57. Sylter Woche. Fortbildungskongress. Zahnärztekammer Schleswig-Holstein. Sylt / Westerland 18. bis 22. Mai 2015

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Congress Centrum Sylt Erdgeschoss und Umgebungsplan Eingang Kurpromenade Kurpromenade Musikmuschel Leselounge Friedrichstr. Marienstr. Café-Terrasse zum OG Foyer / Tourist-Information / zum OG / Kongressbüro / Dentalausstellung Saal Westerland NORDSEE Saal Frisia / Dentalausstellung Raum Andreas-Dirks / Dentalausstellung Hotel Miramar / Seminare Andreas-Dirks-Str. Strandstr. Dr.-Nicolas-Str. Restaurant Luzifer / Team-Treff Raum Nordsee / Seminare Konferenzraum / Seminare / Sylt Tourismus-Service Hotel Roth / Seminare zum Syltness-Center / zur Villa Kunterbunt Congress Centrum Sylt Obergeschoss zu erreichen über Sylter Welle Foyer: Bitte vormerken: 58. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 08. bis 13. Mai 2016 Ein Lächeln für die Zukunft Kinderzahnheilkunde! 57. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Sylt / Westerland 18. bis 22. Mai 2015 Montag, 18. Mai 2015 Individuelle Anreise Herzlich willkommen zur 57. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein! Dienstag, 19. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e. V. Präsident Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 9.15 Uhr Film: Kommunikation der Zellen die Osseointegration Michael-Kurt Prüfert, Altenholz 9.45 Uhr Update Prothetik 2015 von der Einzelzahnlücke bis zur Totalprothese Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.00 Uhr Materialien bei Kronen und Brücken und die adäquate Präparation Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 11.45 Uhr Keramische Restaurationen nach Funktionstherapie? PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 12.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 14.30 16.00 Uhr SEMINARE NF2 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 1 Die chirurgische Kronenverlängerung zur Restauration tief zerstörter Zähne (Seitenzahnbereich) Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg 2 Kein Geld bei der GOZ-Abrechnung verschenken Dr. Roland Kaden, Heide 3 Magnetextrusion zum Erhalt tief zerstörter Zähne Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 4 Perfekter Zahnersatz? Klar, aber zunächst Prophylaxe! Dr. Christian Bittner, Salzgitter Raum Kaiser Raum Freya Raum Cobra Veranstalter / Organisation Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: +49 (0)431-26 09 26-82 Telefax: +49 (0)431-26 09 26-15 Teilnehmerregistrierung: congress & more Klaus Link GmbH Festplatz 3, 76137 Karlsruhe Satz und Druck: ide stampe GmbH, Kiel Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: +49 (0)431-26 09 26-82 Telefax: +49 (0)431-26 09 26-15 E-Mail: info@sylterwoche.de www.sylterwoche.de in Kooperation mit Zahnersatz Innovation und Tradition Programm für Zahnärztinnen und Zahnärzte 16.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Dr. Michael Brandt, Kiel ERÖFFNUNGSVORTRAG 16.30 Uhr Die Erde bebt auch in Zentraleuropa Prof. Dr. Klaus Reicherter, Aachen 17:30 Uhr Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk in der Dentalausstellung 18.30 20.00 Uhr SEMINAR NF 1 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg TEAMVORTRAG 15.00 Uhr Patientenberatung als Win-Win-Strategie überzeugen statt überreden Joachim Brandes, München 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE NF3 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 5 Platform Switching am Implantat-Abutment-Interface bringt's was? PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 6 Keramik Metall, Kleben Zementieren Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 7 Bissregistrierung PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 8 Doppelkronen Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel ab 19.30 Uhr Team-Treff Restaurant Luzifer, Westerland Kalt-Warmes Verkaufsbuffet, Freibier und Softgetränke

Mittwoch, 20. Mai 2015 Donnerstag, 21. Mai 2015 Freitag, 22. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar TEAMVORTRAG 9.00 Uhr Der alte Patient Handling und Pflege Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 9.15 10.45 Uhr SEMINARE NF4 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 9 Kein Geld bei der GOZ-Abrechnung verschenken Dr. Roland Kaden, Heide 10 Die chirurgische Kronenverlängerung zur Optimierung der Ästhetik und zur Lösung biologischer Probleme in der Ästhetikzone Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg 11 Repositions-Onlays PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 12 Kölner ABC-Risiko-Score (Ampel Score) PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln TEAMVORTRAG 9.45 Uhr Die Abformung entscheidende Schnittstelle zwischen Patient und der Herstellung von Zahnersatz Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar VORTRÄGE 11.00 Uhr Implantatprothetische Rehabilitation in der ästhetischen Zone PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 11.45 Uhr Vollkeramische adhäsive Flügelbrücken Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 12.15 Uhr Versorgung der Freiendsituation mit oder ohne Implantate? PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln 13.00 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 14.00 Uhr Moderne Behandlungskonzepte mit vollkeramischen Restaurationen am Einzelzahn Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 14.45 Uhr Implantate aus Zirkondioxid ein Update PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 15.15 Uhr Implantat-assoziierte Biofilme Komplikationen und Konsequenzen Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE NF5 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 13 Implantologie unter prothetischen Gesichtspunkten Extraktion und Kammerhalt PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 14 Prothetisches Konzept nach Extraktion: Ästhetik durch Brückenpontic vs. sofort versorgtes Implantat Dr. Paul Weigl, Frankfurt 15 Vorausschauende Prothetikplanung unser Patient verändert sich Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 16 Planung und Durchführung Miniimplantate Prof. Dr. Thomas Morneburg, Bamberg 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Kombiniert Zahn-Implantat oder rein implantverankerte Brücken und Prothesen? Was funktioniert besser? Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg 9.45 Uhr Doppelkronen Multitalente in der herausnehmbaren Prothetik? Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 10.15 Uhr Vermeidung von Augmentation: Prothetik auf kurzen und schmalen Implantaten Dr. Paul Weigl, Frankfurt 10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.15 Uhr Eine Veranstaltung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung N. N. 12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 13.00 14.30 Uhr SEMINARE 17 Die digitale Abformung Update 2015 Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 18 Vermeidung von Fehlpositionierung von Implantaten PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln 19 Sofort versorgte Patienten nach Implantatinsertion anatomische Voraussetzung und intelligente Teamkoordination Dr. Paul Weigl, Frankurt 20 Wie viel Implantate sind nötig und wann sind Augmentationen sinnvoll? Interaktives Planungsseminar zu festsitzenden und abnehmbaren Therapieoptionen Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg 14.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar VORTRAG 15.00 Uhr Die Versorgung des zahnlosen Kiefers mit Miniimplantaten Prof. Dr. Thomas Morneburg, Bamberg 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE 21 Alterszahnheilkunde Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 22 Aktuelles aus der Implantat-Prothetik Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 23 CAD/CAM für Einsteiger: Warum können Kleinkinder Smartphones bedienen und Erwachsene (noch) keine dentalen CAD/CAM Systeme? Dr. Paul Weigl, Frankfurt 24 Neue Versorgungsmöglichkeiten in der Prothetik unter Einsatz von CAD/CAM Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 19.00 23.00 Uhr SEMINAR UND GET TOGETHER 25 Visualisierung der prothetischen Planung mittels Eigene Anreise! direktem Imaging Sicherung von Behandlungserfolg und Lebensqualität Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel kursaal³ im Haus am Kliff Strandstr. 25, 25996 Wenningstedt-Braderup 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Wie digital kann Zahnersatz sein? Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 10.00 Uhr Die Zukunft der Zahnersatzversorgung im demografischen Wandel Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.15 Uhr Prothetik der Zukunft Zukunft der Prothetik Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 12.00 Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 58. Sylter Woche 2016 Dr. Andreas Sporbeck, Norderstedt Congress Centrum Sylt Urheberrechtlich geschützt Änderungen und Irrtümer vorbehalten Redaktionsstand Aug. 2004 Tourismus-Service Kartendesign: Ralf Brennemann DESKART, 20359 Hamburg www.brennemann-deskart.de www.welt-atlas.de

