4. Nürnberger Stiftertag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Nürnberger Stiftertag"

Transkript

1 Stifter Initiative nürnberg Freitag, 19. September Uhr bis ca Uhr Rathaus (Rathaussaal) Rathausplatz 2, er Stiftertag

2 4. er Stiftertag solidarische Stadtgesellschaft, die ich mir wünsche und die für mich die Basis der Lebenszufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt ist. Deshalb danke ich herzlich allen Mitwirkenden, allen Organisatoren und allen Interessierten und wünsche Ihnen einen regen Austausch beim 4. er Stiftertag. Der er Stiftertag Ihr Dr. Ulrich Maly Oberbürgermeister der Stadt Sehr geehrte Damen und Herren, der Begriff Glück ist nicht einfach zu fassen. Im Sinne von Lebenszufriedenheit kann man sich ihm vielleicht annähern und dies ist, im Zusammenhang mit dem Thema Stiften das Schwerpunktthema des 4. er Stiftertags. Stifter tragen in allen ihren Aktivitäten zu mehr Lebenszufriedenheit für Dritte bei: Sie unterstützen im mildtätigen Sinne einzelne Menschen in schwierigen Lebenssituationen, sie helfen mit Finanzmitteln in vielen Projekten für Soziales, Bildung, Wissenschaft, Umwelt, Sport und Kultur, sie ermöglichen durch ihre Aktivitäten ein Stück Lebenszufriedenheit bei anderen. Aber die Stifterinnen und Stifter machen auch sich selbst das zeigen viele Untersuchungen ein Stück glücklicher: Geben und Gestalten für andere ist ein wesentlicher Beitrag zur eigenen Lebenszufriedenheit. Auch heuer hat die Stifter-Initiative als Veranstalter unter dem Leitmotiv Glück.Stiften. ein breites Programm für Stifter und Stiftungsinteressierte sowie ihre Partner im gemeinnützigen Bereich anzubieten. Die Stiftungen sind für mich ein wichtiger Partner für die Glück.STIFTEN. Getragen von der Stifter-Initiative, unter Einbeziehung von möglichst vielen Partnern, ist der er Stiftertag nach seinen ersten Durchführungen in den Jahren 2011, 2012 und 2013 mit jeweils über 200 Gästen eine jährliche Höhepunktveranstaltung für das er Stiftungswesen geworden. Die Schwerpunktsetzungen wechseln jährlich. Bereits seit 2002 hat die Bürgerstiftung insgesamt sieben kleiner dimensionierte Stiftungstage durchgeführt seit 2011 ist die Bürgerstiftung nun Partner des jährlichen Stiftertags der Stifter-Initiative. Der Titel des 4. er Stiftertags soll auf die Beidseitigkeit des Stiftens hinweisen. Bei den gemeinnützigen Stiftungen in Deutschland (96% aller Stiftungen) steht das Helfen und Ermöglichen im Vordergrund. Die Stifterinnen und Stifter wollen Glück bei den Empfängern stiften. Erfreulicherweise kann man inzwischen sogar auch mit wissenschaftlichen Studien untermauert ebenso feststellen, dass bürgerschaftliches Engagement im Allgemeinen und das Stiften im Besonderen auch die Geberinnen und

