PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten"

Transkript

1 bb. 1: ei einer Vielzahl kranker oder verletzter etroffener ist die medizinischtaktische Steuerung des insatzes nur durch deren frühe Piorisierung sicher planbar PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten und Notfallsanitäter utoren: r. Florian ubser harité Hochschulmedizin erlin Klinik für nästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin harité ampus Virchow-Klinikum (VK) ugustenburger Platz erlin r. ndreas allies Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis iepholz Niedersachsenstr iepholz erlin Jürgen Schreiber Ulrich Grüneisen eutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. Wasserburger Str Kirchseeon Im uftrag der Schutzkommission wurde im Rahmen einer ewertung von Vorsichtungssystemen auf verschiedene Kriterien durch die eutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. (GKM) und das undesamt für evölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (K) mit PRIOR ein neues Vorsichtungssystem entwickelt. s besteht aus dem lgorithmus selbst und einem taktischen Teil mit Indikatorenbeispielen und dem iamanten als arstellung ableitbarer Konsequenzen der Vorsichtung. as insatzgebiet von PRIOR ist jegliches Großschadensereignis mit erkrankten oder verletzten etroffenen. PRIOR unterscheidet sich damit von den bekannten, überwiegend aus dem angloamerikanischen Sprachraum stammenden Vorsichtungsalgorithmen, indem Patienten sowohl mit Traumata als auch mit nicht-traumatologischen, z.. internistischen Krankheitsbildern, identifiziert werden können. Zugleich ermöglicht PRIOR im alltäglichen Rettungsdiensteinsatz eine Vororientierung bezüglich der Schwere der Verletzung oder rkrankung für die präklinische Versorgung sowie die aufnehmenden Krankenhäuser. Im November 2012 wurde von der Schutzkommission an die GKM und das K der uftrag vergeben, die vorhandenen Vorsichtungssysteme bzw. Sichtungssysteme aus dem angloamerikanischen Sprachraum im Hinblick auf die rauchbarkeit für den insatz im deutschen Rettungsdienstsystem bei einem Massenanfall von Verletzten und/oder rkrankten, auf die rfassung von chirurgischen und konservativmedizinischen Krankheitsbildern und letztendlich auch auf die lltagstauglichkeit im Rettungsdienst zu überprüfen. ei dieser Überprüfung im Mai 2013 stellte sich heraus, dass keines der bis dato vorhandenen Vorsichtungssysteme sämtliche obigen Kriterien erfüllen konnte. er ericht wurde bei der Sichtungs- Konsensus-Folgekonferenz im November 2013 diskutiert. iese Konferenz folgte dem Vorschlag der I 30 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 730