INHALTSVERZEICHNIS Zahnersatz Innovation und Tradition 57. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein 18. bis 22. Mai 2015 PROGRAMM ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE Allgemeines Allgemeine Hinweise, Kongressorganisation... 2 3 Anmeldung und Teilnahmebedingungen... 4 5 Grußworte... 7 9 Programm Montag, 18. Mai 2015... 13 Dienstag, 19. Mai 2015... 14 Mittwoch, 20. Mai 2015... 15 Donnerstag, 21. Mai 2015... 16 Freitag, 22. Mai 2015... 17 Seminare Seminarinhalte... 20 29 Referenten Verzeichnis der Referenten... 31 37 et al. Verzeichnis Dentalaussteller... 39 Stadtplan Westerland... Umschlag hinten Das Programm für ZFA und Mitarbeiter(in) finden Sie in einem gesonderten Heft oder auf unserer Homepage www.sylterwoche.de.

ALLGEMEINE HINWEISE Termin 18. bis 22. Mai 2015 Veranstaltung / Organisation Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: 0431-26 09 26-82 Telefax: 0431-26 09 26-15 E-Mail: info@sylterwoche.de Internet: www.sylterwoche.de Ansprechpartner: Imke Scheel Anmeldung Kongress/Seminare Anmeldungen bitte schriftlich, per Fax oder E-Mail. Anschrift und Berufsangabe bitte nicht vergessen. Bis 17. April 2015 an: congress & more Klaus Link GmbH Festplatz 3, 76137 Karlsruhe Telefon: 0721-62 69 39-11 Telefax: 0721-62 69 39-28 E-Mail: kalina@congressandmore.de Ansprechpartner: Klaus Link, Elke Kalina Online-Anmeldung: www.sylterwoche.de Das Teilnehmerkontingent ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bitte rechtzeitig anmelden! Details entnehmen Sie den Teilnahmebedingungen in diesem Programmheft. Kongressgebühren Zahnärztinnen, Zahnärzte Kongresskarte 295,- Inklusiver aller Vorträge, Teamvorträge, Dentalausstellung und Team-Treff Seminar 75,- Notfallkurs 95,- ZFA, Mitarbeiterinnen Seminar 75,- Notfallkurs 95,- Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars/ Notfallkurses. Kongressort Friedrichstraße 44 25980 Sylt / Westerland Öffnungszeiten/ Montag 12.00 18.00 Uhr Kontakt Dienstag Donnerstag 08.30 18.00 Uhr Kongressbüro Freitag 08.30 12.30 Uhr Telefon: 04651-92 75 17 E-Mail: info@sylterwoche.de 2 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

ALLGEMEINE HINWEISE Seminarorte Die Veranstaltungsräume werden vor Ort bekanntgegeben. Dazu werden im Kongressbüro während der Veranstaltungs zeit entsprechende Lagepläne ausgelegt bzw. ausgehängt. Fortbildungspunkte Punktebewertung entsprechend der Empfehlung der BZÄK/DGZMK Gesamtpunktzahl aller Vorträge: zusätzlich je Seminar: zusätzlich je Notfallkurs: 22 Punkte 2 Punkte 3 Punkte Unterkunft, Informationen, Hinweise und Veranstaltungstipps der Insel Sylt Strandstraße 35, 25980 Sylt / Westerland Kontakt, Buchung & Telefon: 04651-99 80 Information / Hotline Telefax: 04651-99 86 000 E-Mail: info@westerland.de Internet: www.westerland.de Kinderbetreuung Für Kinder ab 3 Jahre Villa Kunterbunt Obere Promenade, 25980 Westerland Telefon: 04651-99 82 75 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 17:00 Uhr Kongressbüro / Organisationsteam Imke Scheel Team von congress & more Klaus Link GmbH Geschäftsführung Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Dr. Thomas Ruff Hauptgeschäftsführer 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 3