3 Geber glücklich macht. Die Wirksamkeit ihrer Taten erhöht ihre Lebenszufriedenheit! Ergänzend wird natürlich auch beim diesjährigen er Stiftertag die konkrete Praxis von einzelnen Stiftungen, von Stiftungskooperationen und von Partnern der Stiftungen beleuchtet. Der 4. er Stiftertag leistet in diesem Jahr auch einen Beitrag zur bundesweiten Veranstaltung Woche des bürgerschaftlichen Engagements ( September) und bezieht sich jahreszeitlich auch auf den zweiten nationalen und internationalen Stiftungstag am 1. Oktober Die Stifter-Initiative Informieren, vernetzen, ermutigen! Das ist das Motto der Stifter-Initiative. Stiftungen sind ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft geworden viele gesellschaftliche Aufgaben wären ohne das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr umzusetzen. Stiftungen agieren dabei als Ideen- und Impulsgeber und als Projektträger oder finanzielle Träger. Die Stifter-Initiative bietet Ermutigung und Information für interessierte potentielle Stifter sowie Austausch und Anerkennung für bereits vorhandene Stiftungen. Mit Stiftergesprächen (zu den inhaltlichen Themen von Stiftungsaktivitäten), Stifterinformationen (Weitergabe von Stiftungs-Knowhow) und Stiftungen vor Ort (Teilnahme an Kooperationsveranstaltungen) sowie Newsletter und einer Internet-Plattform will die im Herbst 2010 gegründete Stifter-Initiative die Stiftungslandschaft in fördern. Damit soll einerseits die Gründung neuer Stiftungen motiviert, andererseits auch die Zusammenarbeit zwischen vorhandenen Stiftungen intensiviert werden. Gemeinsam haben sich die Partner der Stifter-Initiative (Stadt, Sparkasse, HypoVereinsbank, Brochier-Stiftung, Bürgerstiftung und Ökumenische Stiftungsinitiative) das Ziel gesetzt, weitere er Bürgerinnen und Bürger zum Stiften anzuregen sowie bestehende Stiftungen und Stifterinnen und Stifter besser miteinander zu vernetzen. Seit dem Stiftertag 2012 wird außerdem zur Unterzeichnung des er Appells zum Stiftungswesen aufgerufen ( html). DER HISTORISCHE RATHAUS-SAAL Die ersten beiden Stiftungstage fanden im Heilig-Geist-Spital statt. Dieser Komplex ist der Gründungsort der ältesten Stiftung, die Konrad Groß als reichster er seiner Zeit zwischen 1332 und 1339 zur Versorgung von Alten und Kranken als Stiftung erbauen ließ. Mit der dritten Durchführung ist der er Stiftertag in das absolute Zentrum der Stadt gezogen. Der Historische Rathaussaal ( ) ist der bedeutendste Bauteil des Alten Rathauses. Knapp 40 Meter lang und 12 Meter breit galt er zur Zeit seiner Entstehung als der größte profane Saal nördlich der Alpen. Der Saal brannte 1945 bis auf die Umfassungsmauern nieder. Heute wird der Saal vielfach für repräsentative Empfänge, Veranstaltungen und Konzerte von der Stadt und vielen Unternehmen und Organisationen aus dem Stadtgebiet genutzt. Der Bürgerentscheid im Mai 2014 entschied mit Zwei-Drittel-Mehrheit, dass eine Ausmalung des Saals nach historischen Rekonstruktionen nicht statt-findet allerdings sind mehr Informationsangebote über die Geschichte des Saals in Zukunft geplant.

4 Tagesablauf & PROGRAMM Uhr Uhr Einlass Anmeldung mit Begrüßungsgetränken und Informationsmaterialien (Ehrenhalle des Rathauses) UHR Parallele Foren Beginn jeweils zur vollen Stunde. Dauer 40 Minuten, mit nachfolgend jeweils 20 Minuten Kaffeepause in der Ehrenhalle. Informationen zu den Tagungsräumen der einzelnen Foren finden sich in der Tagungsmappe vor Ort. Auftakt im plenum Begrüßung durch die Partner der Stifter-Initiative Dana Becker (HypoVereinsbank ) Alexander Brochier (Brochier-Stiftung) Petra Edel (Sparkasse ) Ingrid Hildebrandt (Bürgerstiftung ) Armin Langmann (Ökumenische Stiftungsinitiative) Harald Riedel (Stadt ) REDEN Erfolgreiches Stiftungsengagement: Beglückend, aber keineswegs bloß Glückssache Prof. Dr. Hans Fleisch (Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Stiftungen) Stiftengehen bringt Glück! Von Gemeinwohl und persönlicher Lebenszufriedenheit Johannes Friedrich (ehem. Landesbischof der ev.-luth. Kirche in Bayern) UHR Glücksforschung Worauf es im Leben wirklich ankommt Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel (TH Georg Simon Ohm) Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde : Glück stiften durch kulturelle Teilhabe Thomas Hartmann (PwC-Stiftung) Lebensqualität durch mehr Grün in der Stadt: Die Bäume für Stiftung Margit Grüll (Stifterin), Mathias Schmidt (Stiftungsvorstand), Christian Reichel (Stiftungsverwaltung) Von Glück reden: Wie Stiftungskommunikation gelingen kann Ulrike Posch (Rummelsberger Diakonie)

