GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GEMEINDE VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH



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Transkript:

GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GEMEINDE VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH Ev. Kirche Volberg Hoffungsthal Christuskirche Forsbach Versöhnungskirche Rösrath Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen Bild: EPD Ausgabe für Juni, Juli und August 2015

Über uns Geistliches Wort Die Bankverbindungen der Evangelischen Gemeinde Kreissparkasse Köln, IBAN DE76 3705 0299 0326 0002 34 BIC COKSDE33 Und VR Bank eg Bergisch Gladbach, IBAN DE63 3706 2600 1304 3090 12 BIC GENODED1PAF Wir sind sehr auf Ihre Spenden und Hilfe angewiesen! Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine Spendenbescheinigung, wenn Sie uns Ihre Adresse angeben. Bild: EPD Impressum Inhalt dieses Heftes Themenschwerpunkt Flüchtlingshilfe Geistliches Wort 3 Schwerpunkt Flüchtlingshilfe 4 Aus der Gemeinde 12 Öffnungszeiten in den Ferien 13 Einladung zum Gemeindefest 15 Besondere Gottesdienste 16 Musik im Gottesdienst/Sommerkirche 17 Gottesdienstübersicht 18 Konzerte 20 Konfirmationsjubiläen 22 Presbyteriumswahl 2016 25 Aus unseren Kirchenbüchern 29 Regelmäßige Veranstaltungen 32 Die letzte Seite 36 Redaktionsschluss für die Ausgabe September bis November ist der 03.07.2015 Herausgeber ist die Evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath. Redaktion: Dietmar Binderberger (bi), Ulrich Brodersen, Anja Hanke, Ulrich Krause, Reinhard Kutschke und Thomas Rusch. Verantwortlich: Elisabeth Roeder-Voß (erv) und Heinz Röbig (rö). Druck: Leo-Druck, 78333 Stockach. www.leodruck.com Auflage 5 300 Stück. Ihre Evangelische Gemeinde finden Sie mit vielen Zusatzinformationen und mehrfach wöchentlich aktualisiert im Internet: www.evkirche-roesrath.de. Liebe Leserin, lieber Leser, um das Thema Flucht / Flüchtlinge soll es in diesem Gemeindebrief schwerpunktmäßig gehen, ein Thema also, das zurzeit in aller Munde ist und die Schlagzeilen füllt. Das Thema ist nicht neu, denn seit es Menschen gibt, mussten sie immer wieder aufgrund klimatischer Veränderungen, wegen repressiver politischer Systeme oder Hungersnot ihre angestammte Heimat verlassen. Schon im ersten Buch der Bibel, Genesis, ist das so. Dort Bild: bi wandert bereits im 2. Jahrtausend vor Christus die Familie des Joseph nach Ägypten aus. Eine Hungersnot im eigenen Land zwingt sie dazu. Werden sie anfangs in Ägypten sogar recht freundlich aufgenommen und können frei und ungehindert ihren Wohnort wählen, so heißt ihr weiteres Schicksal doch bald schon Sklaverei. Erst 400 Jahren später vermögen sie es, ihr Joch unter Führung des Moses abzuschütteln und erneut auszuwandern, diesmal ins ihnen von Gott verheißene Land Kanaan. So sind es in dieser uralten Geschichte wie auch heute noch zum einen ökonomische, und dann als zweites politische Gründe, welche die Menschen antreiben, ihr Herkunftsland zu verlassen und sich woanders neue Lebensperspektiven zu suchen. Auch Jesus selbst flieht bereits wenige Tage nach seiner Geburt zusammen mit seinen Eltern nach Ägypten, denn König Herodes trachtet ihm nach dem Leben und lässt alle männlichen Kinder, die im Alter des Jesuskindes sind, töten. So flieht die Heilige Familie vor dem Despoten und kehrt erst nach dessen Tod wieder in die Heimat, nach Galiläa, zurück. Allein schon diese beiden Erzählungen belegen, dass sich an den Gründen, die Menschen zwingen, die eigene Heimat zu verlassen, in den letzten 3000 Jahren nichts geändert hat. Wenn ich die Lebensläufe der evangelischen Gemeindeglieder im Bezirk Rösrath betrachte, dann sind die allermeisten von ihnen nicht hier geboren, sondern erst im Laufe ihres Lebens zugezogen. Nach dem 2. Weltkrieg waren dies vor allem Flüchtlinge aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland - um nur einige Gebiete zu nennen - die sich in Rösrath niedergelassen haben und zum 2 3 Bild: EPD

Geistliches Wort Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Aufkeimen evangelischen Lebens in erheblichem Maße beigetragen haben. In den letzten 30 Jahren waren es dann wiederum Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion und Rumänien, die nach Rösrath kamen und aus unsrem Gemeindeleben gar nicht mehr wegzudenken sind. Sicherlich gäbe es ohne Zuwanderung im Bezirk Rösrath weder eine Kirche, noch evangelisches Gemeindeleben. So haben wir allen Grund, Menschen, die aus unterschiedlichsten Motiven heraus eine neue Heimat bei uns suchen, freundlich aufzunehmen, denn sie bedeuten Zukunft und Wachstum, und sie stehen unter Gottes besonderem Schutz, wie wir bei Mose nachlesen können: Denn der HERR, euer Gott, hat die Fremdlinge lieb. (5. Mose 10, 17.18) Pfarrer Armin Kopper Flüchtlingshilfe Rösrath Seit Februar ist die Kooperationsvereinbarung zwischen der evangelischen Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath und der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus sowie der Stadt Rösrath über die Flüchtlingshilfe Rösrath offiziell besiegelt. Was hat sich seitdem getan? Mit Leonore Sünner von der Flüchtlingshilfe sprach Elisabeth Roeder-Voß. Die Stadt hat die gesetzliche Aufgabe, neben der Unterkunft eine Grundversorgung der Menschen mit Lebensmitteln, Kleidung und notwendigen Gegenständen des Alltagslebens sicherzustellen, heißt es in der Vereinbarung. Ziel der Kooperation ist eine bessere Betreuung von Flüchtlingen über dieses Minimum hinaus. Das ist nur möglich mithilfe vieler ehrenamtlich engagierter Helfer. Die evangelische Gemeinde stellt das Büro im historischen Baumhofshaus gegenüber der Volberger Kirche. Dort arbeiten Renate Tautz und Leonore Sünner. Die beiden sind gewissermaßen die Schnittstelle zwischen den rund 180 Flüchtlingen aus etwa 27 Nationen, die derzeit in der Stadt leben, und den zahlreichen Menschen, die gern in irgendeiner Weise helfen wollen. Renate Tautz managt Buchführung und Verwaltung. Daneben pflegt sie Kontakte zu zahlreichen Institutionen und Organisationen. Über das Bildungswerk der Erzdiözese Köln organisiert und betreut sie zum Beispiel Sprachkurse vor Ort und hält den persönlichen Kontakt zu den Dozentinnen. Anerkannte Flüchtlinge können (und sollen!) an den Integrations- und Sprachkursen der Ausländerbehörde teilnehmen. Aber bis dahin kann es lange dauern. Junge Männer aus Syrien oder Somalia, Familien aus Nigeria oder dem Kosovo hängen so lange in der Luft. Sie sitzen in ihren Unterkünften, können weder arbeiten noch lernen und finden sich nicht zurecht. Hier setzt die Flüchtlingshilfe an: die Deutschkurse im Augustinushaus und in Scharrenbroich sind offen für alle Flüchtlinge, die in Rösrath Unterkunft gefunden haben, ob anerkannt oder nicht. Ein gutes Dutzend Menschen aus Nigeria, Albanien, Syrien, Somalia lernten im ersten Kurs gemeinsam, erste Hürden zu überwinden: etwa die Schilder an Bushaltestellen zu entziffern oder festzustellen, wo es beim Discounter den Kaffee zu kaufen gibt. Nicht zuletzt kommt so auch eine Struktur in die Tage, und man hat etwas zu tun. Wenn Teilnehmer aus acht verschiedenen Nationen zusammen arbeiten, ist es nicht immer ganz einfach. Dabei müssen auch die Helfer manches lernen und von ihren eigenen Vorstellungen manche Abstriche machen. So sind die Vorstellungen von Zeit und Pünktlichkeit nicht überall dieselben; und Angebote am Freitag werden eher schwach besucht sein, wenn die Teilnehmer Muslime sind; denn die wollen an ihrem Feiertag nach Köln in die Moschee. Leonore Sünner versteht das gut: Eigentlich ganz einfach zu akzeptieren, denn wer von uns möchte am Sonntagvormittag zur Gottesdienstzeit zum Beispiel Arabisch lernen? In Forsbach haben zwei syrische und zwei albanische Kinder von 10 bis 12 Jahren in den Osterferien begonnen, bei einer ehrenamtlichen Helferin Deutsch zu lernen. Renate Tautz stellte auf kurzem Weg den Kontakt zum Kommunalen Integrationszentrum in Bergisch Gladbach her. Eine Pädagogin traf sich daraufhin im Baumhofshaus mit den Familien, um festzustellen, in welche Schule und in welche Klasse diese Kinder demnächst gehen können. Durch diese persönliche Vermittlung geht manches schneller und einfacher. Ein weiterer Deutschkurs wird in Forsbach für die Eltern dieser Kinder abgehalten. Carsten Happ vom Sozialamt der Stadt schickt die Flüchtlinge schon mal ins Baumhofshaus. Leonore Sünner findet es aber ebenso wichtig, selbst zu sehen, wo und wie die Flüchtlinge leben; sie besucht sie in ihren Unterkünften und kann im direkten Kontakt manches erleichtern und verbessern helfen. So ist es schwierig, wenn man nur ein Handtuch und ein Bettlaken hat, diese zu waschen und zu trocknen. Ein Stapel gebrauchte Handtücher, bei der Klamotte am Sommerberg besorgt und für einen Euro weiter verteilt, wo sie gebraucht werden, bedeutet eine kleine, aber wichtige praktische Hilfe im Alltag. 4 5 Foto: rö

Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Ungefähr 70 Freiwillige haben sich gemeldet, die helfen wollen und viele tolle Ideen einbringen. Einer von ihnen ist Axel Breunsbach. Er hat zum Beispiel einen jungen Somali nach Bensberg ins Vinzenz-Pallotti-Hospital zur Endoskopie gebracht und dann auch zu einem Facharzt in Köln gefahren. Da hätte er allein ja niemals hingefunden, sagt Breunsbach. Wir wurden überall freundlich und zuvorkommend behandelt, und ich denke, dabei spielte es eine Rolle, dass ein deutschsprachiger Begleiter dabei war, der für Pünktlichkeit und Termintreue sorgen konnte. Leonore Sünner nennt ein Ziel der Flüchtlingshilfe: Wir wünschen uns Menschen, die Patenschaften übernehmen. Sie sollen Ansprechpartner sein und Flüchtlinge in ihrer Unterkunft aufsuchen. Die Paten sollen ihnen helfen, sich in der Stadt zurechtzufinden, ihnen sagen und zeigen, wo sie was bekommen können, und sie begleiten, wenn sie eine Behörde aufsuchen oder zum Foto: erv Arzt gehen müssen. Oft erhalten die Flüchtlinge Schreiben, die sie nicht verstehen; dann gilt es den Inhalt zu erklären, zu übersetzen oder einen Übersetzer aufzutreiben. Die Caritas finanziert einen Qualifikationskurs für 25 Ehrenamtler, der an fünf Abenden stattfindet. Angemeldet hatten sich sogar 30 Menschen. Viele Menschen möchten auch mit Sachspenden helfen. Die Flüchtlingshilfe verfügt allerdings über keinerlei Lagerkapazität und kann mit Möbeln, Kleidern, Spielzeug so nichts anfangen! Die richtigen Stellen für gute, tragbare Kleidung sind die Klamotte der Arbeiterwohlfahrt am Sommerberg und der Sterntaler, den der Kinderschutzbund an der Freiherr-vom-Stein-Schule betreibt. Möbel und Hausrat nimmt das Gebrauchtwarenkaufhaus von Arbeit für Rösrath entgegen. Dort können Flüchtlinge für kleines Geld das erwerben, was sie tatsächlich brauchen. Und Lebensmittel erhalten sie bei der Rösrather Tafel. In einer Flüchtlingsunterkunft ist in der Regel weder Platz noch Bedarf für Omas schöne Schrankwand oder die große Couch-Garnitur. Wer anerkannt ist, bezieht ein anderes, privates Quartier und kann sich eher mit Möbeln einrichten, aber auch dafür gibt es die genannten Anlaufstellen. Ein Orientierungs-Flyer ist in Arbeit, der in einem einfachen, schematischen Plan zeigen soll, wie man von der Unterkunft die verschiedenen Anlaufstellen erreicht: das Sozialamt, die Rösrather Tafel, Klamotte, Sterntaler, das Gebrauchtwarenkaufhaus und natürlich die Flüchtlingshilfe. Schlimm sind das Warten, der Leerlauf und die Langeweile. Sport und körperliche Betätigung können da helfen. Fünf junge Männer spielen Fußball im Sportverein in Hoffnungsthal. Durch einen mittlerweile anerkannten iranischen Flüchtling gibt es Kontakt zum Tischtennisverein. Das Juze hat angeboten, dass die jungen Männer zu bestimmten Zeiten Kicker und Billard spielen und den Kraftraum nutzen können, freut sich Frau Sünner. Etwas Praktisches tun konnten einige Flüchtlinge im März bei der Aktion Rösrath putzt sich raus. Bürgermeister Marcus Mombauer war mit Flüchtlingen aus Rambrücken unterwegs; Bewohner der Unterkunft in Venauen packten zusammen mit Axel Breunsbach an und machten sauber. Das waren Kosovo- Albaner, sagt er, und wir konnten uns nur mit Händen und Füßen verständigen, aber irgendwie ging es. Einige haben auch Lust, die Grünanlage um ihre Unterkunft herum selbst zu pflegen. Carsten Happ hat grünes Licht gegeben; die Flüchtlingshilfe stellt Material und Werkzeug, und schon kann es losgehen. Im Sommer möchte Leonore Sünner gern einen Fahrradworkshop verwirklichen. Dafür sucht sie Menschen, die mit den Flüchtlingen gemeinsam gebrauchte Fahrräder reparieren können. Die Flüchtlingshilfe Lohmar hat kürzlich sechs aufgearbeitete Fahrräder zur Verfügung gestellt und damit riesige Freude ausgelöst. Es geht vor allem auch darum, die Vehikel gemeinsam herzurichten. Gebrauchte Fahrräder sind ebenfalls sehr willkommen. Eine weitere Idee ist, wiederum gemeinsam mit Flüchtlingen Rahmen mit Fliegengittern für die Unterkunft in Venauen zu bauen. Auch da sind handwerklich geschickte Personen gefragt, die diese Aktion anleiten. Material und Werkzeug für solche Aktionen beschafft die Flüchtlingshilfe; es versteht sich, dass Geldspenden hierbei auch helfen! Frau Sünner ist mit ganzem Herzen dabei und hat immer wieder großen Spaß an der vielfältigen Aufgabe. Was war dein schönstes Erlebnis bisher?, frage ich sie, und die Antwort kommt sofort: Das war, wie ein Nigerianer und ein Syrer für eine serbische Frau einen Schrank zusammengebaut haben. Ich war mit den beiden beim Möbellager Fundus in Overath. Wir haben mit dem Bus und dem Hänger von der Kirche dort Möbel für Flüchtlinge geholt. Die haben zugeguckt, wie der Schrank abgebaut wurde, und nachmittags standen sie bei der serbischen Frau auf der Matte und haben den wieder aufgebaut. Wie sich die Drei verständigt haben, ist mir ein bisschen schleierhaft, aber sie haben s hingekriegt. erv 6 7

Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Bedford-Strohm schlägt Ansiedlung von 20.000 Flüchtlingen vor Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, konkretisiert seinen Vorschlag zur dauerhaften Ansiedlung von Flüchtlingen in Europa. Aus meiner Sicht wäre ein Kontingent von 20.000 Flüchtlingen für die Bundesrepublik ein Schritt in die richtige Richtung, sagte Bedford-Strohm der Stuttgarter Zeitung (Montagsausgabe): Der wird allerdings nicht ausreichen. Europa sollte insgesamt mehr tun und diejenigen Staaten in die Pflicht nehmen, die sich bisher kaum beteiligen. Angesichts der hohen Steuereinnahmen habe Deutschland noch genügend Spielraum, um Flüchtlinge aufzunehmen. Am Geld darf es nicht scheitern, wenn es um das Leben von Menschen geht, sagte der oberste Repräsentant der mehr als 23 Millionen Protestanten in Deutschland. Die Hilfe für Flüchtlinge war ein Schwerpunkt der Beratungen der EKD-Synode, die am Sonntag in Würzburg zu Ende ging. In einem Beschluss des Kirchenparlaments zum Flüchtlingssterben im Mittelmeer wird unter anderem, gefordert, ein umfassendes und ehrgeiziges europäisches Neuansiedlungsprogramm aufzulegen, das möglichst vielen Flüchtlingen einen sicheren Zugang und eine Perspektive in Europa bietet. epd/gb Über Land und See in die EU Auf heimlichem Weg gelangen Flüchtlinge und Migranten über eine Reihe von Routen in die Europäische Union: Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex hat sieben Wege über See und über Land ausgemacht, die Menschen auf der Suche nach Schutz und Arbeit einschlagen. Der Seeweg mit Schlepperbooten über das zentrale Mittelmeer ist laut Frontex seit Jahren eine der wichtigsten und gefährlichsten Routen für eine illegale Einreise in den EU-Raum. Die Flüchtlinge, die die lebensgefährliche Überfahrt nach Europa wagen, kommen aus unterschiedlichen Ländern Die wichtigsten Herkunftsländer sind Syrien, Eritrea, Somalia, Afghanistan und Nigeria. 2014 kamen nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks etwa 220.000 Menschen über das Mittelmeer. Die Routen führen hauptsächlich nach Italien, aber auch nach Spanien, Malta und Griechenland. Von Januar bis März 2015 erreichten mehr als 10.000 Menschen über das zentrale Mittelmeer Europa, vor allem Italien, aber auch Malta. Die meisten von ihnen bestiegen in Libyen die Boote der Schleuser. Im vergangenen Jahr schafften es gut 170.000 Männer, Frauen und Kinder, in Italien an Land zu kommen. Die Mehrheit der Flüchtlinge stammte 2014 aus dem Bürgerkriegsland Syrien und dem diktatorisch regierten Eritrea. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr laut UN-Angaben 3.500 Menschen bei der riskanten Passage über das Mittelmeer ums Leben. Sie ertranken, verdursteten oder wurden von Schleusern getötet. Eine weitere wichtige Flüchtlingsroute führt über das östliche Mittelmeer. In den ersten drei Monaten 2015 nutzten mehr als 13.300 Menschen diese Strecke über die Türkei in die EU-Länder Griechenland, Bulgarien und Zypern. Die meisten Menschen kamen im laufenden Jahr aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Im Jahr 2013 schlugen knapp 25.000 Flüchtlinge und Migranten diesen Weg ein, im Jahr 2014 stieg die Zahl auf über 50.000. Der westliche Balkan eröffnet ebenfalls Zehntausenden Menschen einen Weg in die EU. Viele Migranten stammen aus der Region selbst, etwa aus dem Kosovo. Weitere kommen aus Asien. Sie machen sich in Ländern wie Afghanistan und Syrien auf den Weg und überqueren den Balkan mit Ziel EU. Von Januar bis März 2015 wählten schon mehr als 32.000 Menschen die Route westlicher Balkan. Im vergangenen Jahr lag die Zahl bei mehr als 43.000. Die vier anderen Routen in die EU haben laut Frontex eine geringere Bedeutung. Es sind die westliche Mittelmeerroute von Nordafrika auf die iberische Halbinsel, die Route von Westafrika zu den Kanarischen Inseln (Spanien), die Ost-Route über Staaten wie Russland und die Ukraine in EU-Staaten wie Polen und letztlich die sehr durchlässige Grenze zwischen Albanien und Griechenland. epd/gb 8 9

Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Themenschwerpunkt: Flüchtlingshilfe Wie kann ich helfen? Aus unserem Gesangbuch: Eg 420 Brich mit den Hungrigen dein Brot Es werden weiterhin Privat-Wohnungen gesucht. Melden Sie sich bitte direkt beim Ansprechpartner der Stadt Rösrath, Herrn Carsten Happ. Tel. 802228 Sehr dringend werden sprachkundige Rösrather Mitbürger gesucht, die bei Kontakten, beim Eingewöhnen und auf Ämtern oder beim Arzt helfen können. Bitte unternehmen Sie nichts selbst! Bieten Sie Ihre Mithilfe und Ihre Fähigkeiten dem Büro für Flüchtlingshilfe schriftlich, per Mail, telefonisch oder auch persönlich an. Frau Leonore Sünner und Frau Renate Tautz werden versuchen, Sie entsprechend Ihren Wünschen einzusetzen. Hier werden auch Ihre Sprachkompetenzen (gegenwärtig für Balkanländer, Syrien, verschiedene afrikanische Sprachen) aufgenommen. Bitte stellen Sie uns keine gebrauchten Kleider oder kein gebrauchtes Spielzeug vor unser Büro! Wir können damit nichts anfangen und müssen, statt uns um Flüchtlinge zu kümmern, in unserer Arbeitszeit diese Gaben an die dafür zuständigen Stellen weiterreichen! Wie mehrfach beschrieben, fragen Sie zuerst bei uns an! Büro für Flüchtlingshilfe Volberg 4 Mittwoch 9-12 Uhr Tel. (02205) 90 100 815 E-Mail: fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Spendenkonto: Diakonie Flüchtlingshilfe Rösrath Kreissparkasse Köln IBAN DE25 3705 0299 0326 5607 45. 1831 für die Flüchtlingshilfe Rösrath Das am 3. Mai in der Versöhnungskirche Rösrath von Mitgliedern des WDR-Sinfonieorchesters gegebene Benefizkonzert mit Werken von Ludwig van Beethoven und Adolphe Blank hatte ein sehr erfreuliches Ergebnis. Insgesamt 1831 zu Gunsten der Flüchtlingshilfe Rösrath legten die etwa 180 Konzertbesucher am Ausgang in die bereitgehaltenen Sammelkörbchen ein. Herzlichen Dank den Gebern und den Musikern. rö Offene Kirche Volberg Die Evangelische Kirche Volberg wird in ihrer heutigen Gestalt in diesem Jahr 225 Jahre alt und wurde vor Kurzem zum Denkmal des Monats gewählt. Die Kirche kann wieder werktags am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 15 Uhr bis 17.30 Uhr mit einer kleinen Führung besichtigt werden. 1. Brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus. 2. Such mit den Fertigen ein Ziel, brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied. 3. Teil mit den Einsamen dein Haus. such mit den Fertigen ein Ziel, brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort. 4. Sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus. such mit den Fertigen ein Ziel, brich mit den Hungrigen dein Brot. epd-bild / Stefan Arend 5. Sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus. such mit den Fertigen ein Ziel. Der Text dieses Liedes stammt von Friedrich Karl Barth. Es ist ein Fünfzeiler, den er 1977 dem Komponisten Peter Janssens zur Vertonung schickte. Dieser entwarf eine vierzeilige Melodie, die den Text dann mehrfach wiederholt. Dadurch kommt jede Textzeile in vier unterschiedlichen Melodien vor, jedes Mal quasi ein bisschen anders beleuchtet. Der Text geht zurück auf Jes 58 6f. Doch hat Barth den Akzent etwas anders gesetzt. Er schreibt nicht: Gebt den Hungrigen zu essen!, von oben nach unten, sondern er spricht von Gemeinschaft und Teilen: Brich mit... dein Brot... Beides ist gleichermaßen schwer, aber in unserer Zeit der Globalisierung eine der wichtigsten Herausforderungen des Christseins. Wir werden in diesem Lied aufgefordert, mit der Liebe zu unseren Nächsten ernst zu machen, egal, ob es der trauernde Nachbar, der hungernde Mensch irgendwo auf der Welt oder ein Mensch, der hier in Rösrath ein neues Zuhause sucht, ist. Die Tatsache, dass der Text die Strophen quasi sprengt, sorgt dafür, dass man nie das Gefühl hat, fertig oder am Ziel angekommen zu sein. Es hört nicht auf, geht immer weiter, täglich neu und immer anders. Doris Röskenbleck 10 11

Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Evangelische Frauenhilfe Forsbach 16.06. Filmvorführung von Frau Ilka Göhring zum Thema Talita Kumi Fundacion Cominos de Esperanzo in Ecuador. Dafür sind die Spenden der Frauenhilfe Forsbach bestimmt. Frau Göhring wird uns über den neuesten Stand informieren. 18.06. Ausflug zum Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf, Informationen und Anmeldung bei Frau M. Hubrich, Tel.:02205/2481 18.08. Fit im Kopf mit Frau Dagmar Sessinghaus-Knabe Veranstaltungsbeginn ist wenn nicht anders vermerkt - jeweils um 15 Uhr im Gemeindezentrum Forsbach. Gäste sind herzlich willkommen. Frauenkreis Rösrath 25.06. 18 Uhr: Wanderung und Einkehr 23.07. Vom Kritisiertwerden und dem Kritisieren Referentin : Frau Beate Commer, Dipl.-Päd./Dipl.Rel.Päd 27.08. Zeit unser wichtigster Rohstoff Referentin: Frau Ursula Henze Sofern keine anderen Angaben gemacht werden, treffen wir uns im Clubraum der Versöhnungskirche Rösrath um 19.30 Uhr Information: B. Costard (02205 3397) und A. Leidorf (02205 2533) Kirche Unterwegs Freitag, 3. Juli 2015 7.00 Uhr ab Versöhnungskirche, Tagesfahrt nach Den Haag NL. Zwei Stunden Stadtführung in drei Gruppen. Kein gemeinsames Mittagessen! Am Nachmittag für Interessierte: Besuch des Mauritshuis, der einzigartigen königlichen Gemäldesammlung, Highlight: Vermeer Das Mädchen mit dem Perlenohrring, Eintritt 14,-.Fahrt inklusive Stadtführung 39,-. Freitag, 21. August 2015 15.00 Uhr Bürgerstiftungen im Hohen Dom zu Köln, Führung mit Dr. Martina Langel im Kölner Dom, gemeinsame Abfahrt Bahnhof Rösrath 14.16 Uhr. Treff am Bahnhof:14.00 Uhr. Führungsgebühr. Alle weiteren Informationen bei Pfr. Kopper. Verbindliche Anmeldung zu den Fahrten im Gemeindebüro Forsbach. Öffnungszeiten der Zentren in den Sommerferien Die Gemeindezentren sind während der Sommerferien (29. Juni bis 11. August) wie folgt geöffnet: Gemeindezentrum Rösrath: Gemeindezentrum Kleineichen: geschlossen 29. Juni bis 11. August 2015 geöffnet Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen: freitags von 15 bis 17 Uhr geöffnet sonntags geschlossen Gemeindezentrum Forsbach: 29. Juni bis 19. Juli 2015 geöffnet 20. Juli bis 11. August 2015 geschlossen Männergruppe 12.06. ab 19 Uhr in Köln Nacht der Technik unter dem Motto: TECHNIK SEHEN, VERSTEHEN UND ERLEBEN Infos und Anmeldung: Andreas Gorn (897338) Gemeindezentrum Volberg geschlossen KITA Volberg: 13. Juli bis 31. Juli 2015 geschlossen Das Gemeindebüro in Forsbach ist in den Sommerferien montags freitags von 08.30 bis 12.30 Uhr geöffnet und donnerstags nachmittags geschlossen! 12 13

Aus der Gemeinde Wir feiern Gemeindefest Konfirmandenanmeldung für 2017 Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht für alle Jugendlichen, die im Mai 2017 14 Jahre oder älter sind, wird in Forsbach und Volberg am Sonntag, den 14. Juni 2015 nach den Gottesdiensten, in Rösrath Pfingstmontag, den 25. Mai 2015 nach dem Gottesdienst stattfinden. In der Versöhnungskirche Rösrath ist der Beginn des Gottesdienstes um 09.30 Uhr, in der Ev. Kirche Volberg in Hoffnungsthal und in der Christuskirche Forsbach jeweils um 11 Uhr. Außerdem ist eine Anmeldung am Mittwoch, dem 17. Juni 2015 von 10-12 Uhr und von 15-18 Uhr bei den Pfarrern in den Pfarrämtern möglich. Eine spannende Zeit liegt vor unseren Konfirmanden, in der die Pfarrer dann gemeinsam mit Euch fragen wollen nach Gott und der Welt und nach aktuellen Themen und Dingen, die Euch interessieren. Pfarrer Thomas Rusch Bezirk (Volberg) Hoffnungsthal Volberg 2 Telefon 89 79 07 rusch@evkirche-roesrath.de Pfarrer Armin Kopper Bezirk Rösrath Hauptstraße 16 Telefon 40 37 kopper@evkirche-roesrath.de Bitte vormerken: Aktionstag Pusteblume in Forsbach Sonntag, 13. September 2015, 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderkirche und Kinderchor Danach im Gemeindesaal: Suppe, Kekse und Getränke... Der Künstler Robin Kurka hat sein Kommen angesagt! Im Vorfeld zum Aktionstag Pusteblume laden wir zur Mitarbeit ein: Malwettbewerb (jedes!!! Alter): Ziel ist eine Pusteblumengalerie Textwerkstatt: Ideen, Texte, Gedichte, Gedanken zur Pusteblume Pfarerin Erika Juckel Bezirk Forsbach/Kleineichen Bensberger Str. 238 Telefon 33 40 juckel@evkirche-roesrath.de Informationen zum Aktionstag Pusteblume bei Rita Pungs und Erika Juckel, sowie demnächst auf Plakaten und Handzetteln. Kurz vor dem Aktionstag sind Kinder im Grundschulalter eingeladen zu den Kinderbibeltagen in die K.O.T Forsbach: Freitag, 11. September (17.00 Uhr) bis Samstag, 12. September (13.00 Uhr); wie immer mit Schlafsackübernachtung. Unser Thema heißt Schöpfung Erika Juckel Herzliche Einladung zum Gemeindefest - diesmal im Bezirk Volberg Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 feiern wir unser bezirksübergreifendes Gemeindefest in Hoffnungsthal. Beginnen wollen wir mit einem Familiengottesdienst um 11 Uhr in der Volberger Kirche. Danach geht das Gemeindefest rund um das Kirchen- und Kindergartengelände weiter. Für Speis und Trank wird gesorgt und viele werden zur Gestaltung des Festes beitragen. Unter anderem wird es Live-Musik, Tanz-Vorführungen, Malen, Spiele, Infostände - also Programm für Jung, Alt und Mittendrin geben. Wie wir feiern, das hängt natürlich auch von Ihnen ab. Also: herzliche Einladung zum Kommen und Mitfeiern! Pfarrer Thomas Rusch Wer mithelfen und/oder einen Kuchen bzw. Salat spenden möchte, wende sich bitte an Sylvia Schwamborn oder Thomas Rusch 14 15 Bild: bi

