2. Arbeitstreffen Leipzig, November 2012

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1 USER GROUP 2. Arbeitstreffen Leipzig, November 2012 Themenschwerpunkte Standards für IT-Security und deren Umsetzung in der Praxis Sicherheitsprüfung für eingekaufte Softwarekomponenten Ausgewählte Teilnehmer und Referenten

2 ZIEL DER USER GROUP Die richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen, die Software herstellen, anpassen oder betreiben (insbesondere Mitarbeiter aus den Bereichen Sicherheit, IT- Architektur, Unternehmensarchitektur, Datenschutz, Betrieb). Es handelt sich um eine auf Dauer angelegte, regelmäßige Veranstaltung (zwei Arbeitstreffen pro Jahr à zwei Tage). Innerhalb der tauschen die Teilnehmer Erfahrungen aus, lernen voneinander, diskutieren individuelle Fragen und identifizieren Best Practices. THEMENSPEKTRUM DER USER GROUP Sicherheit in der IT gewinnt für viele Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Viele Zwischenfälle der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass einerseits die Bedrohungslage stetig ernster wird, andererseits viele Unternehmen nicht angemessen aufgestellt sind. Im Rahmen dieser diskutieren deshalb Entscheider und Fachleute über die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze, die sich daraus ergeben. Themen dieser sind unter anderem: Sicherheit und Datenschutz in der Praxis umsetzen Konsequente Umsetzung in Anwendungsentwicklung und Betrieb (Requirements Engineering, Architektur, Entwicklung, Testen, Betrieb) Schnittstellen zu anderen Disziplinen Kommunikation zum Management Methoden zur Analyse und Bewertung Werkzeuge Entwicklungssysteme und Laufzeitumgebungen ISO/IEC-Standards Sicherheitslücken systematisch identifizieren Security-Scan von Software Checkliste für sichere Softwareentwicklung Die Beantwortung dieser und anderer Fragen sowie der Austausch unter Praktikern und interessierten Personen rund um das Thema ist Gegenstand dieser. ÜBER DIE SOFTWAREFOREN LEIPZIG Die Softwareforen Leipzig, eine Ausgründung aus der Universität Leipzig, sind Wissensdienstleister für softwareintensive Unternehmen. Ziel ist es, die kreativen Köpfe und Entscheider dieser Branche zusammenzubringen, um den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu fördern. In enger Zusammenarbeit mit renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen vermitteln die Softwareforen in verschiedenen Veranstaltungsformaten modernes Know-how für die Softwareentwicklung, berichten über Ergebnisse aus der internationalen Forschungsszene und zeigen die Best Practices auf. Dabei wird gezielt der Austausch in der Branche auf Fach- und Führungsebene moderiert und vorangetrieben.

3 TERMIN BEGINN ENDE November November, 11:00 Uhr 22. November, 15:00 Uhr VERANSTALTUNGSORT Softwareforen Leipzig GmbH Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / I VERANSTALTER UND ANSPRECHPARTNER Softwareforen Leipzig GmbH Ansprechpartner: Jana Northe Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / F +49 (0)341 / E northe@softwareforen.de ANREISE Anreise mit dem Flugzeug: Der Flughafen Leipzig-Halle ist etwa 30 Autominuten entfernt. Ein Flughafen Express fährt regelmäßig vom Flughafen zum Leipziger Hauptbahnhof (Fahrtdauer ca. 15 Minuten). Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort mit dem Taxi in ca. fünf Minuten und zu Fuß in ca. zehn Minuten. Anreise mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort mit dem Taxi in ca. fünf Minuten und zu Fuß in ca. zehn Minuten. Anreise mit dem Auto: Falls Sie mit dem PKW anreisen und im Seaside Park Hotel Leipzig übernachten, können Sie das Parkhaus des Hotels nutzen. HOTEL Wir empfehlen Ihnen die Übernachtung im Seaside Park Hotel Leipzig. Unter dem Stichwort»Softwareforen«können Sie dort auf die reservierten Kontingente zugreifen. Seaside Park Hotel Richard-Wagner-Straße Leipzig T +49 (0)341 / I

4 Agenda 21. November :30 UHR Check-In 11:00 UHR Begrüßung und Eröffnung Sebastian Schinzel, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 11:30 UHR ISO/IEC 27001, Grundschutz und Co. - IT-Projekte zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sebastian Klipper, Ps(i)² - Sicherheit in Informationssystemen Normen als Grundlage von IT-Projekten Halten Standards, was sie versprechen? Fordern Standards konkrete Maßnahmen oder kann man sie auch frei interpretieren? 13:00 UHR Gemeinsames Mittagessen 14:00 UHR Kennzahlensysteme als Steuerungsinstrument für ein ganzheitliches Informationssicherheitsmanagement Mechthild Stöwer, Fraunhofer Institut für sichere Informationstechnologie Motivation und Herausforderungen für ein umfassendes Informationssicherheitsmanagement Begriffsbestimmung und Handlungsfelder Internationale und nationale Standards und Regelwerke Planung und Implementierung eines Kennzahlensystems zur Steuerung des Informationssicherheitsmanagementsystems Beispiele für die Nutzung von Metriken 15:30 UHR Kaffeepause 16:00 UHR Einführung eines IT-Sicherheitskonzepts nach BSI-Richtlinien in einem mittelständischen Betrieb der Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Ulrich Schüler, FOM Hochschule für Oekonomie und Management, pmsp projektmanagement dr. schueler & partner Was ist IT-Sicherheit? Betrachtungsschwerpunkte in den BSI Richtlinien: o Personal o Infrastruktur o IT-Systeme o Anwendungen o Management und Organisation Studie zur Umsetzung der BSI Richtlinien in KMUs: Referenz auf eine BSI Studie aus 2011 Erfahrungen bei der Umsetzung der BSI Richtlinien bei einem Mittelständischen Unternehmen in der Versicherungsbranche Fazit 17:30 UHR Ende des ersten Veranstaltungstages 19:00 UHR Abendveranstaltung und gemeinsames Essen