2 erichterstatter der GKM, ein alternatives Vorsichtungssystem zu erarbeiten und zu evaluieren. azu wurden im ersten Halbhr 2014 insgesamt drei weitere Workshops an und mit der Unterstützung der kademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (KNZ) durchgeführt. as von den Teilnehmern entwickelte neue Vorsichtungssystem für das deutsche Rettungsdienstwesen trägt die ezeichnung PRIOR und wird im Folgenden erstmalig öffentlich vorgestellt. PRIOR wurde für Rettungsassistenten und zukünftige Notfallsanitäter entwickelt und setzt somit die medizinischen Kenntnisse dieser erufsausbildungen voraus. RN-MNV bewusstlos temstörung PRIOR-lgorithmus igenschutz kontaminierte etroffene entkleiden (lassen)! temwege freimachen! Seitenlage! starke lutung stoppen! temwege freimachen! starke lutung stoppen as PRIOR-Vorsichtungssystem ie ezeichnung PRIOR ist ein kronym und steht für Primäres Ranking zur Initialen Orientierung im Rettungsdienst. s besteht aus zwei Teilen, dem PRIOR- lgorithmus und einem taktischen Vorgehensteil, bestehend aus den PRIOR-Indikatoren und dem PRIOR-iamanten. ie ntwickler haben hierbei eine Taschenkarte vor ugen gehabt, die im edarfsfall an der insatzstelle zur Verfügung steht. ie Vorgehensbeschreibung zur Vorsichtung mit dem lgorithmus ist in bb. 4 beschrieben. PRIOR wurde für Rettungsassistenten und zukünftige Notfallsanitäter entwickelt und setzt somit die medizinischen Kenntnisse dieser erufsausbildungen voraus. amit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass bei Großschadensereignissen mit einer Vielzahl erkrankter oder verletzter etroffener schnellstmöglich eine medizinische Situationsbewertung auf Grundlage der Vorsichtung durch ersteintreffendes Rettungsfachpersonal erfolgen muss. iese ewertung muss notwendigerweise schon estandteil des ersten Lagebildes der insatzleitung sein, damit eine effektive insatzplanung mit ggf. auch überörtlicher Ressourcensteuerung, Raumordnung und gesicherten Prozessketten eingeleitet und umgesetzt werden kann. In der Sichtung weniger erfahrene Ärzte haben mit PRIOR ebenfalls ein hilfreiches Tool zur insatz- und Ressourcenplanung zur Hand. Wie bei allen anderen Vorsichtungsverfahren in eutschland gilt selbstverständlich auch für PRIOR, dass der Vorsichtung eine ärztliche Sichtung folgen muss. Kreislaufstörung ewusstseinsstörung starke Schmerzen am Körperstamm liegend kann nicht ohne Hilfe gehen U. Grüneisen, J. Schreiber, PRIOR-lgorithmus (bb. 2) r unterscheidet sich von den bisher bekannten und in eutschland verbreiteten Vorsichtungsalgorithmen in wesentlichen Punkten: ies ist begründet sowohl durch das insatzgebiet mit Patienten mit chirurgischen und konservativ-medizinischen Verletzungs- und Krankheitsbildern als auch durch die insetzbarkeit in der täglichen rettungsdienstlichen Versorgung und bei Großschadenslagen. ie nwendung des lgorithmus wurde an die tägliche Routine eines rettungsdienstlichen insatzes und an das allseits bekannte -Schema angelehnt. nders als in anderen (Vorsichtungs-)lgorithmen werden keine einzelnen pathologischen efunde abgefragt, biometrisch erfasst und algorithmisch verwertet, sondern es werden die pathologischen Zustände erfasst, die dann zu einem Vorsichtungsergebnis führen. Folgendes eispiel soll dies erläutern: Während in mstart (3, 4) und STaRT (2) der ereich der tmung mit Hilfe von temfrequenz und fehlender Spontanatmung erfasst wird, führen im PRIOR-lgorithmus die bekannten temstörungen und pathologischen Symptome wie z.. pnoe, Tachy- und radypnoe, aber auch pathologische temgeräusche wie Rasseln und übermäßiger Husten zur Zuordnung in die Sichtungskategorie SK I (rot). ies erlaubt den Vorsichtenden, ihre Kenntnisse und rfahrungen aus ihrem rettungsmedizinischen lltag der Individualversorgung in die Vorsichtung mit einfließen zu lassen. Weiterhin erklärt dieses Vorgehen die! Starke lutung stoppen SK II gelb bb. 2: PRIOR-Vorderseite I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 731 I 31 I