TEILNAHMEBEDINGUNGEN Mit der Anmeldung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen an. Zielgruppe Teilnahme Zahnärztinnen / Zahnärzte ZFA, Mitarbeiterinnen Anmeldebestätigung Die Teilnahme am Kongress ist Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie Praxismitarbeitern wie im aktuellen Programmheft ausgeschrieben vorbehalten. Die Teilnehmerzahl für den Kongress sowie für die Seminare / Notfallkurse ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Die Karten für den Kongress, Seminare, Notfallkurs und Team-Treff sind nicht übertragbar. Die Kongresskarte ist am Eingang des Congress Centrums vorzuzeigen. Teilnahme für Zahnärztinnen und Zahnärzte nur mit Kongresskarte. Die Seminar- / Notfallkursbuchung ist nur in Verbindung mit einer gültigen Kongresskarte möglich. Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars / Notfallkurses. Die Anmeldungen gelten als verbindliches Angebot und werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Mit Erhalt der Anmeldebestätigung / Rechnung von congress & more Klaus Link GmbH kommt der Vertrag über den gebuchten Kongress / die Seminare / Notfallkurse zustande. Gebühren / Die Kongressgebühr wird mit Erhalt der Rechnung fällig Zahlungshinweise und ist binnen 14 Tagen nach deren Zugang zu bezahlen. Wird die Kongressgebühr nicht fristgerecht gezahlt, verfällt der Anspruch auf Teilnahme. Bei Verlust der Kon gresskarte wird für die Erstellung einer Ersatzkarte eine Gebühr von 50,- erhoben. Absagen / Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schriftlicher Stornierungen Form erklärt werden und ist nur bis spätestens 17. April 2015 Eingang bei congress & more Klaus Link GmbH kostenfrei möglich. In diesem Fall werden die Kongressgebühren vollständig erstattet. Bei später eingehender Rücktrittserklärung ist eine Erstattung ausgeschlossen. Eine Erstattung der Kongressgebühr ist ebenfalls dann ausgeschlossen, wenn der Teilnehmer nicht erscheint bzw. den Kongress /das Seminar abbricht. Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein behält sich vor, bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder aus anderen organisatorischen Gründen die Veranstaltungen zu verschieben oder abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend informiert. Bereits bezahlte Gebühren werden erstattet; weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Änderungen bzw. Verschiebungen hinsichtlich der Seminarorte, Termine, Programmabläufe, Inhalte sowie Dozenten bleiben vorbehalten. 4 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

TEILNAHMEBEDINGUNGEN Programm Haftung Die Referenten sind nur an die in einem Vertrag mit der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein vereinbarten Bedingungen gebunden, in dem u. a. Thema, Inhalte und ggf. Richtlinien zur Durchführung festgehalten sind. Disposition, Regie, Technik und Durchführung des Vortrages/Seminars obliegen dem Referenten. Die Zahlung der Seminar-/Kongressgebühren ist unabhängig vom Erfolg des Referenten im Hinblick auf die Wissensvermittlung und die Darbietung des Vortrages/Seminars. Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein haftet nicht für den Verlust oder den Diebstahl der von den Teilnehmern mitgebrachten Gegenstände. Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein haftet nur für Schäden, die von ihren Mitarbeitern oder Mitarbeitern von congress & more Klaus Link GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden sind. Die Teilnehmer haften nach den Grundsätzen des Bürgerlichen Gesetzbuches für Schäden, die sie im Zusammenhang mit dem Kongress- bzw. Seminarbesuch verursachen. Alle Informationen auch auf unserer Homepage www.sylterwoche.de 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 5

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GRUSSWORTE Der Präsident und der Vorstand Fortbildung der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Liebe Kongressteilnehmerin, lieber Kongressteilnehmer, die Kooperation mit einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft aus dem Bereich der Zahnmedizin ist für die Sylter Woche schon zu einer guten Tradition geworden. Dieses Mal ist unser Partner die Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.v.. Wir freuen uns auch zum 57. Mal, Sie als Teilnehmer der Sylter Woche zu begrüßen. In der Zahnmedizin sind unsere Erfolge aus den Prophylaxekonzepten der letzten drei Jahrzehnte sehr klar erkennbar. Der Kariesbefall ist glücklicherweise stark rückläufig, viele unserer Patienten haben mittlerweile ein naturgesundes Gebiss. Prävention für Kinder und Jugendliche ist eine Selbstverständlichkeit in Deutschland geworden. Dies hat aber nicht dazu geführt, dass der Bedarf für prothetische Zahnheilkunde deutlich geringer geworden ist. Vielmehr hat der wissenschaftliche und technische Fortschritt dazu geführt, dass wir unseren Patienten innovative Versorgungsmöglichkeiten anbieten können, die wir vor wenigen Jahrzehnten noch nicht in unserem Behandlungsportfolio hatten. Folgerichtig hat unsere Sylter Woche dieses Mal das Thema: Zahnersatz Innovation und Tradition. In vielen spannenden Vorträgen und Seminaren wird Ihnen der State of the Art moderner prothetischer Zahnheilkunde dargestellt, aber auch konventionelle Versorgungsformen werden nicht vergessen. Auch die immer höheren Erwartungshaltungen in allen Altersgruppen unserer Gesellschaft werden unsere hochkompetenten und international anerkannten Referenten erläutern und berücksichtigen. Unsere Patienten haben heute die Wahl aus einer Vielzahl von Versorgungsmöglichkeiten, diese können einfach, aber auch sehr anspruchsvoll und technisch hochwertig sein. Umso wichtiger ist eine qualifizierte Beratung mit Darstellung möglicher Vorgehensweisen. Es ist die Aufgabe eines jeden Zahnarztes diese so durchzuführen, dass der Patient die für ihn richtige Entscheidung treffen kann. Natur und Technik fließen in unserer Generation aufeinander zu und haben neue Schnittstellen. Bitte haben Sie auch ein offenes Auge für die natürliche Schönheit, die Ihnen auf unserer wundervollen Insel Sylt fast bei jedem Schritt begegnet. Herzlich willkommen zur Sylter Woche 2015, wir freuen uns über Ihren Besuch. Dr. Michael Brandt Präsident Dr. Andreas Sporbeck Vorstand Fortbildung 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 7

MIT UNS SIND SIE BESSER AUFGESTELLT. CAMLOG steht für Implantate und Prothetiklösungen in exzellenter Qualität und zu fairen Preisen. Neben einem praxisorientierten Produktportfolio mit den Marken CAMLOG, CONELOG, isy und DEDICAM schätzen unsere Kunden vor allem die Menschen, mit denen sie zu tun haben. Die echte Partnerschaft auf Augenhöhe. Die volle Unterstützung in implantologischen und prothetischen Belangen. Wann stellen Sie sich besser auf? Mehr Infos auf www.camlog.de/besser-aufgestellt Zur Leistungsübersicht oder telefonisch unter 07044 9445-100.

