FLEXICODE Betriebsanleitung

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1 FLEXICODE Betriebsanleitung

2 Copyright by Carl Valentin GmbH / Angaben zu Lieferung, Aussehen, Leistung, Maßen und Gewicht entsprechen unseren Kenntnissen zum Zeitpunkt des Drucks. Änderungen sind vorbehalten. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung von Carl Valentin GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Durch die ständige Weiterentwicklung der Geräte können evtl. Abweichungen zwischen der Dokumentation und dem Gerät auftreten. Die aktuelle Version ist unter zu finden. Warenzeichen Alle genannten Marken oder Warenzeichen sind eingetragene Marken oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer und ggf. nicht gesondert gekennzeichnet. Aus dem Fehlen der Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, dass es sich nicht um eine eingetragene Marke oder ein eingetragenes Warenzeichen handelt. Direktdruckwerke der Carl Valentin GmbH erfüllen folgende Sicherheitsrichtlinien: CE EG-Maschinenrichlinie (2006/42/EG) EG-Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit (2004/108/EG) Carl Valentin GmbH Postfach Villingen-Schwenningen Neckarstraße u Villingen-Schwenningen Phone Fax Internet +49 (0) (0) info@carl-valentin.de

3 Flexicode Serie Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitshinweise Umweltgerechte Entsorgung Geräteübersicht Abbildungen Kontinuierlicher Modus Intermittierender Modus Betriebsbedingungen Technische Daten Steuereingänge und ausgänge Plug & Play Pinbelegung der Drehgeberanschlussbuchse Installation und Inbetriebnahme Anbau der Druckmechanik an Maschinen Anschluss der Druckluftversorung Einstellen der Andruckkraft Anschluss des Direktdruckwerks Vorbereitungen zur Inbetriebnahme Druckansteuerung Inbetriebnahme Transferband einlegen Klemmkraft für Transferbandrolle erhöhen Tastatur Tastaturbelegung (Standard) Tastaturbelegung (Texteingabe/Bedienerführung) Funktionsmenü Menüstruktur (kontinuierlicher Modus) Menüstruktur (intermittierender Modus) Druck Initialisierung Maschinen Parameter (kontinuierlicher Modus) Maschinen Parameter (intermittierender Modus) Layout Optimierung Optimierung (kontinuierlicher Modus) Optimierung (intermittierender Modus) Geräte Parameter I/O Parameter Netzwerk Remote Konsole Schnittstellen Emulation Datum & Uhrzeit Service Funktionen Grundmenü Anzeige im Display während eines Druckauftrags Betriebsanleitung 3

4 Inhaltsverzeichnis Flexicode Serie 8 Compact Flash Karte / USB-Stick Allgemeines Displayaufbau Navigation Benutzerverzeichnis definieren Layout laden File Explorer Firmware Update Filter Wartung und Reinigung Allgemeine Reinigung Transferband-Zugwalze reinigen Druckkopf reinigen Druckkopf austauschen Winkeleinstellung (intermittierender Modus) Druckqualität optimieren Taktzahl optimieren (intermittierender Modus) Signaldiagramme Kontinuierlicher Modus Intermittierender Modus Fehlermeldungen und Fehlerbehebung Zusatzinformationen Mehrbahniger Druck Warmstart Passwort Index Betriebsanleitung 10.15

5 Flexicode Serie Einleitung 1 Einleitung 1.1 Hinweise Grundlegende Informationen und Warnhinweise mit den dazugehörigen Signalwörtern für die Gefährdungsstufe sind in dieser Betriebsanleitung folgendermaßen gekennzeichnet: GEFAHR kennzeichnet eine außerordentlich große, unmittelbar bevorstehende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann. WARNUNG bezeichnet eine möglicherweise bestehende Gefahr, die ohne hinreichende Vorsorge zu schweren Körperverletzungen oder sogar zum Tod führen könnte. VORSICHT weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu mittleren oder leichten Körperverletzungen oder zu Schäden an Sachgütern führen kann. HINWEIS macht auf Ratschläge zur Erleichterung des Arbeitsablaufs oder auf wichtige Arbeitsschritte aufmerksam. Tipps zum Umweltschutz. Datum Handlungsanweisung Optionales Zubehör, Sonderausstattung Darstellung des Displayinhalts 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Direktdruckwerk ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Es kann dennoch bei der Verwendung Gefahr für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen des Direktdruckwerks und anderer Sachwerte entstehen. Das Direktdruckwerk darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benutzt werden. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, müssen umgehend beseitigt werden. Das Direktdruckwerk ist ausschließlich zum Bedrucken von geeigneten und vom Hersteller zugelassenen Materialien bestimmt. Eine andersartige oder darüber hinausgehende Benutzung ist nicht bestimmungsgemäß. Für aus missbräuchlicher Verwendung resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht - das Risiko trägt alleine der Anwender. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten der Betriebsanleitung, einschließlich der vom Hersteller gegebenen Wartungsempfehlungen/-vorschriften. HINWEIS! Alle Dokumentationen sind auf CD-ROM im Lieferumfang enthalten und können auch im Internet abgerufen werden Betriebsanleitung 5

6 Einleitung Flexicode Serie 1.3 Sicherheitshinweise Das Direktdruckwerk ist für Stromnetze mit Wechselspannung von 230 V ausgelegt und ist nur an Steckdosen mit Schutzleiterkontakt anzuschließen. HINWEIS! Bei Änderungen der Netzspannung ist der Sicherungswert entsprechend anzupassen (siehe Technische Daten). Das Direktdruckwerk ist nur mit Geräten zu verbinden, die Schutzkleinspannung führen. Vor dem Herstellen oder Lösen von Anschlüssen alle betroffenen Geräte (Computer, Drucker, Zubehör) ausschalten. Das Direktdruckwerk darf nur in einer trockenen Umgebung betrieben und keiner Nässe (Spritzwasser, Nebel, etc.) ausgesetzt werden. Das Direktdruckwerk nicht in explosionsgefährdeter Atmosphäre und nicht in Nähe von Hochspannungsleitungen betreiben. Das Gerät nur in Umgebungen einsetzen die vor Schleifstäuben, Metallspänen und ähnlichen Fremdkörpern geschützt sind. Bei Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen bei geöffnetem Deckel, ist darauf zu achten, dass Kleidung, Haare, Schmuckstücke oder ähnliches von Personen nicht mit den offen liegenden, rotierenden Teilen in Berührung kommen. HINWEIS! Bei der offenen Druckeinheit sind baubedingt die Anforderungen der EN hinsichtlich Brandschutzgehäuse nicht erfüllt. Diese müssen durch den Einbau in das Endgerät gewährleistet werden. Das Gerät und Teile davon können während des Drucks heiß werden. Während des Betriebs nicht berühren und vor Materialwechsel, Ausbauen oder Justieren abkühlen lassen. Nur die in der Betriebsanleitung beschriebenen Handlungen ausführen. Arbeiten die darüber hinausgehen dürfen nur vom Hersteller oder in Abstimmung mit dem Hersteller durchgeführt werden. Unsachgemäße Eingriffe an elektronischen Baugruppen und deren Software können Störungen verursachen. Unsachgemäße Arbeiten oder andere Veränderungen am Gerät können die Betriebssicherheit gefährden. Servicearbeiten immer in einer qualifizierten Werkstatt durchführen lassen, die die notwendigen Fachkenntnisse und Werkzeug zur Durchführung der erforderlichen Arbeit besitzt. An den Geräten sind Warnhinweis-Etiketten angebracht. Keine Warnhinweis-Etiketten entfernen sonst können Gefahren nicht erkannt werden. 6 Betriebsanleitung 10.15

