PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten
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- Peter Kaufman
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1 bb. 1: ei einer Vielzahl kranker oder verletzter etroffener ist die medizinischtaktische Steuerung des insatzes nur durch deren frühe Piorisierung sicher planbar PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten und Notfallsanitäter utoren: r. Florian ubser harité Hochschulmedizin erlin Klinik für nästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin harité ampus Virchow-Klinikum (VK) ugustenburger Platz erlin r. ndreas allies Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis iepholz Niedersachsenstr iepholz erlin Jürgen Schreiber Ulrich Grüneisen eutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. Wasserburger Str Kirchseeon Im uftrag der Schutzkommission wurde im Rahmen einer ewertung von Vorsichtungssystemen auf verschiedene Kriterien durch die eutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. (GKM) und das undesamt für evölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (K) mit PRIOR ein neues Vorsichtungssystem entwickelt. s besteht aus dem lgorithmus selbst und einem taktischen Teil mit Indikatorenbeispielen und dem iamanten als arstellung ableitbarer Konsequenzen der Vorsichtung. as insatzgebiet von PRIOR ist jegliches Großschadensereignis mit erkrankten oder verletzten etroffenen. PRIOR unterscheidet sich damit von den bekannten, überwiegend aus dem angloamerikanischen Sprachraum stammenden Vorsichtungsalgorithmen, indem Patienten sowohl mit Traumata als auch mit nicht-traumatologischen, z.. internistischen Krankheitsbildern, identifiziert werden können. Zugleich ermöglicht PRIOR im alltäglichen Rettungsdiensteinsatz eine Vororientierung bezüglich der Schwere der Verletzung oder rkrankung für die präklinische Versorgung sowie die aufnehmenden Krankenhäuser. Im November 2012 wurde von der Schutzkommission an die GKM und das K der uftrag vergeben, die vorhandenen Vorsichtungssysteme bzw. Sichtungssysteme aus dem angloamerikanischen Sprachraum im Hinblick auf die rauchbarkeit für den insatz im deutschen Rettungsdienstsystem bei einem Massenanfall von Verletzten und/oder rkrankten, auf die rfassung von chirurgischen und konservativmedizinischen Krankheitsbildern und letztendlich auch auf die lltagstauglichkeit im Rettungsdienst zu überprüfen. ei dieser Überprüfung im Mai 2013 stellte sich heraus, dass keines der bis dato vorhandenen Vorsichtungssysteme sämtliche obigen Kriterien erfüllen konnte. er ericht wurde bei der Sichtungs- Konsensus-Folgekonferenz im November 2013 diskutiert. iese Konferenz folgte dem Vorschlag der I 30 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 730
2 erichterstatter der GKM, ein alternatives Vorsichtungssystem zu erarbeiten und zu evaluieren. azu wurden im ersten Halbhr 2014 insgesamt drei weitere Workshops an und mit der Unterstützung der kademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (KNZ) durchgeführt. as von den Teilnehmern entwickelte neue Vorsichtungssystem für das deutsche Rettungsdienstwesen trägt die ezeichnung PRIOR und wird im Folgenden erstmalig öffentlich vorgestellt. PRIOR wurde für Rettungsassistenten und zukünftige Notfallsanitäter entwickelt und setzt somit die medizinischen Kenntnisse dieser erufsausbildungen voraus. RN-MNV bewusstlos temstörung PRIOR-lgorithmus igenschutz kontaminierte etroffene entkleiden (lassen)! temwege freimachen! Seitenlage! starke lutung stoppen! temwege freimachen! starke lutung stoppen as PRIOR-Vorsichtungssystem ie ezeichnung PRIOR ist ein kronym und steht für Primäres Ranking zur