Grußwort der Gemeinde Sylt zum 57. Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein GRUSSWORTE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde unserer Insel, herzlich willkommen zu Ihrer 57. Sylter Woche. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich meinen Zahnarzt lieber beim Handball oder am Strand als in seiner Praxis treffe, habe ich das Programm Ihres Kongresses ausführlich studiert. Dabei ist mir eine Fragestellung, ein Seminarthema, besonders aufgefallen: Wie digital kann Zahnersatz sein? Digital Schon dieses Wort gibt selbst medizinischen Laien ein Gefühl dafür, wie unglaublich komplex Ihr Arbeitsbereich ist und wie rasend schnell er sich immer weiter entwickelt. Was für eine Herausforderung, dabei Schritt zu halten. Was hat sich seit Ihrer Sylter Woche 2014 auf unserer Insel getan? Im August haben wir die neue Feuerwache unserer Gemeinde eingeweiht, im Nachbarort Wenningstedt wurde ein neues Kurhaus, das Haus am Kliff, eröffnet. Die Neu-Vergabe der Strecke unseres Autozugs sorgte im Herbst, nachdem sich der deutsche Ableger eines amerikanischen Eisenbahnunternehmens bewarb, für Wirbel. Wer die rentablen Kilometer zwischen Festland und Insel künftig bewirtschaftet, entscheidet sich aber erst im kommenden August. Im Winter nagten wieder Orkane an unseren Dünen und am 11. Januar endete das, was ich rückblickend als medialen Sturm bezeichnen würde: In einer Stichwahl entschieden die Bewohner der Gemeinde Sylt, dass Nikolas Häckel ihr neuer Bürgermeister sein soll. Nach 24 Jahren war Petra Reiber, die Sie bisher an dieser Stelle begrüßt hat, nicht wieder angetreten. Sie lässt Ihnen herzliche Grüße ausrichten. Wer aber ist ihr Nachfolger? Er wurde 1974 auf Sylt geboren, verdiente sich nach der Lehrzeit im Westerländer Rathaus seine Sporen in verschiedenen Abteilungen unserer Verwaltung, studierte Verwaltungswissenschaften, wurde 2003 Bauamtsleiter in Kronshagen bei Kiel und sitzt jetzt, wenn Ihre Fortbildungswoche beginnt, seit zweieinhalb Wochen im Bürgermeister-Büro. Vielleicht werden Sie ihn, beispielsweise bei der Siegerehrung des Dental- Cups, persönlich kennenlernen. Wir danken Ihnen ganz herzlich dafür, dass die Erlöse des Turniers auch in diesem Jahr dem von Petra Reiber gegründeten Hilfsfonds Familien in Not zu Gute kommen sollen. Haben Sie eine schöne Zeit auf unserer Insel, finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Fortbildung und Entspannung und lassen Sie sich den Wind dabei kräftig um die Nase wehen. Wir freuen uns, Ihre Gastgeber sein zu dürfen und werden zum Gelingen Ihrer Veranstaltung beitragen, was wir nur können. Es grüßt Sie herzlich Peter Schnittgard - Bürgervorsteher - 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 9

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PROGRAMM Montag, 18. Mai 2015 Individuelle Anreise Herzlich willkommen zur 57. Sylter Woche Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein! 16.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Dr. Michael Brandt, Kiel ERÖFFNUNGSVORTRAG 16.30 Uhr Die Erde bebt auch in Zentraleuropa Prof. Dr. Klaus Reicherter, Aachen 17.30 Uhr Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk in der Dentalausstellung 18.30 20.00 Uhr SEMINAR NF 1 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 13

PROGRAMM Dienstag, 19. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e. V. Präsident Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 9.15 Uhr Film: Kommunikation der Zellen die Osseointegration Michael-Kurt Prüfert, Altenholz 9.45 Uhr Update Prothetik 2015 von der Einzelzahnlücke bis zur Totalprothese Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.00 Uhr Materialien bei Kronen und Brücken und die adäquate Präparation Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 11.45 Uhr Keramische Restaurationen nach Funktionstherapie? PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 12.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 14.30 16.00 Uhr SEMINARE NF2 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 1 Die chirurgische Kronenverlängerung zur Restauration tief zerstörter Zähne (Seitenzahnbereich) Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg 2 Kein Geld bei der GOZ-Abrechnung verschenken Dr. Roland Kaden, Heide 3 Magnetextrusion zum Erhalt tief zerstörter Zähne Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 4 Perfekter Zahnersatz? Klar, aber zunächst Prophylaxe! Dr. Christian Bittner, Salzgitter TEAMVORTRAG 15.00 Uhr Patientenberatung als Win-Win-Strategie überzeugen statt überreden Joachim Brandes, München 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE NF3 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 5 Platform Switching am Implantat-Abutment-Interface bringt's was? PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 6 Keramik Metall, Kleben Zementieren Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 7 Bissregistrierung PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 8 Doppelkronen Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel ab 19.30 Uhr Team-Treff Restaurant Luzifer, Westerland Kalt-warmes Verkaufsbuffet, Freibier und Softgetränke 14 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