7 Einleitung Flexicode Serie Das Direktdruckwerk ist beim Einbau in die Gesamt-Maschine in den NOT-AUS-Kreis einzubinden. Vor Ingangsetzen der Maschine müssen alle trennenden Schutzeinrichtungen angebracht sein. GEFAHR! Lebensgefahr durch Netzspannung! Gehäuse des Geräts nicht öffnen. 1.4 Umweltgerechte Entsorgung Hersteller von B2B-Geräten sind ab dem verpflichtet Altgeräte, die nach dem hergestellt wurden, zurückzunehmen und zu verwerten. Diese Altgeräte dürfen grundsätzlich nicht an kommunalen Sammelstellen abgegeben werden. Sie dürfen nur vom Hersteller organisiert verwertet und entsorgt werden. Entsprechend gekennzeichnete Valentin Produkte können daher zukünftig an Carl Valentin GmbH zurückgegeben werden. Die Altgeräte werden daraufhin fachgerecht entsorgt. Die Carl Valentin GmbH nimmt dadurch alle Verpflichtungen im Rahmen der Altgeräteentsorgung rechtzeitig wahr und ermöglicht damit auch weiterhin den reibungslosen Vertrieb der Produkte. Wir können nur frachtfrei zugesandte Geräte zurücknehmen. Weitere Informationen finden Sie in der WEEE Richtlinie oder auf unserer Internetseite Betriebsanleitung 7

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9 Flexicode Serie Geräteübersicht 2 Geräteübersicht Das kontinuierlich und intermittierend arbeitende Direktdruckwerk ist ein hochauflösendes Direktdruckwerk für den Einbau in horizontale und vertikale Verpackungsmaschinen. Überzeugend sind nicht nur die linke und rechte Ausführung sondern auch die Möglichkeit das Gerät, durch die getrennte Steuerung, nahezu in jede Verpackungsanlage problemlos zu integrieren. Eine flexible Kennzeichnung der Verpackungsfolie erfolgt entweder über den im Lieferumfang enthaltenen Windows Druckertreiber oder über unsere bewährte Gestaltungssoftware Labelstar Office/Labelstar PLUS. Mit 8 Vektor-, 6 Bitmap- und 6 proportionalen Fonts verfügt das Direktdruckwerk über eine große Auswahl an verschiedenen Schrifttypen. Es besteht die Möglichkeit, invers, kursiv oder in 90 - Schritten gedrehte Schriften zu drucken. Die Bedienung unseres robusten Direktdruckwerks ist einfach und komfortabel. Die Geräteeinstellungen werden über die Bedientasten der Folientastatur vorgenommen. Das Grafikdisplay zeigt zu jeder Zeit den aktuellen Status an. Durch eine neu entwickelte Elektronik kann eine max. Druckgeschwindigkeit von bis zu 400 mm/s erreicht werden. Zeitsparendes Aktualisieren der Software ist über die Schnittstelle möglich. Das Direktdruckwerk ist standardmäßig mit einer parallelen, seriellen, USB und Ethernet Schnittstelle ausgestattet. Zusätzlich verfügt das Direktdruckwerk über einen USB Host der den Anschluss einer externen USB Tastatur und/oder eines USB Memory Sticks ermöglicht. Das Direktdruckwerk erkennt automatisch über welche Schnittstelle die Ansteuerung erfolgt. Durch die große Auswahl an Optionen kann das Direktdruckwerk an jede Aufgabe angepasst werden Betriebsanleitung 9

10 Geräteübersicht Flexicode Serie 2.1 Abbildungen Anschlussseite der Druckmechanik Abbildung 1 1 = Pneumatikanschluss 2 = Verbindungskabel Mechanik - Ansteuerelektronik Front der Druckmechnik Abbildung 2 1 = Haubensensor inwendig 2 = Abdeckhaube 3 = Schnappverschluss 4 = Griff Die Abdeckhaube (2) kann bei gedrücktem Schnappverschluss (3) mit Hilfe des Griffs (4) abgenommen werden. HINWEIS! Bei entfernter Abdeckhaube kann kein Druckauftrag ausgelöst werden. Ein inwendiger Haubensensor (1) prüft den Status der Haube (offen/ geschlossen). Der Sensor erfüllt nicht die Anforderungen, die an einen normenkonformen Sicherheitsschalter gestellt werden (siehe Kapitel Sicherheitshinweise, Seite 6). 10 Betriebsanleitung 10.15

11 Flexicode Serie Geräteübersicht Steckerbelegung der Ansteuerelektronik LED grün 12 - Leuchten = Geschwindigkeit 100 MBit 12 - Aus = Geschwindigkeit 10 MBit Abbildung LED orange 13 - Leuchten = Verbindung aktiv 13 - Blinken = Datentransfer 13 - Aus = Keine Verbindung 1 = Parallele Schnittstelle Centronics 2 = Verbindungskabel Mechanik - Ansteuerelektronik 3 = USB Host für USB Tastatur und USB Memory Stick 4 = Anschluss für Drehgeber 5 = USB Schnittstelle 6 = Externe Ein-/Ausgänge 7 = Einschub für CF Karte 8 = Anschluss Touch Panel 9 = Ethernet Schnittstelle 10/ = Serielle Schnittstelle RS = Netzanschluss mit Schalter Betriebsanleitung 11

12 Geräteübersicht Flexicode Serie 2.2 Kontinuierlicher Modus Geschwindigkeit des Materials Es ist darauf zu achten, dass das Material genügend Haftung an der Druck- oder Drehgeberwalze findet, um eine genaue Geschwindigkeitsermittlung durch den Drehgeber zu ermöglichen. Drucken ist nur bei Einhalten der Betriebsbedingungen möglich, d.h. dass die Geschwindigkeit des Materials eingehalten werden muss. Druckprinzip Abbildung 4 Nach dem Start eines Druckauftrages bewegt sich der Druckkopf gegen das Druckgut. Der Vorschub des Materials wird über einen Drehgeber erfasst und ausgewertet. Der Druckkopf bleibt solange in Startposition bis der Druck auf dem sich bewegenden Material beendet ist und bewegt sich dann wieder in seine Ausgangsposition. Materialführung Abbildung 5 HINWEIS! Falls der Drehgeber an der Gegendruck- oder Drehgeberwalze angeschlossen ist, sollte darauf geachtet werden, dass das Material genügend Haftung an der Druck- oder Drehgeberwalze findet, um eine genaue Geschwindigkeitsermittlung durch den Drehgeber zu ermöglichen. 12 Betriebsanleitung 10.15