5 Uhr Stiftungsmanagement und -anlagen in einer Kulturstiftung Jürgen Dorn (Stiftung für Kultur und Zivilisation) Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse : GUT.GEGLÜCKT. Petra Edel (Sparkasse ) Gemeinsam wird mehr draus! Schwarm-Finanzierung für Stiftungsprojekte Fabian Frenzel und Alexander Roth (Lokalherz) Glück stiften - jung bleiben: Gespräch mit Dr. Horst Kayser Dr. Horst Kayser (Dr. Ursula Schmid-Kayser-Stiftung) Uhr Stiften gehen oder Wann macht Geld glücklich? : Die Gründung der eigenen Stiftung Wilhelm Popp (ev.-luth. Landeskirchenstelle Ansbach) Geteiltes Glück ist doppeltes Glück: Erfolgreich zustiften Dr. Stefan Fritz und Sandra Bührke (HypoVereinsbank ) Moderatorinnen und Moderatoren in den Foren: Sabrina Havlitschek (Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt ) Claudia Leitzmann (Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement) Astrid Donata Meier (Bürgerstiftung ) Christel Passmann (Kulturreferat Stadt ) Dr. Uli Glaser (Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt ) Glück und psychische Gesundheit Dr. Dr. Günter Niklewski (Klinikum ) Uhr Stiften und CSR - Vom Glück gesellschaftlicher Verantwortung Marina Prosiegel (Köhler Stiftung) Aus der Stiftungspraxis: Richtig stiften macht glücklich. Helmut Gierse (Stiftung Persönlichkeit) AbschlieSSender Empfang Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly Im Anschluss: Anstiftende Gespräche bei Imbiss und Getränken

6 Die Stifter-Initiative dankt allen Stifterinnen, Stiftern und Stiftungen in für ihre kompetente und engagierte Arbeit! PARTNER DER STIFTER-INITIATIVE DIE MITWIRKENDEN Alphabetische Rednerliste 4. Stiftertag, 19. September 2014 Dana Becker: Zertifizierte Generationenberaterin bei UniCredit Bank AG HypoVereinsbank, Leiterin Vermögensnachfolge und planung Region Bayern-Nord, Tätigkeit in verschiedenen Stiftungsvorständen Alexander Brochier: Vorstandsvorsitzender der Alexander Brochier-Stiftung, Träger des Deutschen Stifterpreises 2006 des Bundesverbandes Dt. Stiftungen, Initiator des Haus des Stiftens in München Sandra Bührke: Wirtschaftsjuristin, zuständig für Erb- und Stiftungsmanagement Region Bayern-Nord bei der HypoVereinsbank Jürgen Dorn: Bankfachwirt (BA), Stiftungsvorstand der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation in München Petra Edel: Sparkassenbetriebswirtin und Bereichsleiterin des Unternehmensbereiches Stiftungen bei der Sparkasse Ideeller Förderer DER STIFTER-INITIATIVE Karin Eisgruber: Soziologin, Leiterin der Geschäftsstelle der Bürgerstiftung, freie Mitarbeiterin der Stifter-Initiative Prof. Dr. Hans Fleisch: Verfassungsjurist, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Stiftungen seit 2005 (zuvor u.a. Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Volkswagenstiftung), Geschäftsführer der Deutschen Stiftungs-Akademie, Honorarprofessur in Hildesheim.