PROGRAMM Mittwoch, 20. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar TEAMVORTRAG 9.00 Uhr Der alte Patient Handling und Pflege Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 9.15 10.45 Uhr SEMINARE NF4 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 9 Kein Geld bei der GOZ-Abrechnung verschenken Dr. Roland Kaden, Heide 10 Die chirurgische Kronenverlängerung zur Optimierung der Ästhetik und zur Lösung biologischer Probleme in der Ästhetikzone Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg 11 Repositions-Onlays PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg 12 Kölner ABC-Risiko-Score (Ampel Score) PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln TEAMVORTRAG 9.45 Uhr Die Abformung entscheidende Schnittstelle zwischen Patient und der Herstellung von Zahnersatz Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar VORTRÄGE 11.00 Uhr Implantatprothetische Rehabilitation in der ästhetischen Zone PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 11.45 Uhr Vollkeramische adhäsive Flügelbrücken Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel 12.15 Uhr Versorgung der Freiendsituation mit oder ohne Implantate? PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln 13.00 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 14.00 Uhr Moderne Behandlungskonzepte mit vollkeramischen Restaurationen am Einzelzahn Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 14.45 Uhr Implantate aus Zirkondioxid ein Update PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 15.15 Uhr Implantat-assoziierte Biofilme Komplikationen und Konsequenzen Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE NF5 Notfallkurs für das Praxisteam Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg 13 Implantologie unter prothetischen Gesichtspunkten Extraktion und Kammerhalt PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg 14 Prothetisches Konzept nach Extraktion: Ästhetik durch Brückenpontic vs. sofort versorgtes Implantat Dr. Paul Weigl, Frankfurt 15 Vorausschauende Prothetikplanung unser Patient verändert sich Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 16 Planung und Durchführung Miniimplantate Prof. Dr. Thomas Morneburg, Bamberg 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 15

PROGRAMM Donnerstag, 21. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Kombiniert Zahn-Implantat oder rein implantatverankerte Brücken und Prothesen? Was funktioniert besser? Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg 9.45 Uhr Doppelkronen Multitalente in der herausnehmbaren Prothetik? Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel 10.15 Uhr Vermeidung von Augmentation: Prothetik auf kurzen und schmalen Implantaten Dr. Paul Weigl, Frankfurt 10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.15 Uhr Eine Veranstaltung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung N. N. 12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 13.00 14.30 Uhr SEMINARE 17 Die digitale Abformung Update 2015 Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 18 Vermeidung von Fehlpositionierung von Implantaten PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln 19 Sofort versorgte Patienten nach Implantatinsertion anatomische Voraussetzung und intelligente Teamkoordination Dr. Paul Weigl, Frankurt 20 Wie viel Implantate sind nötig und wann sind Augmentationen sinnvoll? Interaktives Planungsseminar zu festsitzenden und abnehmbaren Therapieoptionen Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg 14.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar VORTRAG 15.00 Uhr Die Versorgung des zahnlosen Kiefers mit Miniimplantaten Prof. Dr. Thomas Morneburg, Bamberg 15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 16.30 18.00 Uhr SEMINARE 21 Alterszahnheilkunde Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 22 Aktuelles aus der Implantat-Prothetik Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 23 CAD/CAM für Einsteiger: Warum können Kleinkinder Smartphones bedienen und Erwachsene (noch) keine dentalen CAD/CAM Systeme? Dr. Paul Weigl, Frankfurt 24 Neue Versorgungsmöglichkeiten in der Prothetik unter Einsatz von CAD/CAM Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 19.00 22.00 Uhr SEMINAR UND GET TOGETHER 25 Visualisierung der prothetischen Planung mittels Eigene Anfahrt! direktem Imaging Sicherung von Behandlungserfolg und Lebensqualität Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel kursaal³ im Haus am Kliff Strandstr. 25, 25996 Wenningstedt-Braderup 16 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

PROGRAMM Freitag, 22. Mai 2015 7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar VORTRÄGE 9.00 Uhr Wie digital kann Zahnersatz sein? Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München 10.00 Uhr Die Zukunft der Zahnersatzversorgung im demografischen Wandel Prof. Dr. Frauke Müller, Genf 10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar 11.15 Uhr Prothetik der Zukunft Zukunft der Prothetik Prof. Dr. Meike Stiesch, Hannover 12.00 Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 58. Sylter Woche 2016 Dr. Andreas Sporbeck, Norderstedt 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 17