Initialen Orientierung im Rettungsdienst. s besteht aus zwei Teilen, dem PRIOR- lgorithmus und einem taktischen Vorgehensteil, bestehend aus den PRIOR-Indikatoren und dem PRIOR-iamanten. ie ntwickler haben hierbei eine Taschenkarte vor ugen gehabt, die im edarfsfall an der insatzstelle zur Verfügung steht. ie Vorgehensbeschreibung zur Vorsichtung mit dem lgorithmus ist in bb. 4 beschrieben. PRIOR wurde für Rettungsassistenten und zukünftige Notfallsanitäter entwickelt und setzt somit die medizinischen Kenntnisse dieser erufsausbildungen voraus. amit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass bei Großschadensereignissen mit einer Vielzahl erkrankter oder verletzter etroffener schnellstmöglich eine medizinische Situationsbewertung auf Grundlage der Vorsichtung durch ersteintreffendes Rettungsfachpersonal erfolgen muss. iese ewertung muss notwendigerweise schon estandteil des ersten Lagebildes der insatzleitung sein, damit eine effektive insatzplanung mit ggf. auch überörtlicher Ressourcensteuerung, Raumordnung und gesicherten Prozessketten eingeleitet und umgesetzt werden kann. In der Sichtung weniger erfahrene Ärzte haben mit PRIOR ebenfalls ein hilfreiches Tool zur insatz- und Ressourcenplanung zur Hand. Wie bei allen anderen Vorsichtungsverfahren in eutschland gilt selbstverständlich auch für PRIOR, dass der Vorsichtung eine ärztliche Sichtung folgen muss. Kreislaufstörung ewusstseinsstörung starke Schmerzen am Körperstamm liegend kann nicht ohne Hilfe gehen U. Grüneisen, J. Schreiber, PRIOR-lgorithmus (bb. 2) r unterscheidet sich von den bisher bekannten und in eutschland verbreiteten Vorsichtungsalgorithmen in wesentlichen Punkten: ies ist begründet sowohl durch das insatzgebiet mit Patienten mit chirurgischen und konservativ-medizinischen Verletzungs- und Krankheitsbildern als auch durch die insetzbarkeit in der täglichen rettungsdienstlichen Versorgung und bei Großschadenslagen. ie nwendung des lgorithmus wurde an die tägliche Routine eines rettungsdienstlichen insatzes und an das allseits bekannte -Schema angelehnt. nders als in anderen (Vorsichtungs-)lgorithmen werden keine einzelnen pathologischen efunde abgefragt, biometrisch erfasst und algorithmisch verwertet, sondern es werden die pathologischen Zustände erfasst, die dann zu einem Vorsichtungsergebnis führen. Folgendes eispiel soll dies erläutern: Während in mstart (3, 4) und STaRT (2) der ereich der tmung mit Hilfe von temfrequenz und fehlender Spontanatmung erfasst wird, führen im PRIOR-lgorithmus die bekannten temstörungen und pathologischen Symptome wie z.. pnoe, Tachy- und radypnoe, aber auch pathologische temgeräusche wie Rasseln und übermäßiger Husten zur Zuordnung in die Sichtungskategorie SK I (rot). ies erlaubt den Vorsichtenden, ihre Kenntnisse und rfahrungen aus ihrem rettungsmedizinischen lltag der Individualversorgung in die Vorsichtung mit einfließen zu lassen. Weiterhin erklärt dieses Vorgehen die! Starke lutung stoppen SK II gelb bb. 2: PRIOR-Vorderseite I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 731 I 31 I
3 PRIOR-Indikatoren -! bewusstlos -! Verlegung der temwege -! temstillstand, -! deutliche temfrequenz-störung -! lautes krankhaftes temgeräusch -! fehlender Radialispuls -! deutlich verzögerte Nagelbettfüllung -! starke lutung -! desorientiert bis somnolent -! unfähig, einfachen nweisungen zu folgen -! starke Schmerzen am Körperstamm (Thorax, bdomen, ecken) PRIOR-iamant! ehandlungsbedarf und Transportbedarf bewerten! edarf nachfordern! edarf in erste gemeinsame Lagebesprechungen vor Ort mit Polizei und Feuerwehr einbringen U. Grüneisen, J. Schreiber bb. 3: PRIOR-Rückseite &'(%$--$,,./+*-"'($,, 0$(1%2-)%#,, #?;-?;%"-?;%- PRIOR-lgorithmus mögliche Zusatzindikatoren bei Kindern Zyanose Nasenflügeln lässe Lethargie punktförmige Hauteinblutungen!"