Besondere Gottesdienste Gottesdienste mit Musik Zu anderen Zeiten: Urlaubssegen, Abendlieder Mittwoch, 24.06.2015 um 20 Uhr, Volberger Kirche Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein - So lautet Gottes Verheißung an Abraham. (1. Mose 12, 1ff) So gehört der Segen wie das "Amen" in die Kirche, aber auch in die Welt hinaus. Die Sommerferien sind für viele eine besondere Zeit: raus aus dem Alltag, Neues sehen, Abstand gewinnen. Zeit haben, um aufzutanken und neue Kräfte zu sammeln. In dieser Abendstunde kurz vor den Sommerferien wollen wir Jugendgottesdienste in Stephansheide Seit mehr als drei Jahren gibt es sie bereits, unsere regelmäßigen Jugendgottesdienste in der Stephanuskapelle in Stephansheide. Jeweils vor Ferienbeginn finden sie statt, d.h. viermal pro Jahr. Hinzu kommen der große Familiengottesdienst am Himmelfahrtstag sowie der Gottesdienst an Heiligabend. Die Jugendgottesdienste werden jedes Mal in vorangehenden Treffen von Jugendlichen mit vorbereitet und gestaltet. Unsere Themen richten sich nach der Kirchenjahreszeit und nach dem, was die Jugendlichen beschäftig. Aktuell sind wir dabei zu überlegen, was die Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat konkret mit unserem Leben zu tun hat. So haben wir im letzten Gottesdienst vor Ostern eine Collage zusammengestellt, in deren Mitte die Jahreslosung steht, bei der jede und Gottes Segen erfahren und spüren, um so gesegnet in die Sommerzeit zu gehen. Sonntag, 16. August 2015 um 20 Uhr, Christuskirche Forsbach: Der Mond ist aufgegangen : das Abendlied von Matthias Claudius steht im Zentrum des Gottesdienstes, den die Kantorei vorbereitet und gestaltet. Dazu kommen verschiedene andere Abendlieder. Der Geburtstag des Dichters jährte sich im Januar zum 200. Mal; er starb am 15. August 1740. T.Rusch/erv jeder aber auch mit seinem ganz persönlichen Bild vorkommt. So wird deutlich: trotz unserer ganz eigenen Persönlichkeit gehören wir doch alle in Jesus Christus zusammen. Nun haben die Jugendlichen den Auftrag, bis zum Himmelfahrtstag in ihren Wohngruppen Gemeinschaftsbilder zu gestalten, die wir dann im Gottesdienst am Himmelfahrtstag zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Danach soll dieses Bild in der Stephanuskapelle dauerhaft aufgehängt werden. Zu unseren Gottesdiensten kommen jedes Mal ca. 40-60 Kinder und Jugendliche aus den Wohngruppen. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn auch vor außerhalb noch Menschen, vor allem Jugendliche, zu uns stoßen. Für das Vorbereitungsteam Armin Kopper Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung So, 14. Juni, 11 Uhr Christuskirche Forsbach Familiengottesdienst mit den Ohrwürmern So, 21. Juni, 11 Uhr Kirche Volberg Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit dem Kinderchor Volberg Sommerkirche: So, 28. Juni, 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath mit Heidrun Dieper (Blockflöte) So, 5. Juli, 11 Uhr Christuskirche Forsbach mit dem Seniorenchor; Ltg. Andreas Mittmann So, 12. Juli, 11 Uhr Kirche Volberg mit besonderer Orgelmusik So, 19. Juli, 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath mit Sabine Correa-Hamsen (Violine) So, 26. Juli, 11 Uhr Christuskirche Forsbach Singegottesdienst (mit Kanons, Taizé-Gesängen u.a.) So, 2. August, 11 Uhr Kirche Volberg mit Eva-Maria Dannhauer, Regina Weßel, Ines Zissel (Querflöten) So, 9. August, 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath mit Klaus Kärcher, Oboe *** So, 16. August, 20 Uhr Christuskirche Forsbach zu anderen Zeiten mit der Kantorei Weitere Gottesdienstgestaltungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest! Schauen Sie aktuell im Internet nach: www.evkirche-roesrath.de 16 17

Gottesdienstplan Änderungen vorbehalten Datum Volberger Kirche Christuskirche Versöhnungskirche sonntags Hoffnungsthal - 11.00 Uhr Forsbach - 11.00 Uhr Rösrath - 09.30 Uhr 07.06.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Rusch 12.06.2015 22.30 Uhr Pfarrerin Juckel Freitag Sternstunde - meditative Andacht zur Nacht in Forsbach 13.06.2015 10.30 Uhr Pfarrer Rusch 11.30 Uhr Pfarrer Kopper Samstag und Team Taufgottesdienst 14.06.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Anmeldung der Konfirmanden 2017 Anmeldung der Konfirmanden 2017 mit Taufe 21.06.2015 Pfarrer Rusch gemeinsamer Gottesdienst, anschließend Gemeindefest 24.06.2015 20.00 Uhr Pfarrer Rusch 18.00 Uhr Pfarrer Kopper Mittwoch Segnungsgottesdienst Jugendgottesdienst zum Ferienbeginn in Stephansheide 27.06.2015 13.30 Uhr Pfarrer Kopper Samstag Taufgottesdienst 28.06.2015 09.30 Uhr Pfarrer Kopper Sommerkirche 05.07.2015 11.00 Uhr Pfarrer Kopper Sommerkirche 12.07.2015 11.00 Uhr Pfarrer Kopper Sommerkirche 19.07.2015 09.30 Uhr Pfarrerin Juckel Sommerkirche 26.07.2015 11.00 Uhr Pfarrerin Juckel Sommerkirche 02.08.2015 11.00 Uhr Pfarrer Rusch Sommerkirche 09.08.2015 09.30 Uhr Pfarrerin Juckel Sommerkirche 15.08.2015 11.30 Uhr Pfarrer Rusch Samstag Taufgottesdienst 16.08.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrerin Juckel 20.00 Uhr Pfarrer i.r. Abry Der Mond ist aufgegangen 23.08.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Willkommensgottesdienst nach den Ferien 29.08.2015 11.30 Uhr Pfarrer Kopper Samstag Taufgottesdienst 30.08.2015 Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper 06.09.2015 Pfarrer Kopper Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper andere Zeit Abendmahl Familien-Gottesdienst Musikalische Gestaltung Kinderkirche Kirchenkaffee 18 19

Konzerte Konzerte: Rösrather Orgelsommer Nach den Konzerten ist bei einem Umtrunk Gelegenheit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen! Sonntag, 26. Juli 2015, 19.30 Uhr, Kirche Volberg (Hoffnungsthal) Sopran und Orgel Karla Bytnarova (Sopran) Doris Röskenbleck (Orgel) Werke von A. Dvorak (Bibl. Lieder), R. Wagner (Wesendonck-Lieder), J. Langlais (Missa in Simplicitate) u.a. CHORmusik Die Chöre unserer Gemeinde pflegen nicht nur den Gesang für Gottesdienst und Konzert. Sie sind auch als Gruppe für ihre Mitglieder wichtig. Deshalb stehen auch immer Veranstaltungen außerhalb der Probenzeiten auf dem Chorprogramm: Die Kantorei macht am 22. August einen Tagesausflug nach Limburg. Am letzten Augustwochenende (28.-30. August) fährt der Kammer-CHOR zu einem Probenwochenende auf die schöne Ebernburg in Bad Münster am Stein. Der GospelCHOR ist erst im Herbst (23.-25. Oktober) unterwegs und verbringt ein Wochenende in der Jugendherberge Morsbach Eintritt frei - Kollekte *** Sonntag, 2. August 2015, 19.30 Uhr, Versöhnungskirche Rösrath Oboe und Orgel Katrin Jones (Oboe) Doris Röskenbleck (Orgel) Werke von G. Fr. Händel, W.A. Mozart, A. Guilmant, B. Krol u.a. Eintritt frei Kollekte *** Sonntag, 9. August 2015, 19.30 Uhr, Kirche Volberg (Hoffnungsthal) Six Silver Moonbeams Jens Müller-Herrou (Gitarre) Eintritt frei Kollekte Das Konzert wird gefördert vom Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Evangelischen Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath e.v. Stadtranderholung in der K.O.T. Forsbach (29. Juni bis 9. Juli) Thema: "Die vier Elemente" Anmeldungen in der K.O.T. (Telefon 5910) oder im Gemeindebüro Irene Prochnow und Ruth Schäfer-Lenke Flötenspielkreis sucht neue Mitglieder Der Flötenspielkreis in Forsbach würde sich über neue Mitglieder freuen. Interessenten sollten geübte Blockflötenspieler sein. Die Proben finden in der Regel alle 14 Tage mittwochs 18 Uhr-19.30 Uhr statt. Kontakt: Marianne Abry - Tel. 02205-4168 20 21