13 Flexicode Serie Geräteübersicht 2.3 Intermittierender Modus Druckprinzip Druckkopf Hub Vorschub Verpackungsmaterial Druckfläche Abbildung 6 Nach dem Start eines Druckauftrages bewegt sich der Druckkopf gegen das Druckgut. Anschließend bewegt sich der Druckschlitten entsprechend der eingestellten oder übertragenen Layoutlänge linear über das zu bedruckende Material. Nach dem Druckvorgang hebt der Druckkopf wieder ab und der Druckschlitten fährt wieder in die Ausgangsstellung zurück. Druckposition Das Direktdruckwerk verfügt über eine max. Drucklänge von 40 mm. Die Druckstartposition befindet sich im Abstand von ca. 40 mm zur Seitenwand. ca.40mm max. 40mm A B Abbildung 7 A: Startposition B: Endposition Betriebsanleitung 13

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15 Flexicode Serie Betriebsbedingungen 3 Betriebsbedingungen Die Betriebsbedingungen sind Voraussetzungen, die vor Inbetriebnahme und während des Betriebs unserer Geräte erfüllt sein müssen, um einen sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Die Betriebsbedingungen sind aufmerksam durchzulesen. Die Geräte sind bis zur Aufstellung nur in der Originalverpackung zu transportieren und aufzubewahren. Die Geräte dürfen nicht aufgestellt und nicht in Betrieb genommen werden bevor die Betriebsbedingungen erfüllt sind. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass - soweit zutreffend - die Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht. Inbetriebnahme, Programmierung, Bedienung, Reinigung und Pflege unserer Geräte dürfen nur nach gründlichem Lesen unserer Anleitungen durchgeführt werden. Die Geräte dürfen nur von geschultem Personal bedient werden. HINWEIS! Wiederholt Schulungen durchführen. Inhalt der Schulung sind Kapitel 3 (Betriebsbedingungen), Kapitel 5.8 (Transferband einlegen) und Kapitel 9 (Wartung und Reinigung). Die Hinweise gelten ebenfalls für die von uns gelieferten Fremdgeräte. Es dürfen nur Original Ersatz- und Austauschteile verwendet werden. Bezüglich Ersatz-/Verschleißteilen bitte an den Hersteller wenden. Hinweise zur Lithium Batterie Für die Lithium Batterie (Typ CR 2032), die sich auf der CPU des Direktdruckwerks befindet, gilt die Batterieverordnung die vorsieht, dass entladene Batterien in Altbatteriesammelgefäße des Handels und der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zu geben sind. Falls Batterien nicht vollständig entladen sind, müssen Maßnahmen gegen Kurzschlüsse getroffen werden. Bei einer Außerbetriebsetzung des Direktdruckwerks muss die Batterie in jedem Fall getrennt vom Gerät entsorgt werden. GEFAHR! Lebensgefahr durch Explosion! Nicht leitendes Werkzeug benutzen. Bedingungen an den Aufstellungsort Die Aufstellfläche sollte eben, erschütterungs-, schwingungs- und luftzugsfrei sein. Die Geräte sind so anzuordnen, dass eine optimale Bedienung und eine gute Zugänglichkeit zur Wartung möglich sein Betriebsanleitung 15

16 Betriebsbedingungen Flexicode Serie Installation der bauseitigen Netzversorgung Die Installation der Netzversorgung zum Anschluss unserer Geräte muss nach den internationalen Vorschriften und den daraus abgeleiteten Bestimmungen erfolgen. Hierzu gehören im Wesentlichen die Empfehlungen einer der drei folgenden Kommissionen: Internationale Elektronische Kommission (IEC) Europäisches Komitee für Elektronische Normung (CENELEC) Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) Unsere Geräte sind nach VDE-Schutzklasse I gebaut und müssen an einen Schutzleiter angeschlossen werden. Die bauseitige Netzversorgung muss einen Schutzleiter haben, um geräteinterne Störspannungen abzuleiten. Technische Daten der Netzversorgung Netzspannung und Netzfrequenz: Siehe Typenschild Zulässige Toleranz der Netzspannung: +6% 10% vom Nennwert Zulässige Toleranz der Netzfrequenz: +2% 2% vom Nennwert Zulässiger Klirrfaktor der Netzspannung: <=5% Entstörmaßnahmen: Bei stark verseuchtem Netz (z.b. bei Einsatz von thyristorgesteuerten Anlagen) müssen bauseits Entstörmaßnahmen getroffen werden. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Separate Netzzuleitung zu unseren Geräten vorsehen. In Problemfällen kapazitiv entkoppelten Trenntransformator oder sonstiges Entstörgerät in die Netzzuleitung vor unseren Geräten einbauen. Störstrahlung und Störfestigkeit Störaussendung/Emission gemäß EN : Störspannung auf Leitungen gemäß EN 55022: Störfeldstärke gemäß EN 55022: Oberschwingungsströme (Netzrückwirkung) gemäß EN : Flicker gemäß EN : Betriebsanleitung 10.15

17 Flexicode Serie Betriebsbedingungen Störstrahlung und Störfestigkeit Störfestigkeit/Immunity gemäß EN : Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität gemäß EN : Elektromagnetischer Felder gemäß EN : Störfestigkeit gegen schnelle elektrische Transienten (Burst) gemäß EN : Störfestigkeit gegen Stoßspannungen (Surge) gemäß EN : Hochfrequente Spannungen gemäß EN : Spannungsunterbrechungen und Spannungsabsenkung gemäß EN : Sicherheit HINWEIS! Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. EN : Sicherheit von Verpackungsmaschinen EN : Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstung von Maschinen - Teil 1 Verbindungsleitungen zu externen Geräten Alle Verbindungen müssen in abgeschirmten Leitungen geführt werden. Das Schirmgeflecht muss auf beiden Seiten großflächig mit dem Steckergehäuse verbunden werden. Es darf keine parallele Leitungsführung zu Stromleitungen erfolgen. Bei unvermeidlicher Parallelführung ist ein Mindestabstand von 0,5 m einzuhalten. Temperaturbereich der Leitungen: C. Es dürfen nur Geräte mit Stromkreisen angeschlossen werden die die Anforderung 'Safety Extra Low Voltage' (SELV) erfüllen. Im Allgemeinen sind dies Geräte, die nach EN geprüft sind. Installation Datenleitungen Die Datenkabel müssen vollständig geschirmt und mit Metall- oder metallisierten Steckverbindergehäusen versehen sein. Geschirmte Kabel und Steckverbinder sind erforderlich, um Ausstrahlung und Empfang elektrischer Störung zu vermeiden. Zulässige Leitungen Abgeschirmte Leitung: 4 x 2 x 0,14 mm² ( 4 x 2 x AWG 26) 6 x 2 x 0,14 mm² ( 6 x 2 x AWG 26) 12 x 2 x 0,14 mm² (12 x 2 x AWG 26) Sende- und Empfangsleitungen müssen jeweils paarig verdrillt sein. Max. Leitungslängen: Schnittstelle V 24 (RS-232C) - 15 m bei max bds Centronics - 3 m; USB - 3 m; Ethernet m Betriebsanleitung 17

