sicherheitsinformationen: HTTPContext Über die HTTPContext-Klassen lassen sich alle Informationen über die Umgebung des Clients wie Sicherheits- als auch Fehlerinformationen ausgeben und bearbeiten. Nachfolgend stellen wir Ihnen kurz einige der Methoden und Eigenschaften vor. Für eine tiefergehende Verwendung dieser Methoden und Eigenschaften müssen wir Sie allerdings auf die weiterführende Literatur verweisen. Die Eigenschaft Current Über die Current-Eigenschaft lässt sich aus dem laufenden Betrieb eine Referenz erstellen, die für Zugriffe auf Methoden und Eigenschaften der laufenden Umgebung bereitstehen. Auf dieser Referenz können Sie dann Ihre Manipulationen und auch Schlüsse ausführen. 87

18 3 Basis-ASP.NET-Objekte Die Methode GetAppConfig Über die GetAppConfig-Methode lassen sich über die laufende Applikation Konfigurationsinformationen abrufen, und diese zu analysieren. Das zurückgegebene Datenobjekt hängt dabei von den abgefragten Konfigurationen der Applikation ab. Der Konfigurationsabschnitt muss von Ihnen dabei über einen Schlüssel ausgewählt werden. Die Eigenschaft All Errors Diese Eigenschaft besteht aus einem Array, in dem alle Ausnahmen, die aufgetreten sind, gesammelt aufgelistet werden. Damit wird die Fehlerüberwachung sehr bequem, da alle gesammelten Fehler einfach zugänglich sind, und je nach Fehlertyp individuell reagiert werden kann. Logging oder Ausgabe der Fehlerereignisse an den Benutzer sind dabei nur zwei Möglichkeiten. Die Eigenschaft Error Über die Error-Eigenschaft erhalten Sie Zugriff auf den ersten Fehler, der während einer Anfrage aufgetreten ist. Auf der Suche nach Fehlerursachen ist diese Eigenschaft ein Hilfsmittel, da Sie das Durcharbeiten von Folgefehlern hiermit gleich ausschließen können und damit Ihre Fehlerbearbeitung effizienter gestaltet werden kann Cookies mit HTTPCookie Die Klasse HTTPCookie erlaubt Ihnen die Verwendung von Cookies. Da wir später noch einmal genauer auf die Verwendung von Cookies eingehen werden, hier nur ein kurzer Überblick über die wichtigsten Methoden und Eigenschaften. Cookies sind wie Sie vermutlich wissen kleine Informationsabschnitte, die auf der Seite des Clients zwischengespeichert werden. Im Großen und Ganzen haben Sie zwei Varianten von Cookies. Die einen stehen nur während einer Sitzung zur Verfügung. Die anderen werden für längere Zeit auf dem Rechner des Clients abgelegt und bei neuen Sitzungen werden mit ihrer Hilfe relevante Daten an den Server übertragen. Sie haben also mit Cookies die Möglichkeit, auch über eine Session hinweg mit dem Client verknüpft zu sein. Hier nun ein paar Eigenschaften, die Ihnen die Verwendung von Cookies vereinfachen sollen. 88

