LLP/E R F A H R U N G S B E R I C H T (ausformulierte Version)

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1 Name:* Friederike Koopmann Universität: Oulun Yliopisto * Land: Finnland Tel:* Zeitraum: 2010/11 Programm: Erasmus via FB 11 Fächer: Geographie ( * diese Angaben sind freiwillig! ) Datum: 28. Januar 2011 LLP/E R F A H R U N G S B E R I C H T (ausformulierte Version) Finnland und Oulu als Erasmus Ziel Finnland ist ein faszinierendes, ruhiges Land, das durch seine tausend Seen und unzähligen Wälder geprägt wird. Die Einwohnerzahl in diesem großen Land liegt zwischen 5 und 6 Millionen, so kann es durchaus passieren, das man auf der Straße stundenlang niemandem begegnet. Besonders gut haben mir Finnlands Nationalparks gefallen, in denen man Zelten darf, Pilze und Beeren sammeln oder an den zahlreichen Feuerstellen grillen und die Landschaft genießen kann. Oulu ist mit seinen Einwohnern eine der größeren Städte in Finnland. Sie liegt im Nordwesten direkt an der Ostsee etwa 200km von der schwedischen Grenze entfernt. Derzeit ist Oulu die am schnellsten wachsende Stadt Finnlands. Es gibt einen kleinen Altstadtkern im Hafenbereich, dort gibt es einige Souvenirläden, eine alte Markthalle sowie in unmittelbarer Nähe auch das Rathaus, die Domkirche und das Kultur und Jugendzentrum. Der übrige Teil von Oulu ist neuer (bzw. aus den 60er/70er), doch auch hier gibt es einiges zu entdecken wie das Science Center oder das Konzerthaus. In der Innenstadt findet man einige kleinere Geschäfte und Cafés, aber auch ein großes Kaufhaus, Supermärkte und die üblichen Bekleidungsketten. Viele interessante Informationen über die Stadt und die Umgebung findet ihr unter Wie die meisten finnischen Städte ist Oulu gut an das nationale öffentliche Verkehrsnetz angebunden, was es einem ermöglicht relativ kostengünstig (durch Studentenrabatte) mit Bus und Bahn Ausflüge zu anderen Städten wie Rovaniemi, Helsinki oder Tampere zu unternehmen. Für Ausflüge in die Natur ist es am besten sich ein Auto zu organisieren oder längere Touren auf dem Fahrrad zu planen, aber der Aufwand lohnt sich in jedem Fall.

2 Vor der Anreise Der schwierigste Punkt vor der Anreise war für mich das Erstellen des Learning Agreements. Dort legt ihr vorläufig fest, welche Kurse ihr in Finnland belegen möchtet. In den meisten Fachbereichen findet ihr das Kursangebot für das kommende Semester vorab online, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn dies nicht der Fall ist besteht immer die Möglichkeit den Koordinator des Fachbereiches in Oulu anzuschreiben oder erst einmal Kurse aus dem letzten Semester auszuwählen und diese dann vor Ort anzupassen. Wichtig ist es auch sich vor dem Aufenthalt zu überlegen, ob man eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abschließt. Die Universität Oulu bietet einen Gesundheitsdienst an, wenn man sich den Studentenausweis zulegt. Dieser beinhaltet jedoch nicht alle Kosten. Genauere Informationen dazu bekommt man mit der Annahmebestätigung der Universität. Anreisemöglichkeiten Die meisten der Austauschstudenten reisen mit dem Flugzeug an. Dies ist die schnellste, einfachste und auch günstigste Variante nach Oulu zu kommen. Jedoch muss man einplanen, dass es keine Direktflüge aus Deutschland gibt. Die günstigste Anreise ist in der Regel mit Airbaltic über Riga und liegt zwischen pro Weg. In jedem Fall gilt, bucht eure Flüge frühzeitig! Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise mit dem Zug oder Bus beispielsweise von Helsinki. Studenten erhalten in Finnland 50% Rabatt auf Reisen mit Bahn und Bus, dazu ist jedoch der finnische Studentenausweis oder eine Bescheinigung der Universität notwendig (diese kann beim International Office in Oulu angefragt werden). Ich bin mit Auto und Fähre über Schweden nach Finnland gefahren. Günstige Fähren gibt es beispielsweise von Travemünde nach Malmö. Die gesamte Fahrt dauert etwa 2-3 Tage. Man sollte bei der Planung berücksichtigen, dass auf den meisten schwedischen und finnischen Straßen die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h gilt (und daran wird sich gehalten). Übernachten konnte man am besten auf den zahlreichen Campingplätzen (Achtung: im September ist die Saison vorbei und einige Plätze haben bereits geschlossen) Die Fahrt über Schweden war durch die tolle Landschaft wirklich lohnenswert. Auch eine Fahrt durch den Süden Finnlands kann ich empfehlen (besonders im Küstenbereich), falls man dort mit der Fähre anlegt.

