Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann



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Transkript:

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Eventcontrolling, Dysfunktionales Controlling und Green Accounting an der FernUniversität in Hagen!

Betreuung des 1. Seminares Eventcontrolling (Skiseminar) Prof. Dr. Jörn Littkemann Sonia Baxmann, M.Sc. Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Dipl.-Ök. Sarah Maïzi Dipl.-Kfm. Florian Oldenburg-Tietjen Dipl.-Kffr. Antje Scherer «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 2»

Betreuung des 2. Seminares Dysfunktionales Controlling Dr. Michael Holtrup Dipl.-Kfm. Stephan Körner «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 3»

Betreuung des 3. Seminares Green Accounting Dr. Klaus Derfuß Dipl.-Kfm. Daniel Sauer Shaereh Shalchi, M.Sc. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 4»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 5»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 6»

Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren Eine Bewerbung ist grundsätzlich nur zentral über das Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die Vergabe erfolgt dann nach Übermittlung der Daten des Prüfungsamtes am Lehrstuhl. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage. Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und - termine werden jeweils in gesonderten Studien- und Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 7»

Abschlussarbeit: Auswahlkriterien I Bevorzugt werden Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits folgende Leistungen erbracht haben: Bestandene Klausur(en) im Fach sowie erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar des Lehrstuhls. Die Erfüllung dieser Kriterien liegt erfahrungsgemäß im eigenen Interesse der Kandidaten, da sie signifikant für die erfolgreiche Bearbeitung einer Abschlussarbeit sind. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 8»

Abschlussarbeit: Auswahlkriterien II Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehende Kapazität des Lehrstuhls, entscheidet des Weiteren der Studienfortschritt sowie die Qualität der Studienleistungen über die Platzvergabe. Die Zuteilung der BA-, MA- und Diplomarbeitsplätze erfolgt gemäß den oben genannten Kriterien erst nach Ende der Anmeldefrist, wenn die Gesamtzahl der Bewerber und deren Daten bekannt sind. Vorher kann und wird der Lehrstuhl keine Auskünfte zur Zuteilung eines Abschlussarbeitsplatzes machen. Wir bitten daher ausdrücklich, von diesbezüglichen Nachfragen abzusehen! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 9»

Anmeldung zur BA-Arbeit 14 Abs. 1 Satz 2: Wird das Thema der Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes Anmeldeverfahren. Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom Lehrstuhl nicht angeboten! Bitte melden Sie sich (wie bisher) zu allen Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt an. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 10»

Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe) Organisation von Controllingsystemen: Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting) Implementierung neuer Controllingsysteme in Kreditinstituten Risikomanagement/-controlling in Kreditinstituten Beteiligungscontrolling: beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling Weltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften Analysekonzepte für nach ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse Innovationscontrolling: projektübergreifendes Innovationscontrolling wertsteigerndes Projektcontrolling Innovationscontrolling von Outsourcingprozessen Innovationscontrolling in der Filmbranche Sportcontrolling: Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga Anwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 11»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 12»

Obligatorische Leistungen I Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit von maximal 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhang) sowie Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und parallele Zusendung einer identischen elektronischen Version der Arbeit (in Word) an den jeweiligen Betreuer und an lehrstuhl.littkemann@fernuni-hagen.de. Abgabe bis spätestens Donnerstag, den 09. Oktober 2014 (Poststempel)! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 13»

Obligatorische Leistungen II Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten, gemeinsame Verteidigung des Gruppenvortrages und aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion aller Seminarthemen. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 14»

Seminarbewertung I Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %. Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird. Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 15»

Seminarbewertung II Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden. Bewertet werden Qualität der Präsentation, Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation, Aufbereitung des Inhalts, neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie laufende mündliche Beteiligung. Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 16»

Eidesstattliche Erklärung Die Prüfungsordnungen der Diplom-, Bachelorund Masterstudiengänge sehen für Seminararbeiten die Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung vor. Diese ist mit Datum und Unterschrift versehen an die Seminararbeit anzufügen. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 17»

Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die Seminararbeit selbstständig und ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe angefertigt habe. Ich habe dabei nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet und die aus diesen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Arbeit mit Hilfe eines Plagiatserkennungsdienstes auf enthaltene Plagiate überprüft wird. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 18»