18 Betriebsbedingungen Flexicode Serie Luftkonvektion Um eine unzulässige Erwärmung zu vermeiden, muss sich um das Gerät eine freie Luftkonvektion bilden können. Grenzwerte Schutzart gemäß IP: 20 Umgebungstemperatur C (Betrieb): Min. +5 Max. +40 Umgebungstemperatur C (Transport, Lagerung): Min. 25 Max. +60 Relative Luftfeuchte % (Betrieb): Max. 80 Relative Luftfeuchte % (Transport, Lagerung): Max. 80 (Betauung der Geräte nicht zulässig) Gewährleistung Wir lehnen die Haftung für Schäden ab, die entstehen können durch: Nichtbeachtung unserer Betriebsbedingungen und Bedienungsanleitung. Fehlerhafte elektrische Installation der Umgebung. Bauliche Veränderungen an unseren Geräten. Fehlerhafte Programmierung und Bedienung. Nicht durchgeführte Datensicherung. Verwendung von nicht Originale Ersatz- und Zubehörteilen. Natürlichem Verschleiß und Abnutzung. Wenn Geräte neu eingestellt oder programmiert werden, Neueinstellung durch Probelauf und Probedruck kontrollieren. Fehlerhafte Ergebnisse, Auszeichnungen und Auswertungen werden vermieden. Die Geräte dürfen nur von geschulten Mitarbeitern bedient werden. Sachgemäßen Umgang mit unseren Produkten kontrollieren und wiederholt Schulungen durchführen. Wir übernehmen keine Garantie dafür, dass alle in dieser Anleitung beschriebenen Eigenschaften bei allen Modellen vorhanden sind. Bedingt durch unser Streben nach ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung besteht die Möglichkeit, dass sich technische Daten ändern, ohne dass eine Mitteilung darüber erfolgt. Durch Weiterentwicklung oder länderspezifischen Vorschriften können Bilder und Beispiele in den Anleitungen von der gelieferten Ausführung abweichen. Informationen über zulässige Druckmedien und Hinweise zur Gerätepflege beachten, um Beschädigungen oder vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Wir haben uns bemüht, dieses Handbuch in verständlicher Form zu verfassen, und Ihnen möglichst viele Informationen zu geben. Bei Fragen oder Fehlern bitten wir um Informationen, damit wir die Möglichkeit haben, unsere Handbücher zu verbessern. 18 Betriebsanleitung 10.15

19 Flexicode Serie Technische Daten 4 Technische Daten Flexicode 53 Druckauflösung 300 dpi Druckgeschwindigkeit mm/s Rückfahrgeschwindigkeit max. 600 mm/s (nur intermittierender Modus) Druckbreite 53 mm Drucklänge intermittierender Modus: max. 40 mm kontinuierlicher Modus: max mm Durchlassbreite Rahmen gemäß Kundenwunsch Druckkopf Corner Type Schallemission Mittlerer Schallleistungspegel 69 db(a), Messabstand 1 m Transferband Farbseite außen / innen Rollendurchmesser max. 82 mm Kerndurchmesser 25,4 mm / 1" Länge max. 600 m Breite max. 55 mm Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) Druckmechanik ohne Einbaurahmen mit Einbaurahmen Ansteuerelektronik 190 mm x 180 mm x 208 mm abhängig von der Durchlassbreite 242 mm x 117 mm x 220 mm Verbindungskabelsatz zur Mechanik 2,5 m Gewicht Druckmechanik 6,0 kg Elektronik (inkl. Kabel) 3,7 kg Elektronik Prozessor High Speed 32 Bit Arbeitsspeicher (RAM) 16 MB / 64 MB (auf Anfrage) Steckplatz für Compact Flash Karte Typ I Batterie für Echtzeituhr (Datenspeicherung bei Netzabschaltung) Warnsignale Akustisches Signal bei Fehler Schnittstellen Seriell RS-232C (bis Baud) Parallel Centronics (SPP) USB 2.0 High Speed Slave Ethernet 10/100 Base T, LPD, RawIP-Printing, DHCP, HTTP, FTP 2 x USB Master Anschluss für externe USB Tastatur und Memory Stick Anschlusswerte Pneumatikanschluss Nennspannung Sicherungswerte Betriebsbedingungen min. 6 bar trocken und ölfrei 230 V / Hz 1,5 A 115 V / Hz 3 A (Option) Spannungseinstellung über internen Spannungswähler Voreinstellung: 230 V 230 V / 2 AT 110 V / 4 AT Temperatur 5 40 C Relative Feuchte max. 80% (nicht kondensierend) Betriebsanleitung 19

20 Technische Daten Flexicode Serie Bedienfeld n LCD-Anzeige Einstellungen Überwachungen Druckstopp bei Statusausdruck Schriften Flexicode 53 Testdruck, Funktionsmenü, Stückzahl, CF Karte, Feed, Enter, 4 x Cursor Grafikdisplay 132 x 64 Pixel - weiße Hintergrundbeleuchtung Datum, Uhrzeit, Schichtzeiten 11 Spracheinstellungen (weitere auf Anfrage) Geräteparameter, Schnittstellen, Passwortschutz Transferbandende / Layout-Ende / Druckkopf offen Ausdruck zu Geräteeinstellungen wie z.b. Laufleistung, Lichtschranken-, Schnittstellen-, Netzwerkparameter Ausdruck der internen Schriftarten sowie aller unterstützter Barcodes Schriftarten 6 Bitmap Fonts + 8 Vektor Fonts/TrueType Fonts 6 Proportionale Fonts Weitere Schriftarten auf Anfrage Zeichensätze Windows 1250 bis1257, DOS 437, 850, 852, 857 Es werden alle west- und osteuropäischen, lateinischen, kyrillischen, griechischen und arabischen (Option) Zeichen unterstützt. Weitere Zeichensätze auf Anfrage Bitmap Fonts Größe in Breite und Höhe 0,8 5,6 Vergrößerungsfaktor 2 9, Ausrichtung 0, 90, 180, 270 Vektor Fonts/ TrueType Fonts Schriftattribute Zeichenabstand Barcodes Größe in Breite und Höhe 1 99 mm Vergrößerungsfaktor stufenlos Ausrichtung 0, 90, 180, 270 Abhängig von der Schriftart fett, kursiv, invers, vertikal Variabel 1D Barcodes CODABAR, Code 128, Code 2/5 interleaved, Code 39, Code 39 extended, Code 93, EAN 13, EAN 8, EAN ADD ON, GS1-128, Identcode, ITF 14, Leitcode, Pharmacode, PZN 7 Code, PZN 8 Code, UPC-A, UPC-E 2D Barcodes Aztec Code, CODABLOCK F, DataMatrix, GS1 DataMatrix, MAXICODE, PDF 417, QR Code Composite Barcodes GS1 DataBar Expanded, GS1 DataBar Limited, GS1 DataBar Omnidirectional, GS1 DataBar Stacked, GS1 DataBar Stacked Omnidirectional, GS1 DataBar Truncated Alle Barcodes sind in Höhe, Modulbreite und Ratio variabel. Ausrichtung 0, 90, 180, 270 Wahlweise Prüfziffer und Klarschriftausdruck. Software Konfiguration ConfigTool Prozess Steuerung NiceLabel Gestaltungssoftware Labelstar Office Lite, Labelstar Office Windows Druckertreiber Windows XP 32/64 Bit, Windows Vista 32/64 Bit Windows 7 32/64 Bit, Windows 8 32/64 Bit Windows /64 Bit, Windows Server 2003 (R2) 32/64 Bit Windows Server /64 Bit, Windows Server 2008 (R2) 64 Bit Windows Server Bit, Windows Server 2012 (R2) 64 Bit Technische Änderungen vorbehalten. 20 Betriebsanleitung 10.15