3 Erste Wochen, Formalitäten Das Wintersemester in Finnland beginnt Anfang September und endet kurz vor Weihnachten. Das Sommersemester (welches in den kältesten und winterlichsten Monaten stattfindet) startet im Januar und endet im April. Jedes Semester ist zusätzlich noch in zwei Terms unterteilt. Die Informationsveranstaltungen für das Wintersemester finden in den ersten beiden September-Wochen statt. Während der Veranstaltung erfolgt die endgültige Einschreibung an der Oulun Yliopisto, deswegen sollten diese nicht verpasst werden. Desweiteren gibt es dort auch noch viele andere sinnvolle Informationen beispielsweise über die Fachbereiche oder ESN (European Student Network), die im Laufe des Semesters viele Veranstaltungen und Ausflüge organisieren. Noch vor der Anreise bekommt jeder Austauschstudent einen Kummi (eine Art Pate oder Tutor) zugeteilt, der dann jeweils für eine kleine Gruppe zuständig ist. Der Kummi kann jederzeit bei Fragen kontaktiert werden, außerdem begleitet er euch die ersten Wochen bei organisatorischen Dingen, Behörden-Gängen (sofern notwendig), etc. Leider gibt es unter den Kummis immer wieder schwarze Schafe, in der Regel kann dann aber einfach der Kummi gewechselt werden. Zu Beginn eines jeden Semesters findet zudem eine große Messe in der Universität statt, dort informieren die Fachschaften, Orchester etc. über alle universitären und außeruniversitären Angebote in Oulu. Die Fachschaften spielen in Finnland eine sehr wichtige Rolle, denn sie organisieren die Begrüßung der Erstsemester sowie zahlreiche Feiern und Veranstaltungen. Sehr gut ist es sich in den ersten Tagen ein Fahrrad zu kaufen. Es gibt einige Secondhand-Läden oder Aushänge in den Wohnheimen. Das Radwegnetz ist in Oulu sehr gut ausgebaut und auch im Winter befahrbar. Der Bus hält sich leider nicht immer an seinen Fahrplan, daher ist man mit den Rad auf der sicheren Seite. Wenn man dennoch den Bus bevorzugt, muss man wissen, dass der Bus nur hält, wenn man ihm ein Handzeichen durch Winken gibt. Studenten fahren ermäßigt mit dem Bus, Tickets erhält man im Kaufhaus (Stockmann) in der Stadt. Finanzielle Aufwendungen Das Leben in Finnland ist im Vergleich zu Deutschland teurer. Lebensmittel und auch das Weggehen kosten teilweise doppelt so viel wie hier. Aber keine Angst auch in Oulu gibt es billig Ketten wie Lidl oder supermarkteigene Marken, die etwas günstiger sind.