Rechtslage zur eidesstattlichen Erklärung 156 StGB: Falsche Versicherung an Eides Statt Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Link: http://bundesrecht.juris.de/stgb/ 156.html «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 19»

Rücktritt von der Seminararbeit Bei einem Rücktritt von der Seminararbeit ohne triftigen Grund bitten wir, dies bis einschließlich Montag, den 14. Juli 2014 dem Lehrstuhl mitzuteilen. Bei Rücktritt ohne triftigen Grund bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit nach dem in der jeweiligen Prüfungsordnung angegebenen Termin wird das Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene Studienleistung bewertet. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 20»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 21»

Aufbau einer wiss. Ausarbeitung (Bsp.) Kurze Einführung in das Thema/in das Problem, Ziel und Gang der Arbeit Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen Hauptteil: Problemerörterung Hauptteil: Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten/Grenzen Kritische Würdigung der Ausarbeitung «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 22»

Betreuung Nehmen Sie nach Möglichkeit das Angebot eines Gliederungsgesprächs wahr! In der Regel erfolgt die Kommunikation per E-Mail. Telefonische Gespräche bitte nach vorheriger Absprache. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 23»

Einzuhaltende Formatvorgaben I Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge). Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen. Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein. Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 24»

Einzuhaltende Formatvorgaben II Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2006), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 ff.; Littkemann/Derfuß (2004), S. 237 f. Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen. Layout: Blocksatz, Silbentrennung. Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage. Beachten Sie diese Hinweise sowie die (neuen) Seminar-FAQ! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 25»

Möglichkeiten der Literatursuche Durchsehen neuerer Bücher zum Thema Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der Betriebswirtschaftslehre Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen Zeitschriften Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (http://vhbonline.org/) Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert) Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 26»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Veranstaltungsort und Seminarablauf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 27»

Hinweise zum Gruppenvortrag I Vortragsdauer: Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei der Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden. Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 28»

Hinweise zum Gruppenvortrag II Vortragsaufbau: klarer, einfacher Aufbau: der rote Faden muss immer erkennbar sein. Einleitung: Hinführung zum Thema; Präsentationsverlauf (Agenda). Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele. Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 29»

Hinweise zum Gruppenvortrag III Vortragstechnik I: freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen (keine Angst vor Versprechern); zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte); nicht die Sicht auf die Folien versperren. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 30»

Hinweise zum Gruppenvortrag IV Vortragstechnik II: langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen lassen; Karteikarten: wichtigste Stichworte, Nummerierung, Zeitmarken; Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei des Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den Lehrstuhl, bis zwei Tage vor der Präsenzveranstaltung, 12:00 Uhr beim Lehrstuhl einreichen über die E-Mailadresse lehrstuhl.littkemann@fernuni-hagen.de! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 31»

Hinweise zum Gruppenvortrag V Foliengestaltung: wenig Text, einheitliche Struktur, mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!), graphische oder tabellarische Verdeutlichung des Inhalts, je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit), sparsamer Umgang mit Animationen, Präsentationsvorlage als Vorschlag auf der Homepage des Lehrstuhls zum Download bereitgestellt. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 32»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 33»

Grundlagen Dysfunktionales Controlling «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 34»

Grundlagen Controllingbegriff in weiter Auslegung (Littkemann: Unternehmenscontrolling, S. 10): Controlling dient der Versorgung der Unternehmensleitung mit entscheidungsrelevanten Informationen und der Koordination verschiedener Funktionsbzw. Teilbereiche des Unternehmens als Teil des Führungsprozesses. Folglich umfasst Controlling die Informationsgewinnung, -verarbeitung und aufbereitung Controllingbegriff in enger Auslegung (Littkemann: Unternehmenscontrolling, S. 10): Controlling bezieht sich auf die Planung und Kontrolle (zum Zwecke der Steuerung) der Betriebs- und Geschäftsprozesse im Unternehmen bzw. in Teilbereichen des Unternehmens «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 35»

Grundlagen Zielsetzer Ziele Steuerung Kontrolle Management Controlling Planung «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 36»

Grundlagen Zielsetzer Ziele Steuerung Kontrolle Management Controlling Planung «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 37»