3 PRIOR-Indikatoren -! bewusstlos -! Verlegung der temwege -! temstillstand, -! deutliche temfrequenz-störung -! lautes krankhaftes temgeräusch -! fehlender Radialispuls -! deutlich verzögerte Nagelbettfüllung -! starke lutung -! desorientiert bis somnolent -! unfähig, einfachen nweisungen zu folgen -! starke Schmerzen am Körperstamm (Thorax, bdomen, ecken) PRIOR-iamant! ehandlungsbedarf und Transportbedarf bewerten! edarf nachfordern! edarf in erste gemeinsame Lagebesprechungen vor Ort mit Polizei und Feuerwehr einbringen U. Grüneisen, J. Schreiber bb. 3: PRIOR-Rückseite &'(%$--$,,./+*-"'($,, 0$(1%2-)%#,, #?;-?;%"-?;%- PRIOR-lgorithmus mögliche Zusatzindikatoren bei Kindern Zyanose Nasenflügeln lässe Lethargie punktförmige Hauteinblutungen!"#$%&'()*+,!"#$%&'()*+,- &.)+/0.)1.23(2-3(4-5061(+*7'(*81(- /1.-704','(')9:0.-;0'+0.<0:*(4=3(2-0'(>=*(0(- oben zwingend geforderten erweiterten medizinischen Grundkenntnisse zur nwendung dieses lgorithmus. in weiterer Unterschied zu anderen Vorsichtungsalgorithmen ist der Umgang mit potenziell gehfähigen Patienten: Viele bekannte Vorsichtungssysteme unterteilen gleich zu eginn der Vorsichtung ihre Patienten in gehfähige und somit Sichtungskategorie (SK-)III-Patienten und in nicht gehfähige SK-I- und SK-II-Patienten. ei PRIOR findet die bfrage der Gehfähigkeit erst im letzten Schritt statt. Ursache hierfür ist die Tatsache, dass Patienten bei einer Vielzahl von z.. nicht traumatologischen Krankheitsbildern (z.. beim akuten Koronarsyndrom oder bei einer schweren Rauchgasintoxikation) zwar noch laufen können, aber trotzdem eine schnellstmögliche oder schnelle ärztliche ehandlung benötigen und damit in die SK I oder SK II einzuordnen sind. in weiteres lleinstellungsmerkmal des PRIOR- lgorithmus stellt die Frage nach Schmerzen dar. Hierbei wird gezielt nach starken Schmerzen im ereich rustkorb, auch und ecken (die 3 s) gefragt. iese können im Gegensatz zu (isolierten) Schmerzen an den xtremitäten als Folge eines Traumas recht schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. uch ngina-pectoris-eschwerden beim akuten Koro narsyndrom können so erfasst werden. Zur Vermeidung einer Über-Triage wurde auf die rfassung von Kopfschmerzen verzichtet. Schwerwiegende zerebrale Veränderungen werden bei der Frage nach dem ewusstsein oder nach ewusstseinsstörungen erfasst. igenschutz und insatztaktik sind Themen mit hohem Stellenwert in der rettungsdienstlichen usbildung und sollten allen dort Tätigen in Fleisch und lut übergegangen sein. esondere edeutung in diesem Zusammenhang haben RN-Lagen: Sie unterliegen nicht der täglichen Routine, haben aber weitreichende uswirkungen auf den erforderlichen Schutz der insatzkräfte und deren medizinische Versorgungsmöglichkeiten für kontaminierte etroffene vor Ort und damit erhebliche Konsequenzen für den weiteren insatzverlauf. So müssen nicht ausreichend gegen freigesetzte RN-genzien geschützte insatzkräfte wie etroffene behandelt werden. s besteht erhebliche Gefahr der Kontaminationsverschleppung bis in ufnahmekliniken hi, wenn Patienten nicht schon vor Ort entkleidet und, wo möglich, im Rahmen einer ekon-v dekontaminiert werden. us diesem Grund steht in diesem lgorithmus die Frage nach RN-Ursachen an erster Stelle. iese Frage muss nur bei der Vorsichtung der ersten etroffenen mit einbezogen werden. urch diese vorangestellte Frage wird der lick für die besondere Lage geschärft und so ein eigenes angemessenes Sicherheitsverhalten und auch besonderes medizinisches insatzmanagement rechtzeitig möglich. uch die Information der insatzleitung mit Hinweis auf eine RN-Lage kann frühzeitig gegeben werden. ie Indikatoren sollen für den nwender eine Interpretationshilfe der einzelnen Punkte darstellen, wobei die Inhalte beispielhaft und nicht abschließend für häufige oder schwerwiegende Veränderungen stehen. PRIOR-Indikatoren (bb. 3) ie rfüllung der PRIOR-Indikatoren als Marker für lebensbedrohliche Veränderungen führen zur inordnung in die Sichtungskategorie SK I (rot). ie Indikatoren sollen für den nwender eine Interpretationshilfe der einzelnen Punkte darstellen, wobei die Inhalte beispielhaft und nicht abschließend für häufige oder schwerwiegende Veränderungen stehen. as Festlegen der ehandlungsdringlichkeit bzw. der Grad der Lebensbedrohung bei Kindern stellt häufig im individualmedizinischen Rettungsdienstalltag und erst recht in der Großschadenslage ein Problem dar, sei es aufgrund mangelnder rfahrung oder aufgrund der ngst vor Kindernotfällen. aher sind I 32 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 732

