Technischer Kaufmann/ Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis. Neues Modell. bwz. bwz. DOKUMENTATION.

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1 bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung Partnerschaft mit Neues Modell (Berufsbegleitender 4-semestriger Lehrgang) Technischer Kaufmann/ Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis November 2013 bis August 2015 bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse 19. Postfach Brugg Tel Fax DOKUMENTATION

2 INFORMATIONSVERANSTALTUNG BERUFSBILD Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserem Kurs «Technische Kaufleute». Diese vorliegende Broschüre vermittelt Ihnen die grund legenden Informationen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn die Broschüre nicht alle Ihre Fragen beantwortet. Wir beraten Sie gerne. Basel / Bözberg Zurzach / Koblenz Wir empfehlen Ihnen, auf jeden Fall an einer unserer Informationsveranstaltungen teilzunehmen. Sie finden wie folgt statt: Mittwoch, 7. Aug. 2013, Uhr, Montag, 23. Sept. 2013, Uhr, Aula, «FLEX-Gebäude» Industriestrasse 19, Brugg Das Berufsbild der Technischen Kaufleute ist in der Wirtschaft bekannt und geniesst einen hohen Stellenwert. Die Technischen Kaufleute sind als Berufspersonen mit Allroundwissen gefragte Führungskräfte im unteren bis mittleren Führungsbereich in Unternehmungen jeder Branche und Grösse. Weiter sind sie durch ihre Vielseitigkeit, ihre professionelle und kundenorientierte Handlungsweise eine wichtige Stütze der Unternehmung. Der Abschluss «Technischer Kaufmann» steht vor allem Personen mit technisch-handwerklicher Ausbildung offen. Mit einer intensiven Weiterbildung werden ideale Grundlagen zur Übernahme von Führungsaufgaben oder zum Umstieg von der Produktion in andere Unternehmungsbereiche geschaffen. Die Technischen Kaufleute mit eidg. Fachausweis können eingesetzt werden als: Generalist in den verschiedensten Funktionen wie z.b. Sachbearbeiter, Berater, Assistent, Produktionsverantwortlicher und Disponent Führungskraft im unteren bis mittleren Führungsbereich in den verschiedensten Branchen wie z.b. Industrie, Gewerbe, Verwaltung und Dienstleistung Spezialist oder Projektleiter in Bereichen wie z.b. Verkauf, Werbung, Logistik, Produktion und Personalwesen Altstadt Hauptstr. Annerstr Badenerstr. Brugg Bahnhofstr. Neumarkt Industriestr. 19 Königsfelden Steinackerstr. Aarau / Bern FLEX 1 Campus FHNW Baden / Zürich Windisch A1 A3 1 BWZ Brugg Abteilung Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung 2 BWZ Brugg Abteilung Technik/Natur 3 Sportausbildungszentrum Mülimatt 2 Für eine bessere Lesbarkeit wird im folgenden Text jeweils nur die männliche Form benutzt. Selbstverständlich richten wir uns an beide Geschlechter. 3

