Programm Hauptmedienpartner: Payments Konferenz SEPA und was nun? 19. November 2012 Frankfurt am Main Für weitere Informationen QR-Code mit Smartphone scannen
Sehr geehrte Damen und Herren, Einführung die Operation»Alles auf die SEPA-Schiene«läuft auf Hochtouren: ab 1. Februar 2014 müssen nahezu alle innereuropäischen Überweisungen und Lastschriften über die neuen Verfahren und Gleise abgewickelt werden. In einigen wenigen Ländern haben Banken und Kunden die Umstellung bereits hinter sich gebracht, in anderen Ländern haben einzelne Banken die Vorreiterrolle eingenommen und bereits eine Reihe Referenzkunden auf die SEPA-Instrumente migriert. Der Großteil der europäischen Zahlungsdienstleister und Firmenkunden steckt allerdings noch in fieberhaften Vorbereitungen, um die nötigen Weichen zu stellen, damit ihre inländischen Massenzahlungen spätestens zum Stichtag reibungslos über die neuen Gleise transportiert und ausgeliefert werden können. Die letzten Schweißarbeiten an den Schienen, die Verfeinerung von Steuerungssystemen und andere Themen aus dem Maschinenraum der SEPA-Ingenieure zählen allerdings nicht zu den Hauptthemen unserer diesjährigen Konferenz. Unter dem Titel»SEPA und was nun?«wird sie sich hauptsächlich mit der Frage beschäftigen, welchen Mehrwert die Nutzer und natürlich auch die Anbieter von Zahlungsdienstleistungen aus dieser brandneuen Infrastruktur ziehen können und wie dieser Mehrwert effizient und kostengünstig generiert werden kann. Welche Erwartungen und Pläne unterschiedliche Akteure wie der deutsche Handel, die Banken und Zahlungsinstitute sowie die Europäische Kommission und die Deutsche Bundesbank mit SEPA verknüpfen, werden wir in den einzelnen Podiumsdiskussionen erfahren. Ob der einheitliche Euro- Zahlungsverkehrsraum ein Erfolg wird, hängt nämlich nur zu einem Bruchteil vom Schienenverkehr im Interbankenbereich ab. Entscheidender wird sein, ob europaweit oder global agierende Unternehmen ihre Zahlungsströme dank neuer einheitlicher europäischer Standards und Regelungen reibungsloser in die SEPA-Infrastruktur einspeisen und effizienter verwalten können. Ein anderer Erfolgsfaktor ist das Nutzererlebnis, dessen Optimierung nicht nur im Endkundengeschäft sondern auch bei Firmenkunden immer weiter an Bedeutung gewinnt: Von der bedienungsfreundlichen Auftragserteilung von elektronischen Zahlungen per Mobiltelefon über die nahtlose Verfolgung der Zahlungsverarbeitung in Echtzeit bis zur Unterstützung komfortabler Abgleichprozesse gibt es noch viele Schrauben, an denen Banken und Zahlungsinstitute in den kommenden Monaten drehen sollten, um die Kundenfreundlichkeit ihrer SEPA-Produkte zu gewährleisten. Wir freuen uns darauf, Ihnen gemeinsam mit der Maleki Group erneut spannende und neue Einblicke in die weit fortgeschrittene Großbaustelle SEPA liefern zu können, und wünschen Ihnen einen erkenntnisreichen Tag. Hansjörg Nymphius Chairman Euro Banking Association (EBA)
8.30 Uhr Registrierung 9.30 Uhr Begrüßung Hansjörg Nymphius Chairman, Euro Banking Association, Paris Keynote Carl-Ludwig Thiele»SEPA Der Schlüssel für den Zahlungsverkehr von morgen«mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt a.m. Podiumsdiskussion I»Endtermine für nationale Zahlungsverkehrssysteme stehen. Zeit für eine Bestandsaufnahme«Welche Erwartungen verknüpfen Banken und Bankkunden aus heutiger Sicht mit SEPA? Sind die Ziele aus dem Jahr 2002 zu revidieren? Werden Prognosen gewagt? Montag, 19. November Ulrich Binnebößel Christian Bruck Dr. Hans-Joachim Massenberg Carl-Ludwig Thiele Christian Westerhaus 11.00 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr Fachvortrag Elke Kurek Bereichsleiter Zahlungssysteme, Handelsverband Deutschland (HDE), Berlin Partner Financial Services, BearingPoint, Frankfurt a.m. Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband deutscher Banken e.v., Berlin Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt a.m. Managing Director, Global Head of Cash Product Management & EMEA Regional Head of PM, Global Transaction Banking, Deutsche Bank AG, Frankfurt a.m.»haben Überweisungen noch eine Chance?«Senior Managing Consultant for Payments, IBM Deutschland GmbH, Frankfurt a.m. Podiumsdiskussion II Gilbert Lichter Dr. Martin Thomas Wiebe Ruttenberg Thomas Ullrich Rita Wezenbeek»Euro-Zahlungsverkehr: Insight, outsight«wie sieht sich Europa und wie wird Europa gesehen? Was bleibt zu tun, um in Europa einen optimalen Zahlungsverkehrsraum zu schaffen? Zukunft des Zahlungsverkehrs: Online banking e-payments Chief Executive Officer, EBA CLEARING, Paris Managing Director, TSS Advisory Solutions, EMEA, J.P. Morgan AG, Frankfurt a.m. Head of Market Integration Division, Europäische Zentralbank, Frankfurt a.m. Mitglied des Vorstands, DZ BANK AG, Frankfurt a.m. Referatsleiterin D1, Antitrust: Zahlungsverkehr, Märkte und Fälle III: Finanzdienstleistungen in der Generaldirektion Wettbewerb, Europäische Kommission, Brüssel 12.45 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr Parallele Podiumsdiskussionen III a und IIIb 1.51 Podiumsdiskussion III a»bezahlverfahren am Point of Sale Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro?«Der digitale Geldbeutel Ernsthafte Alternative zum Bargeld? Erfordern neue Kaufgewohnheiten neue Bezahlverfahren? Welche Rolle nehmen in Zukunft Internetzahlverfahren ein? Wie können Banken und der Handel intelligent kooperieren? Was beeinflusst die Attraktivität von elektronischen und physischen Bezahlverfahren? Wer kontrolliert die Datenflut bei digitalen Bezahlverfahren? Mobile Money Services sind Konsumenten, Banken und Händler bereit für den mobilen Zahlungsverkehr in Europa? Montag, 19. November 1.52 Einführung Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Diskussion Wolfgang Adamiok Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Arnulf Keese Andreas Rindler Georg Schardt Podiumsdiskussion III b Katja Heyder Albert Lechner Manfred Mildner Stefan Scheidgen* Andreas Schulz Armin Gerhardt Wissenschaftlicher Leiter, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Universität Augsburg Direktor Zahlungsverkehr/Kartenstrategie, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v. (DSGV), Berlin Wissenschaftlicher Leiter, Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Universität Augsburg Geschäftsführer, PayPal Deutschland GmbH D/A/CH, Dreilinden Senior Manager Financial Services, BearingPoint, London CMO/Vorstand, SOFORT AG, Gauting»SEPA Umsetzung in der Praxis. Von SEPA zu SEBA mit Praktikern«Regional Representative, EBA Group, Frankfurt a.m. Vorstand Zahlungsverkehr Euro, BCB Betriebs-Center für Banken AG, München Leiter Elektronische Bankdienstleistungen, Evangelische Kreditgenossenschaft eg. (EKK), Kassel Abteilungsleiter Zahlwesen / Abrechnung, Deutsche Post AG, Renten Service, Köln Projektleiter SEPA, SAX Systemhaus AG, Stuttgart CEO, EFiS EDI Finance Service AG, Dreieich 15.30 Uhr Kaffeepause 16.00 Uhr Abschlussrunde Armin Gerhardt»Der Weg zu SEPA«Experten diskutieren mit: CEO, EFiS EDI Finance Service AG, Dreieich 17.30 Uhr Ende der Konferenz * angefragt Stand 10.10.2012
Senckenberganlage Senckenberganlage Naturkundemuseum Senckenberg Bockenheimer Landstr. Alte Oper Bockenheimer Anlage Anlage Hochstraße Frankfurt am Main U4 Friedrich-Ebert-Anlage Mainzer Landstraße Taunusstraße Neue Neue Mainzer Mainzer Str. Str. Taunusanlage Taunusanlage Gallusanlage Gallusanlage l Europäische Zentralbank Willy-Brandt- Platz Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage 1 Hauptbahnhof Baseler Straße Gutleutstraße Gutleutstraße Untermainkai Untermainkai M A I N Schaumainkai Dürerst Dürerst Allgemeine Informationen Payments Konferenz 19. November 2012 Konferenzsprache Deutsch Veranstaltungsort Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main i U4 Festhalle/Messe 16, 17 Ludwig-Erhard-Anlage YP Congress Center Maritim Hotel (Selbstzahler) Teilnahmebedingungen Konferenzgebühr 800,- Euro [zzgl. 19 % MwSt.] Mitarbeiter von Banken sowie Vertreter von Behörden und des Diplomatischen Corps erhalten in diesem Jahr die Möglichkeit, zu einem Sonderpreis von Euro 90,- zzgl. MwSt. pro Konferenztag teilzunehmen. Der Sonderpreis wird mit Rechnungslegung geltend gemacht. Mitglieder des International Bankers Forum e.v. erhalten in diesem Jahr eine Preisermäßigung von 50% auf die reguläre Konferenzgebühr. Die Preisermäßigung wird mit Rechnungslegung geltend gemacht. Beiliegende Faxantwort vollständig ausgefüllt an +49 [0] 69 971 76-360/370 senden oder Anmeldung online unter www.eurofinanceweek.com/payments Programm Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Programm zu ändern. Das aktuelle Programm ist einzusehen unter: www.eurofinanceweek.com/payments Veranstalter Maleki Group Ansprechpartner: Doris Wübbenhorst Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Germany Telefon +49 [0] 69 971 76-308 Fax +49 [0] 69 971 76-455 d.wuebbenhorst@malekigroup.com Projektleitung Dr. Katrin Pickenhan Telefon +49 [0] 69 971 76-0 info@eurofinanceweek.com www.eurofinanceweek.com Weitere Programmpunkte Retail Banking Konferenz 20. November 2012 www.eurofinanceweek.com/retail EURO FINANCE MARKETPLACE 19. 21. November 2012 www.eurofinanceweek.com/marketplace FRANKFURT EURO FINANCE WEEK 2013 Die 16. FRANKFURT EURO FINANCE WEEK findet vom 18. 22. November 2013 statt. Übernachtung / Anreise Informationen und Sonderkonditionen finden Sie unter www.eurofinanceweek.com im Bereich > Hotels/Anreise
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