4 neben den PRIOR-Indikatoren auch noch die sogenannten Red Flags als mögliche Zusatzindikatoren für Kinder aufgeführt, deren rfüllung ebenfalls eine inordnung in die SK I (rot) zur Folge hat. Sichtungskategorien PRIOR ist ein Vorsichtungssystem, das die Patienten in die Sichtungskategorie I (SK I) mit roter, in die Sichtungskategorie II (SK II) mit gelber und in die Sichtungskategorie III (SK III) mit grüner Farbkennzeichnung einordnet, angelehnt an die Sichtungskategorien gemäß der Konsensuskonferenz aus dem Jahr 2002 (1). uf die inbeziehung einer Sichtungskategorie SK IV mit der Farbgebung blau sowie der Toten wurde bewusst verzichtet. Sofern im Rahmen des Vorsichtungsgeschehens Tote aufgefunden werden, sollen diese gemäß der regional etablierten Kennzeichnungsverfahren gekennzeichnet werden. Schwerverletzte, deren Überleben in Frage steht, werden aufgrund der offensichtlich vorliegenden Verletzungs- oder rkrankungsschwere in SK I eingruppiert und werden entsprechend gekennzeichnet. ies verhindert, dass Patienten vorzeitig oder fälschlicherweise eine medizinisch erforderliche und möglicherweise rfolg versprechende Maßnahme/ehandlung vorenthalten wird. Lebensrettende Sofortmaßnahmen () Im PRIOR-Vorsichtungsalgorithmus sind drei lebensrettende Sofortmaßnahmen integriert: Freimachen der temwege, Verbringen in die Seitenlage, Stoppen starker lutungen. Mit diesen einfachen, der rsten Hilfe zugeordneten und nicht zeitaufwendigen Maßnahmen soll eine Verlaufsbeschreibung rkunden Sie, ob eine RN-Lage vorliegt Ja igenschutzmaßnahmen haben Vorrang, kontaminierte etroffene müssen entkleidet werden, bevor Sie mit deren Priorisierung beginnen können. Nein Sie können mit der Priorisierung beginnen Prüfen Sie, ob der etroffene bewusstlos ist! Freimachen der temwege! Seitenlage! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine temstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. ein temstillstand, deutliche temfrequenz-störungen oder ein lautes, ohne Hilfsmittel hörbares, krankhaftes temgeräusch! Freimachen der temwege! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine Kreislaufstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. fehlender Radialispuls, deutliche verzögerte Nagelbettfüllung oder starke lutungen! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine ewusstseinsstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. esorientiertheit bis zur Somnolenz oder die Unfähigkeit, einfachen nweisungen zu folgen. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob der etroffene starke Schmerzen am Körperstamm hat Indikatoren dafür sind z.. starke Schmerzen an Thorax, bdomen oder ecken. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob der etroffene liegen muss Indikator dafür ist z.., dass er nicht ohne Hilfe oder Hilfsmittel gehen kann. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK II (gelb) zugeordnet Nein er etroffene wird der Sichtungskategorie SK III (grün) zugeordnet nde U. Grüneisen, J. Schreiber, weitere Schädigung der Patienten aufgrund verlegter temwege, spiration oder starker äußerer lutungen verhindert werden, bis die Patienten medizinisch definitiv versorgt werden können. ie urchführung erfolgt vor eendigung des lgorithmus an entsprechender Stelle. PRIOR-lgorithmus bb. 4: Verlaufsbeschreibung PRIOR dividok mobil igitale rfassung mit pen, paper & pad MIN Formulare igitaler Stift Kartenlesegeräte Tablet P as IVIOK System: l brechnungsdaten erzeugen l rechtsgültig dokumentieren l Mobile Technik für das Fahrzeug l Med. QM & Reporte l Schnittstelle zu brechnungssoftware l Leitstellen-Schnittstelle uvm. Wir haben es: as neue MIN 3 Protokoll Formulare & Software OKUFORM Formulare & Software Willy-randt-llee 31a Lübeck Telefon: / Telefax: / Mail: info@dokuform.de Internet: in Komplettsystem für Rettungsdienste, Krankentransport und Feuerwehren! NU! 302-aten mobil erfassen mit P und Kartenlesegerät! Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne! Tel / oder / I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 733 I 33 I