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SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) NF 1 Mo 18.30 20.00 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam NF 2 Di 14.30 16.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg NF 3 Di 16.30 18.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Flensburg NF 4 Mi 09.15 10.45 Uhr NF 5 Mi 16.30 18.00 Uhr Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch den Notarzt kommt. Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende, Herzmassage und i.v.-infusionen an Modellen und gegenseitig geübt. Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt. Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung. 1 Di 14.30 16.00 Uhr Die chirurgische Kronenverlängerung zur Restauration tief zerstörter Zähne (Seitenzahnbereich) Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg Die Restauration tief zerstörter Zähne stellt besondere Herausforderungen an den allgemeinen Zahnarzt dar. Die endodontische Trockenlegung ist erschwert, es fehlt an Retention und die Knochengrenze ist nicht weit entfernt. Die (chirurgische) Verlängerung der klinischen Zahnkrone stellt einen anerkannten Weg zur Rettung derart geschädigter Zähne dar. In der täglichen Praxis kommt es jedoch mitunter zu Schwierigkeiten bei der Abschätzung der richtigen Indikation, der Auswahl der geeigneten Behandlungsmethodik und bei der praktischen Durchführung. Im Rahmen eines Vortrages soll ein praxistaugliches Konzept zum Management tief zerstörter Zähne entwickelt werden. 2 Di 14.30 16.00 Uhr Kein Geld bei der GOZ-Abrechnung verschenken 9 Mi 09.15 10.45 Uhr Dr. Roland Kaden, Heide Die GOZ 2012 lässt viele Interpretationsmöglichkeiten zu. Urteile und Kommentare beeinflussen die Auslegung. Neben der Bedeutung und Anwendung der GOZ-Paragraphen erhalten Sie in diesem Seminar eine Übersicht ausgewählter GOZ-Bereiche unter Berücksichtigung verschiedener Kommentare und aktueller Rechtsprechung. 3 Di 14.30 16.00 Uhr Magnetextrusion zum Erhalt tief zerstörter Zähne Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel Frakturen von Zähnen mit subgingivalem Frakturverlauf treten als Folgen von Traumata auf, sind aber auch häufige Komplikationen bei herausnehmbarem und festsitzendem Zahnersatz. Subgingivale Kronenfrakturen im ästhetischen Bereich stellen den Zahnarzt dann 20 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) vor eine schwierige Aufgabe. Einerseits soll die Frakturgrenze durch die spätere Restauration ausreichend gefasst sein, andererseits aber die parodontalen Strukturen nicht geschädigt und die biologische Breite eingehalten werden. Die Extrusion der Wurzel mit Hilfe von Magneten stellt häufig die ästhetisch und funktionell bessere Alternative zu einer chirurgischen Kronenverlängerung oder einer Extraktion mit anschließender Implantation dar. In diesem Seminar wird die einfache Möglichkeit zur schonenden Extrusion einer Wurzel mit Hilfe von Magneten anhand diverser Fallbeispiele dargestellt. 4 Di 14.30 16.00 Uhr Perfekter Zahnersatz? Klar, aber zunächst Prophylaxe! Dr. Christian Bittner, Salzgitter Wer ein Haus baut, der weiß, ohne solides Fundament wird dies nichts! Ebenso verhält es sich bei dem von uns angefertigten Zahnersatz. Perfekter und langlebiger Zahnersatz ist ohne vorangehende und lebensbegleitende Prophylaxe undenkbar. Der Kurs soll dafür sensibilisieren, wie eine gute "checklistenartige" prophylaktische Vorbereitung von ZE aussieht und abläuft, wie man dieses Procedere vom Beratungsgespräch bis zum Einsetzen in den Praxisalltag integriert und welche der vorzunehmenden Arbeiten delegiert werden können. Ein Überblick über die Abrechnungsbedingungen rundet das Seminar ab. 5 Di 16.30 18.00 Uhr Platform Switching am Implantat-Abutment-Interface bringt's was? PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg "Platform Switching" erfreut sich in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit und kaum ein Implantathersteller kommt noch ohne ein platform-geswitchtes Implantat im Portfolio aus. Aus zahnärztlicher Sicht stellt sich, wie bei jedem neuen Trend, die Frage, ob Platform Switching etwas bringt und wenn ja, wieviel? Was ist Platform Switching eigentlich genau? Kann alles, was im Röntgenbild nach einem nicht-außenbündigen Übergang aussieht, unter dem Begriff Platform Switching subsumiert werden oder muss man etwas genauer hinschauen? Diese Präsentation versucht, Klarheit in dieses Themengebiet zu bekommen und untermauert dies mit wissenschaftlichen Daten und klinischen Fällen. 6 Di 16.30 18.00 Uhr Keramik Metall, Kleben Zementieren Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel Die adhäsive Befestigung zahnärztlicher Restaurationen gewinnt immer mehr an Bedeutung und ist dabei, auch die Behandlungsmethoden in der zahnärztlichen Prothetik nachhaltig zu verändern. In diesem Seminar wird dargestellt, wann immer noch die konventionelle Zementierung ihre Berechtigung hat und wann der adhäsiven Befestigungstechnik der Vorzug zu geben ist bzw. es ohne sie gar nicht geht. Es werden die für die verschiedenen Materialien adäquaten Verbundmethoden herausgearbeitet und anhand klinischer Beispiele illustriert. Zudem wird dargestellt, wie mit adäquater Adhäsivtechnik zuverlässige intraorale Reparaturen von frakturierten Keramikverblendungen durchgeführt werden können. 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 21

SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) 7 Di 16.30 18.00 Uhr Bissregistrierung PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg In der Diagnostik craniomandibulärer Dysfunktionen und als Grundlage restaurativer Behandlungen, ausgehend von instabil abgestützten Kieferpositionen, ist die Registrierung der zentrischen Kieferrelation ein zentraler Behandlungsschritt. In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedenste Verfahren sowie Registrierbehelfsmittel entwickelt und in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht. Dennoch (oder deswegen?) bestehen nach wie vor häufig Unsicherheiten hinsichtlich der sinnvollen Vorgehensweise in der Praxis. Das Seminar schildert daher die Grundlagen der zentrischen Kieferrelationsbestimmung und stellt hierfür verschiedene Techniken vor. Der zweite Abschnitt des Seminars ist der Kondylenpositionsanalyse gewidmet. Zu unterscheiden ist dabei das direkte Verfahren sowie die Kondylenpositionsanalyse mit stationären Messinstrumenten. Hierbei wird basierend auf schädelbezüglich einartikulierten Kiefermodellen sowie Zentrikregistraten und gegebenenfalls anderen reproduzierbar simulierten Kieferpositionen - dreidimensional untersucht, wo der Unterkiefer zum Zeitpunkt der jeweiligen Untersuchung bezogen auf die kondyläre Position steht. Diese Information ermöglicht eine strukturierte Behandlungsplanung hinsichtlich der einzustellenden therapeutischen Unterkieferposition als auch eine quantitative Verlaufskontrolle mittels eines sehr fein auflösenden objektiven Funktionsbefundes. Eine vom Autor publizierte Modifikation verbessert die Einbindung des Untersuchungsverfahrens in den Behandlungsablauf und damit die Praktikabilität des Verfahrens. 8 Di 16.30 18.00 Uhr Doppelkronen Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz, Kiel Doppelkronen sind zur Verankerung von Teilprothesen langfristig klinisch bewährt. Zur Anwendung kommen verschiedene Systeme, die sich in erster Linie durch ihre unterschiedlichen Haltemechanismen differenzieren: Teleskopkronen, Konuskronen, Doppelkronen mit Spielpassung und Haltelement, Galvano-Teleskope. Die Entwicklung der letzten Jahre ist auch geprägt durch die vermehrte Anwendung von NEM-Legierungen in diesem Bereich. Die unterschiedlichen Systeme haben spezifische Vor-und Nachteile in der Herstellung und klinischen Anwendung. Detaillierter wird auf die Anwendung von Doppelkronen aus NEM in Verbindung mit einem zusätzlichem Halteelement eingegangen. Die Möglichkeit der Kombination mit anderen Verbindungselementen (Gussklammern, Geschieben), sowie mit Implantaten wird dargestellt. Auf wichtige Aspekte der Prothesengestaltung, wie das Freihalten des marginalen Parodontiums, Verzicht auf große Verbinder, Prinzipien der Basisgestaltung und Unterfütterbzw. Erweiterbarkeit wird eingegangen. Ein besonderes Gewicht wird auf die Darstellung des klinischen Behandlungsablaufes mit verschiedenen Fallbeispielen gelegt. Die Möglichkeit der resilienten Lagerung im stark reduzierten Lückengebiss wird diskutiert und der Bezug zur Alterszahnmedizin eingehend dargestellt. Auch wird auf Vor- und Nachteil im Vergleich zu anderen Verbindungselementen (z. B. Geschiebe) eingegangen. Insbesondere die Kombination mit Adhäsivgeschieben auch zur Reparatur bzw. Erweiterung einer bestehenden Doppelkronenversorgung wird ausführlicher dargestellt. 22 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) 10 Mi 09.15 10.45 Uhr Die chirurgische Kronenverlängerung zur Optimierung der Ästhetik und zur Lösung biologischer Probleme in der Ästhetikzone Dr. Jan Behring, M.Sc., Hamburg Die ästhetisch motivierte Kronenverlängerung wird regelmäßig zur Veränderung und Optimierung der Frontzahnästhetik bei zu kurzen klinischen Kronen und moderaten Gummy-Smiles angewandt. Große Probleme stellen sich für den Praktiker auch dann dar, wenn Zahnersatz mit bereits zu tief liegenden Kronenrändern in der Ästhetikzone erneuert werden soll. Aufbauend auf den Prinzipien der biologischen Breite und der chirurgischen Kronenverlängerung im Seitenzahnbereich soll ein Konzept zur vorhersagbaren Behandlung in der Frontzahnregion entwickelt und auf Probleme hingewiesen werden. 11 Mi 09.15 10.45 Uhr Repositions-Onlays PD Dr. M. Oliver Ahlers, Hamburg Nach Abschluss einer erfolgreichen funktionstherapeutischen Behandlung unter Einsatz reversibler Behandlungsmittel ist eine restaurative Weiterbehandlung nur unter bestimmten Bedingungen indiziert. Hierzu zählt vor allem eine unzureichend abgestützte Okklusion in der nach Abschluss der Funktionstherapie bestehenden Kieferposition. Für derartige restaurative Abschlussbehandlungen sind neben invasiven Behandlungsmitteln (Teilkronen, Kronen) mittlerweile alternativ minimal invasive und nicht invasive Restaurationsformen verfügbar (Repositions-Onlays bzw. Repositions-Veneers). Erste klinische kontrollierte Studien hierzu wurden bereits Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts in Skandinavien veröffentlicht. Seither ist bekannt, dass mit derartigen Behandlungsmitteln eine erfolgreiche Stabilisation der Kieferposition klinisch möglich ist. Mittlerweile wurde durch die Arbeit verschiedener Arbeitsgruppen, darunter der des Referenten, diese Behandlungstechnik weiterentwickelt und zur Praxisreife geführt. Zu unterscheiden ist dabei zwischen dem Einsatz von Repositions-Onlays aus Kunststoffen als semipermanente Behandlungsrestaurationen und solchen aus hochfesten Dentalkeramiken (Lithiumdisilikat) als definitive Restaurationen. Das Seminar schildert das praktische Vorgehen und illustriert die zugrunde liegenden Behandlungsabläufe an praktischen Beispielen aus dem Behandlungsalltag des Referenten. 12 Mi 09.15 10.45 Uhr Kölner ABC-Risiko-Score (Ampel Score) PD Dr. Hans-Joachim Nickenig, M.Sc., Köln Der Kölner Ampel Score ist das Ergebnis einer Europäischen Konsensuskonferenz. Die Zielsetzung des Scores ist es, den implantologischen Fall vorab auf einfache Weise verlässlich als leicht ("A" = always), mittel ("B" = Between) oder anspruchsvoll ("C" = complex) einstufen zu können. Der Score ist auf die Anamnese, den Lokalbefund, die chirurgische und prothetische Therapie im Einzelnen oder auch in der Summe anwendbar. Der Praktiker gewinnt hiermit mehr fachliche Sicherheit und forensiche Absicherung im Rahmen der präimplantologischen Risikoeinschätzung. Anhand zahlreicher klinischer Fallbeispiele wird der Score angewendet und erlernt. 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 23

SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) 13 Mi 16.30 18.00 Uhr Implantologie unter prothetischen Gesichtspunkten Extraktion und Kammerhalt PD Dr. Dietmar Weng, Starnberg Die Zahnextraktion und die aus ihr resultierenden Alveolen bekommen immer mehr Bedeutung in der Prothetik, vor allem dann, wenn diese Extraktionsalveolen als sofortige oder zukünftige Implantationssitus dienen sollen. Was kann aus prothetischer Sicht getan werden, um das spätere implantologische Endergebnis funktionell und ästhetisch mit möglichst geringem Aufwand so erfolgreich wie möglich zu gestalten? Das Wissen um die Um- und Abbauvorgänge nach Zahnextraktion hat zu neuen, prospektiv orientierten Therapieansätzen geführt, die allesamt eines zum Ziel haben: den möglichst perfekten Erhalt des Alveolarkammes. Wissenschaftliche Daten zum Themenkomplex Socket und Ridge Preservation und daraus ableitbare klinische Vorgehensweisen werden vorgestellt und diskutiert. 14 Mi 16.30 18.00 Uhr Prothetisches Konzept nach Extraktion: Ästhetik durch Brückenpontic vs. sofort versorgtes Implantat Dr. Paul Weigl, Frankfurt Die nach einer Zahnextraktion oder einem traumatischem Zahnverlust bestehende offene Wunde verheilt meist ohne unmittelbare Integration von prothetischen Therapiemitteln. Der Heilungsprozess verschließt die Wunde mit Weichgewebe und Knochen. Es resultiert ein erheblicher vertikaler und horizontaler Gewebeverlust. Sowohl die vestibuläre parabole Kontur der Gingiva als auch die Papillen werden zu einem flachen Alveolarkamm transformiert. Ein sofortiger Verschluss der Zahnalveole mit einem Brückenpontic oder einer Implantat verankerten Krone führt hingegen zu einer primären Heilung und zum Formerhalt des bestehenden dento-gingivalen Apparats. Voraussetzung hierfür ist das Einbringen einer zahnwurzelförmigen Komponente im Bereich der gesamten vertikalen Höhe der Weichgewebsmanschette am Wundrand. Diese unmittelbare Integration von naturidentisch geformten prothetischen Therapiemitteln für den vollständigen Verschluss der Zahnalveole simuliert eine Replantation eines Zahnes mit Erhalt der rosa Ästhetik. Das Brückenpontic wird entweder über die Nachbarzähne fixiert oder eine Krone von einem sofort gesetzten Implantat verankert. Beides wird entweder mit Hilfe der unterfütterten klinischen Krone des Original-Zahnes oder durch eine vor der Extraktion hergestellten und anschließend unterfütterten Krone hergestellt. 15 Mi 16.30 18.00 Uhr Vorausschauende Prothetikplanung unser Patient verändert sich Prof. Dr. Frauke Müller, Genf Obwohl der Zahnverlust beim alten und sehr alten Patienten noch immer eine Realität ist, so verschiebt er sich immer häufiger in ein Lebensalter, in dem die physiologischen Alterserscheinungen, Fragilität und Morbidität bei der prothetischen Versorgung zunehmend zu berücksichtigen sind. Ein altersadäquater Zahnersatz muss darüber hinaus auf den allgemeinen Gesundheitszustand sowie den sozioökonomischen Kontext abgestimmt werden; auch sind der Motivation des Patienten, den Wünsche der Familie, der Belastbarkeit für zahnärztliche Interventionen Rechnung zu tragen. 24 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015

SEMINARINHALTE (nach Nummern sortiert) Nachlassender Visus sowie Geruchs- und Tastsinn sowie eine im Alter zunehmend verminderte manuelle Geschicklichkeit erfordern, dass Zahnersatz für multimorbide Patienten einfach, stabil und hygienefähig gestaltet wird. Bei fortgeschrittenem Verlust der Autonomie sollte Zahnersatz herausnehmbar und durch das Pflegepersonal zu handhaben sein. Grundsätzlich sind bei multimorbiden Patienten umfangreiche Veränderungen des Zahnersatzes oder Neuanfertigungen zu vermeiden, da durch die geringere Neuroplastizität im Alter mit einer verminderten Adaptationsfähigkeit gerechnet werden muss. Das Seminar bespricht altersbedingte Veränderungen und deren Berücksichtigung bei der prothetischen Behandlungsplanung und Therapie sowie eine Behandlungsplanung, die zukünftigem Zahnverlust und einem möglichen späteren Eintritt der Pflegebedürftigkeit Rechnung trägt. 16 Mi 16.30 18.00 Uhr Planung und Durchführung Miniimplantate Prof. Dr. Thomas Morneburg, Bamberg Miniimplantate dienen bei zahnlosen stark atrophischen Kiefern zur Stabilisierung von Totalprothesen. Bei optimaler Anwendung handelt es sich um einfache und wirkungsvolle Mittel, den Halt dieser Prothesen entscheidend zu verbessern. Im Seminar werden Auswahlund Planungskriterien für eine erfolgreiche Anwendung von Miniimplantaten diskutiert. Für die Durchführung der Implantation und der späteren prothetischen Versorgung gibt es zahlreiche praktische Tipps, die die Anwendung vereinfachen und ein sicheres Endergebnis ermöglichen. An Hand dieser Empfehlungen ist auch dem implantologisch weniger erfahrenen prothetisch tätigen Zahnarzt eine erfolgreiche Behandlung möglich. Die einzelnen Schritte werden Step by Step aufgezeigt und zusammen mit einem Abrechnungsbeispiel besprochen. 17 Do 13.00 14.30 Uhr Die digitale Abformung Update 2015 Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München Die hohe Innovationsrate bei den verfügbaren Materialien und der CAD/CAM-Technologie von der intraoralen Datenerfassung bis hin zum 3D-Gesichtsscanner setzt ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine korrekte Materialauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute durchaus mit modernsten Techniken kombinierbar. Die Einführung intraoraler digitaler Datenerfassungsgeräte stellt eine logische Vollendung des CAD/ CAM-Fertigungsprozesses dar, bei dem digitale Daten der präparierten Zähne oder von Implantatpositionen benötigt werden. Die Grundidee der intraoralen Datenerfassung wurde bereits vor mehr als 25 Jahren mit dem Cerec System in die Zahnmedizin eingeführt. Dieses erste optische Erfassungsverfahren ließ sich jedoch vornehmlich nur auf spezifische Situationen bei Einzelzahnrestaurationen anwenden. Mittlerweile werden zahlreiche intraorale Scannersysteme angeboten, die auch die Erfassung kompletter Kieferareale ermöglichen. Bei aller Euphorie stellen sich für den potentiellen Anwender noch immer wesentliche Fragen: Lohnt es sich jetzt in diese Technologie einzusteigen? Wie weit ist die Technik wirklich und welche Indikationsbereiche können bereits abgedeckt werden? 57. Sylter Woche vom 18. bis 22. Mai 2015 25