#$%&'()*+,!"#$%&'()*+,- &.)+/0.)1.23(2-3(4-5061(+*7'(*81(- /1.-704','(')9:0.-;0'+0.<0:*(4=3(2-0'(>=*(0(- oben zwingend geforderten erweiterten medizinischen Grundkenntnisse zur nwendung dieses lgorithmus. in weiterer Unterschied zu anderen Vorsichtungsalgorithmen ist der Umgang mit potenziell gehfähigen Patienten: Viele bekannte Vorsichtungssysteme unterteilen gleich zu eginn der Vorsichtung ihre Patienten in gehfähige und somit Sichtungskategorie (SK-)III-Patienten und in nicht gehfähige SK-I- und SK-II-Patienten. ei PRIOR findet die bfrage der Gehfähigkeit erst im letzten Schritt statt. Ursache hierfür ist die Tatsache, dass Patienten bei einer Vielzahl von z.. nicht traumatologischen Krankheitsbildern (z.. beim akuten Koronarsyndrom oder bei einer schweren Rauchgasintoxikation) zwar noch laufen können, aber trotzdem eine schnellstmögliche oder schnelle ärztliche ehandlung benötigen und damit in die SK I oder SK II einzuordnen sind. in weiteres lleinstellungsmerkmal des PRIOR- lgorithmus stellt die Frage nach Schmerzen dar. Hierbei wird gezielt nach starken Schmerzen im ereich rustkorb, auch und ecken (die 3 s) gefragt. iese können im Gegensatz zu (isolierten) Schmerzen an den xtremitäten als Folge eines Traumas recht schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. uch ngina-pectoris-eschwerden beim akuten Koro narsyndrom können so erfasst werden. Zur Vermeidung einer Über-Triage wurde auf die rfassung von Kopfschmerzen verzichtet. Schwerwiegende zerebrale Veränderungen werden bei der Frage nach dem ewusstsein oder nach ewusstseinsstörungen erfasst. igenschutz und insatztaktik sind Themen mit hohem Stellenwert in der rettungsdienstlichen usbildung und sollten allen dort Tätigen in Fleisch und lut übergegangen sein. esondere edeutung in diesem Zusammenhang haben RN-Lagen: Sie unterliegen nicht der täglichen Routine, haben aber weitreichende uswirkungen auf den erforderlichen Schutz der insatzkräfte und deren medizinische Versorgungsmöglichkeiten für kontaminierte etroffene vor Ort und damit erhebliche Konsequenzen für den weiteren insatzverlauf. So müssen nicht ausreichend gegen freigesetzte RN-genzien geschützte insatzkräfte wie etroffene behandelt werden. s besteht erhebliche Gefahr der Kontaminationsverschleppung bis in ufnahmekliniken hi, wenn Patienten nicht schon vor Ort entkleidet und, wo möglich, im Rahmen einer ekon-v dekontaminiert werden. us diesem Grund steht in diesem lgorithmus die Frage nach RN-Ursachen an erster Stelle. iese Frage muss nur bei der Vorsichtung der ersten etroffenen mit einbezogen werden. urch diese vorangestellte Frage wird der lick für die besondere Lage geschärft und so ein eigenes angemessenes Sicherheitsverhalten und auch besonderes medizinisches insatzmanagement rechtzeitig möglich. uch die Information der insatzleitung mit Hinweis auf eine RN-Lage kann frühzeitig gegeben werden. ie Indikatoren sollen für den nwender eine Interpretationshilfe der einzelnen Punkte darstellen, wobei die Inhalte beispielhaft und nicht abschließend für häufige oder schwerwiegende Veränderungen stehen. PRIOR-Indikatoren (bb. 3) ie rfüllung der PRIOR-Indikatoren als Marker für lebensbedrohliche Veränderungen führen zur inordnung in die Sichtungskategorie SK I (rot). ie Indikatoren sollen für den nwender eine Interpretationshilfe der einzelnen Punkte darstellen, wobei die Inhalte beispielhaft und nicht abschließend für häufige oder schwerwiegende Veränderungen stehen. as Festlegen der ehandlungsdringlichkeit bzw. der Grad der Lebensbedrohung bei Kindern stellt häufig im individualmedizinischen Rettungsdienstalltag und erst recht in der Großschadenslage ein Problem dar, sei es aufgrund mangelnder rfahrung oder aufgrund der ngst vor Kindernotfällen. aher sind I 32 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 732