19 Einige HTTP-Objekte Die Eigenschaft Domain Diese Eigenschaft liefert Ihnen den DNS-Domainnamen, so dass Sie hierüber den Ursprung des Cookies sowie die Adresse, an die es gesendet werden soll, herausbekommen können. Sie haben auch die Möglichkeit, andere Cookies auf dem Rechner des Clients zu untersuchen und eventuell Maßnahmen zu veranlassen. Die Eigenschaft Expires Jedes Cookie hat eine bestimmte Gültigkeit. Neben den Cookies, die ungültig werden, wenn eine Session beendet wird, gibt es weiterhin Cookies, die eine längere Gültigkeit haben (von Tagen, Wochen, Monaten oder gar Jahren). Diese Eigenschaft ist neben der grundsätzlichen Information, die Ihnen damit zur Verfügung steht, nützlich, wenn Sie ein abgelaufenes Cookie verlängern wollen. Die Eigenschaft HasKey Cookies können nicht wie in üblichen Beziehungen nur einem Wert zugeordnet sein, sondern über Unterschlüssel steht Ihnen die Möglichkeit mehrerer gleichzeitiger Belegungen eines Wertes zur Verfügung. Die HasKey-Eigenschaft überprüft genau diese Möglichkeit, so dass Sie eventuell entsprechend reagieren können. Die Eigenschaft Value Über die Value-Eigenschaft erhalten Sie Auskunft über den Wert eines Cookies, oder Sie können diesen Wert neu setzen Was HTTP-Klassen sonst noch alles können In den HTTP-Klassen sind alle Eigenschaften, die auch das Request- oder auch das Response-Objekt bieten verschlüsselt. Allerdings gehen die Fähigkeiten der HTTP Klassen weit darüber hinaus. Dies haben sie bereits anhand des Überblicks, den wir Ihnen in den letzten Abschnitten gegeben haben, anschaulich vorgeführt bekommen. Hier wollen wir Ihnen Schlaglichter auf weitere Methoden und Eigenschaften, die sich in den HTTP Klassen verbergen, demonstrieren. Dateizugriffe Dateizugriffe werden Ihnen neben anderen Möglichkeiten über die HTTP Klassen HTTPFileCollection und HTTPPostedFile ermöglicht. 89

20 3 Basis-ASP.NET-Objekte Dateien an einen Webserver zu senden, um diese dort weiterverarbeiten zu können, stellt eine der mächtigen Möglichkeiten dar, die für viele Programmierer sehr attraktiv sind. Stellen Sie sich beispielsweise ein Gästebuch mit Bildern der Gäste, die ihre Einträge machen, vor. In der HTTPFileCollection existieren zwei Methoden, die für den Upload von Daten nützlich sind: mittels der CopyTo-Methode können Sie Daten aus einem Objekt in ein Array kopieren und umgekehrt. Die Schlüssel einer Kollektion können Sie über GetKey abfragen und die Elemente dann mit Item ausgeben lassen. Über die HTTPPosted-File-Klasse können sie eine an den Server gesendete Datei verarbeiten und beeinflussen, wo und wie die Daten gespeichert werden. Mittels der SaveAs-Methode speichern Sie das File auf dem Server (hierbei müssen sie den vollständigen physikalischen Pfad angeben). 2 Beachten Sie, dass das Speichern eines Files auf dem Servern immer mit Risiken verbunden ist. Sie müssen dabei beispielsweise unter anderem Schreibrechte auf dem angegebenen Verzeichnis besitzen. Es ist theoretisch möglich, Ihre Server-Festplatte durch File-Uploads zum Überlaufen zu bringen. Die Größe der Datei wird über die Eigenschaft ContentLength ermittelt. Dabei ist der Wert, der zurückgeliefert wird, die Größe in Bytes. Für Unicode Files besteht eine Größenbeschränkung von 2 Megabyte. Einen weiteren wesentlichen Aspekt zur Definition einer Datei stellt der ContentType (in diesem Fall der Mime Typ) einer Datei dar. Hier wird festgelegt, ob die Datei eine JPEG-Grafik oder ein Plaintext-Dokument ist. Die nachfolgende Tabelle listet einige MIME-Typen exemplarisch auf. Tabelle 3.7: Verschiedene MIME Kennzeichen MIME Text Kurzbeschreibung Dateikürzel application/pdf Programm im PDF Format.pdf application/postscript Programm im Postscript Format.ps,.ai,.eps application/zip Zip file.zip audio/wav Audiodatei im WAF Format.wav image/bmp Bilddatei im Bitmap Format.bmp image/gif Bilddatei im GIF Format.gif image/jpeg Bilddatei im Jpeg Format.jpg,.jpeg image/tiff Bilddatei im TIFF Format.tif,.tiff 90