4 Sehr zu empfehlen ist auch die Uni-Mensa, dort bekommt man für 2,60 ein ganzes Menü mit Getränken, Salat und Brot. In der Innenstadt gibt es in einigen Lokalen außerdem Happy Hours, zu denen man sich auch das zweite und dritte Bier noch leisten kann. Informationen zu guten Ausgeh-Möglichkeiten bekommt ihr am besten von euren Kummi Studenten. Die Wohnungspreise sind in Finnland ebenfalls recht hoch, ausgenommen die Studentenwohnheime. Wohnsituation Der einfachste Weg ein bezahlbares Zimmer in Oulu zu finden ist über die Wohnheim- Vermittlung PSOAS ( Informationen zu PSOAS werden mit der Annahme an der Universität verschickt, bzw. es gibt bereits Links beim Herunterladen der Bewerbungsunterlagen. Sehr wichtig in diesem Zusammenhang ist, die Bewerbung frühzeitig abzuschicken, da die Zimmer sehr beliebt sind. Wichtig In Oulu gibt es mehrere Wohnheime die meisten befinden sich im Umkreis von 3-4 km zur Universität. Die Wohnheime haben 2-7 Zimmer pro Wohngemeinschaft. Die Zimmer sind alle ca. 15m² groß und auf Wunsch mit Bett, Schrank und Schreibtisch ausgestattet (Dies sollte ebenfalls gleich bei der Bewerbung angegeben werden). Die Zimmerpreise lagen alle zwischen , eine Internetflatrate konnte gegen eine einmalige Gebühr ebenfalls hinzu gebucht werden. Geschirr und Besteck sowie Putzmittel und weitere alltägliche Dinge sind in den Wohnung nur teilweise vorhanden. Es gibt jedoch die Möglichkeit sich von der Universität ein Starter-Paket mit einigen dieser Dinge zu besorgen (dort gilt wer zuerst kommt, mahlt zuerst). Die Ausgabe-Termine erfahrt ihr von eurem Kummi. Wichtig: auch um Bettdecken, Kissen und Bettzeug muss sich jeder selber kümmern (i.d.r. bei den großen Supermarktketten erhältlich) Die Austauschstudenten sind häufig in den größeren WGs untergebracht, das heißt eine Abstimmung über Putzpläne und das allgemeine Miteinander sind wichtig. Eine finnische Besonderheit der Wohnheime ist, dass sie alle mit 1-2 Saunen ausgestattet sind, außerdem gibt es Waschmaschinen, Trockner (+Trockenraum), Fitnessraum und in einigen Gebäuden auch Gemeinschaftsräume. Die meisten Räumlichkeiten waren leider nicht im besten Zustand, aber so, dass man sich ein bis zwei Semester damit arrangieren kann.

5 Studieren an der Universität Oulu Die Auswahl der Kurse findet in Abstimmung mit den Koordinatoren statt. Die Kurse können dabei frei gewählt werden. In Oulu gibt es keine strikte Trennung von Humanund physischer Geographie, dies sollte also bei der Auswahl der Kurse berücksichtig werden. Dieses Jahr war es leider so, dass uns kaum Vorlesungen auf Englisch angeboten werden konnten, das hieß wir haben vorwiegend Book Exams geschrieben. Die angeboten Bücher waren durchaus interessant, allerdings hatte keiner von uns bis zu diesem Zeitpunkt ein Book Exam geschrieben und somit wussten wir nicht was auf uns zukommt. Im Großen und Ganzen (abhängig vom Buch), war es mir ein bisschen zu sehr auf Auswendiglernen ausgelegt. Tipp: Schließt euch frühzeitig mit den anderen Austauschstudenten in der Geographie zusammen und stimmt ab, welche Kurse Ihr gerne belegen würdet. Die Chance, dass die Professoren Ihren Unterricht auf Englisch umstellen ist etwas größer wenn ihr in der Gruppe anfragt. Wegen der wenigen Kurse auf Englisch, empfiehlt es sich auch in anderen Fachbereichen Vorlesungen zu belegen. Die Wirtschaftswissenschaften bieten beispielsweise sehr viele auf Englisch an. Gut waren die von der Universität angeboten Finnisch-Kurse, man konnte wichtige Vokabeln für den Alltag lernen und Kontakt zu allen möglichen Nationalitäten knüpfen. Finnisch ist jedoch eine der schwierigsten Sprachen, die ich kenne. Wenn man also vorher die Chance hat einen Kurs zu belegen sollte diese genutzt werden. Einige Austauschstudenten haben vor Semesterbeginn an anderen finnischen Universitäten Intensivkurse belegt, sodass sie auf einem höheren Level einsteigen konnten. Sehr gewöhnungsbedürftig war es, dass alle sich duzen, dass heißt auch die Studenten mit den Professoren und Dozenten. Fazit Mein Fazit ist durchwachsen. Mir haben Land und Leute sehr gut gefallen. Die Finnen sind sehr freundlich und auch die Verständigung ist kein Problem. Wenn man Leute kennenlernen möchte und auch gerne die eine oder andere Feier mitnehmen möchte lohnt sich das Auslandssemester in Oulu. Jedoch kam es, dass sich schnell Nationalitäten-Gruppen gebildet haben, wobei sich das zuweilen vermeiden lässt. In der Universität fand ich es jedoch schade, dass wir kaum Präsenzveranstaltungen hatten und somit auch nur wenig Kontakt zu einheimischen Studierenden. Leider habe

6 ich nicht das Gefühl das es mich für meine akademische Laufbahn viel weiter gebracht hat (ausgenommen, vom lesen englischsprachiger Fachliteratur), dennoch habe ich die Zeit genossen und viele interessante Menschen getroffen.

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