21 Flexicode Serie Technische Daten 4.1 Steuereingänge und ausgänge Über maximal 16 Steuer-Ein- und Ausgänge, nachfolgend auch Ports genannt, können verschiedene Funktionen des Drucksystems ausgelöst und Betriebszustände angezeigt werden. Die Ports werden über eine D-Sub-Buchse (26Pin HD) auf der Rückwand des Drucksystems zur Verfügung gestellt und sind über eine Optokoppler-Halbleiterstrecke galvanisch vom Potential Erde (PE) getrennt. Jeder Port ist als Ein- und als Ausgang konfigurierbar. Diese Funktion ist in der Drucker-Software jedoch fest vorgegeben und kann durch den Anwender nicht verändert werden. Veränderbar und über Menü einstellbar sind Entprellzeiten und ob High- oder Low- Aktiv. Drucker interne Schaltung Abbildung Betriebsanleitung 21

22 Technische Daten Flexicode Serie Belegung der D-Sub Buchse Abbildung 9 Port 1 bis Port 16 = Belegung bei I/O Profile 'Std_Label' Bez. Pin Beschreibung / Funktion Port 1 10 Duckstart (Input) Port 2 1 Keine Funktion Port 3 11 Numerator Reset (Input) Port 4 2 Keine Funktion Port 5 12 Fehlerquittierung (Input) Port 6 3 Keine Funktion Port 7 13 Keine Funktion Port 8 4 Keine Funktion Port 9 15 Fehler (Output) Port 10 6 Keine Funktion Port Keine Funktion Port 12 7 Layout Druck (Output) Port Bereit (Output) Port 14 8 Keine Funktion Port Rückzug Druckschlitten Port 16 9 Transferbandende Vorwarnung (Output) COM/VDC for Inputs VDC for Outputs COM for Outputs 19 Gemeinsames Bezugspotential aller Steuereingänge. 'COM/VDC for Inputs' wird normalerweise mit dem (-) Pol der Steuerspannung verbunden und die Steuereingänge werden aktiv (+) geschaltet. Mit der Option '2. LED' kann 'COM/VDC for Inputs' wahlweise mit dem (+) Pol der Steuerspannung verbunden werden. Die Steuereingänge werden dann aktiv (-) geschaltet. 20 Gemeinsamer Versorgungsanschluss aller Steuerausgänge. 'VDC for Outputs' muss mit dem (+) Pol der Steuerspannung verbunden werden. 'VDC for Outputs' niemals offen lassen, auch wenn kein Ausgang verwendet wird. 5,14 21,22 Gemeinsames Bezugspotential aller Steuerausgänge. 'COM for Outputs' muss mit dem (-) Pol der Steuerspannung verbunden werden. 'COM for Outputs' niemals offen lassen, auch wenn kein Ausgang verwendet wird. 22 Betriebsanleitung 10.15

23 Flexicode Serie Technische Daten Bez. Pin Beschreibung / Funktion GND-PE 23,24 'GND-PE' ist das Bezugspotential der vom Drucksystem zur Verfügung gestellten '+5 VDC EXT' und '+24 VDC EXT' Spannungen. 'GND-PE' ist Drucker-Intern mit Potential Erde (PE) verbunden. + 5 VDC EXT + 24 VDC EXT 25 5 Volt DC Ausgang für externen Gebrauch. Max. 1 A. Diese Spannung wird vom Drucksystem zur Verfügung gestellt und kann beispielsweise als Steuerspannung verwendet werden. An diesen Ausgang niemals eine Fremdspannung anlegen Volt DC Ausgang für externen Gebrauch. Max. 1 A. Diese Spannung wird vom Drucksystem zur Verfügung gestellt und kann beispielsweise als Steuerspannung verwendet werden. An diesen Ausgang niemals eine Fremdspannung anlegen. Technische Daten Anschluss-Stecker Typ D-Sub-Steckverbinder High Density 26 pol. / Buchse W+P-Products Hersteller Bestell-Nr Ausgangsspannungen (verbunden mit GND-PE) + 24 V / 1 A Sicherung: Polyswitch / 30 V / 1 A + 5 V / 1 A Sicherung: Polyswitch / 30 V / 1 A Port 1-15 Input Spannung Impedanz Output Spannung 5 VDC 24 VDC 47Ω + (100nF 10 kω) 5 VDC 24 VDC Impedanz 47Ω + (100nF 10 kω 47Ω) Strom max. Port 16 Input Spannung Impedanz Output Spannung Impedanz High +15 ma Low -15 ma 5 VDC 24 VDC 100nF 10 kω 5 VDC 24 VDC 100nF 10 kω Strom max. High +500 ma (Darlington BCP56-16) Low ma (Darlington BCP56-16) Optokoppler Output Input Input - Option 2. LED TCMT4106, CTR 100% - 300%, Vishay or TLP281-4(GB), CTR 100% - 600%, Toshiba TCMT4106, CTR 100% - 300%, Vishay or TLP281-4(GB), CTR 100% - 600%, Toshiba TCMT4600, CTR 80% - 300%, Vishay or TLP280-4, CTR 33% - 300%, Toshiba Betriebsanleitung 23

24 Technische Daten Flexicode Serie Beispiel 1 Geräte-Anschluss an eine Maschine mit S7-300 SPS. Abbildung 10 Beispiel 2 Geräte-Anschluss an ein Bedienpanel. Abbildung Betriebsanleitung 10.15

25 Flexicode Serie Technische Daten Beispiel 3 Geräte-Anschlussvariante wenn 'Option: 2. LED'. Abbildung 12 Vorsichtsmaßnahmen Beim Anschluss eines Reed-Kontaktes an einen Steuereingang muss der Kontakt eine Schaltleistung von min. 1 A aufweisen um das Verkleben des Kontaktes durch den Einschaltstromstoß zu verhindern. Alternativ kann ein passender Widerstand in Reihe geschaltet werden. Wird eine der Drucker-interne Spannungen, '+5 VDC EXT' oder '+24 VDC EXT', verwendet, sollte zum Schutz der Druckerelektronik zusätzlich eine externe Sicherung eingebaut werden. Bsp. 0,5 AF. Bei einer induktiven Last muss zur Ableitung der Induktionsenergie beispielsweise eine antiparallel geschaltete Diode eingesetzt werden. Um den Einfluss von Leckage-Strömen bei Steuerausgängen zu minimieren, muss je nachdem was angeschlossen ist, ein Widerstand parallel zur Last eingebaut werden. Um Beschädigungen am Drucksystem zu vermeiden, dürfen die max. Ausgangsströme nicht überschritten, oder Ausgänge kurzgeschlossen werden Betriebsanleitung 25