21 Einige HTTP-Objekte MIME Text Kurzbeschreibung Dateikürzel text/html Text im HTML Format.htm,.html text/richtext Text Im RTF Format.rtx video/avi Videodatei im avi Format.avi video/mpeg Videodatei im MPEG Format.mpg,.mpeg Über den MIME Typ können Sie auch bestimmte Dateitypen nicht zulassen (in Zeiten der verstärkten Virenaktivität vielleicht eine sinnvolle Idee). Den Dateinamen erhalten und manipulieren Sie über die FileName Eigenschaft. Auch Datenströme können Sie mit Hilfe dieser Klassen lenken, doch wieder einmal würde eine Beschreibung dieser Möglichkeiten den Rahmen diese Buches sprengen. Formulare Auch die Manipulation von Formularen ist über die HTTP Klassen möglich. Auf dieses spezielle Thema werden wir in einem späteren Kapitel detaillierter eingehen. Daher hier nur der Vollständigkeit halber dieser Hinweis. Die Klasse HTTP Runtime Diese Klasse stellt im Wesentlichen eine Hilfe dar, um Informationen über das Laufzeitverhalten Ihrer ASP.NET Programme zu erhalten. Sie können Informationen über die Applikation (Pfad, Eindeutige Identifier, virtueller Pfad...), über das Directory in den ASP installiert ist, oder auch über den Cache erhalten. Die nachfolgende Tabelle listet einige Eigenschaften auf und beschreibt ihre Funktionalität: Eigenschaft AppDomainAppPath AppDomainAppVirtualPath AspInstallDirectory Cache MachineConfigurationDirectory Funktionalität Physikalischer Pfad, in dem die Applikation liegt Virtueller Pfad, in dem die Applikation liegt Physikalischer Pfad, in dem das ASP.NET Runtime File liegt. Verweis auf das Cache Objekt, um zwischenzuspeichernde Elemente zu empfangen oder weiterzusenden. Physikalischer Pfad für das Verzeichnis mit dem relevanten Config File. Tabelle 3.8: Einige HTTP Runtime- Eigenschaften 91

22 3 Basis-ASP.NET-Objekte Die Klasse HTTP ServerUtility In dieser Klasse sind eine Reihe Funktionen zusammengefasst, die Sie schon bei den Server Objekten und Methoden kennen gelernt haben. Über Server ist der Zugriff einfacher geregelt, daher hier keine weiteren Erläuterungen. Die Klasse HTTP SessionState Über HTTP Session State können Sie Daten bezüglich einer Session bearbeiten und untersuchen. Diese Informationen sind im Session Objekt ebenso hinterlegt. 1 Wenn Sie Sessions nicht verwenden, dann schalten sie diese Funktionalitäten auch aus, da sie sehr viel Programmoverhead erzeugen. 3.6 Weitere Objekte Die Anzahl der Objekte in ASP.NET ist gegenüber ASP 3.0 gewaltig angestiegen, so dass sogar eine oberflächliche Beschreibung, wie in den letzten Abschnitten aller Objekte, den Rahmen dieses Buches bei weitem sprengen würde. Wir werden in den nachfolgenden Kapiteln noch einige weitere Objekte näher kennen lernen und uns mit Ihren Eigenschaften und Methoden vertraut machen. Exemplarisch möchten wir Ihnen nun noch das Page Objekt vorstellen, das dieses Kapitel abschließen soll Das Page-Objekt Dieses Objekt repräsentiert eine einzelne Webseite und wurde von der Control-Klasse und der Template-Klasse abgeleitet. Es stammt aus dem Bereich System.Web.UI. Sie können also über dieses Objekt sowohl Methoden zur Manipulation von Post Back Ereignissen, aber auch Eigenschaften, die MIME Typen und ähnliches auf der Seite kontrollieren, verwenden. Sie können Initialisierungsaufrufe verwenden, aber auch Sicherheitsüberprüfungen vornehmen. Wie gesagt, dieser grobe Überblick kann Ihnen nur Ideen geben, wie Sie in den Bereich der Klassenbibliotheken von ASP.NET immer neue nützliche Entdeckungen machen können. Arbeiten Sie sich in die umfangreichen Hilfebibliotheken von ASP.NET und Microsoft Visual Studio.Net ein. Sie werden es für Ihre Entwicklungsarbeit nicht bereuen. 92

23 Fragen 3.7 Fragen 1. Wozu benötigen Sie die ASP Methode Response.Write? 2. Was sind Methoden, was sind Eigenschaften (im Sinne der prozeduralen Programmierung)? 3. Schreiben Sie ein kleines Programm, das den LCID und die Ländercodierung des Clients analysiert und geben Sie einige Sonderzeichen in dieser Codierung aus. 4. Wozu kann Pufferung nützlich sein? 93

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