ÜBERBLICK, KONZERN-RESULTATE Q1/2016: UNTERNEHMENSKENNZAHLEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG. ¼¼Auftragseingang: 23,5 Mio. (VJ: 21,0 Mio.

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1 3-MONATSBERICHT 2016

2 UNTERNEHMENSKENNZAHLEN JANUAR - MÄRZ 2014/2015/2016 UNTERNEHMENSKENNZAHLEN in Mio. * Veränderung zum Vorjahr ÜBERBLICK, KONZERN-RESULTATE /2016: ¼¼Auftragseingang: 23,5 Mio. (VJ: 21,0 Mio., +12 %) Umsatzerlöse 17,2 22,3 22,4 0 % Auftragseingang 19, ,5 12 % Bruttoergebnis 8,7 10,9 11,0 1 % Bruttoergebnismarge 50,6 % 48,9 % 49,1 % 0 Pp. Vollkosten Forschung und Entwicklung 2,8 2,9 3,4 17 % Forschung- und Entwicklungsquote 16,3 % 13,0 % 15,2 % 2 Pp. EBITDA 3,7 4,5 4,0-11 % EBIT 2,3 3,2 2,4-25 % EBT 1,9 3,0 2,2-27 % Periodenüberschuss 1,3 2,3 1,6-30 % Durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien in Stück % Ergebnis pro Aktie in 0,39 0,72 0,51-29 % Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 1,6 1,6 0,8-50 % Cashflow aus der investiven Tätigkeit -1,8-2,9-2,0-31 % Freier Cashflow -0,2-1,3-1,2-8 % ¼¼Umsatz: 22,4 Mio. (VJ: 22,3 Mio. ) ¼¼EBIT: 2,4 Mio. (VJ: 3,2 Mio., -25 %) ¼¼EBT: 2,2 Mio. (VJ: 3,0 Mio., -27 %) ¼¼Betrieblicher Cashflow: 0,8 Mio. (VJ: 1,6 Mio., -50 %) ¼¼Freier Cashflow: -1,2 Mio. (VJ: -1,3 Mio., -8 %) Sehr geehrte Damen und Herren, die Basler AG ist mit überzeugenden Resultaten ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der durch Projektgeschäft erreichte außerordentlich hohe Umsatz im /2015 konnte in diesem Jahr erneut, auch ohne Projektgeschäft, verzeichnet werden. Bei vergleichbarer Marktsituation gegenüber dem Vorjahr konnte sich die Basler AG im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016 gut positionieren. Das Unternehmen hat mit einem soliden Umsatzniveau sowie einer soliden Ergebnismarge eine gute Basis für das neue Geschäftsjahr geschaffen. Der Auftragseingang verzeichnete mit 23,5 Mio. eine neue Bestmarke - einem Zuwachs von 12 % zum Vorjahr. Mit diesem Rückenwind tritt die Basler AG gut ausgestattet ins 2. Quartal 2016 ein. in Mio. * Veränderung zum Vorjahr Bilanzsumme 72,3 76,7 78,2 2 % Langfristige Vermögenswerte 38,8 42,5 43,0 1 % Eigenkapital 37,3 45,2 46,7 3 % Fremdkapital 35 31,5 31,5 0 % Eigenkapitalquote 51,6 % 58,9 % 59,7 % 1 Pp. Netto-Liquidität 4,5 6,6 4,7-29 % Working Capital 17,1 15,8 18,3 16 % Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt (Vollstellenäquivalente) % Aktienkurs (XETRA) in 38,66 43,43 47,48 9 % Aktien im Umlauf in Stück % Marktkapitalisierung ,8 153,9 9 % * sofern nicht anders angegeben GESCHÄFTSENTWICKLUNG Im Besonderen ist die positive Entwicklung der asiatischen Märkte hervorzuheben. Das Unternehmen konnte sein dortiges Geschäft auf 41,0 % (VJ 31,0 %) vom Umsatz ausbauen. Durch das Ausbleiben größerer Projekte in der EMEA Region hat sich der Umsatzsanteil auf 39,0 % (VJ 51 %) verringert. Der amerikanische Anteil zeigt eine stabile Entwicklung bei 20,0 % (VJ 18,0 %). Das Unternehmen sieht auch für die kommenden Monate eine gute Entwicklung der Märkte vor allem in Asien. Die Bruttomarge konnte das Unternehmen im Jahresvergleich konstant bei 49,1 % (VJ: 48,9 %) halten. Das Vorsteuerergbnis betrug 2,2 Mio. (VJ: 3,0 Mio. ) und lag damit genau auf Plan von 10 % EBT-Rendite. Die Differenz im Vorsteuerergebnis im Jahresvergleich begründet sich durch den geplanten und strategisch wichtigen Mitarbeiteraufbau im Vorjahr sowie einer geringeren Aktivierungsquote. Die positive Entwicklung der allgemeinen Verwaltungskosten ist hauptsächlich geringeren Währungsaufwendungen geschuldet. 2 3