Konfirmationsjubiläen Goldene (1965) und Silberne Konfirmation (1990) für Jubilare im Gemeindebezirk Forsbach / Kleineichen Wer vor 50 Jahren in der Evangelischen Christuskirche in Forsbach und in der Kreuzkirche Kleineichen bzw. vor 25 Jahren in der Christuskirche konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen zur Feier der Goldenen bzw. Silbernen Konfirmation: Sonntag, 20. September, Evangelische Christuskirche Forsbach 11.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Kammerchor in der Christuskirche anschließend Sektempfang im großen Saal Weil wir die Jubilare gerne persönlich mit einem Brief einladen und Urkunden vorbereiten möchten, bitten wir um Mithilfe bei der Suche nach Adressen (sowie mögliche Namensänderungen) der nachfolgend aufgelisteten Jubilare. Bitte rufen Sie uns an (22 43) oder schicken eine Mail. Vielen Dank! Goldene Konfirmation Konfirmiert wurden am 04. April 1965 in Kleineichen: Gerlina Arnold, Hans-Günther Arnold, Hans Berg, Helmut Bertsch, Ute Bertsch, Kurt Bertsch, Elke Maria Bockhoff, Wolfgang Czechowski, Angelika Goedecke, Karin Groos, Gera Hanisch, Bernd Otto Hurckes, Gertrud Kleinschnittger, Margarete Klumb, Hans Walter Knaetsch, Ingeborg Kühne, Elke Reni Lindner, Elke Nachtigall, Wolfgang Niemann, Franz Pokorny, Urusla Prescher, Liane Rahn, Richard Rudow, Inke Sachse, Peter Leonhard Seiger, Heinz Lothar Strang Konfirmiert wurden am 25. April 1965 in Stephansheide: Werner Böttcher, Monika Grubert, Reinhold Hauser, Manfred Lutz, Ines Welker Konfirmiert wurde am 18. Juli 1965 in Kleineichen: Walter Bätz Silberne Konfirmation Konfirmiert wurden am 06. Mai 1990 in Forsbach: Andreas Baatz, Petra Bitter, Heike Alexandra Esser, Kristina Kolodziej, Marco Kraus, Klaus Nagelschmidt, Ulrike Patzer Konfirmiert wurden am 27. Mai 1990 in Forsbach: Andreas Bettermann, Marianne Gaese, Rabea Hopf, Andrea Jockel, Susanne Lemke, Gunnar Löhr, Anne Suzanne Mochel, Christine Neubauer, Katja Nölting, Pia Roggendorff, Lars Schaller, Guido Schlagheck, Carsten Torn, Nina Walendy, Katrin Wellmann, Benita Winckler, Manuela Winkler In Kleineichen fand im Jahr 1990 kein Konfirmationsgottesdienst statt. Pfarrerin Erika Juckel Konfirmiert wurden am 11. April 1965 in Forsbach: Armin Balke, Brigitte Balke, Sieglinde Barkschat, Gudurn Bartz, Renate Bergner, Regina Bonsa, Dieter Bratschke, Renate Breideneichen, Dietmar Busse, Doris Flemming, Franz-Gerd Frank, Christine Gail, Wolfgang Gail, Monica-Irene Henkelmann, Richara Herion, Silvia Hinterburger, Gisbert Höngesberg, Karin Jürgensmeyer, Ursula Kay, Beate Kleemann, Wilma Kleemann, Margret Kuckertz, Renate Kühnel, Hans Günter Mosig, Lutwin Oswald, Angelika Pietsch, Gisela Schölzel, Hannelore Schönwald, Rolf Dieter Schrewe, Ernst Dieter Schultheis, Karl Schulz, Hans-Hartwig Senger, Holger Serwisch, Birgit Sitzler, Sigrid Amalie Vierkötter, Michael Walter, Jutta Wasser, Johann Wolfram Diakonie-Sozialstation Rösrath ggmbh Hauptstrasse 204, 51503 Rösrath Telefon 02205 9007717 Unsere Leistungen auf einen Blick: Häusliche Altenpflege Häusliche Krankenpflege Hauswirtschafliche Versorgung Mobiler Menüdienst Verhinderungspflege 24 Stunden Bereitschaft Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung für Demenzerkrankte Vermittlung von Einzelzimmern inkl. Pflege und Betreuung in der Demenz-WG in Forsbach unverbindliche Beratung rund um das Thema Pflege und Finanzierung. 22 23

Anzeige Presbyteriumswahl 2016 Am 14. Februar 2016 wird in unserer Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath ein neues Presbyterium gewählt. Auf der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten benötigen wir dabei Ihre Hilfe! Zu Ihrer Information: Ein Presbyterium besteht aus den jeweiligen Gemeindepfarrerinnen und -pfarrern, hauptamtlich in der Gemeinde Mitarbeitenden sowie Ehrenamtlichen. Nur die haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder eines Presbyteriums werden alle 4 Jahre neu gewählt. Pfarrerinnen und Pfarrer sind geborene Mitglieder eines Presbyteriums, brauchen also nicht gewählt zu werden Ein Presbyterium arbeitet ähnlich wie ein Parlament. Es entscheidet über religiöse, verwaltungstechnische, finanzielle und rechtliche Angelegenheiten einer Gemeinde. Es ist Dienstherr aller Mitarbeitenden der Gemeinde, ausgenommen die Pfarrerinnen und Pfarrer. Im neu zu wählenden Presbyterium unserer Gemeinde werden auch nach dem 14. Februar 2016 wieder 12 Bezirkspresbyterinnen und -presbyter mitarbeiten - jeweils 4 aus den drei Bezirken Volberg, Forsbach und Rösrath. 2 Presbyterinnen bzw. Presbyter sind von der Gemeinde aus der Mitarbeiterschaft neu zu wählen. Insgesamt werden dem Presbyterium dann 17 Mitglieder angehören. Wählen dürfen das neue Presbyterium alle, die Mitglied unserer Gemeinde sind und das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wer konfirmiert ist, der darf bereits vor dem 16. Lebensjahr zur Wahl gehen. Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyteramt müssen mindestens 18 Jahre alt und zur Leitung und zum Aufbau einer Kirchengemeinde geeignet sein. Zur Leitung geeignet heißt dabei, dass sie nicht nur die Interessen einzelner Gruppen wahrnehmen, sondern immer das Wohl aller Gemeindeglieder im Blick haben. Bis zur Vollendung des 75. Lebensjahres darf man für das Presbyteramt kandidieren. Auf einer Gemeindeversammlung, die voraussichtlich im November stattfindet, werden sich die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten fürs Presbyteramt der Gemeinde vorstellen. Eingeführt wird das neue Presbyterium in einem zentralen Gottesdienst im März 2016. Vorschläge von geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten können alle wahlberechtigten Gemeindeglieder im Zeitraum vom 13. bis zum 24. September 2015 schriftlich beim Presbyterium einreichen. Wir hoffen, Sie sind nach diesen Zeilen ein wenig neugierig geworden, mit uns nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten auf die Suche zu gehen. Wir freuen uns schon auf Ihre Vorschläge und sind gespannt, wer ab März 2016 dann im neu gewählten Presbyterium unserer Gemeinde mitarbeiten wird. Für das Presbyterium: Pfarrer Armin Kopper 24 25