26 Technische Daten Flexicode Serie 4.2 Plug & Play Plug & Play-fähige Drucker können an Parallel Ports, USB- IEEE oder Infrarot-Anschlüssen automatisch erkannt werden, wobei die beiden letztgenannten für unsere Geräte nicht von Bedeutung sind. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Plug & Play Fähigkeit der einzelnen Betriebssysteme. Schnittstelle Windows Me NT XP Vista 7 LPT USB Unterstützung Erkennung durch Bootvorgang, Gerätemanager Unterstützung s.u. Erkennung durch Hot Plug & Play s.u. Installation Hot Plug & Play Wie aus obiger Tabelle zu erkennen ist, bietet USB die Erkennung während des Anschlusses im laufenden Betrieb, das so genannte Hot- Plug & Play. Für die parallele Schnittstelle sind je nach Betriebssystem unterschiedliche Möglichkeiten gegeben: Windows 95 / 98 / Me Drucker können während des Startvorgangs von Windows oder durch die Suche nach neuer Hardware mit Hilfe des Hardware Assistenten erkannt werden. Windows 2000 / XP / Vista / 7 Drucker können während des Startvorgangs von Windows oder durch die Suche nach neuer Hardware mit Hilfe des Hardware Assistenten erkannt werden oder, wenn im Druckerinstallations- Assistenten die Option 'Automatische Druckererkennung und Installation von Plug & Play Druckern' bzw. 'Nach neuer Hardwarekomponente automatisch suchen und installieren' eingeschaltet ist. HINWEIS! Wird ein Treiber außerhalb der Plug & Play Erkennung installiert, meldet Windows bei jedem Neustart, dass ein neuer Drucker gefunden wurde. In diesem Fall muss der Treiber durch den Assistenten neu installiert werden. Ist der Treiber für Windows zertifiziert, wird die Neuinstallation automatisch durchgeführt. HINWEIS! Windows NT 4.0 unterstützt von sich aus keine USB Geräte. Es gibt jedoch von Drittanbietern Treiber, die USB unterstützen (ohne Plug & Play). Ein solcher Treiber, der auch für Drucker geeignet ist, wird von der Firma BSQUARE angeboten. Nähere Informationen sind erhältlich unter oder BSQUARE Headquarters (USA) sales@bsquare.com BSQUARE (Europe) +49 (811) europe@bsquare.com 26 Betriebsanleitung 10.15

27 Flexicode Serie Technische Daten 4.3 Pinbelegung der Drehgeberanschlussbuchse 5polige Anschlussbuchse; Kontaktanordnung nach DIN PIN1 = 5 VDC PIN2 = Drehgebersignal (Kanal A) PIN3 = Drehgebersignal (Kanal B) PIN4 = GND Elektrische Daten des Drehgebers Betriebsspannung: Ausgangssignal: Strichzahl: 5 VDC TTL-Pegel Die Strichzahl kann am Gerät eingestellt werden Anschluss eines Drehgebers nur für kontinuierlichen Druckbetrieb Betriebsanleitung 27

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29 Flexicode Serie Installation und Inbetriebnahme 5 Installation und Inbetriebnahme Direktdruckwerk auspacken Direktdruckwerk aus dem Karton heben. Direktdruckwerk auf Transportschäden prüfen. Gerät auf ebener Unterlage aufstellen. Transportsicherung aus Schaumstoff im Druckkopfbereich entfernen. Lieferung auf Vollständigkeit prüfen. Lieferumfang Druckmechanik. Ansteuerelektronik. Netzkabel. Verbindungskabel. Miniregler. Manometer. Pneumatikschlauch. Steckverschraubung. I/O Zubehör (Gegenstecker für I/Os, I/O 24 Kabel). 1 Rolle Transferband. Pappkern (leer), auf Transferbandaufwicklung vormontiert. Reinigungsfolie für Druckkopf. Dokumentation. Druckertreiber CD. HINWEIS! Originalverpackung für eventuelle spätere Lieferungen aufbewahren Betriebsanleitung 29

30 Installation und Inbetriebnahme Flexicode Serie 5.1 Anbau der Druckmechanik an Maschinen Einbau mit Rahmen HINWEIS! Bei der offenen Druckeinheit sind baubedingt die Anforderungen der EN hinsichtlich Brandschutzgehäuse nicht erfüllt. Diese müssen durch den Einbau in das Endgerät gewährleistet werden. Auf der Unterseite des Gestells befinden sich jeweils zwei M8- Gewinde, die zur Befestigung der Druckmechanik benutzt werden können. Folgende Richtlinien sind zu beachten: Maximale Einschraubtiefe in den M8-Gewinden beträgt 10 mm. Druckmechanik muss mit einem Abstand vom Druckkopf zur Gegendruckplatte von 1-2,5 mm eingebaut werden (siehe Abbildung). HINWEIS! Ein Abstand von 2 mm ist empfehlenswert. Die besten Druckergebnisse werden erzielt, wenn das Elastomer der Gegendruckplatte eine Härte von ca. 60 ± 5 Shore A aufweist (Mittenrauhwert Ra 3,2 mm). Gegendruckplatte muss parallel zur Linearbewegung der zu bedruckenden Folie und zur Brennlinie des Druckkopfs angebracht werden. Parallelitätsabweichungen zur Brennlinie und Vertiefungen in der Platte führen zu einem schwächeren Druckbild an diesen Stellen. Abbildung 13 Einbau ohne Rahmen Wird das Gerät ohne den Einbaurahmen verwendet, so kann das Druckmodul von der Oberseite her mit vier M6-Schrauben befestigt werden. Die maximale Einschraubtiefe der M6-Schrauben beträgt 6 mm. (Position des Druckkopfes siehe Abbildung) 30 Betriebsanleitung 10.15

31 Flexicode Serie Installation und Inbetriebnahme Platzbedarf Kabelabgang ca. 40 Abbildung 14 HINWEIS! Das durchdachte Gehäusekonzept ermöglicht vielfältige Möglichkeiten zur Kabelführung. Bei geringem Platzbedarf können die Kabel z.b. nach oben, unten, hinten und zur Seite geführt werden Betriebsanleitung 31

32 Installation und Inbetriebnahme Flexicode Serie 5.2 Anschluss der Druckluftversorung Die Druckluftversorgung für die Druckkopfmechanik vor dem Druckregler muss einen Mindest-Dauerdruck von 4-6 bar zur Verfügung stellen. Der Maximaldruck vor dem Druckregler beträgt 7 bar und 4 bar nach dem Druckregler. HINWEIS! Eine Druckluftversorgung von 4 bar wird empfohlen. Die Druckluft muss trocken und ölfrei sein. Der mitgelieferte Druckregler mit Manometer wird mit einem Pneumatikschlauch Ø 8 mm über eine Steckverschraubung an die Druckluftversorgung angeschlossen. Ebenso wird die Verbindung zwischen Druckregler und Druckmechanik über einen Pneumatikschlauch Ø 8 mm hergestellt. Nachfolgende Punkte beachten: Druckregler so nah als möglich an Druckmechanik platzieren. Druckregler darf nur in Pfeilrichtung betrieben werden (auf der Unterseite aufgedruckt). Pfeilrichtung zeigt den Weg der strömenden Luft an. Pneumatikschlauch keinesfalls abknicken. Das Kürzen des Pneumatikschlauchs muss mit einem sauberen, rechtwinkligen Schnitt ohne Quetschen des Rohres erfolgen. Gegebenenfalls Spezialwerkzeug verwenden (erhältlich im Fachhandel für Pneumatikbedarf). Auf eine möglichst kurze Länge der 8 mm Pneumatikschläuche achten. Druckmechanik Print mechanics Pneumatikschlauch Pneumatic tube 8x1 Druckregler mit Manometer Pressure regulator with manometer Abbildung 15 Druckluftversorgung Pneumatic power supply min. 4 bar, max. 7 bar 32 Betriebsanleitung 10.15