5 Agenda 22. November :00 UHR Erfahrungsbericht zur Durchführung eines Basis-Sicherheitschecks Harald Fehlisch, VPV Lebensversicherungs-AG Vorbereitung des Sicherheitschecks, EV, Anforderungen, Auswahl der Unternehmen Durchführung des Sicherheitschecks durch den Dienstleister: Vorgehensweise, Toolunterstützung, Berichtswesen Themen des Sicherheitschecks Erfolgsfaktoren für eine schnelle, aber dennoch qualitativ hochwertige Durchführung Sicherheitskonzept als Ergebnis 10:30 UHR Kaffeepause 11:00 UHR Sicherheitsprüfung für eingekaufte Softwarekomponenten Dr. Sebastian Schinzel, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Externe Softwareentwicklung vs. Interne Softwareentwicklung Common on the shelf (COTS)-Software vs. Eigenentwicklungen Einkauf kompletter Unternehmen (Fusion, Aufkauf) 12:30 UHR Gemeinsames Mittagessen 13:30 UHR Abschlussdiskussion und Themenfindung für das nächste Arbeitstreffen 15:00 UHR Ende der Veranstaltung Fachlicher Leiter DR. SEBASTIAN SCHINZEL Sebastian Schinzel ist seit mehreren Jahren Entwickler und Sicherheitsberater in einem stetig wachsenden Spektrum von Technologien und Domänen. Bereits in seiner Studienzeit befasste er sich intensiv mit der Sicherheit von verteilten Systemen und statischer Codeanalyse. Die Teilnahme und Mitwirkung an der Organisation von internationalen»capture the Flag«-Hacker-Wettbewerben schärften seine Fähigkeit, Sicherheitsschwachstellen in Software zu finden und zu schließen. Seine Überzeugung ist, dass nicht nur technische Unzulänglichkeiten, sondern auch psychologische, kulturelle und prozessbezogene Aspekte zu Sicherheitslücken in Softwareanwendungen führen können. Um andere an seiner Faszination für Softwaresicherheit teilhaben zu lassen, veröffentlicht er Artikel über die sichere Entwicklung von SAP-Geschäftsanwendungen und hält Vorträge auf internationalen Konferenzen.

6 Referenten (alphabetisch) HARALD FEHLISCH Seit 2010 ist Harald Fehlisch IT-Sicherheitsbeauftragter bei der VPV Lebensversicherungs-AG in Stuttgart. Zuvor war er viele Jahre Anwendungsentwickler und danach Projektleiter von mehreren Großprojekten. Die Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten hat Herr Fehlisch in zwei Lehrgängen beim TÜV absolviert sein Wissen erweitert er stetig durch Learning by Doing und externe Beratung. Bei der VPV Lebensversicherungs-AG baute er ein ISMS auf und berichtet aktuell direkt an den Vorstand des Unternehmens. SEBASTIAN KLIPPER Sebastian Klipper ist freiberuflicher Unternehmensberater mit Schwerpunkt Information Security Management ( Der Autor von Security-Fachbüchern lebt in Berlin und arbeitet für Kunden im ganzen Bundesgebiet. In den letzten Jahren arbeitet er hauptsächlich in Bank-Projekten und für die öffentliche Verwaltung. PROF. DR. ULRICH SCHÜLER Prof. Dr. Ulrich Schüler ist Diplom-Psychologe und Diplom- Informatiker; er promovierte im Bereich Software Engineering. Seit 1994 war er als Consultant und Projektmanager in der BMW Group und bei der Bertelsmann AG in internationalen Projekten tätig. Zudem war Professor Schüler bis 2009 Vice President Arvato Systems N.A. in Toronto und New York. Er engagiert sich als PMPzertifiziertes Mitglied des Project Management Institutes in den Chaptern Lakeshore (Canada) und Berlin/Brandenburg sowie als Mitglied im Bundesverband Deutscher Psychologen (bdp) und als Sektionsmitglied der Wirtschaftspsychologen. Der Unternehmer ist Partner der Firma pmsp - project management dr. schüler & partner und lehrt als Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) am Studienstandort Hamburg. MECHTHILD STÖWER Mechthild Stöwer ist Leiterin der Abteilung Security Management des Fraunhofer Instituts für sichere Informationstechnologie (SIT). Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und Informatik an der Technischen Universität Berlin war sie in Entwicklungs- und Beratungsprojekten für verschiedene IT-Beratungsunternehmen tätig. Bei Fraunhofer SIT liegen die Schwerpunkte ihrer Arbeit im Management von Projekten zur Implementierung und Optimierung ganzheitlicher Informationssicherheitssysteme, in der Analyse und Gestaltung von sicheren Prozessabläufen, in der Durchführung von Kosten-Nutzenanalysen sowie in der Planung und Durchführung von Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zur Informationssicherheit.

7 B A A B Softwareforen Leipzig GmbH Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / E info@softwareforen.de Seaside Park Hotel Richard-Wagner-Straße Leipzig T +49 (0)341 / E info@parkhotelleipzig.de

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