3 KONZERNZWISCHEN- LAGEBERICHT ROHERTRAG (IFRS) Entwicklung der Bruttomarge (incl. Entwicklungsabschreibungen) AUFTRAGSEINGANG & UMSATZ Die letzten fünf Quartale (in Mio. ) 48,9 10,9 47,5 10,4 48,9 10,8 44,3 49,1 11,0 8, Keyfact +12 % Auftragseingang zum Vorjahr Q2 Q3 Q4 Q2 Q3 Q4 Bruttomarge in Mio. Bruttomarge in % Umsatz Auftragseingang KOSTEN Die letzten fünf Quartale (in Mio. ) 1,5 1,9 1,8 1,3 1,5 3,5 2,2 2,6 2,7 2,9 ERGEBNIS VOR STEUERN Die letzten fünf Quartale 13,5 14,5 10,5 9,8 3,2 3,0 2,3 3,1 2,2 3,7 4,1 4,1 3,9 4,1 0,6 Q2 Q3 Q4 Q2 Q3 Q4 R&D Verwaltungskosten Vertrieb & Marketing EBT in Mio. EBT in % 4 5

4 CASHFLOW, LIQUIDE MITTEL UND EIGENKAPITAL ENTWICKLUNG MITARBEITER VOLLSTELLENÄQUIVALENTE (FTE) FREIER CASHFLOW Die letzten fünf Quartale (in Mio. ) Keyfact 3,0 3, FTE Entwicklung Mitarbeiter ,3-1,2-1, Basler AG Tochtergesellschaften Q2 Q3 Q4 FCF Der operative Cashflow betrug in der Berichtsperiode 0,8 Mio. (VJ: 1,6 Mio., -50 %). Der Cashflow aus investiver Tätigkeit verringerte sich um 31 % auf -2,0 Mio. (VJ: -2,9 Mio. ). Als Resultat wurde mit -1,2 Mio. ein freier Cashflow vergleichbar zur Vorjahres-Periode erwirtschaftet. Auch in diesem Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen den typischen Verlauf im Cashflow, mit leicht negativ bis ausgeglichenen Werten in der ersten und deutlich positven Beiträgen in der zweiten Jahreshälfte. Der Bestand an liquiden Mitteln betrug am Ende der Berichtsperiode 11,9 Mio. und lag damit 14 % über dem Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (10,4 Mio. ). Das Eigenkapital hat sich zum Ende der Berichtsperiode auf 46,7 Mio. erhöht (VJ: 45,2 Mio., +3 %). Die Netto-Cash-Position betrug zum Stichtag 4,7 Mio. (VJ: 6,6 Mio., -29 %). Der Aufbau der Belegschaft ist zum größten Teil in 2015 erfolgt. Nach einer großen Einstellungswelle in der Geschäftsjahren 2014/15 wird sich das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr auf die effektive Einarbeitung und Anpassung von Strukturen konzentrieren, um das Potential der verstärkten Belegschaft voll auszuschöpfen und die Produktivität zu steigern. Ausblick Das Geschäftsjahr 2016 hat für die Basler AG erfolgreich entlang der Budgetplanung begonnen. Konform der Strategie plant das Unternehmen in den kommenden Jahren sein Wachstum durch hohe Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte und den Ausbau der Märkte voran zu treiben und dies bei stabilen Ergebnissen. Wir blicken positiv ins 2. Quartal und halten an unserer Planung fest, wonach sich der Konzernumsatz 2016 innerhalb eines Korridors von Mio. bei einer Vorsteuerergebnismarge von 9 10 % bewegen wird. Auf Basis der soliden Ergebnisse des ersten Quartals werden wir unsere Wachstumsstrategie im Laufe des Jahres weiter entschlossen vorantreiben. 6 7

5 Keyfact 45,50 Eröfnungskurs am KURSENTWICKLUNG DER BASLER AKTIE Basler (Xetra) im Vergleich zum TecDax INDEX 130,00 120,00 110,00 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß der anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätze für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Der Vorstand Keyfact 47,48 Schlußkurs am ,00 90,00 Dr. Dietmar Ley John P. Jennings Arndt Bake Hardy Mehl CEO CCO CMO CFO/COO 80, Basler Aktie TDXP Index ¼¼Zum befanden sich 7,4 % eigene Aktien im Besitz der Basler AG 8 9