33 Flexicode Serie Installation und Inbetriebnahme 5.3 Einstellen der Andruckkraft Die Andruckkraft des Druckkopfes wird mit dem Manometer (Druckregler) eingestellt und kann nachfolgender Tabelle entnommen werden: HINWEIS! Bei zu niedrig eingestellter Andruckkraft hat der Druckkopf keinen Kontakt mehr mit der Gegendruckplatte. Das beschädigt den Druckkopf aufgrund fehlender Wärmeabfuhr während des Drucks. Bei zu niedrigem Druck erscheint eine Fehlermeldung. Diese Fehlermeldung dient dazu den Druckkopf vor Überhitzung zu schützen und ist nicht geeignet als Druckqualitätsüberwachung. (Die Druckqualität leidet bei zu niedrigem Druck ebenfalls.) Der Hub bezeichnet den Abstand zwischen Druckkopf und Gegendruckplatte im Ruhezustand des Gerätes. Empfohlene Andruckkraft: 40 N Maximale Andruckkraft: 45 N Da der mechanische Verschleiß des Druckkopfes mit der Andruckkraft zunimmt, ist die Andruckkraft so niedrig wie möglich zu halten Betriebsanleitung 33

34 Installation und Inbetriebnahme Flexicode Serie 5.4 Anschluss des Direktdruckwerks An Stromnetz anschließen Das Direktdruckwerk ist mit einem Weitbereichsnetzteil ausgerüstet. Der Betrieb mit einer Netzspannung von 230 V / Hz ist ohne Eingriff am Gerät möglich. VORSICHT! Beschädigung des Gerätes durch undefinierte Einschaltströme. Vor dem Netzanschluss den Netzschalter auf Stellung '0' bringen. Netzkabel in Netzanschlussbuchse stecken. Stecker des Netzkabels in geerdete Steckdose stecken. An Computer oder Computernetzwerk anschließen HINWEIS! Durch unzureichende oder fehlende Erdung können Störungen im Betrieb auftreten. Darauf achten, dass alle an das Direktdruckwerk angeschlossenen Computer sowie die Verbindungskabel geerdet sind. Direktdruckwerk mit Computer oder Netzwerk mit einem geeigneten Kabel verbinden. 5.5 Vorbereitungen zur Inbetriebnahme Druckmechanik montieren. Verbindungskabel zwischen Druckmechanik und Ansteuerelektronik einstecken und gegen unabsichtliches Lösen sichern. Druckluftleitung anschließen. Verbindung zwischen Ansteuerelektronik und PC über Schnittstellen des Direktdruckwerks herstellen. Verbindung zwischen Ansteuerelektronik und Verpackungsmaschine über Steuereingänge und Steuerausgänge herstellen. Netzkabel der Ansteuerelektronik anschließen. 34 Betriebsanleitung 10.15

35 Flexicode Serie Installation und Inbetriebnahme 5.6 Druckansteuerung Da sich das Direktdruckwerk immer im Steuermodus befindet, können über die vorhandenen Schnittstellen (seriell, parallel, USB oder evtl. Ethernet) die Druckaufträge nur übertragen, jedoch nicht gestartet werden. Der Druck wird durch ein Startsignal auf den Druckstart- Steuereingang gestartet. Damit die Ansteuerelektronik erkennt, wann das Startsignal gesetzt werden kann, ist es möglich und größtenteils auch notwendig über die Steuerausgänge den Druckstatus zu verfolgen. 5.7 Inbetriebnahme Wenn alle Anschlüsse hergestellt sind Ansteuerelektronik am Netzschalter einschalten. Nach Einschalten des Geräts erscheint das Grundmenü, aus welchem Gerätetyp, aktuelles Datum und Uhrzeit zu ersehen sind. Transferband einlegen (siehe Kapitel 5.8, Seite 36) Betriebsanleitung 35

36 Installation und Inbetriebnahme Flexicode Serie 5.8 Transferband einlegen Da durch elektrostatische Entladung die dünne Beschichtung des Thermodruckkopfes oder andere elektronische Teile beschädigt werden können, sollte das Transferband antistatisch sein. Die Verwendung falscher Materialien kann zu Fehlfunktionen des Direktdruckwerks führen und die Garantie erlöschen lassen. Abbildung 16 HINWEIS! Bevor eine neue Transferbandrolle eingelegt wird, ist der Druckkopf mit Druckkopf- und Walzenreiniger ( ) zu reinigen (siehe Seite 86). Die Handhabungsvorschriften zur Verwendung von Isopropanol (IPA) sind zu beachten. Bei Kontakt mit der Haut oder den Augen mit fließendem Wasser gründlich auswaschen. Bei anhaltender Reizung Arzt aufsuchen. Für gute Belüftung sorgen. 1. Abdeckhaube bei gedrücktem Schnappverschluss (3, Abbildung 1) mit Hilfe des Griffs abnehmen. 2. Neue Transferbandrolle bis zum Anschlag auf die Abwickelvorrichtung aufstecken. 3. Leere Aufwickelhülse bis zum Anschlag auf die Aufwickelvorrichtung aufstecken. 4. Transferband gemäß der Abbildung einlegen. 5. Transferband mit einem Klebestreifen an der Leerhülse festkleben und durch einige Umdrehungen an der Hülse straffen. 6. Abdeckhaube wieder einsetzen. 36 Betriebsanleitung 10.15

37 Flexicode Serie Installation und Inbetriebnahme 5.9 Klemmkraft für Transferbandrolle erhöhen HINWEIS! Wir empfehlen die Verwendung von hochwertigem Transferband mit Papphülse. Eine Musterrolle ist im Lieferumfang enthalten. Die Klemmkraft der Transferbandrolle auf der Auf-/Abwickelvorrichtung ist auf diese Qualität ausgelegt. A B C Abbildung 17 Falls andere Transferbänder verwendet werden, kann es sein, dass die Klemmkraft der Federbleche (B) nicht ausreicht, um die Rollen sicher zu positionieren und sie vor Verdrehen zu schützen. Bei der Verwendung von Transferbändern mit Kunststoffhülse kann eine sichere Positionierung der Rollen nicht gewährleistet werden. VORSICHT! Ein Durchdrehen der Transferbandrolle oder der leeren Papphülse auf der Auf-/Abwickelvorrichtung führt zu Funktionsstörungen. Bei Verwendung von Transferbandrollen mit Kunststoffhülsen muss die Nut unterlegt werden. Erhöhen der Klemmkraft Schrauben (A) entfernen und Federbleche (B) entnehmen. Unterlegbleche (C) in die Nut einlegen. Die Unterlegbleche sind bei uns erhältlich (Art.-Nr.: ). Federbleche (B) und Unterlegbleche (C) mit Schrauben (A) wieder befestigen. Transferbandrolle und leere Papphülse auf die Auf- /Abwickelvorrichtung stecken. Festen Sitz prüfen! Betriebsanleitung 37