Einstiegsliteratur Brosi, P./Spörrle, M. (2012): Die dunkle Seite der Führung: Negatives Führungsverhalten, dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale und situative Einflussfaktoren, in: Die Zukunft der Führung, Springer-Gabler-Verlag, Berlin u. a., S. 269-290. Müller K./Wilmsmann, D. (2008): Zum Selbstverständnis des Controllings: Von der reinen Zahlenwelt zum verhaltensorientierten Controlling, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, Jg. 57, Heft 8/08, S. 457-462 Tiemann, C. (2010): Dysfunktionales Verhalten im Controlling-Prozess: Kognitive Könnensprobleme erkennen und dysfunktionales Verhalten vermeiden, Diplomica Verlag, Hamburg. Vanini, U. (2007): Controlling und dysfunktionales Verhalten, in: Das Wirtschaftsstudium (WISU), Heft 6/07, S. 802-807. Witteck, C. (2011): Bestimmungsgründe dysfunktionalen Verhaltens in Organisationen, Rainer Hampp Verlag, München/Mering. «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 38»

Allgemeines zu den Themen 12 Teilnehmer 4 Themen -> pro Thema 3 Bearbeiter! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 39»

Thema 1 Relevanz des dysfunktionalen Controllings für die Wirtschaft Ist dysfunktionales Controlling ein relevantes Thema für einzelne Unternehmen/die Gesamtwirtschaft? Weshalb ist dysfunktionales Controlling relevant/nicht relevant Ist dysfunktionales Controlling grundsätzlich negativ Praktische Ansätze und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 40»

Thema 2 Dysfunktionales Controlling: Warum Controlling Fehler macht Welche Fehler gibt es grundsätzlich (Clusterung) Welche Ursachen haben diese Fehler (sachlich, persönlich, kontextabhängig) Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 41»

Thema 3 Die Entscheider-Controller-Beziehung als Ursache für dysfunktionales Controlling Welcher Art kann die Beziehung sein (Abhängigkeitsverhältnis, sachlich, cozy relationship) Was zeichnet die Beziehung zwischen Entscheider/ Management und Controlling aus Weshalb führt das zu dysfunktionalem Controlling Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 42»

Thema 4 Ansätze zur Bekämpfung von dysfunktionalem Controlling Ist die Bekämpfung dysfunktionalen Controllings immer sinnvoll Welche Ansatzpunkte bestehen zur Bekämpfung (systematisiert) Welche Erfolgsaussichten bestehen Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 43»

Themenübersicht 1. Relevanz des dysfunktionalen Controllings für die Wirtschaft 2. Dysfunktionales Controlling: Warum Controlling Fehler macht 3. Die Entscheider-Controller-Beziehung als Ursache für dysfunktionales Controlling 4. Ansätze zur Bekämpfung von dysfunktionalem Controlling «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 44»

Betreuerzuordnung Thema Betreuer 1 AOR Dr. Michael Holtrup E-Mail: michael.holtrup@fernuni-hagen.de 2 AOR Dr. Michael Holtrup E-Mail: michael.holtrup@fernuni-hagen.de 3 Dipl.-Kfm., Dipl.-Verww. (FH) Stephan Körner E-Mail: stephan.koerner@fernuni-hagen.de 4 Dipl.-Kfm., Dipl.-Verww. (FH) Stephan Körner E-Mail: stephan.koerner@fernuni-hagen.de «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 45»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 46»

Adresse des Veranstaltungsorts FernUniversität in Hagen Eugen-Schmalenbach-Gebäude (ESG) Raum B202 Universitätsstraße 41 58097 Hagen Campusplan: http://www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/presse/campusplan.pdf «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 47»

Dienstag, 20. Januar 2015 09:00 Uhr Begrüßung 09:15 10:45 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 11:00 12:30 Uhr Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Mittagessen 13:30 15:00 Uhr Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 15:15 16:45 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 16:45 17:00 Uhr Allgemeines Feedback «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 48»

Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 49»

Tipps der Universitätsbibliothek Hagen Dipl.-Volksw. Achim Baecker Fachreferent Wirtschaftswissenschaft Bibliotheksfachportal Wirtschaftswissenschaft mit Hinweisen zur Literaturbeschaffung «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 50»

Ende der Veranstaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! «07.07.2014 Seminarvorbesprechung 51»