3 VORAUSSETZUNGEN/ ZULASSUNGSBEDINGUNGEN EIDG. BERUFSPRÜFUNG/PRÜFUNGSDAUER Für die Teilnahme am Lehrgang gelten die Zulassungsbedingungen der eidg. Prüfung. Somit muss der Kursteilnehmer: eine mind. dreijährige abgeschlossene Lehre und drei Jahre Praxis (gerechnet bis zum August des Prüfungsjahres) oder eine zweijährige abgeschlossene Lehre und vier Jahre Praxis nachweisen können. Als Praxis wird dabei eine Anstellung mit vorwiegend technischer, gewerblicher, industrieller Tätigkeit gezählt. Eine Beschäftigung, welche ausschliesslich kaufmännische Aufgaben beinhaltet, wird nicht angerechnet. Über die Zulassung von Personen mit einer kaufmännischen Grundausbildung entscheidet im Einzelfall die Prüfungskommission. Das Gleiche gilt für Personen mit ausländischen Berufs- und Schulabschlüssen. Es obliegt der Verantwortung des Kursteilnehmers zu prüfen, ob er die Prüfungszulassungen erfüllt. Unerlässlich sind gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Wer den Lehrgang «Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz» erfolgreich absolviert hat, kann im 1. Semester von gewissen Lektionen dispensiert werden und erhält dafür einen Rabatt von 10%. Um den eidg. Fachausweis zu erlangen, muss die gesamtschweizerische Abschlussprüfung bestanden werden, welche jährlich im Herbst vom BBT durchgeführt wird. Geprüft werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten acht Kompetenzbereiche, die in der Wegleitung näher umschrieben werden. Kompetenzbereiche Recht Finanz- und Rechnungswesen Volkswirtschaftslehre Management Führung, Organisation und Kommunikation schriftlich mündlich praktisch Prüfungszeit 90 Minuten 20 Minuten Fallstudie 20 Minuten Präsentation und Verhandlungssituationen 20 Minuten Führungssituationen Marketing Bestehen Zweifel über die Zulassung, so kann diese mittels Formular gegen eine Bearbeitungsgebühr verbindlich abgeklärt werden. Entsprechende Formulare sind erhältlich bei: Beschaffung, Produktion und Logistik Informatik 150 Minuten Roland Hänni Geschäftsstelle Anavant Postfach, 8048 Zürich Telefon , Telefax oder unter folgendem Link: Änderungen bleiben vorbehalten. 4 5

4 STOFFÜBERSICHT (Auszug aus Wegleitung) 1 Verhandlungs- und Präsentationstechnik (24 Lektionen) 3 Volkswirtschaftslehre und Management (108 Lektionen) 4 Finanz- und Rechnungswesen (144 Lektionen) Rede-, Vortrags- und Präsentationstechnik Konferenz- und Schulungsarten Gesprächsführung und Rhetorik Psychologie des Verkaufs- und Einkaufsgespräch Argumentations- und Fragetechnik Reklamationsbehandlung Volkswirtschaft Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Wohlstands- und Wohlfahrtskonzepte Wirtschaftskreislauf Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Konjunkturzyklus Betriebswirtschaft Unternehmen und Umwelt Zweck und Ziele von Unternehmungen Unternehmenspolitik und Unternehmensführung Bedeutung und Beurteilung von Standortfaktoren Rechtliche und organisatorische Grundlagen der Buchhaltung Elemente der Buchführung Kontenrahmen, Kontenplan und Buchhaltungstechnik Aufbau und Gliederung von Bilanz und Erfolgsrechnung; Bewertungsgrundsätze; Grundsätze für Rückstellungen; die wichtigsten Kennzahlen Einsatz von Kommunikationsmitteln Recht (72 Lektionen) Aufbau der Rechtsordnung und Rechtsquellen ZGB: Einleitungsartikel, Personen- und Sachrecht Wichtigste Grundsätze des allgemeinen Teils des OR Ausgewählte Vertragstypen Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrecht Wirtschaftspotential einer Volkswirtschaft Einkommens- und Vermögensverteilung Strukturen einer Wirtschaft, Strukturwandel Wirtschaftsordnungen, Möglichkeiten und Grenzen des Sozialstaates Wirtschaftsstandort Konzept von Angebot und Nachfrage Unternehmensverbindungen Funktionsbereiche und Geschäftsprozesse einer Unternehmung Businessplan Grundlagen eines Risikomanagements Ökologiemanagement Wirtschaftsethik Unterschiede der Finanz- und Betriebsbuchhaltung Kostenrechnungsmethoden Investitionsrechnung Kalkulationsmethoden Liquiditätsplan Finanzierung 2.6 Wichtigste Wertpapiere 2.7 Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Wettbewerbs-, Datenschutz- und Produktehaftpflicht 7