4 neben den PRIOR-Indikatoren auch noch die sogenannten Red Flags als mögliche Zusatzindikatoren für Kinder aufgeführt, deren rfüllung ebenfalls eine inordnung in die SK I (rot) zur Folge hat. Sichtungskategorien PRIOR ist ein Vorsichtungssystem, das die Patienten in die Sichtungskategorie I (SK I) mit roter, in die Sichtungskategorie II (SK II) mit gelber und in die Sichtungskategorie III (SK III) mit grüner Farbkennzeichnung einordnet, angelehnt an die Sichtungskategorien gemäß der Konsensuskonferenz aus dem Jahr 2002 (1). uf die inbeziehung einer Sichtungskategorie SK IV mit der Farbgebung blau sowie der Toten wurde bewusst verzichtet. Sofern im Rahmen des Vorsichtungsgeschehens Tote aufgefunden werden, sollen diese gemäß der regional etablierten Kennzeichnungsverfahren gekennzeichnet werden. Schwerverletzte, deren Überleben in Frage steht, werden aufgrund der offensichtlich vorliegenden Verletzungs- oder rkrankungsschwere in SK I eingruppiert und werden entsprechend gekennzeichnet. ies verhindert, dass Patienten vorzeitig oder fälschlicherweise eine medizinisch erforderliche und möglicherweise rfolg versprechende Maßnahme/ehandlung vorenthalten wird. Lebensrettende Sofortmaßnahmen () Im PRIOR-Vorsichtungsalgorithmus sind drei lebensrettende Sofortmaßnahmen integriert: Freimachen der temwege, Verbringen in die Seitenlage, Stoppen starker lutungen. Mit diesen einfachen, der rsten Hilfe zugeordneten und nicht zeitaufwendigen Maßnahmen soll eine Verlaufsbeschreibung rkunden Sie, ob eine RN-Lage vorliegt Ja igenschutzmaßnahmen haben Vorrang, kontaminierte etroffene müssen entkleidet werden, bevor Sie mit deren Priorisierung beginnen können. Nein Sie können mit der Priorisierung beginnen Prüfen Sie, ob der etroffene bewusstlos ist! Freimachen der temwege! Seitenlage! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine temstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. ein temstillstand, deutliche temfrequenz-störungen oder ein lautes, ohne Hilfsmittel hörbares, krankhaftes temgeräusch! Freimachen der temwege! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine Kreislaufstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. fehlender Radialispuls, deutliche verzögerte Nagelbettfüllung oder starke lutungen! starke lutung stoppen er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob beim etroffenen eine ewusstseinsstörung vorliegt Indikatoren dafür sind z.. esorientiertheit bis zur Somnolenz oder die Unfähigkeit, einfachen nweisungen zu folgen. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob der etroffene starke Schmerzen am Körperstamm hat Indikatoren dafür sind z.. starke Schmerzen an Thorax, bdomen oder ecken. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK I (rot) zugeordnet Prüfen Sie, ob der etroffene liegen muss Indikator dafür ist z.., dass er nicht ohne Hilfe oder Hilfsmittel gehen kann. Ja er etroffene wird der Sichtungskategorie SK II (gelb) zugeordnet Nein er etroffene wird der Sichtungskategorie SK III (grün) zugeordnet nde U. Grüneisen, J. Schreiber, weitere Schädigung der Patienten aufgrund verlegter temwege, spiration oder starker äußerer lutungen verhindert werden, bis die Patienten medizinisch definitiv versorgt werden können. ie urchführung erfolgt vor eendigung des lgorithmus an entsprechender Stelle. PRIOR-lgorithmus bb. 4: Verlaufsbeschreibung