Anzeige Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Sterben und Tod Berührung mit dem Leben Auf Wunsch Begleitung sterbenskranker Menschen, ihrer Angehörigen und Freunde in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer, Zuhause, im Altenheim und im Krankenhaus Rückblick auf den Weltgebetstag 2015 "Begreift ihr meine Liebe" - das war in diesem Jahr das Thema des Weltgebetstages, den Frauen von den Bahamas vorbereitet hatten. Wir in Rösrath waren in diesem Jahr ausrichtende Gemeinde und hatten dazu eingeladen. Nach kurzen Informationen über die Bahamas bei Kaffee und Kuchen wurde um 16.30 Uhr der ökumenische Gottesdienst in der Versöhnungskirche gefeiert. Es waren ca. 80 Besucherinnen und Besucher in der Kirche. Die Kollekte ergab 480,44 Euro. Damit werden Projekte auf den Bahamas und in anderen Ländern gefördert. Die musikalische Begleitung durch Sven Kurtenbach am Piano und Patrick Schwarz an der Trommel war super und das gesamte Vorbereitungsund Arbeitsteam war unschlagbar gut. Danke! A.Leidorf Angebote der Begegnung und Begleitung für trauernde Menschen, unter anderem: offene und geschlossene Trauergruppen, Trauerspaziergänge, begleitete Gruppen für trauernde Kinder Informationsveranstaltungen Offen für alle Menschen, unabhängig von Konfession, Weltanschauung und Nationalität Aus- und Weiterbildung von Begleitern im Sterben und in der Trauer Tägliche Ansprechbereitschaft von 9:00 Uhr 16:00 Uhr, danach Bandabspeicherung Unsere Angebote mit Ausnahme der Ausbildungen sind kostenlos. Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Telefon: 0 22 05 89 83 49 Telefax 0 22 05 89 83 48 Volberg 4, 51503 Rösrath/Hoffnungsthal Internet: www.hospizdienst-roesrath.de E-Mail: buero@hospizdienst-roesrath.de RÖSRATHER TAFEL Goldene Ehrennadel für Roswitha Dornenberg Im Februar erhielt Roswitha Dornenberg vom Landrat die goldene Ehrennadel des Kreises für verdiente Bürgerinnen und Bürger. Frau Dornenberg wurde ausgezeichnet für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement in vielen Bereichen der Stadt und in der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus in Rösrath. Sie engagiert sich u. a. als Mitglied des Leitungsteams der RÖSRATHER TAFEL seit deren Gründung im Jahr 2008. Wir gratulieren Frau Dornenberg herzlich zu dieser Auszeichnung. Dr. Gerd Wasser 26 27 Bild: Wasser

Anzeige Aus unseren Kirchenbüchern Zur letzten Ruhe wurden geleitet Volberg 19.10.2014 06.02.2015 07.02.2015 18.02.2015 23.02.2015 01.03.2015 02.03.2015 10.03.2015 25.03.2015 03.04.2015 Werner Wielpütz (87 J.) Dr. Elisabeth Becker geb. Krichel (84 J.) Adelheid Rammelmann geb. Vierkötter (89 J.) Gertrud Heinen geb. Weber (87 J.) Irmgard Elbert geb. Maibaum (70 J.) Annemarie Jander geb. Kellner (88 J.) Wera Oberhäuser geb. Wasser (92 J.) Anneliese Stapelmann geb. Werntgen (78 J.) Margot Heidler geb. Wester (63 J.) Christa Sudeck geb. Littke (84 J.) Forsbach/Kleineichen 09.02.2015 Horst Demuth (85 J.) 12.02.2015 Gerda Theijse geb. Tijssen (79 J.) 13.02.2015 Christa Schmidt geb. Kutscheidt (77 J.) 14.03.2015 Helmut Förster (93 J.) 31.03.2015 Marianne Dietz (85 J.) 03.04.2015 Hartmut Will (73 J.) Rösrath 05.02.2015 06.02.2015 06.02.2015 17.02.2015 21.02.2015 23.02.2015 10.03.2015 16.03.2015 16.03.2015 19.03.2015 22.03.2015 24.03.2015 25.03.2015 17.04.2015 Manfred Fucker (77 J.) Elvira Lieder geb. Lider (64 J.) Hannelore Redetzky (59 J.) Margarete Klumb geb. Gründig (101 J.) Eberhardt Arno Sachse (94 J.) Siegfried Jagnow (79 J.) Margarete Müller geb. Hampusch (92 J.) Hans-Georg Buheitel (83 J.) Anatoliy Zlachevsky (66 J.) Winfried Kniest (75 J.) Anneliese Claßen geb. Kropp (91 J.) Edeltraud Rosteck geb. Smorra (89 J.) Sigrid Marianne Möllers geb. Jungmichel (85 J.) Alexander Lieder (63 J.) 28 29

Aus unseren Kirchenbüchern Getauft wurden Volberg 22.02.2015 Holly Candau 22.02.2015 Jessica Candau 22.02.2015 Paul Hendrik Küster 28.03.2015 Katrin Dornbusch 28.03.2015 Maelle Dornbusch Forsbach/Kleineichen 01.02.2015 Chenari, Mir Ermia 22.02.2015 Michelle Neubauer 22.02.2015 Johanna Elisa Steinfartz Rösrath 08.02.2015 Leo Paul Walker 05.04.2015 Lia Emilie Lückerath 05.04.2015 Lilly Mysholowsky 05.04.2015 David Weinmann Bild: EPD-Bild 30 31 Anzeige

Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen KINDERSPIELSTUBEN UND KRABBELGRUPPEN Forsbach Donnerstag 10.00-11.30 Krabbelgruppe für Kinder ab 10 Monate mit Eltern; Frau Berghoff, Tel. 9479760 Rösrath Dienstag 08.30-11.30 Spielstube für Kinder ab 2 Jahre ohne Eltern Frau Konnerth Tel. 8 33 94 + Frau Heck Tel. 92 05 20 Mittwoch 08.30-11.30 Spielstube für Kinder ab 2 Jahre ohne Eltern; Frau Heck, Tel. 92 05 20 KINDER- UND JUGENDKREISE Volberg Freitag 18.00-21.00 Offener Jugendtreff im Checkpoint Forsbach Montag 12.30-16.00 Betreuung Schulkinder Dienstag 12.30-16.00 Betreuung Schulkinder 16.00-17.30 Kreativgruppe/Zeichengruppe für Kids 6-10 J Jahren 16.00-18.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) Mittwoch 12.30-16.00 Betreuung Schulkinder 16.00-19.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) 17.00-18.30 Zeichengruppe für Kinder ab 12 Jahren Donnerstag 12.30-16.00 Betreuung Schulkinder 16.00-17.00 K.O.T. (Kleine Offene Tür) 16.00-18.00 Mädchengruppe Schnattergänse Grundschulalter 6-12 Jahre 17.00-20.00 Jugendgruppe (14-tägig) Ehrenamtliche Helfer/-innen ab 14 Jahren) Rösrath Montag 15.00-16.30 Ballettgruppe der Grundschüler; Frau Tolstow 16.30-18.00 (Dipl. Ballettpädagogin) Tel. 86877 Bitte achten Sie auf unsere Schaukästen! Dort finden Sie Informationen über zusätzliche Angebote und aktuell hinzugekommene Veranstaltungen. Auch im Internet versuchen wir Sie auf unserer Homepage unter SCHULGOTTESDIENSTE Volberg um 8.05Uhr Forsbach um 8.00 Uhr Rösrath um 8.00 Uhr Grundschule 3. + 4. Schuljahr im Wechsel dienstags um 08.05 Uhr. Alle anderen Schulgottesdienste und ökumenische Schulgottesdienste für die GGS Hoffnungsthal nach Absprache. Grundschule 2. Schuljahr am 2. Donnerstag, Grundschule 3.+ 4. Schuljahr am 1., 3. u. 5. Donnerstag, Ökumenische Grundschulgottesdienste nach Absprache. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat für die GGS Rösrath. Schulgottesdienste für Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Käthe-Kollwitz-Schule und LVR-Schule am Königsforst nach Absprache. Ökumenischer Grundschulgottesdienst nach Absprache. KIRCHENMUSIK Volberg im Gemeindehaus Mittwoch 14.30 Volberger Spatzen I 15.15 Volberger Spatzen II 19.15 Gospelchor Freitag 15.00 Kinderchor (1. bis 4. Klasse) 17.00 18.00 Jugendchor Together (5. - 8. Klasse - für alle Gemeindebezirke) 18.00-19.30 Young Voices Forsbach Montag 14.30 15.00 Forsbacher Ohrwürmer (4 Jahre bis 1. Klasse) 15.15 16.00 Kinderchor Forsbach (1. bis 4. Klasse) 20.00 Kammerchor - Saal der Christuskirche Mittwoch Flötenkreis bei Frau Abry nach Absprache, Tel. 4168 Rösrath Dienstag 14.30 15.00 Zwergenchor 15.15 16.00 Kinderchor Rösrath (1. bis 4. Klasse) 19.30 Kantorei - Saal der Versöhnungskirche RÖSRATHER TAFEL Dienstag 16.30-18.00 Öffnung der Tafel Freitag 13.00-15.30 Öffnung der Tafel mit Tafelcafé 14.30-15.30 Schuldnerberatung http://www.evkirche-roesrath.de tagesaktuell zu informieren. 32 33

Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen KREISE FÜR ERWACHSENE Volberg Montag 19.00 Volberger Treff im Baumhofshaus, 14-tägig am 01.06., 15.06., 17.08. und 31.08.2015 20.00 Hauskreis nach Absprache; Kontakt: Erik Waßer, Tel. 84427 20.00 Frauengesprächskreis am 01.06. und 31.08.2015 im Baumhofshaus (Volberg 4) Kontakt: Michaela Rusch Tel. 8988431 Mittwoch 09.00 Bibelfrühstück am 03.06. 02.09.2015 im Gemeindesaal 16.00 Biblisch-Theologischer Gesprächskreis im Wöllner-Stift Jeden 1. Mittwoch im Monat Donnerstag 18.00 Besuchsdiensttreffen am 04.06. und 06.08.2015 im Baumhofhaus 19.30 Biblisch-Theologischer Gesprächskreis am 4. Donnerstag im Monat am 25.06. und 27.08.2015 im Baumhofshaus Forsbach Montag 09.30 Gymnastik mit Frau Götz-Wolf, Tel. 02203 / 104622 10.45-12.00 Kastagnettenkurs 14-tägig, Frau Abry Tel. 4168 Dienstag 15.00 Frauenhilfe, 3. Dienstag im Monat 19.30-21.00 Meditatives Tanzen jeden 1. + 3. Dienstag im Monat Leitung Frau Honrath 02204/7486387 Mittwoch 10.00 und Tai Chi für Anfänger u. mäßig Fortgeschrittene 11.30 mit Frau Weiß Tel. 02206/82420 15.00 Besuchsdiensttreffen, dritter Mittwoch im Monat 15.00-17.30 Doppelkopfrunde für Fortgeschrittene u. Anfänger jeden Mittwoch mit Frau Blum-Lindenthal Tel. 7607 18.00 Gymnastik für Frauen und Männer mit Frau Dresbach, Tel. 02203 / 6 62 73 Donnerstag 09.30 Gedächtnistraining 19.30 Bibelkreis am 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat 20.00 Selbsthilfegruppe von Menschen in / nach Trennung, am 4. Donnerstag im Gemeindezentrum Forsbach. Frau Andrea Schmidt Tel. 5858 + Pfarrerin Juckel Tel. 3340 Kleineichen Donnerstag 15.00 Alle 2 Monate offenes Treffen für Menschen im Alter 60 plus Ansprechpartnerinnen: Frau Mürkens + Pfarrerin Juckel Rösrath Donnerstag 18.30 Qigong 19.30 Bibelkreis am 1. und 3. Donnerstag im Monat 19.30 Frauenkreis am 4. Donnerstag im Monat Freitag 16.30 Tee-Treff für Menschen mit u. ohne Behinderung Einmal im Monat am 12.06., 21.08. und 25.09.2015 SENIORENARBEIT Volberg Dienstag 15.00 Seniorennachmittag im Wöllner-Stift am 1. Dienstag im Monat Mittwoch 14.30 Seniorentanzgruppe 14-tägig am 10.06.; 24.06., 19.08. und 02.09.2015 Donnerstag 14.45 Frauenkreis 14-tägig im Gemeindesaal am 04.06., 18.06., 13.08. und 27.08.2015 Forsbach Freitag 15.00 Seniorenclub; Ulrike Schulz, Pfarrerin Juckel und Team Rösrath Begegnungszentrum Aktive Senioren Montag 09.00 12.30 Internet-Café 09.45 Gedächtnistraining 13.30 Wandern ab Kirche. 15.00 17.00 Seniorenberatung, Tel. 88032 Dienstag 10.30 11.30 Seniorenchor 14.00 17.30 Internet-Café Mittwoch 15.00 Seniorenclub Donnerstag 10.00 Malworkshop 10.00 12.00 Seniorenberatung, Tel. 88032 10.30 11.30 Theatergruppe 14.00 16.00 Gruppe Kreativ: 1. und 3. Donnerstag Freitag 10.00 Gymnastikgruppe 10.00 16.00 Bob Ross Landschaftsmalerei, jeder 3. Freitag im Monat Kosten: 33 und 20 Materialkosten 34 Monatlich Treffen der Männergruppe, Infos bei Herrn Gorn Tel. 897338 35

Hier erreichen Sie uns: Gemeindeamt Forsbach, Hannelore Dörner + Marion Kurth Tel. 02205 2243 Bensberger Str. 238, E-Mail: gemeindeamt-forsbach@evkirche-roesrath.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30-12.30 Uhr, Do.15-18 Uhr Fax 907619 Pfarrer und Pfarrerinnen: Thomas Rusch, Volberg 2, E-Mail: rusch@evkirche-roesrath.de Tel. 897907 Sprechstunde: Fr. 08-09 Uhr und nach Vereinbarung Fax 9202592 Erika Juckel, Bensberger Str. 238, E-Mail: juckel@evkirche-roesrath.de Tel. 3340 Sprechstunde: Fr. 9-10 Uhr und nach Vereinbarung Fax 907619 Armin Kopper, Hauptstr.16, E-Mail: kopper@evkirche-roesrath.de Tel. 4037 Sprechstunde: Do. 9-10 Uhr und nach Vereinbarung Fax 913665 Gemeindezentren Forsbach (Uwe Bautz), E-Mail: bautz@evkirche-roesrath.de Tel. 5910 und 85607 Kleineichen (Sabine Mürkens) Tel. 5054 und 7649 Rösrath (Ottmar Pal), E-Mail: pal@evkirche-roesrath.de Tel. 7419 Volberg (Sylvia Schwamborn) E-Mail: schwamborn@evkirche-roesrath.de Tel. 90100817 Jugendarbeit, Ruth Schäfer-Lenke und Irene Prochnow Tel. 900233 Di.+ Mi. 16-19, Do. 16-20 Uhr Kirchenmusik, Doris Röskenbleck, In der Hardt 14a Tel. 901008-20 E-Mail: roeskenbleck@evkirche-roesrath.de und volberg.roeskenbleck@t-online.de und 6717 Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum Hoffnungsthal Tel. 901008-27 Leiterin: Brunhild Dickreiter, Volberg 6 - E-Mail: fz-hoffnungsthal@evkirche-roesrath.de Sprechzeiten: mittwochs von 14.30-16 Uhr und nach Vereinbarung Begegnungszentrum 50plus, Hauptstr. 16 Dagmar Sessinghaus-Knabe, E-Mail: d.s-k@gmx.net Tel. 7618 Seniorenberatungsstelle Rösrath, Hannelore zu Stolberg, Hauptstr.16 Tel. 88032 Mo. 15-17+ Do. 10-12 Uhr Fax 899098 Diakonie-Sozialstation der ev. + kath. Gemeinden Tel. 9007717 Haus Franken, Hauptstraße 204, Pflegedienstleitung: Nicole Stockem E-Mail: diakonie-sozialstation@evkirche-roesrath.de Rösrather Tafel, Hauptstr. 16, E-Mail: tafel@evkirche-roesrath.de Tel. 9370846 Ökumenischer Hospizdienst Rösrath, Hospiztelefon Tel. 898349 Ute Braun, Sprechstunde: Mo.+ Mi. 10-12 Uhr u. nach Vereinbarung Volberg 4, Baumhofshaus, www.hospizdienst-roesrath.de, E-Mail: buero@hospizdienst-roesrath.de Flüchtlingshilfe Rösrath, Volberg 4, 51503 Rösrath Tel. 02205 90100815 Sprechzeiten: Mittwochs 9-12 Uhr Fax: 02205 90100816 Handy Flüchtlingshilfe: 015752026693 (Frau Leonore Sünner) und 015752026694 (Frau Renate Tautz) E-Mail: fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Unsere Gemeinde im Internet: www.evkirche-roesrath.de