5 STOFFÜBERSICHT (Auszug aus Wegleitung) 5 Deutsch und Korrespondenz (60 Lektionen) 6 Organisation (70 Lektionen) 7 Mitarbeiterführung (36 Lektionen) 8 Marketing (70 Lektionen) Rechtschreibung und Satzzeichensetzung Angewandte Grammatik und Stilistik Textverständnis und Textauswertung Gesprächskorrespondenz (Aussage/Inhalt, Sprache/Stil, Form/Darstellung) Begriff Organisation Spannungsfeld Organisation, Strategie und Kultur Prozess des Organisierens Prozessorganisation Gestaltungsinstrumente in der Organisation Organisatorische Techniken und Instrumente Grundlagen des Projektmanagements Auswirkungen und Tendenzen in der Führungslehre Führung und Führungsstile Motivationstheorien Einsatzmöglichkeiten der wichtigsten Führungstechniken Gruppendynamik Arbeitsformen Einführung und Instruktion neuer Mitarbeiter Begriff, Entstehung und Aufgaben des Marketings Marketing als Teil der Unternehmenspolitik Marktsystem, Marktkennziffern und Teilmarkt, Marktsegmentierung Marketingkonzepte Aufgaben und Methoden der Marktforschung Elemente des Marketing-Mix Besonderheiten der Organisation kleiner und mittlerer Unternehmen Grundlagen des organisatorischen Wandels Mitarbeiterqualifikation Lohnformen 8 9

6 STOFFÜBERSICHT (Auszug aus Wegleitung) ALLGEMEINE INFORMATIONEN Beschaffung, Produktion und Logistik (84 Lektionen) Begriffe, Ziele, Funktionen, Instrumente, Prozesse und Organisation Materialflüsse, Informationsflüsse und Wertflüsse Lagerbewirtschaftung, Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsmethoden Produkte- und Produktionsgestaltung Informatik (76 Lektionen) Begriffe und Entwicklungstendenzen Netzwerke und Telekommunikation Planung und Realisierung von Informatikprojekten Hardware-Komponenten Generelle Funktionen und Aufgaben von Betriebssystemen Kursbeginn/Kursdauer Montag, 4. November 2013 total 4 Semester, 812 Lektionen Schultage Montag Uhr Mittwoch Uhr Samstag ab (4 6 Lektionen) Änderungen vorbehalten. Es kann sein, dass aufgrund von Raumbelegungsproblemen punktuell abgewichen werden muss. Vorzeitiger Austritt Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich für den ganzen Ausbildungsgang. Bei einem Austritt während der Ausbildung kann das Kursgeld nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes und nur auf schriftliches Gesuch hin ausnahmsweise zurückbezahlt werden. Die Rückerstattung in diesem Fall er folgt unter Anrechnung der bereits besuchten Lektionen und einer Gebühr von CHF 500. Nach der Hälfte der Ausbildung besteht in keinem Fall mehr ein Anspruch auf Rücker stattung Termin- und Kapazitätsplanung Kalkulation, Preisbildung und Preisanalyse Rationalisierung Qualitätsmanagement Sicherheitsmassnahmen- und vorschriften Generelle Funktionen und Aufgaben von Programmiersprachen Software-Standardapplikationen Zwischen- und Probeberufsprüfungen, Effective Learning (68 Lektionen) Prüfung Ende August 2015 Kursgeld Preis: total CHF fakturiert in 4 Raten à CHF exkl. Lehrmittel (ca. CHF 800. ), exkl. Prüfungsgebühr (ca. CHF ), exkl. Intensivseminar (CHF 350. ) Teilzahlungsvarianten sind nicht vorgesehen und könnten nur gegen einen Zuschlag von CHF 200 gewährt werden. Kursdurchführung Bei ungenügender Teilnehmerzahl müssen wir den Kurs absagen. In diesem Fall werden wir Sie spätestens eine Woche vor Kursbeginn benachrichtigen. Änderungen vorbehalten. bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude. Industriestrasse Brugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch 10 11

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