5 as PRIOR-ntwicklerteam Fritjof rüne, Florian ubser, Hanspeter ubser, Holger uggenhagen, ndreas allies, Mario di Gennaro, Ulrich Granitzka, Ulrich Grüneisen, aniel Kalff, Thorsten Kohlmann, arbara Kowalzik, Thomas Kreuz, Leo Latasch, lex Lechleuthner, hristian Neitzer, Karsten Roth, Sybille Ryska, Holger Schmidt, Jürgen Schreiber, Peter Sefrin, ndreas Tyzak, Tobias Zahn (in alphabetischer Reihenfolge ohne Titelnennung) bb. 5: uch Großveranstaltungen sind reignisse, bei denen die zeitgleiche medizinische Versorgung vieler kranker oder verletzter esucher durch eine (Vor-) Sichtung gesteuert werden muss er PRIOR-iamant (bb. 3) er PRIOR-iamant ist ein Management-Tool für den Vorsichtenden. arin sind allgemeine und spezielle Hinweise für die ewertung des erforderlichen medizinischen und taktischen Vorgehens, der ehandlungsdringlichkeit, der Transportressourcen und nforderungen an Transportmittel enthalten. urch Kommunikation dieser ewertungen im Rahmen von insatzbesprechungen oder Lagemeldungen sind ufbau und Führung von insatzabschnitten, aufgabenspezifische insatzplanungen und ein ggf. auch überörtliches Ressourcenmanagement frühzeitig schon in der aufwachsenden Phase der Gefahrenabwehr möglich. usblick Im Juni 2014 wurde an der KNZ in ad Neuenahr- hrweiler eine erste valuation für das Vorsichtungssystem PRIOR durchgeführt (bb. 6). er valuation vorausgegangen war die rstellung eines Studiendesigns. Hierbei wurden Patientenmuster standardi- siert und der valuationsablauf definiert. ie valuation wurde mit Hilfe von erfahrenen Rettungsassistentinnen und -assistenten anhand von geschminkten Verletztendarstellern und Patientenbeschreibungen auf Papier ( Papierpatienten ) durchgeführt. ls Vergleichsalgorithmus wurde der rsteinschätzungsteil des Vorsichtungsalgorithmus mstart gewählt, da dieser in eutschland bereits weit verbreitet ist, teilweise an lokale Strukturen angepasst. Zur Zeit werden die Rohdaten erfasst und ausgewertet, erste rgebnisse oder Trends werden für den Herbst dieses Jahres erwartet. Literatur: 1. Sefrin P, Weidringer J W, Weiss W (2003) Katastrophenmedizin Sichtungskategorien und deren okumentation. inigung von xperten aus eutschland sowie einigen europäischen Staaten. eutsches Ärzteblatt 31-32/4: enson M, Koenig KL, Schultz H (1996) isaster triage: STaRT, then SV a new method of dynamic triage for victims of a catastrophic earthquake. Prehosp isaster Med. 11 (2): Kanz K, Hornburger P, Kay M, Mutschler W, Schäuble W (2006) mstart-lgorithmus für Sichtung, ehandlung und Transport bei einem Massenanfall von Verletzten. Notfall und Rettungsmedizin 9: Paul O, Kay MV, Huppertz T, Mair F, ierking Y, Hornburger P, Mutschler W, Kanz KG (2009) Validierung der Vorsichtung nach dem mstart-lgorithmus. Unfallchirurg 112: bb. 6: bschlussfoto der valuation am 14. Juni 2014 I 34 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 734

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen

Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.

Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Lehrer: Kurs wiederherstellen

Lehrer: Kurs wiederherstellen Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an. Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Produktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG

Produktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Produktinformationsblatt zur s-reisekranken-versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte Personen einen ersten Überblick

Mehr

Quick Guide Mitglieder

Quick Guide Mitglieder Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog

Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

(1) Der Eintragungsausschuss nimmt die nach 4 Absatz 5 des Architekten- und Ingenieurgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vorgesehene Prüfung ab.

(1) Der Eintragungsausschuss nimmt die nach 4 Absatz 5 des Architekten- und Ingenieurgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vorgesehene Prüfung ab. 1 (1) er Eintragungsausschuss nimmt die nach 4 bsatz 5 des rchitekten- und Ingenieurgesetzes Mecklenburg-Vorpommern vorgesehene Prüfung ab. (2) Hierzu richtet der Eintragungsausschuss Prüfungskommissionen

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Angaben zur Person Vor- u. Zuname: genaue Berufsbezeichnung: Alter: Bezeichnung der Tätigkeit: Abteilung: Vorgesetzter: Arbeitssitz: (Raum/Platz Nr.) Seit wann

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

DA Seite 1 28. Gesetzestext

DA Seite 1 28. Gesetzestext DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende

Mehr