7 Fabian Frenzel: Ökononom / MBA, Gründer der Internet-Plattform Lokalherz Johannes Friedrich: gebürtig im Raum Bielefeld, Theologie-Studium in Erlangen und Tübingen. Gemeinde- und Studentenpfarrer in, von in Jerusalem, ab 1991 Stadtdekan in, ab 1999 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Nach Ausscheiden 2011 noch bis 2013 Dorfpfarrer in Bertholdsdorf. Bis 2014 Mitherausgeber der Zeitschrift chrismon Dr. Stefan Fritz: Jurist, Leiter des HypoVereinsbank Private Banking in München Helmut Gierse: Diplom-Ingenieur, Vorstand der Stiftung Persönlichkeit, Vorsitzender der Trägerversammlung von MUBIKIN Dr. Uli Glaser: Wiss. Mitarbeiter im Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt im Bereich Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Citizenship, Mitgründer und bis 2013 Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Margit Grüll: Stiftungsgründerin und Mitglied des Stiftungsvorstands der 2013 gegründeten Bäume für Stiftung Thomas Hartmann: Partner bei PriceWaterhouseCoopers AG, Niederlassungsleiter in, Projektpate der Kulturfreunde Sabrina Havlitschek: Diplom-Sozialwirtin, persönliche Mitarbeiterin des Referenten für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Ingrid Hildebrandt: Stiftungsrätin der Bürgerstiftung und Vertreterin der Bürgerstiftung in der Stifterinitiative Dr. Horst Kayser: Wirtschaftsjurist, ehrenamtlicher Beirat der Dr. Ursula Schmid-Kayser Stiftung, Stifterrat bei der Stiftung Stifter für Stifter Armin Langmann: Pfarrer der Nikodemus-Kirche, Stiftungsexperte und Fundraiser der ev.-luth. Kirche Claudia Leitzmann: Redakteurin beim Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement in Bayern () Astrid Donata Meier: Diplom-Kauffrau, Mitarbeiterin der Bürgerstiftung Dr. Dr. Günter Niklewski: Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Nord, Mitgründer des er Bündnis gegen Depression Christel Passmann: Wiss. Mitarbeiterin im Kulturreferat der Stadt, Projektleiterin Blaue Nacht Wilhelm Popp: Stiftungsreferent bei der ev.-luth. Landeskirchenstelle Ansbach Ulrike Posch: M.A., Leiterin der Rummelsberger Diakonie in den Bereichen Kommunikation, Presse und Medien sowie Fundraising und Stiftungswesen Marina Prosiegel: CSR-Managerin (IHK), Köhler Stiftung für Menschen mit seltenen Erkrankungen Christian Reichel: Leiter der Stiftungsverwaltung im Finanzreferat der Stadt Harald Riedel: Diplom-Volkswirt, früherer Mitarbeiter bei einer Münchener Ingenieursberatungsgesellschaft und bei der Bundesagentur für Arbeit, ehemaliger Stadtrat in, seit 2008 Kämmerer der Stadt Alexander Roth: Gründer der Internet-Plattform Lokalherz Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel: Volkswirt, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm Mathias Schmidt: Vorsitzender des Stiftungsvorstands der 2013 gegründeten Bäume für Stiftung September 2014 Woche des Bürgerschaftlichen Engagements Bundesweit wird seit 2005 im Herbst mit Tausenden von Veranstaltungen die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements begangen, beteiligt sich aktiv seit dem Jahr Auf Bundesebene wird sie vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) koordiniert, dem die Stadt seit 2010 angehört.