38

39 Flexicode Serie Tastatur 6 Tastatur 6.1 Tastaturbelegung (Standard) Funktion Zurück in das Grundmenü. Testdruck auslösen. Gestoppten Druckauftrag löschen. Wechsel in das Funktionsmenü. Im Funktionsmenü, ein Menüpunkt zurück. Wechsel in das Stückzahlmenü. Pfeiltasten und drücken, um Anzahl der zu druckenden Layouts auszuwählen. Wechsel in das Menu der Speicherkarte. Im Grundmenü, Vorschub um ein Layout. Im Funktionsmenü, weiter blättern zum nächsten Menüpunkt. Im Spendemode, auslösen eines Startsignals. Einstellungen im Funktionsmenü bestätigen. Laufenden Druckauftrag anhalten und wieder fortsetzen. Gestoppter Druckauftrag mit löschen. Es wird kein weiteres Layout des Druckauftrags ausgedruckt. Wechsel in das vorherige Eingabefeld. Pfeiltasten und drücken, um Werte zu verändern. Wechsel in das nächste Eingabefeld. Pfeiltasten und drücken, um Werte zu verändern. Im Funktionsmenü, Erhöhung der Ziffer an der Cursorposition. Im Grundmenü, Aufwärtsbewegung des Druckkopfes. Im Funktionsmenü, Verringerung der Ziffer an der Cursorposition. Im Grundmenü, Abwärtsbewegung des Druckkopfes. C E F1 F2 Löschen der gesamten Eingabe. Einstellungen im Funktionsmenü bestätigen. Nach Bestätigung der Einstellungen, zurück ins das Grundmenü. Noch nicht belegt Noch nicht belegt Betriebsanleitung 39

40 Tastatur Flexicode Serie 6.2 Tastaturbelegung (Texteingabe/Bedienerführung) Die Ansteuerelektronik des Direktdruckwerks verfügt über einen alphanumerischen nblock, der es dem Benutzer ermöglicht, Parameter und bedienergeführte Variablen ohne den Anschluss einer externen Tastatur einzugeben. Es wurden Buchstaben hinter den einzelnen n hinterlegt, und ähnlich wie bei der Tastatur eines Mobiltelefons können Eingaben direkt und zeitsparend gemacht werden. Damit der Anwender kontrollieren kann, in welchem Eingabemodus er sich zurzeit befindet, wird der Modus in der ersten Zeile des Displays an der rechten Position angezeigt. Da die Eingabe meist aus Zeichen eines Modus erfolgt, wurden die Zeichen in verschiedene Gruppen unterteilt. Folgende Eingabemodi stehen zur Auswahl zur Verfügung: Symbol Modus 0 Standard, beginnend mit Zahlen M Beginnend mit Großbuchstaben m Beginnend mit Kleinbuchstaben A Alt-Eingabe a Alt-Eingabe, wird nach einem Zeichen ausgeschaltet Mode 0 Dieser Mode wird standardmäßig vom Gerät angezeigt. Hierbei wird zuerst die auf der hinterlegte Zahl angezeigt. Bei mehrmaligem Drücken alle Groß- und anschließend alle Kleinbuchstaben. Mode M Zuerst werden alle Groß-, dann alle Kleinbuchstaben und anschließend die Zahl angezeigt, die hinter der hinterlegt sind. Mode m Zuerst werden alle Kleinbuchstaben, dann die Zahl und zum Schluss die Großbuchstaben angezeigt, die auf der hinterlegt wurden. Mode A Dieser Mode kann für die Erzeugung von Sonderzeichen verwendet werden. Das gewünschte Zeichen kann durch die zugeordnete Nummer (siehe ANSI Zeichensatz) erreicht werden, indem man den ANSI Code eingibt. Bitte achten Sie darauf, dass der ANSI Code immer dreistellig sein muss, d.h. es muss evtl. eine vorangestellte Null eingegeben werden. Mode a Gleich wie Mode A. Nach der Eingabe eines ANSI Codes wird jedoch zurück in den zuvor ausgewählten Eingabemode gewechselt wird. 40 Betriebsanleitung 10.15

41 Flexicode Serie Tastatur Funktion Zurück in das Grundmenü. Testdruck auslösen. Gestoppten Druckauftrag löschen. Noch nicht belegt. Löschen des Zeichens an der Cursorposition. Steht der Cursor hinter dem letzten Zeichen, wird das letze Zeichen gelöscht. Die Zeichen werden nur gelöscht wenn sie über den Ziffernblock eingegeben wurden. Auswählen des Eingabemodes. Bestätigung der Eingabe und Wechsel in das Grundmenü. Bestätigung bzw. Ende der Eingabe Cursor springt eine Position nach links. Cursor springt eine Position nach rechts. Bei bedienergeführten Variablen, Wechsel zwischen den einzelnen Eingaben. Bei bedienergeführten Variablen, Wechsel zwischen den einzelnen Eingaben. C E F1 F2 Löschen der gesamten Eingabe. Die Eingabe wird nur gelöscht wenn sie über den Ziffernblock eingegeben wurden. Einstellungen im Funktionsmenü bestätigen. Nach Bestätigung der Einstellungen, zurück ins das Grundmenü. Noch nicht belegt. Noch nicht belegt Betriebsanleitung 41

42

43 Flexicode Serie Funktionsmenü 7 Funktionsmenü 7.1 Menüstruktur (kontinuierlicher Modus) Druck Initialisierung Brennstärke Prüfung Transferband X-Offset Maschinen Parameter Betriebsart Druck Offset Druck Position Layouts/Zyklus Prüfung Materialgeschwind. Drehgeberauflösung/Materialvorschub Materialgeschwindigkeit Layout Parameter Drucklänge Mehrbahnen Druck Materialauswahl Layout invertieren Layout spiegeln Layout drehen Ausrichtung Optimierung Betriebsart Geschwindigkeit Transferband Korrektur Abstand / Anzahl Takte Experten Parameter Geräte Parameter Feldverwaltung Codepage Externe Parameter Buzzer Display Sprache Tastaturbelegung Bedienereingabe Warmstart Passwortschutz Layout Bestätigung Standard Layout Betriebsanleitung 43

44 Funktionsmenü Flexicode Serie I/O Parameter I/O Port 1-8 I/O Port 9-16 Entprellung Nicht bereit: Fehler I/O Profile Netzwerk IP Adresse Netzmaske Standard Gateway Geschwindigkeit/Duplex DHCP Druckername MAC Adresse Remote Konsole Port Intervall Schnittstellen COM1 Baud Parity Daten Bits Stopp Bit Startzeichen Stoppzeichen Datenspeicher Port Test Emulation Protokoll Druckkopf Auflösung Laufwerk Zuordnung Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit ändern Sommerzeit Beginn Sommerzeit - Format Beginn Sommerzeit - Datum Beginn Sommerzeit - Uhrzeit Ende Sommerzeit - Format Ende Sommerzeit - Datum Ende Sommerzeit - Uhrzeit Zeitverschiebung 44 Betriebsanleitung 10.15

45 Flexicode Serie Funktionsmenü Service Funktionen Lichtschranken Parameter Laufleistung Dot Widerstand Druckkopftemperatur Transferband Druck Beispiele Input Output Online/Offline Transferband Vorwarnung CF Karte / USB Stick Layout laden Verzeichnis wechseln Datei laden Layout speichern Konfiguration speichern Datei löschen Formatieren Kopieren Firmware Update Betriebsanleitung 45

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