6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung in T Umsatzerlöse Kosten der umgesetzten Leistungen davon Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungen Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstiger betrieblicher Ertrag Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Forschung und Entwicklung Andere Aufwendungen Operatives Ergebnis Finanzerträge Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Konzernperiodenüberschuss Davon entfallen auf Gesellschafter des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Gesellschafter 0 0 Durchschnittliche Anzahl der Aktien Ergebnis pro Aktie verwässert / unverwässert (Euro) 0,72 0,51 Konzern-Gesamtergebnisrechnung in T Konzernjahresüberschuss Direkt im Eigenkapital erfasstes Ergebnis aus Währungsumrechnungsdifferenzen (unter bestimmten Bedingungen zukünftig in die Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung umzugliedern) Überschuss / Fehlbetrag aus Cashflow Hedges 0 0 Erfolgsneutrales Gesamtergebnis Gesamtergebnis Davon entfallen auf Gesellschafter des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Gesellschafter 0 0 in T Betriebliche Tätigkeit Periodenüberschuss des Konzerns Zunahme (+) / Abnahme (-) latenter Steuern Zinsauszahlungen / Zinseinzahlungen Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Zahlungsunwirksame Veränderung des Eigenkapitals Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen Gewinn (-) / Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0-2 Zunahme (-) / Abnahme (+) der Vorräte Zunahme (+) / Abnahme (-) erhaltener Anzahlungen Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zunahme (-) / Abnahme (+) der sonstigen Aktiva Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zunahme (+) / Abnahme (-) der sonstigen Passiva Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens 62 2 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus der Rückführung von Darlehen bei Kreditinstituten Auszahlung für die Tilgung von Finanzierungsleasingverbindlichkeiten Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen von Kreditinstituten 0 0 Zinsauszahlungen Auszahlung für eigene Anteile Auszahlung für Dividende 0 0 Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands in der Periode Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Zusammensetzung des Finanzmittelbestands am Ende der Periode Bankguthaben und Kassenbestände Auszahlungen für Steuern

7 Konzern-Bilanz in T Aktiva in T Passiva A. Langfristige Vermögenswerte I. Immaterielle Vermögenswerte II. Sachanlagen III. Gebäude und Grundstücke im Finanzierungsleasing IV. Übrige Finanzanlagen 5 5 V. Latente Steueransprüche B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Vorräte II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Fertigungsaufträgen III. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte IV. Sonstige kurzfristige Vermögenswerte V. Steuererstattungsansprüche VI. Bankguthaben und Kassenbestände A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis IV. Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals B. Langfristige Schulden I.Langfristige Finanzmittel 1. Langfristige verzinsliche Bankverbindlichkeiten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing II. Langfristige Rückstellungen III. Latente Steuerschulden C. Kurzfristige Schulden I. Andere Finanzverbindlichkeiten II. Kurzfristige Rückstellungen III. Kurzfristige sonstige finanzielle Schulden 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige finanzielle Schulden Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing IV. Kurzfristige Steuerschulden

8 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung in T Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen inkl. Konzernergebnis Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals Währungsumrechnungsdifferenzen Rücklagen für Cashflow Hedges Summe der sonstigen Bestandteile des Eigenkapitals Gesamt Eigenkapital Gesamtergebnis Aktienrückkauf Eigenkapital Gesamtergebnis Aktienverkauf Aktienrückkauf Dividendenauschüttung * Eigenkapital Gesamtergebnis Aktienrückkauf Eigenkapital Termine 2016 IR-Termine Datum Veranstaltung Ort Hauptversammlung 2016 Hamburg, Deutschland Veröffentlichung des 6-Monatsberichts Veröffentlichung des 9-Monatsberichts 2016 Ahrensburg, Deutschland Ahrensburg, Deutschland Analystenkonferenz auf der Fachmesse VISION Stuttgart, Deutschland Deutsches Eigenkapitalforum 2016 Frankfurt am Main, Deutschland * 0,70 je Stückaktie 14 15

9 BASLER AG An der Strusbek Ahrensburg Germany Tel Fax info@baslerweb.com baslerweb.com BASLER, INC. 855 Springdale Drive, Suite 203 Exton, PA USA Tel Fax usa@baslerweb.com BASLER ASIA PTE. LTD. 35 Marsiling Industrial Estate Road 3 #05-06 Singapore Tel Fax singapore@baslerweb.com BASLER VISION TECHNOLOGIES TAIWAN INC. No. 21, Sianjheng 8th St. Jhubei City, Hsinchu County Taiwan/R.O.C. Tel Fax taiwan@baslerweb.com

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