PRIOR dividok mobil igitale rfassung mit pen, paper & pad MIN Formulare igitaler Stift Kartenlesegeräte Tablet P as IVIOK System: l brechnungsdaten erzeugen l rechtsgültig dokumentieren l Mobile Technik für das Fahrzeug l Med. QM & Reporte l Schnittstelle zu brechnungssoftware l Leitstellen-Schnittstelle uvm. Wir haben es: as neue MIN 3 Protokoll Formulare & Software OKUFORM Formulare & Software Willy-randt-llee 31a Lübeck Telefon: / Telefax: / Mail: info@dokuform.de Internet: in Komplettsystem für Rettungsdienste, Krankentransport und Feuerwehren! NU! 302-aten mobil erfassen mit P und Kartenlesegerät! Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne! Tel / oder / I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 733 I 33 I
5 as PRIOR-ntwicklerteam Fritjof rüne, Florian ubser, Hanspeter ubser, Holger uggenhagen, ndreas allies, Mario di Gennaro, Ulrich Granitzka, Ulrich Grüneisen, aniel Kalff, Thorsten Kohlmann, arbara Kowalzik, Thomas Kreuz, Leo Latasch, lex Lechleuthner, hristian Neitzer, Karsten Roth, Sybille Ryska, Holger Schmidt, Jürgen Schreiber, Peter Sefrin, ndreas Tyzak, Tobias Zahn (in alphabetischer Reihenfolge ohne Titelnennung) bb. 5: uch Großveranstaltungen sind reignisse, bei denen die zeitgleiche medizinische Versorgung vieler kranker oder verletzter esucher durch eine (Vor-) Sichtung gesteuert werden muss er PRIOR-iamant (bb. 3) er PRIOR-iamant ist ein Management-Tool für den Vorsichtenden. arin sind allgemeine und spezielle Hinweise für die ewertung des erforderlichen medizinischen und taktischen Vorgehens, der ehandlungsdringlichkeit, der Transportressourcen und nforderungen an Transportmittel enthalten. urch Kommunikation dieser ewertungen im Rahmen von insatzbesprechungen oder Lagemeldungen sind ufbau und Führung von insatzabschnitten, aufgabenspezifische insatzplanungen und ein ggf. auch überörtliches Ressourcenmanagement frühzeitig schon in der aufwachsenden Phase der Gefahrenabwehr möglich. usblick Im Juni 2014 wurde an der KNZ in ad Neuenahr- hrweiler eine erste valuation für das Vorsichtungssystem PRIOR durchgeführt (bb. 6). er valuation vorausgegangen war die rstellung eines Studiendesigns. Hierbei wurden Patientenmuster standardi- siert und der valuationsablauf definiert. ie valuation wurde mit Hilfe von erfahrenen Rettungsassistentinnen und -assistenten anhand von geschminkten Verletztendarstellern und Patientenbeschreibungen auf Papier ( Papierpatienten ) durchgeführt. ls Vergleichsalgorithmus wurde der rsteinschätzungsteil des Vorsichtungsalgorithmus mstart gewählt, da dieser in eutschland bereits weit verbreitet ist, teilweise an lokale Strukturen angepasst. Zur Zeit werden die Rohdaten erfasst und ausgewertet, erste rgebnisse oder Trends werden für den Herbst dieses Jahres erwartet. Literatur: 1. Sefrin P, Weidringer J W, Weiss W (2003) Katastrophenmedizin Sichtungskategorien und deren okumentation. inigung von xperten aus eutschland sowie einigen europäischen Staaten. eutsches Ärzteblatt 31-32/4: enson M, Koenig KL, Schultz H (1996) isaster triage: STaRT, then SV a new method of dynamic triage for victims of a catastrophic earthquake. Prehosp isaster Med. 11 (2): Kanz K, Hornburger P, Kay M, Mutschler W, Schäuble W (2006) mstart-lgorithmus für Sichtung, ehandlung und Transport bei einem Massenanfall von Verletzten. Notfall und Rettungsmedizin 9: Paul O, Kay MV, Huppertz T, Mair F, ierking Y, Hornburger P, Mutschler W, Kanz KG (2009) Validierung der Vorsichtung nach dem mstart-lgorithmus. Unfallchirurg 112: bb. 6: bschlussfoto der valuation am 14. Juni 2014 I 34 I I 37. Jahrgang I Rettungsdienst I 734
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