8 RÜCKANTWORT Die bisherigen Mitwirkenden bei den er Stiftertagen 3. er Stiftertag, Erben.Verben.Stiften u.a.: Dr. Axel Adrian (Jurist und Notar), Dana Becker (UniCredit Bank AG Hypo- Vereinsbank), Alexander Bernhard Faller (Quaestio Forschung & Beratung), Dr. Stefan Fritz (HypoVereinsbank), Philipp Hof (Stiftungszentrum.de GmbH), Dr. Katharina Iseler (Stadtmission ), Elizabeth Kingdon (Kingdon- Grünwald-Stiftung), Prof. Dr. Burkhard Küstermann (Bundesverband Deutscher Stiftungen), Dr. Ulrich Maly (Oberbürgermeister der Stadt ), Astrid Donata Meier (Bürgerstiftung ), Reiner Prölß (Sozialreferent Stadt ), Harald Riedel (Kämmerer Stadt ), Dr. Kerstin Schröder (Stadt ), Loring Sittler (Generali Zukunftsfonds), Inge Weise (Bürgerstiftung ) 2. Stiftertag Stiftung.Macht.Stadt u.a.: Alexander Brochier (Brochier-Stiftung), Michael Busch (Stiftungszentrum. de), Petra Edel (Sparkasse ), Karl-Heinz Enderle (Altstadtfreunde ), Dr. Alfred Estelmann (Klinikum ), Dr. Matthias Everding (Sparkasse ), Dr. Stefan Fritz (HypoVereinsbank), Helmut und Gerlinde Gierse (Stiftung Persönlichkeit), Ralf Gigerich (Bundesverband Deutscher Stiftungen), Dr. Ingrid Hamm (Robert Bosch Stiftung), Mathias Kippenberg (Rummelsberger Stiftungszentrum), Walter Leuner (Regierung von Mittelfranken), Dr. Ulrich Maly (Oberbürgermeister der Stadt ), Theda Minthe (Stiftungsinitiative Hannover), Christian er (Autor), Gertrud Ochs (Stiftung Helmut und Gertrud Ochs ), Dr. Andreas Rickert (PHINEO gemeinnützige AG), Harald Riedel (Kämmerer Stadt ), Dr. Michael Rückert (Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist Würzburg), Rüdiger Steinhagen (Stiftung Rüdiger und Sieglind Steinhagen ), Klaus Wambach (Stiftung Klinikum ) 1. Stiftertag Menschen.Stiften.Engagement u.a.: Dr. Dieter Bouhon (Bouhon Stiftung), Alexander Brochier (Brochier-Stiftung), Dr. Matthias Everding (Sparkasse ), Felix Finkbeiner (Plant-for-the- Planet), Helmut und Gerlinde Gierse (Stiftung Persönlichkeit), Dr. Klemens Gsell (3. Bürgermeister- Geschäftbereich Schule, Stadt ), Philipp Hof (Stiftungszentrum.de), Armin Langmann (Ökumenische Stiftungsinitiative), Dr. Ulrich Maly (Oberbürgermeister der Stadt ), Dr. Hans-Dieter Metzger (Bürgermeisteramt Stadt ), Horst Ohlmann (Deutsche Stiftungstreuhand AG), Reiner Prölß (Sozialreferent Stadt ), Christian Reichel (Stadtkämmerei/Stiftungsverwaltung Stadt ), Harald Riedel (Kämmerer Stadt ), Dr. Thomas Röbke (Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement), Dr. Wolf-R. Scharff (Zeitschrift Werte stiften ), Dr. Rainer Scherlein (Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg), Dr. Rupert Graf Strachwitz (Maecenata Institut), Frank Thyroff (wbg GmbH), Inge Weise (Bürgerstiftung ) Bitte bis anmelden! Online-Anmeldeformular unter Fax 0911 / oder auch per Mail an info@stifterinitiative.nuernberg.de Vorname / Name Firma / Organisation Straße Nr. / Ort JA, ich nehme am 19. September 2014 am 4. er Stiftertag an folgenden Programmpunkten teil: Ich bin damit einverstanden, dass mein Name in der zum Stiftertag aufgelegten Teilnehmerliste abgedruckt wird Uhr EINLASS, AUFTAKT UND REDEN IM PLENUM Uhr Glücksforschung Worauf es im Leben wirklich ankommt Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde : Glück stiften Lebensqualität durch mehr Grün in der Stadt Von Glück reden: Wie Stiftungskommunikation gelingen kann Uhr Stiftungsmanagement und -anlagen in einer Kulturstiftung Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse : GUT.GEGLÜCKT. Gemeinsam wird mehr draus! Schwarm-Finanzierung Glück stiften - jung bleiben Uhr Glück und psychische Gesundheit Stiften und CSR Vom Glück gesellschaftlicher Verantwortung Aus der Stiftungspraxis: Richtig stiften macht glücklich. Stiften gehen oder Wann macht Geld glücklich? Geteiltes Glück ist doppeltes Glück: Erfolgreich zustiften Uhr ABSCHLUSSEMPFANG

9 4. er Stiftertag Freitag, 19. SEPTEMBER 2014 INFORMIEREN VERNETZEN ERMUTIGEN! Stifter Initiative nürnberg Stifter-Initiative c/o Finanzreferat der Stadt Theresienstraße Tel.: 0911 / Fax: 0911 / info@stifterinitiative.nuernberg.de Web:

3. NÜRNBERGER STIFTERTAG. Stifter Initiative. Freitag, 27. September 2013 NÜRNBERG

3. NÜRNBERGER STIFTERTAG. Stifter Initiative. Freitag, 27. September 2013 NÜRNBERG Stifter Initiative NÜRNBERG Freitag, 27. September 2013 12.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Rathaus Nürnberg (Rathaussaal) Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg 3. NÜRNBERGER STIFTERTAG 3. NÜRNBERGER STIFTERTAG DER NÜRNBERGER

Mehr

STADT. MACHT. STIFTUNG. 2. Nürnberger Stiftertag. Stifter Initiative. nürnberg. Freitag, 28. September 2012

STADT. MACHT. STIFTUNG. 2. Nürnberger Stiftertag. Stifter Initiative. nürnberg. Freitag, 28. September 2012 Stifter Initiative nürnberg Freitag, 28. September 2012 12.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Heilig-Geist-Saal und -Tagungsräume Hans-Sachs-Platz 2, 90403 Nürnberg 2. Nürnberger Stiftertag STIFTUNG. MACHT. STADT.

Mehr

3. Nürnberger Stiftertag

3. Nürnberger Stiftertag Stifter Initiative nürnberg Freitag, 27. September 2013 12.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Rathaus Nürnberg (Rathaussaal) Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg 3. Nürnberger Stiftertag 3. Nürnberger Stiftertag Der Nürnberger

Mehr

Stiften. Menschen. Engagement. 1. Nürnberger Stiftertag. Stifter Initiative. nürnberg. Freitag, 16. September 2011

Stiften. Menschen. Engagement. 1. Nürnberger Stiftertag. Stifter Initiative. nürnberg. Freitag, 16. September 2011 Stifter Initiative nürnberg Freitag, 16. September 2011 12.30 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Heilig-Geist-Saal und -Tagungsräume Hans-Sachs-Platz 2, 90403 Nürnberg 1. Nürnberger Stiftertag Menschen Stiften Engagement

Mehr

TEIL.HABE.STIFTEN. 7. Nürnberger Stiftertag. Freitag, 29. März Uhr bis Uhr Rathaus Nürnberg (Wolff scher Bau) Rathausplatz 2 Nürnberg

TEIL.HABE.STIFTEN. 7. Nürnberger Stiftertag. Freitag, 29. März Uhr bis Uhr Rathaus Nürnberg (Wolff scher Bau) Rathausplatz 2 Nürnberg TEIL.HABE.STIFTEN. 7. Nürnberger Stiftertag Freitag, 29. März 2019 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr Rathaus Nürnberg (Wolff scher Bau) Rathausplatz 2 Nürnberg 7. Nürnberger Stiftertag TEIL.HABE.STIFTEN. Sehr geehrte

Mehr

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 20, Oktober 2012. Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 20, Oktober 2012. Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG Nr. 20, Oktober 2012 Aktivitäten der Am 13. November: Kapitalanlageformen für Stiftungen Philipp Hof ist als Geschäftsführer von Stiftungszentrum.de einer der herausragenden

Mehr

5. Nürnberger Stiftertag

5. Nürnberger Stiftertag Freitag, 25. September 2015 12.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Rathaus Nürnberg (Rathaussaal) Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg Eintritt frei (mit Anmeldung) 5. Nürnberger Stiftertag 5. Nürnberger Stiftertag Der

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

6. nürnberger stiftertag. Freitag, 23. September 2016

6. nürnberger stiftertag. Freitag, 23. September 2016 Freitag, 23. September 2016 12.00 uhr bis ca. 19.00 uhr Historischer Rathaus-Saal und tagungsräume des Rathauses Rathausplatz 2 (Rathaus, Wolff scher Bau) nürnberg 6. nürnberger stiftertag 6. nürnberger

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte

Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte Onlinemarketing für Unternehmer und Führungskräfte Veranstaltungsreihe des AK s ITK & Neue Medien Quelle: Bilderbox Der Arbeitskreis ITK & Neue Medien der IHK zu Lübeck hat eine Fachgruppe Onlinemarketing

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Drei Jahre Stifter-Initiative Nürnberg Artikel und Veröffentlichungen -

Drei Jahre Stifter-Initiative Nürnberg Artikel und Veröffentlichungen - Drei Jahre Stifter-Initiative Nürnberg 2010-2013 - Artikel und Veröffentlichungen - Drei Jahre Stifter-Initiative Nürnberg 2010-2013 Redaktion: Dr. Uli Glaser, Michaela Smolka Stifter-Initiative Nürnberg

Mehr

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 18, September Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiften gehen in Deutschland

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 18, September Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiften gehen in Deutschland NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG Nr. 18, September 2012 Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg Jetzt anmelden für den 2. Nürnberger Stiftertag am 28.9.! Zu den Gästen des 2. Nürnberger Stiftertags

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015

Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015 Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015 Stift ung en in Hannover Tag der Stiftungen in Hannover Einen Tag lang öffnen Stiftungen in Europa ihre Türen. Sie wollen der Öffentlichkeit einen Einblick in ihre gemeinnützige

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten

Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten Foto-Dokumentation Tagung Anmeldung Soziale Stiftungen in der Zivilgesellschaft: aktivieren kooperieren gestalten Donnerstag, 13. Februar 2014, 11 16 Uhr Friedenssaal im Großen Waisenhaus Lindenstraße

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber

Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg Uli Glaser & Alexandra Weber Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Nr. 2/ Mai 2012 Nürnberger Arbeitspapiere

Mehr

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 17, August Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg

NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG. Nr. 17, August Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg. Stiftungen in Nürnberg NEWSLETTER STIFTER-INITIATIVE NÜRNBERG Nr. 17, August 2012 Aktivitäten der Stifter-Initiative Nürnberg Programm für den 2. Nürnberger Stiftertag liegt vor! In der Anlage findet sich das komplette Programm

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel

DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel PRESSEINFORMATION DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel Bei der Verteilaktion der Münchner Tafel Anfang Juli im Münchner Stadtteil Milbertshofen wurden neben Lebensmitteln auch Handcreme,

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Junge Menschen stark machen

Junge Menschen stark machen Junge Menschen stark machen Oliver Kahn Stiftung Junge Menschen stark machen Ich freue mich über jeden Einzelnen, der seiner Vision näher kommt. Und bin davon überzeugt, dass es jeder packen kann, seinen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Herzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG

Herzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG Herzlich willkommen bei DONNER & REUSCHEL! EINLADUNG Persönliche Einladung für Es ist erfolgreich vollendet. Reuschel & Co. Privatbankiers und die Hamburger Traditionsbank Conrad Hinrich Donner sind nun

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und

Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und Zehn Jahre AWO mit Herz-Stiftung! Das heißt, zehn Jahre soziale, unkomplizierte und solidarische Hilfe da, wo es am Nötigsten ist. Seit dem 21. April 2004 ist die Gemeinschaftsstiftung des AWO Bezirksverbandes

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationen 1. s.ub Thementag

Informationen 1. s.ub Thementag Informationen 1. s.ub Thementag XX Am 2. Oktober 2015 veranstaltet die s.ub GmbH aus Essen ihren ersten Thementag. Die Veranstaltung wird sich rund um Krisenfrüherkennung und Risikomanagement drehen. Bei

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag?

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag? 79295 Was ist die BÄrgerstiftung Hilfe im Alltag? Die Stiftung versteht sich als Einrichtung zur Hilfe von BÄrgern fär BÄrger. Sie sieht Ihre Aufgabe darin, Projekte aus den Bereichen der Altenhilfe, Jugendhilfe,

Mehr

Antrag auf Hilfe für durch sexualisierte Gewalt verletzte ehemalige Schülerinnen und Schüler der Odenwaldschule

Antrag auf Hilfe für durch sexualisierte Gewalt verletzte ehemalige Schülerinnen und Schüler der Odenwaldschule BRÜCKEN BAUEN Stiftung des bürgerlichen Rechts Postanschrift: c/o Dr. Michael Alt Osterholzallee 78 71636 Ludwigsburg Email: beirat@stiftung-brueckenbauen.de Antrag auf Hilfe für durch sexualisierte Gewalt

Mehr

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!

egovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment! Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Spuren in der Zeit. Es zählt, was bleibt. Bonner Tag des Erbrechts 31.10.2007, 13.30 Uhr, Collegium Leoninum

Spuren in der Zeit. Es zählt, was bleibt. Bonner Tag des Erbrechts 31.10.2007, 13.30 Uhr, Collegium Leoninum Spuren in der Zeit. Es zählt, was bleibt. Bonner Tag des Erbrechts 31.10.2007, 13.30 Uhr, Collegium Leoninum Sehr geehrte Damen und Herren, durch die bevorstehende Neugestaltung des Erbschaftsteuerrechts

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe

MATTHIAS MALESSA Former Chief Human Resource Officer adidas Gruppe Unser Unternehmen leuchtet mit der Metropolregion Nürnberg, damit wir gemeinsam eine zukunftsfähige Infrastruktur für diese wunderschöne Region schaffen, die möglichst vielen talentierten Menschen und

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr